Den Senioren von Biel Benken bringt er vielleicht noch was.Goldust hat geschrieben:Schär??
LOL. Wie wärs mit Murat? Trotz seinem umstrittenen Engagement als Trainer war er ein Top-IV. Oder sonst halt Majstorovic.

Es müssen ja noch aktive Spieler sein...Goldust hat geschrieben:Schär??
LOL. Wie wärs mit Murat? Trotz seinem umstrittenen Engagement als Trainer war er ein Top-IV. Oder sonst halt Majstorovic.
Das stimmt. Ich gäbe viel dafür, in eine Zeitmaschine steigen zu können und Karli nochmals spielen zu sehen. Eigentlich erstaunlich, dass er nie im Ausland bei einem Top-Club landete. Wieso eigentlich?Subbuteo hat geschrieben:... aber wer mal (wie ich) den Karli Odermatt erlebt hat...der Maradona der Schweiz; unerreicht seine Ballbehandlung und Spielübersicht!
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Das war ja auch mit Kuhn, Künzli usw so. In den 60/70er wechselten die Spieler nicht so oft den Verein, hatte wohl mit einer gewissen"Bodenhaftigkeit" zu tun...redete mal mi Mario Prosperi (war mein ehemaliger Arbeitskolege im Tessiner TV) darüber; Real Madrid wollte ihn unbedingt verpflichten , aber Mario hing am Tessin/Lugano, hatte eine Familie und einen guten Job beim Fernsehen (die meisten waren damals noch Halbprofis!) - und so verzichtete er auf dieses, schon dazumal, lukrative Angebot!Mundharmonika hat geschrieben:Das stimmt. Ich gäbe viel dafür, in eine Zeitmaschine steigen zu können und Karli nochmals spielen zu sehen. Eigentlich erstaunlich, dass er nie im Ausland bei einem Top-Club landete. Wieso eigentlich?
Karli schiesst ein Goal im legendären Wembley
Und hat zwar nichts mit Karli zu tun, aber wenn wir schon in der Vergangenheit schwelgen, hier ein Stück Nostalgie: Aufstieg 1994
Mundharmonika hat geschrieben:Welchen der noch aktiv spielenden ehemaligen FCB-Spieler vermisst Ihr am meisten?
Bei mir ist es ganz klar YANN SOMMER. Nicht dass ich Vaclik als einen schlechten Torhüter empfinde, aber mit Sommer hat uns eine grosse Persönlichkeit verlassen, die ich auf dem Feld und vor allem auch im Tor vermisse.
PS: Sorry, habe vorher des Häkchen falsch gesetzt. Dies ist deshalb bereits der zweite Versuch.![]()
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Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
Wie bitte ??? Das ist doch nicht dein Ernst.Rhyyläx hat geschrieben:Ganz klar Xhaka. Der beste Spieler, den der FCB je hatte. Der wird noch ein ganz Grosser.
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
Du scheinst den Anfangs-Smajic zu vergessenFalcão hat geschrieben:Vale, Pippi und Alex. Trio infernal , wird es nie geben. Die verstanden sich blind.
... und einer wie Ado Smajic oder Serey, die haben sich voll reingehangen und gefightet, und ohne Stargehabe.
Wechsel ins Ausland waren damals viel seltener, das kam erst Ende der 70er Jahre in Gang. Sie waren lange Jahre auch verpönt - so gab es Ende der 60er Jahre die ersten "Legionäre" aus Deutschland in Italien, da gab es Diskussionen, sie sollten gar nicht für die Nationalmannschaft nominiert werden. In den siebzigern sah ich ein Spiel von Real Madrid gegen Borussia Mönchengladbach - damals spielten Breitner und Netzer für Real - und wurden bei jeder Ballberührung ausgepfiffen.Subbuteo hat geschrieben:Das war ja auch mit Kuhn, Künzli usw so. In den 60/70er wechselten die Spieler nicht so oft den Verein, hatte wohl mit einer gewissen"Bodenhaftigkeit" zu tun...redete mal mi Mario Prosperi (war mein ehemaliger Arbeitskolege im Tessiner TV) darüber; Real Madrid wollte ihn unbedingt verpflichten , aber Mario hing am Tessin/Lugano, hatte eine Familie und einen guten Job beim Fernsehen (die meisten waren damals noch Halbprofis!) - und so verzichtete er auf dieses, schon dazumal, lukrative Angebot!
Ist so. So richtig hat das irgendwie erst mit den Holländern die nach Barcelona gingen angefangen. Danach gingen immer mehr ins Ausland, vorallem nach Italien. Die ersten Italiener die ins Ausland gingen waren, soviel ich mich erinnern kann, Zola und Vialli die zu Chelsea gingen. Das war irgendwann mitte der 90iger, vorher ging kein einziger Italiener ins Ausland, warum auch, damals war ja die italienische Liga einer der besten. Der grosse Boum kam dann, als es anfing horente Summen für die Spieler zu zahlen.Marek hat geschrieben:Wechsel ins Ausland waren damals viel seltener, das kam erst Ende der 70er Jahre in Gang. Sie waren lange Jahre auch verpönt - so gab es Ende der 60er Jahre die ersten "Legionäre" aus Deutschland in Italien, da gab es Diskussionen, sie sollten gar nicht für die Nationalmannschaft nominiert werden. In den siebzigern sah ich ein Spiel von Real Madrid gegen Borussia Mönchengladbach - damals spielten Breitner und Netzer für Real - und wurden bei jeder Ballberührung ausgepfiffen.
Er fand die Vorträge des Fussball-Philosophen wohl nicht sehr erquickend... ein anderer Grund fällt mir gerade spontan nicht ein.Reynols hat geschrieben:Warum musste Serey Die nochmal gehen? Kennst du den Grund?
Ok, einigen wir uns darauf, dass es sicher schwierig war, sportliche Gründe für seine Abschiebung zu finden.Reynols hat geschrieben:Ich habe da meine Zweifel an dieser Story aber ok lassen wirs danke![]()