Der lächerlichste Politiker
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Ach, alles harmlos. Der King ist und bleibt:
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In Englands Arena gehts noch anders ab.
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http://bazonline.ch/basel/stadt/drogen-und-dankbarkeit/story/29988113
Wiedermol zit für bitz Eric Weber...
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Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o
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Das ist ja wohl keine ernsthafte Frage, oder? Da braucht's noch nicht mal Zweifel, ich zweifle eher an der Zurechnungsfähigkeit der Leute, die ihn tatsächlich in den Grossen Rat gewählt haben.Keule hat geschrieben:Ist der Eric Weber überhaupt noch Herr seiner Sinne? Also ich habe da ernsthafte Zweifel.
»Denn me muess sich eifach sage, in däre Zyt e FCB-Fan dörfe si isch e verdammts Privileg.« - Konter
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
Er scheint äusserst aktiv zu sein. Alleine am 09.09.2015 hat sage und schreibe 56 (!) parlamentarische Vorstösse und schriftliche Anfragen eingereicht
http://www.grosserrat.bs.ch/de/mitglied ... ow_vorst=1
Hat ein paar äusserst Amüsante darunter.
Im Blick am Abend vom 11. Mai 2015 steht folgendes, nebst einem Foto: "Da war ein Mitarbeiter beim Rathaus
wohl etwas voreilig. Seit gestern Abend und bis heute Morgen hing am Rathaus die FCB-Meister-Fahne". "In der
Regel beflaggen wir das Rathaus wenn der FC Basel Meister wird“, sagt Regierungssprecher Marco Greiner. „Die
FCB-Fahne hätte heute Morgen nicht am Rathaus hängen sollen. Da hat sich ein Mitarbeiter einen Spass
erlaubt.“ Für den Mitarbeiter wird die Aktion Konsequenzen haben. Aber: „Sie werden für ihn wohl nicht
gravierend sein. Wahrscheinlich kann unser Mitarbeiter einfach den Meistertitel nicht mehr abwarten.“
1. Wer erlässt bei der Regierung den Befehl, welche Flagge zu hissen ist?
2. Wie viele Flaggen, wie viele Fahnen hat der Kanton für das Rathaus? Welche Länder sind da vertreten?
3. Was wurde aus den Fahnen von untergegangenen Staaten wie der DDR?
4. Was für eine Konsequenz bekam der Rathaus-Mitarbeiter, weil der die Fahne zu früh raushängte?
5. Um welchen Rathaus-Mitarbeiter handelt es sich? Bitte Namen nennen. Wenn der Name nicht genannt
wird, bitte begründen, warum ein solcher Mitarbeiter dann noch geschützt wird?
6. Gab es eine Abmahung? Wenn nein, warum nicht?
7. Wurde etwas in das Führungszeugnis des betreffenden Fahnen-Mitarbeiters geschrieben?
Das grösste Fussball-Stadion ist der St. Jakobs-Park. Wir haben aber noch den Rankhof vom FC Nordstern.
Oder das Stadion der Old Boys.
1. Wem gehören die Basler Fussball Stadien?
2. Bitte um eine Auflistung: Wie viele Stadions haben wir in Basel? Und wie hoch ist die ZuschauerPlatzkapazität?
3. Bekommen die Fussball-Clubs vom Kanton Geldhilfe?
4. Als Kind war ich Fan vom FC Nordstern. Der kleine Held, der FC Nordstern, neben dem grossen Bruder
FC Basel. Aber ich höre gar nichts mehr vom FC Nordstern, obwohl ich alle Zeitungen lese. Gibt es den
FC Nordstern noch?
Eric Weber
Schriftliche Anfrage betreffend Steuerhinterzug bei der Basler Fasnacht 15.5190.01
Wenn man einen offiziellen Presse-Ausweis hat, dann kommt man normal kostenfrei in alle TheaterVorstellungen,
Kino-Vorführungen oder sonstige Anlässe. Nicht aber so beim Zofinger Konzärtli oder beim
Drummeli. Obwohl noch Restplätze frei waren, musste Eric Weber Karten teuer kaufen, trotz Presseausweis des
Jahres 2015. Die billigsten Plätze kosten schon 50 Franken.
Beim Drummeli schauten rund 15'000 Zuschauer zu. Bei einem Durchschnittspreis von Fr. 100 macht das
1'500'000 Franken Total-Einnahmen.
Beim Zofinger Konzärtli macht es auch Einnahmen von rund 1'500'000 Franken aus.
Die Basler Fähren sind trotz Millionen-Gewinnen (selbst von meinen Babys verlangte man Fahrgeld. Frechheit !)
von der Steuer befreit.
1. Ist auch das Drummeli von der Steuer befreit?
2. Ist auch das Zofinger Konzärtli von der Steuer befreit?
3. Wieviel Steuern hat das Drummeli in den letzten fünf Jahren abgeführt? Oder bitte die Zahlen liefern, die
bekannt sind.
4. Wieviele Steuern hat das Zofinger Konzärtli in den letzten fünf Jahren abgeführt? Oder bitte die Zahlen
liefern, die bekannt sind.
5. Wenn beim Drummeli insgesamt 15'000 Zuschauer im Musical Theater waren, man kann das leicht
nachrechnen, warum sagt dann das Drummeli, wir hatten nur 4'500 Zuschauer an allen Vorführungen? Da
werden doch dann Steuern hinterzogen.
6. Wie ist es beim Zofinger Konzärtli? Sagen dort auch die Pseudo-Studenten-Vertreter, um Steuern zu
sparen, dass man vor halbleeren Rängen gespielt hat?
Eric Weber
Sehr amüsant ist die Antwort der Regierung hirauf
1. Ist auch das Drummeli von der Steuer befreit?
Zu einzelnen Steuerfällen oder Personen macht der Regierungsrat aus Gründen des Steuergeheimnisses
(§ 138 StG) keine Angaben.
2. Ist auch das Zofinger Konzärtli von der Steuer befreit?
Siehe Antwort zu Ziff. 1.
3. Wieviel Steuern hat das Drummeli in den letzten fünf Jahren abgeführt? Oder bitte die
Zahlen liefern, die bekannt sind.
Siehe Antwort zu Ziff. 1.
4. Wieviele Steuern hat das Zofinger Konzärtli in den letzten fünf Jahren abgeführt? Oder
bitte die Zahlen liefern, die bekannt sind.
Siehe Antwort zu Ziff. 1.
5. Wenn beim Drummeli insgesamt 15'000 Zuschauer im Musical Theater waren, man kann
das leicht nachrechnen, warum sagt dann das Drummeli, wir hatten nur 4'500 Zuschauer
an allen Vorführungen? Da werden doch dann Steuern hinterzogen.
Siehe Antwort zu Ziff. 1.
6. Wie ist es beim Zofinger Konzärtli? Sagen dort auch die Pseudo-Studenten-Vertreter, um
Steuern zu sparen, dass man vor halbleeren Rängen gespielt hat?
Siehe Antwort zu Ziff. 1.
Im Namen des Regierungsrates des Kantons Basel-Stadt
Oder auch:
Termine der Basler Fasnacht
1. Wann wird die Basler Fasnacht in den nächsten 70 Jahren stattfinden?
2. Bis zu welchem Jahr geht der Zukunfts-Fasnachts-Kalender?
3. Wer bestimmt, wann die Fasnacht statt findet?
Eric Weber
Wir sind ein hohes Haus. Das Kantonsparlament von Basel. In letzter Zeit kam es immer wieder vor, dass
Grossräte im Parlamentssaal bei einer Sitzung einschlafen. Meine Beschwerden an das Parlaments-Präsidium
gehen unter, werden nicht für voll genommen. Daher jetzt dieser Anzug an das Ratsbüro. Denn schlafende
Abgeordnete gehören des Saales verwiesen.
Es wird gebeten, die Sache im GR-Büro zu besprechen. Eine Lösung muss her. Das Ansehen unseres hohen
Hauses ist massiv gefährdet durch dauer-schnarchende Abgeordnete. Mein Vater, a. Grossrat Rudolf Weber,
wurde u.a. in Basel auch bekannt, da er sich gegen schlafende Richter gewehrt hat. Ich mache es nun gegen
schlafende Grossräte. Denn man muss sich schämen für unser Parlament. Was sollen die zahlreichen Zuschauer
auf der Tribüne nur denken? Sind wir ein Schlaf-Parlament.
Bitte folgen Sie meinem Anzug und überweisen ans GR-Büro.
Eric Weber


Hat ein paar äusserst Amüsante darunter.
Im Blick am Abend vom 11. Mai 2015 steht folgendes, nebst einem Foto: "Da war ein Mitarbeiter beim Rathaus
wohl etwas voreilig. Seit gestern Abend und bis heute Morgen hing am Rathaus die FCB-Meister-Fahne". "In der
Regel beflaggen wir das Rathaus wenn der FC Basel Meister wird“, sagt Regierungssprecher Marco Greiner. „Die
FCB-Fahne hätte heute Morgen nicht am Rathaus hängen sollen. Da hat sich ein Mitarbeiter einen Spass
erlaubt.“ Für den Mitarbeiter wird die Aktion Konsequenzen haben. Aber: „Sie werden für ihn wohl nicht
gravierend sein. Wahrscheinlich kann unser Mitarbeiter einfach den Meistertitel nicht mehr abwarten.“
1. Wer erlässt bei der Regierung den Befehl, welche Flagge zu hissen ist?
2. Wie viele Flaggen, wie viele Fahnen hat der Kanton für das Rathaus? Welche Länder sind da vertreten?
3. Was wurde aus den Fahnen von untergegangenen Staaten wie der DDR?
4. Was für eine Konsequenz bekam der Rathaus-Mitarbeiter, weil der die Fahne zu früh raushängte?
5. Um welchen Rathaus-Mitarbeiter handelt es sich? Bitte Namen nennen. Wenn der Name nicht genannt
wird, bitte begründen, warum ein solcher Mitarbeiter dann noch geschützt wird?
6. Gab es eine Abmahung? Wenn nein, warum nicht?
7. Wurde etwas in das Führungszeugnis des betreffenden Fahnen-Mitarbeiters geschrieben?
Das grösste Fussball-Stadion ist der St. Jakobs-Park. Wir haben aber noch den Rankhof vom FC Nordstern.
Oder das Stadion der Old Boys.
1. Wem gehören die Basler Fussball Stadien?
2. Bitte um eine Auflistung: Wie viele Stadions haben wir in Basel? Und wie hoch ist die ZuschauerPlatzkapazität?
3. Bekommen die Fussball-Clubs vom Kanton Geldhilfe?
4. Als Kind war ich Fan vom FC Nordstern. Der kleine Held, der FC Nordstern, neben dem grossen Bruder
FC Basel. Aber ich höre gar nichts mehr vom FC Nordstern, obwohl ich alle Zeitungen lese. Gibt es den
FC Nordstern noch?
Eric Weber
Schriftliche Anfrage betreffend Steuerhinterzug bei der Basler Fasnacht 15.5190.01
Wenn man einen offiziellen Presse-Ausweis hat, dann kommt man normal kostenfrei in alle TheaterVorstellungen,
Kino-Vorführungen oder sonstige Anlässe. Nicht aber so beim Zofinger Konzärtli oder beim
Drummeli. Obwohl noch Restplätze frei waren, musste Eric Weber Karten teuer kaufen, trotz Presseausweis des
Jahres 2015. Die billigsten Plätze kosten schon 50 Franken.
Beim Drummeli schauten rund 15'000 Zuschauer zu. Bei einem Durchschnittspreis von Fr. 100 macht das
1'500'000 Franken Total-Einnahmen.
Beim Zofinger Konzärtli macht es auch Einnahmen von rund 1'500'000 Franken aus.
Die Basler Fähren sind trotz Millionen-Gewinnen (selbst von meinen Babys verlangte man Fahrgeld. Frechheit !)
von der Steuer befreit.
1. Ist auch das Drummeli von der Steuer befreit?
2. Ist auch das Zofinger Konzärtli von der Steuer befreit?
3. Wieviel Steuern hat das Drummeli in den letzten fünf Jahren abgeführt? Oder bitte die Zahlen liefern, die
bekannt sind.
4. Wieviele Steuern hat das Zofinger Konzärtli in den letzten fünf Jahren abgeführt? Oder bitte die Zahlen
liefern, die bekannt sind.
5. Wenn beim Drummeli insgesamt 15'000 Zuschauer im Musical Theater waren, man kann das leicht
nachrechnen, warum sagt dann das Drummeli, wir hatten nur 4'500 Zuschauer an allen Vorführungen? Da
werden doch dann Steuern hinterzogen.
6. Wie ist es beim Zofinger Konzärtli? Sagen dort auch die Pseudo-Studenten-Vertreter, um Steuern zu
sparen, dass man vor halbleeren Rängen gespielt hat?
Eric Weber
Sehr amüsant ist die Antwort der Regierung hirauf
1. Ist auch das Drummeli von der Steuer befreit?
Zu einzelnen Steuerfällen oder Personen macht der Regierungsrat aus Gründen des Steuergeheimnisses
(§ 138 StG) keine Angaben.
2. Ist auch das Zofinger Konzärtli von der Steuer befreit?
Siehe Antwort zu Ziff. 1.
3. Wieviel Steuern hat das Drummeli in den letzten fünf Jahren abgeführt? Oder bitte die
Zahlen liefern, die bekannt sind.
Siehe Antwort zu Ziff. 1.
4. Wieviele Steuern hat das Zofinger Konzärtli in den letzten fünf Jahren abgeführt? Oder
bitte die Zahlen liefern, die bekannt sind.
Siehe Antwort zu Ziff. 1.
5. Wenn beim Drummeli insgesamt 15'000 Zuschauer im Musical Theater waren, man kann
das leicht nachrechnen, warum sagt dann das Drummeli, wir hatten nur 4'500 Zuschauer
an allen Vorführungen? Da werden doch dann Steuern hinterzogen.
Siehe Antwort zu Ziff. 1.
6. Wie ist es beim Zofinger Konzärtli? Sagen dort auch die Pseudo-Studenten-Vertreter, um
Steuern zu sparen, dass man vor halbleeren Rängen gespielt hat?
Siehe Antwort zu Ziff. 1.
Im Namen des Regierungsrates des Kantons Basel-Stadt
Oder auch:
Termine der Basler Fasnacht
1. Wann wird die Basler Fasnacht in den nächsten 70 Jahren stattfinden?
2. Bis zu welchem Jahr geht der Zukunfts-Fasnachts-Kalender?
3. Wer bestimmt, wann die Fasnacht statt findet?
Eric Weber
Wir sind ein hohes Haus. Das Kantonsparlament von Basel. In letzter Zeit kam es immer wieder vor, dass
Grossräte im Parlamentssaal bei einer Sitzung einschlafen. Meine Beschwerden an das Parlaments-Präsidium
gehen unter, werden nicht für voll genommen. Daher jetzt dieser Anzug an das Ratsbüro. Denn schlafende
Abgeordnete gehören des Saales verwiesen.
Es wird gebeten, die Sache im GR-Büro zu besprechen. Eine Lösung muss her. Das Ansehen unseres hohen
Hauses ist massiv gefährdet durch dauer-schnarchende Abgeordnete. Mein Vater, a. Grossrat Rudolf Weber,
wurde u.a. in Basel auch bekannt, da er sich gegen schlafende Richter gewehrt hat. Ich mache es nun gegen
schlafende Grossräte. Denn man muss sich schämen für unser Parlament. Was sollen die zahlreichen Zuschauer
auf der Tribüne nur denken? Sind wir ein Schlaf-Parlament.
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Eric Weber
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Das würde zumindest zur Schlafstadt Basel passen.Arcanis hat geschrieben:Sind wir ein Schlaf-Parlament.

»Denn me muess sich eifach sage, in däre Zyt e FCB-Fan dörfe si isch e verdammts Privileg.« - Konter
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
http://www.ericweber.net/de/index.php?id=startseite
Eric Weber wurde 1984 jüngster Grossrat der Schweiz. 1988 wurde er erneut gewählt – wieder jüngster Grossrat der ganzen Schweiz. 2012 erfolgte seine dritte Wahl ins Parlament als einziger Basler Wahlsieger mit zwei Sitzgewinnen und plus sechs Prozent. Parteipräsident Eric Weber musste aber Martin Gschwind ausschliessen, da dieser keinen Beitrag an die Partei leistet. Jeder Grossrat sollte seine Partei unterstützen, denn Wahlkämpfe sind teuer. Da Martin Gschwind sich an keine Abmachung gehalten hat, wurde er umgehend von der Partei ausgeschlossen und wird bei der nächsten Parlamentswahl auch nicht mehr aufgestellt werden. Solche Fälle kommen leider oft vor. Es gehört zum politischen Geschäft, dass sich immer wieder Leute in diverse Parteien einschleichen, um an Geld und hohe Diäten zu kommen. Kaum gewählt zählen keine Abmachungen mehr und das Geld verschwindet in der privaten Kasse. Mit solchen Leuten kann keine Partei arbeiten. Und keine andere Partei wird Martin Gschwind im Grossen Rat aufnehmen. Er wird von der politischen Bildfläche verschwinden – so schnell wie er gekommen ist.
Radio DRS sagt, Eric Weber ist der beste Wahlkämpfer. 20 Minuten schreibt, Eric Weber ist der schillerndste Grossrat. Die Basler Zeitung druckt auf vorderster Seite, Eric Weber ist ein Politstar und hat Kult-Status – und Online-Reports berichtet, dass Eric Weber die beste Spürnase im Parlament und seiner Zeit voraus ist. Eric Weber ist in Basel der bekannteste und beliebteste Grossrat. Er ist auch der aktivste Parlamentarier. Pro Monat lanciert Eric Weber rund 20 parlamentarische Vorstösse. Er ist damit Rekordhalter in der gesamten Schweiz.
Die Basler lieben und wollen Eric Weber im Parlament. Denn Eric Weber teilt aus und teilt die Meinung vom Volk. Er ist der einzige Volksheld in Basel und ist aus dem Parlament nicht mehr wegzudenken. Er sagt selbst: «Ich danke meinen treuen Wählern. Jeden Tag werden es mehr. Heute steht die Volks-Aktion bei 8 bis 11 % der Stimmen.»
Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o
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[video=youtube;GPsZlb-k_2U]https://www.youtube.com/watch?v=GPsZlb-k_2U[/video]
Klar besser als das Original.
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- SubComandante
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Es ist ein Spiegel unserer Moral. Sieht Scheisse aus...sergipe hat geschrieben:Die Hegglin-Hürlimann-Story geht weiter.
Jetzt geht es um A-Sex, entblösstem Glied, Moralpredigt usw. und alles weiss die Weltwoche. Herrlich was so ein Schäferstündchen alles auslösen kann.
Scheinbar gibt es Bilder vom besagten Abend. Wenn die Bombe losgeht....
- heisser drnoo
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als maa würdi mi au rächt verarscht vorkoh...THOR29 hat geschrieben:So sind sy unseri Polidigger! Lieber alles abstritte als ahnestoh, sorry sage und mit de Konsequänze läbe.
Am maischte dien mir dr Jolanal Ihri Kinder laid, wo jetzt die ganzi schlammschlacht mitgriege.
Fuessball ufem Rase und Emotione uf de Räng isch das wo zellt!
me chönt meine sex sig öbis schlimms und numme bösi mensche mache das...baumring hat geschrieben:das isch kei "exklusiv-verhaltenswiis" vo politiker, sondern e grundsätzligs problem vomene grossteil vo uns mensche.
aber i verstand die au, dass si do nid in dr präss wöt ihres sexläbe priis gä... isch dumm gloffe und die wird bestimmt no bis an ihres läbensänd an das erinneret wärde...
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Jo, das goht vielne vergwaltigte Fraue eso. Vorallem wenn denn no alli sage, sie hets wölle und sälber schuld. Arschlochgsellschaft.canon hat geschrieben:me chönt meine sex sig öbis schlimms und numme bösi mensche mache das...
aber i verstand die au, dass si do nid in dr präss wöt ihres sexläbe priis gä... isch dumm gloffe und die wird bestimmt no bis an ihres läbensänd an das erinneret wärde...
- Pro Sportchef bim FCB
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- Wohnort: Im Exil (Bern)
http://www.blick.ch/news/politik/manche ... 00940.html
http://www.parlament.ch/d/organe-mitgli ... ngen-d.pdf
Mahlzeitspesen von 10'000 Franken (selbst wenn die Politiker alle 365 Tage im Jahr Sitzungen hätten sind dies noch 30 Franken pro Tag)! Wir Bürger dürfen nicht mal 15 Franken pro Arbeitstag vom steuerbaren Einkommen abziehen.
10'000 Franken Übernachtungsentschädigungen. Nur weil sie länger als 15min Zug fahren müssten (notabene mit dem ebenfalls geschenkten 1. Klass-GA!), uns wollen sie hingegen beibringen wir müssen pendeln.
PACK!
Meine Güte, was für ein Gejammer! Viele Schweizer träumen von diesem Geld, erhalten für eine Vollzeitstelle nicht soviel Geld wie Politiker für ihre Miliztätigkeit (oder halt Teilzeitstelle, gönnen wir ihr das)Für gewisse Politiker kommt dann die grosse Leere.
Das stimmt. Ueli Leuenberger, mein liebster Kollege in der Fraktion, ist über 60. Er hat noch keine neue Stelle gefunden. Er wird ab dem 1. Dezember arbeitslos sein. Das ist schon happig: Über 30 Jahre hat sich Leuenberger für die Allgemeinheit eingesetzt. Er ist dabei nicht reich geworden, sondern blieb seinen Idealen verpflichtet und leistete extrem viel ehrenamtliche Arbeit. Wenn man bedenkt, wie wichtig der Schweiz ihre Basis-Demokratie ist, muss ich sagen: Das ist eine Schande. Ich finde, hier muss die Politik schon nachdenken, wie wir das in Zukunft regeln wollen.
http://www.parlament.ch/d/organe-mitgli ... ngen-d.pdf
Mahlzeitspesen von 10'000 Franken (selbst wenn die Politiker alle 365 Tage im Jahr Sitzungen hätten sind dies noch 30 Franken pro Tag)! Wir Bürger dürfen nicht mal 15 Franken pro Arbeitstag vom steuerbaren Einkommen abziehen.
10'000 Franken Übernachtungsentschädigungen. Nur weil sie länger als 15min Zug fahren müssten (notabene mit dem ebenfalls geschenkten 1. Klass-GA!), uns wollen sie hingegen beibringen wir müssen pendeln.
PACK!
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Jeder der sich im Blick profiliert ist per se ein wichtigtuerischer Schwätzer. Aber zumindest scheint der hier intelligenter zu sein als die ganzen Burkaverbotsbefürworter. Auch wenn seine Argumentation recht seltsam ist.SubComandante hat geschrieben:Gratulation. Dabei hielt ich den nur für einen wichtigtuerischen Schwätzer... ..aber vor den Wahlen darf jeder noch den eigenen Niveautod ausleben.
Zum Glück würde das "Burka-Verbot" auch die ganzen harten Bubbis mit ihren schwarzen Jäckchen betreffen, also bleibt die Hoffnung, dass das Vermummungsverbot abgelehnt wird weil es mehr als nur 100 Leute betrifft.
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
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Ich empfinde es als Armutszeugnis für die ach so "freie" Schweiz, wenn man nun Leuten vorschreiben will, was sie zu tragen, bzw. nicht zu tragen haben. Und dies dann unter anderem noch mit den Rechten der Frau begründen, ihr Outfit selbst bestimmen zu dürfen. Nun gibt es aber unter diesen wenigen Burkaträgerinnen durchaus solche, die dies freiwillig tun. Genau diesen wird dieses Recht mit einem Verbot aber abgesprochen.SubComandante hat geschrieben:Ich habe in Basel bisher 2 Burkaträgerinnen gesehen. Also, für 100 Leute eine neue Kleiderordnungsabstimmung durchführen lassen. Kann man so machen. Ist aber ziemlich bescheuert!!!
Und dann natürlich nicht zu vergessen die inzwischen überall salonfähig gewordene Doppelmoral. Die Partei, welche sich anschickt, die Menschenrechte hinter dem Volksrecht anzusiedeln, kommt dann mit sowas.
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Ja, die Initianten sind übrigens bekannte Vorreiter, wenn nicht grad Koriphäen, wenn es um die Rechte der Frau geht... Also Recht auf Kinderkriegen, Kochen, Saubermachen... Gar nicht so weit entfernt von den Mullahs.Trekbebbi hat geschrieben:Ich empfinde es als Armutszeugnis für die ach so "freie" Schweiz, wenn man nun Leuten vorschreiben will, was sie zu tragen, bzw. nicht zu tragen haben. Und dies dann unter anderem noch mit den Rechten der Frau begründen, ihr Outfit selbst bestimmen zu dürfen. Nun gibt es aber unter diesen wenigen Burkaträgerinnen durchaus solche, die dies freiwillig tun. Genau diesen wird dieses Recht mit einem Verbot aber abgesprochen.
Und dann natürlich nicht zu vergessen die inzwischen überall salonfähig gewordene Doppelmoral. Die Partei, welche sich anschickt, die Menschenrechte hinter dem Volksrecht anzusiedeln, kommt dann mit sowas.
Ich wäre eher eine Volksabstimmung für das Verbot von Hipster-Outifit. Das geht mir wirklich aufn Senkel und ist so unnötig wie ein Furunkel direkt am Arschloch.
Naja, auch ein blindes Huhn und so...SubComandante hat geschrieben:Ja, die Initianten sind übrigens bekannte Vorreiter, wenn nicht grad Koriphäen, wenn es um die Rechte der Frau geht... Also Recht auf Kinderkriegen, Kochen, Saubermachen... Gar nicht so weit entfernt von den Mullahs.
(...)
Dieses beschissene, frauenunterdrückende Textilgefängnis namens Burka zu tolerieren ist ein Schlag ins Gesicht aller, die sich für die Gleichstellung von Mann und Frau stark machen.
Und: Die Burka impliziert, dass alle Männer sich und ihren Sexualtrieb nicht unter Kontrolle haben. Sie sagt: Ich als Mann bin ein triebgesteuertes Schwein und zu ihrem Schutz müssen alle Frauen ihre Identität in der Öffentlichkeit aufgeben.
Hätte Allah gewollt, dass Männer keine Frauen sehen sollen, hätte er Männer ohne Augen produziert.
Was für eine durch und durch bescheuerte Ideologie der Islam doch ist. So bescheuert, wie die Toleranzfundamentalisten, die ihn aus obskuren Gründen wider besseren Wissens verteidigen. Eine Ideologie, die nur Krieg, Tod, Unterdrückung, Analphabetismus und Hass produziert.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Die Freuden der Demokratie.SubComandante hat geschrieben:Ich glaube, Du hast den Punkt nicht ganz verstanden. Für die paar Nasen, die hier mit Burka rumlaufen eine Abstimmung für ein Verbot zu machen. Das ist mit Absurd noch untertrieben dargestellt.
Und: Wehret den Anfängen!
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)