wenn man den ganzen Artikel in seine Einzelteile zerlegt bleiben ein paar Aussagen hängen welche die bisherige Praxis in ein recht schiefes Licht rücken :
Die tolerante Praxis habe eine unerwünschte Signalwirkung: Sie spreche sich in Flüchtlingskreisen herum und führe deshalb zu immer noch mehr Gesuchen, so Suter.
die SEM cheken eh nichts
Eritreer machen mit Abstand am häufigsten Gebrauch von solchen Reisebewilligungen. In den letzten viereinhalb Jahren gingen 14'784 Gesuche von anerkannten eritreischen Flüchtlingen ein, 374 weitere von vorläufig Aufgenommenen und Asylsuchenden.
ist der Hauptgrund der Eritreer nicht Dienstverweigerung welcher anstandslos anerkannt wird ?
Die Kosten für die Auslandreisen tragen die Flüchtlinge selbst. «Handelt es sich dabei um Sozialhilfebezüger, so liegt es in der Zuständigkeit der kantonalen Sozialhilfebehörde, die Finanzierung mit den Betroffenen zu regeln», sagt Reichlin. Von den seit weniger als sechs Jahren in der Schweiz wohnhaften Eritreern sind 91 Prozent Sozialhilfebezüger.
wenn ich als CH SH Empfänger Ferien beantrage ernte ich einen Lachanfall des SH Angestellten und eine massive Kürzung der SH Leistungen, kann man problemlos nachlesen in den SH Richtlinien und hier steht die Flüchtlinge tragen die Kosten selbst, logisch mit dem SH Geld welches ihnen der Staat zuspricht
Vorläufig Aufgenommene und Asylsuchende müssen ihre Reiseziele und -gründe zwar angeben, aber das SEM führt keine Statistik darüber. Anerkannten Flüchtlingen wiederum steht es grundsätzlich frei, das Land zu verlassen. Sie haben einen gesetzlichen Anspruch auf einen Reiseausweis und müssen den Behörden keine Ziele angeben. Daher bleibt unklar, wohin genau die Flüchtlinge verreisen.
Ah, sie müssen Ziele angeben und kein Angestellter des SEM überprüft das oder führt eine Statistik, moll, moll.
Eine Zuwiderhandlung hat weitreichende Folgen: Die Betroffenen müssen mit einem Asylwiderruf oder einer Aufhebung der vorläufigen Aufnahme rechnen.
Das Problem bei dieser Regelung: Die Schweizer Behörden können nicht kontrollieren, ob Flüchtlinge indirekt in ihr Heimatland einreisen. Wird beispielsweise eine Reise in den Nachbarstaat bewilligt, kann ein in der Schweiz registrierter Flüchtling von dort mit anderen Papieren in sein Herkunftsland gelangen – ohne dass das SEM in Bern davon erfährt.
die SEM chekt eh nichts also wird gelogen dass sich die Balken biegen denn überprüfen wird und kann das SEM nicht
Vertreter der hiesigen eritreischen Diaspora vor Monaten erzählt, dass auf den eritreischen Botschaften im Sudan oder in Ägypten eritreische Pässe ausgestellt würden, damit die Flüchtlinge unbemerkt von den Schweizer Behörden in ihren Heimatstaat einreisen können. Hunderte würden dieses Angebot nutzen, sagten anonyme Quellen.
die anonymen Quellen sind nicht SVPler sondern die, die noch nicht vom Kuchen bekommen haben.
Fazit, die bisherige Praxis ist viel zu lasch und man kann als "Flüchtling" Dinger drehen ohne Ende, davon kann ein IV Rentner oder SH Bezüger in der CH nur träumen.