Fyr alli Blocher und SVP-Fans
cantona hat geschrieben:ganz stark!
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/SVP-Liebe-geht-unter-die-Haut-31926865

...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
Uni Zürich reicht Anzeige gegen Mörgeli ein:
http://www.blick.ch/news/politik/uni-zu ... 60936.html
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meinen diese diversen SVP-Exponenten die evtl. Kandidatur von Toni Brunner allen Ernstes? Der bringt seiner Partei am meistens dort, wo er jetzt amtet, im NR. Kann sich jemand den Bauern ernsthaft als Landwsvertreter vorstellen? Sein Frz/Engl. wird in etwa dasselbe sein wie jenes der Martullo-Blocher *fremdschäm*
Wobei ich eher davon ausgehe, dass das ein strategisches Geplänkel ist.
noch ein thread dazu:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/12639568
Wobei ich eher davon ausgehe, dass das ein strategisches Geplänkel ist.
noch ein thread dazu:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/12639568
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Warum sollte ein Bauer nicht ein Landesvertreter sein? Wählen wir somit anhand der Berufsbezeichnung? Was spricht gegen ihn?Taratonga hat geschrieben:meinen diese diversen SVP-Exponenten die evtl. Kandidatur von Toni Brunner allen Ernstes? Der bringt seiner Partei am meistens dort, wo er jetzt amtet, im NR. Kann sich jemand den Bauern ernsthaft als Landwsvertreter vorstellen? Sein Frz/Engl. wird in etwa dasselbe sein wie jenes der Martullo-Blocher *fremdschäm*
Wobei ich eher davon ausgehe, dass das ein strategisches Geplänkel ist.
noch ein thread dazu:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/12639568
Wie es um seine französisch resp. Englischkenntnisse steht, weiss ich nicht. Natürlich sollte er gewisse Sprachkenntnisse mitbringen. Warum zählst du Italienisch nicht auf?
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Ich find dr Brunner Toni e Lustige und chli dr Kumpeltyp. Aber als Bundesrot könnt ich ihn nid ärnscht neh.Allez Basel! hat geschrieben:Warum sollte ein Bauer nicht ein Landesvertreter sein? Wählen wir somit anhand der Berufsbezeichnung? Was spricht gegen ihn?
Wie es um seine französisch resp. Englischkenntnisse steht, weiss ich nicht. Natürlich sollte er gewisse Sprachkenntnisse mitbringen. Warum zählst du Italienisch nicht auf?

Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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Ihm kommt wohl ein bisschen zum Verhängnis, dass er oft ziemlich locker bleibt und auch bei Sprüchen gegen sich mal lachen kann. Er ist da nicht so verbissen, wie gewisse andere Politiker.Kurtinator hat geschrieben:Ich find dr Brunner Toni e Lustige und chli dr Kumpeltyp. Aber als Bundesrot könnt ich ihn nid ärnscht neh.![]()
Dass sehe ich tagtäglich bei uns auf der Arbeit. Es geht immer darum, möglichst professionell zu wirken, möglichst "unnatürlich" zu wirken, damit ja niemand die eigenen Schwächen sieht. Ist man locker drauf, entsteht gleich das Gefühl, dass man zu wenig zu tun hat.
Vielleicht kommt er deshalb teilweise so rüber, als könne man ihn nicht ernst nehmen, wenn er im Bundesrat wäre.
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Hat ja schon einen (Maurer). Nein, jmd von Wirtschaftsflügel muss zum Handkuss kommen und ich denke das wird auch der Fall sein....Allez Basel! hat geschrieben:Warum sollte ein Bauer nicht ein Landesvertreter sein? Wählen wir somit anhand der Berufsbezeichnung? Was spricht gegen ihn?
Wie es um seine französisch resp. Englischkenntnisse steht, weiss ich nicht. Natürlich sollte er gewisse Sprachkenntnisse mitbringen. Warum zählst du Italienisch nicht auf?
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Well you go to hell!!!
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Er sagt ja nicht "ein Bauer", sondern "den Bauer". Nicht dass er ein Bauer ist, sondern dass er Toni Brunner ist, macht ihn zu einem ungeeigneten BR.Allez Basel! hat geschrieben:Warum sollte ein Bauer nicht ein Landesvertreter sein? Wählen wir somit anhand der Berufsbezeichnung? Was spricht gegen ihn?
Wie es um seine französisch resp. Englischkenntnisse steht, weiss ich nicht. Natürlich sollte er gewisse Sprachkenntnisse mitbringen. Warum zählst du Italienisch nicht auf?
Ich sehe nach wie vor kein Grund, weshalb EWS ihren BR-Sitz aufgeben sollte
Die Zauberformel hat seit dem Aufkommen der Kleinparteien Grüne, BDP und GLP keinen wirklichen Wert mehr. Um die Konkordanzdemokratie Aufrecht zu erhalten muss man die Zauberformel weglassen.
Hier auch die Erklärung weshalb
Prozentual wird es nach dem 2. Wahlgang ungefähr so aussehen (mit eher optimistischen Resultaten für rechts gerechnet): Rechts*: 49 Prozent, Mitte*: 23 %, Links*: 28%
*Rechts bedeutet: Minder, SVP, FDP, Lega, MCG
Mitte bedeutet: BDP, GLP, CVP
Links bedeutet, PdA, SP, Grüne
Rechts bleibt folglich die stärkste Kraft, schafft es aber nicht auf über 50%
Mitte und links hingegen kommen auf über 50%
Demnach müssten 3 Sitze nach Rechts gehen, da sie die stärkste Kraft im Parlament sind.
2 Sitze müsten nach links und 2 Sitze in die Mitte, da je die zweitgrössten Kräfte sind, aber zusammen eine Mehrheit bilden. (Wenn auch knapp)
Würde ein vierter Sitz nach Rechts gehen, wäre Rechts in der Regierung übervertreten und die Mitte untervertreten.
Die SVP hat aber schon Anspruch auf zwei Sitze, dann müsste sie aber einen von der FDP nehmen. Ich denke da an den Vollpfosten Schneider-Amann).
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
- Scott Chipperfield #11
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Sein Gesicht ist voller Scheisse, weil er die ganze Zeit in den Arsch der hiesigen Wirtschaftselite kriecht.Scott Chipperfield #11 hat geschrieben:Was ist denn an Schneider-Ammann nicht gut?
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Man kann es sich immer so zusammenlegen, dass es für einem passt. Dass die SVP zwei Sitze zu Gute hätte, sollte jedem klar sein. Gewissen linken Politiker will dies immer noch nicht wirklich in den Kopf gehen. Schon vor vier oder acht Jahren hatte die SVP die nötigen Wähleranteile, um zwei Bundesrate zu stellen. Aber das ist alter Kaffee, das müssen wir nicht wieder ausdiskutieren.Konter hat geschrieben:Er sagt ja nicht "ein Bauer", sondern "den Bauer". Nicht dass er ein Bauer ist, sondern dass er Toni Brunner ist, macht ihn zu einem ungeeigneten BR.
Ich sehe nach wie vor kein Grund, weshalb EWS ihren BR-Sitz aufgeben sollte
Die Zauberformel hat seit dem Aufkommen der Kleinparteien Grüne, BDP und GLP keinen wirklichen Wert mehr. Um die Konkordanzdemokratie Aufrecht zu erhalten muss man die Zauberformel weglassen.
Hier auch die Erklärung weshalb
Prozentual wird es nach dem 2. Wahlgang ungefähr so aussehen (mit eher optimistischen Resultaten für rechts gerechnet): Rechts*: 49 Prozent, Mitte*: 23 %, Links*: 28%
*Rechts bedeutet: Minder, SVP, FDP, Lega, MCG
Mitte bedeutet: BDP, GLP, CVP
Links bedeutet, PdA, SP, Grüne
Rechts bleibt folglich die stärkste Kraft, schafft es aber nicht auf über 50%
Mitte und links hingegen kommen auf über 50%
Demnach müssten 3 Sitze nach Rechts gehen, da sie die stärkste Kraft im Parlament sind.
2 Sitze müsten nach links und 2 Sitze in die Mitte, da je die zweitgrössten Kräfte sind, aber zusammen eine Mehrheit bilden. (Wenn auch knapp)
Würde ein vierter Sitz nach Rechts gehen, wäre Rechts in der Regierung übervertreten und die Mitte untervertreten.
Die SVP hat aber schon Anspruch auf zwei Sitze, dann müsste sie aber einen von der FDP nehmen. Ich denke da an den Vollpfosten Schneider-Amann).
Das grosse Problem ist für mich als neutraler Wähler, dass vor allem die Mitte-links Vertretung jedes Mal sich das so zurechtlegt, dass es für sie stimmt. Man will jedes Mal noch darüber bestimmen, welcher SVP-Politiker in den Bundesrat gewählt wird. Wenn die SVP fast 30% Wähleranteile hat, will das Volk, dass die SVP zwei Politiker im Bundesrat stellt. Zwei Politiker, die sie als gut empfindet.
Die Arroganz von gewissen Politikern vom eher linken Lager zeigt sich auch hier im Forum. Man ist persönlich überzeugt, dass man es besser weiss, als das Volk. Das ist keine Stammtisch-Parole, aber diese Überschätzung beobachtest du einfach immer öfter von linker Seite. Ich bin auch der Meinung, dass sich damit mehr Wähler zur SVP angezogen fühlten.
Ja Toni Brunner ist Toni Brunner. Das war also die Argumentation, dass er nicht gewählt werden soll? Alles klar...
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http://www.handelszeitung.ch/politik/di ... svp-890884
Ein guter Artikel. Die SVP hat aus ihren Fehler gelernt. Auch wenn die Partei selbst auch gerne poltert, dass immer die Linken Schuld sind, versucht man sich trotzdem zu verbessern.
Ein guter Artikel. Die SVP hat aus ihren Fehler gelernt. Auch wenn die Partei selbst auch gerne poltert, dass immer die Linken Schuld sind, versucht man sich trotzdem zu verbessern.
Vor 8 Jahren wurden 2 Bundesräte der SVP gewählt. Mit dem Auschluss der SVP-Fraktion Graubünden haben sie sich selbst ins Bein geschossen.Allez Basel! hat geschrieben:Man kann es sich immer so zusammenlegen, dass es für einem passt. Dass die SVP zwei Sitze zu Gute hätte, sollte jedem klar sein. Gewissen linken Politiker will dies immer noch nicht wirklich in den Kopf gehen. Schon vor vier oder acht Jahren hatte die SVP die nötigen Wähleranteile, um zwei Bundesrate zu stellen. Aber das ist alter Kaffee, das müssen wir nicht wieder ausdiskutieren.
Was bitte sehr ist ein neutraler Wähler??Allez Basel! hat geschrieben: Das grosse Problem ist für mich als neutraler Wähler, dass vor allem die Mitte-links Vertretung jedes Mal sich das so zurechtlegt, dass es für sie stimmt. Man will jedes Mal noch darüber bestimmen, welcher SVP-Politiker in den Bundesrat gewählt wird. Wenn die SVP fast 30% Wähleranteile hat, will das Volk, dass die SVP zwei Politiker im Bundesrat stellt. Zwei Politiker, die sie als gut empfindet.
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Das ist so. Und vorallem hat dies die SP früher schon mehrere male erlebt. Aber kam ja nicht immer schlecht raus. Die linke Uchtenhagen wollte man nicht, die Bürgerlichen gaben Otto Stich die Stimme. Und dieser machte seine Arbeit zur Überraschung vieler ganz ordentlich. Vielleicht sollte auch die SVP damit leben müssen, dass der Nationalrat nicht immer den Wunschkandidaten wählt. Ist nicht schön, aber legitim.Konter hat geschrieben:Vor 8 Jahren wurden 2 Bundesräte der SVP gewählt. Mit dem Auschluss der SVP-Fraktion Graubünden haben sie sich selbst ins Bein geschossen.
- Scott Chipperfield #11
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der Jahrtausendpolitiker, der grossartige Führer, wie ihn die Hardcoresvpler nennen, hat nun den Befehl ausgegeben was am 9. Dezember zu tun ist, geht's schief sind die Linken schuld.
http://bazonline.ch/schweiz/standard/ei ... y/24485725
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