Das wär dann der Vodka.Skyline hat geschrieben:Die brauchst du nochmal wenn Di Matteo kommen würde![]()
Paulo Sousa
- Käppelijoch
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FCBNEWS>Der FC Basel und Trainer Paulo Sousa haben sich einvernehmlich auf eine sofortige Trennung geeinigt. Mehr dazu auf http://www.fcb.ch
R. I. P. TILIKUM
Boycott Seaworld & Loro Parque
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Nicht's anderes habe ich vom FCB erwartet. Wenn die Sache durch ist kommunizieren, ohne jedoch nachzutreten.
Wenn ich aber lese, dass man die letzten Wochen aufgrund Meinungsdifferenzen genutzt hat, um die weitere Zusammenarbeit zu überdenken, dann findet sich so sehr wahrscheinlich der Grund für den miserablen Auftritt der Mannschaft im Cup-Final. Ob es damals schon klar war, dass es zu einer Trennung kommt oder einfach Unstimmigkeiten zwischen Clubführung und Trainer da waren, sei dahingestellt. Jedenfalls ist dies für mich eine Erklärung, warum an diesem Tag aber auch gar nichts zusammengepasst hat im FCB-Spiel.
Wenn ich aber lese, dass man die letzten Wochen aufgrund Meinungsdifferenzen genutzt hat, um die weitere Zusammenarbeit zu überdenken, dann findet sich so sehr wahrscheinlich der Grund für den miserablen Auftritt der Mannschaft im Cup-Final. Ob es damals schon klar war, dass es zu einer Trennung kommt oder einfach Unstimmigkeiten zwischen Clubführung und Trainer da waren, sei dahingestellt. Jedenfalls ist dies für mich eine Erklärung, warum an diesem Tag aber auch gar nichts zusammengepasst hat im FCB-Spiel.
- bahndammfurzer
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alles lieber als in Oesifootbâle hat geschrieben:Ich weigere mich, das zu glauben.
Dann haben wir einen Trainer, der nach Toren gegen den FCZ gar nicht oder nur verhalten jubelt.
Dass es FCB Fans gibt, die das ertragen würden, ist für mich total unverständlich. Ein absoluter Albtraum.
Sollte unsere Vereinsleitung so entscheiden, müsste ich mir überlegen, meine langjährige Mitgliedschaft aufzugeben.
Ich weiss schon, dass das keinen kümmert. Aber ein FCB der von einer FCZ Ikone trainiert wird - das wäre einfach zu viel.
Wenn man sich vor 20 Jahren Köbi Kuhn als FCB Trainer gewünscht hätte, hätte man sich an jeder Ecke in BS eine blutige Nase geholt.
Heute ist einfach allen alles scheissegal. O tempora, o mores.
- Käppelijoch
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- bahndammfurzer
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«System Error» könnte aber schon eine versteckte Botschaft des Vorstands in Richtung Ex-Trainer sein ... 
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«Ich bin überzeugt, dass das Leben zu kurz ist,
um sich mit Idioten auseinanderzusetzen.
Ich werde Ihnen jetzt natürlich keine Namen nennen,
denn ich will ja wieder einreisen dürfen in die USA.» Roland Emmerich, Regisseur
um sich mit Idioten auseinanderzusetzen.
Ich werde Ihnen jetzt natürlich keine Namen nennen,
denn ich will ja wieder einreisen dürfen in die USA.» Roland Emmerich, Regisseur
Wie ich erfahren habe ging es da vor allem um Transferfragen. Sousa forderte mehr Risiko und Einfluss in Transferfragen was dem Vorstand anscheinend nicht gefiel... hinzukamen dann der mieserable Cupfinal und der Flirt mit Florenz was die Stimmung endgültig kippte.Delgado hat geschrieben:Auch das kann eine Meinungsverschiedenheit sein. Der Vorstand kann der Meinung gewesen sein, dass er den Prozess noch nicht korrekt in Schwung gebracht hat und Fiorentina sowieso nicht ein Karrierensprung sei. sousa kann das genau umgekehrt sehen.
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Haha jo und wenn me denne emol ufd Startsite chunt, hets dört e Bild vom Sousa, woner selber fast zum Usdrugg bringt, wie bescheueret das ganzi gloffe ischbahndammfurzer hat geschrieben:«System Error» könnte aber schon eine versteckte Botschaft des Vorstands in Richtung Ex-Trainer sein ...
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(Cha leider kei Screenshot mache, will si jetzt wieder überlastet isch...)
Seit 1976, lange bevor ich das erste Mal gebu**** habe.footbâle hat geschrieben:Werter Marek, bist du FCB Fan? Wenn ja, seit wann?
Vergleiche doch mal die Biografien von Gross und Fischer. Der war 25 Jahre beim FCZ, und sonst bei kaum einem anderen Verein.
Im übrigen war ich damals ziemlich vehement für eine Trennung von Gross, ziemlich lange bevor sie stattgefunden hatte.
Gross war 13 Jahre bei GC - als Junior, Profi und Trainer, mit zwei Meistertiteln und einem Cupsieg. Ist zwar knapp mehr als die Hälfte von UF, aber auch das war länger als beim FCB. Vielleicht bleibt er ja bis zu Rente bei Al Ahli....
Ich zitiere mal Josef Zindel aus seinem Buch "Emotionen in Rotblau" (2001):
Rotblau mit blauweissem Einschlag
Wiewohl aktiver und begeisterter Fasnächtler und sich dergestalt der ewigen (und mitunter hochgespielten) Rivalität zwischen Basel und Zürich sehr wohl bewusst, scheute sich Jäggi (richtigerweise) nicht, sich am vorbildlichst geführten Schweizer Klub zu orientieren: An GC. Dort hatte sich Christian Gross zum meistbeachteten Schweizer Trainer hochgearbeitet.
- BloodMagic
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Der FC Basel 1893 und sein bisheriger Cheftrainer Paulo Sousa haben am 17. Juni 2015 trotz des bis 2017 terminierten Vertrages eine einvernehmliche Trennung mit sofortiger Wirkung beschlossen. Den Nachfolger wird der FCB möglichst bald, sicher aber noch in der laufenden Woche, präsentieren.
Die Clubleitung des FC Basel 1893 und der bisherige Cheftrainer Paulo Sousa haben die letzten Tage und Wochen genutzt, um die weitere Zusammenarbeit zu überdenken. Dabei kam man zum Schluss, dass es angesichts bestehender Meinungsdifferenzen in wichtigen Punkten im Interesse des Clubs, aber auch des Trainers ist, auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit in der Saison 2015/16 zu verzichten.
Diese Entwicklung war vom FCB nach der sportlich sehr erfolgreichen vergangenen Saison nicht gewünscht und schon gar nicht forciert worden. Vielmehr ist die jetzt gefällte Entscheidung einer sofortigen Auflösung des Arbeitsvertrages ein weiteres Beispiel einer Dynamik, wie sie im modernen Fussball kein Einzelfall ist, womit der FCB genauso umgehen muss wie viele andere Fussballclubs.
Es hat nun für den FCB Priorität, den neuen Cheftrainer vor dem Trainingsbeginn am 22. Juni 2015 präsentieren zu können und damit auch den bisherigen und den neuen Spielern, die bereits verpflichtet wurden, oder den Kandidaten, über deren Verpflichtung der FCB nachdenkt, Klarheit in der Trainerfrage zu ermöglichen. Das ist für jeden Fussballer in seiner Karrierenplanung eine zentrale Voraussetzung.
Dieses Ziel wird der FCB erreichen, nachdem jetzt definitiv klar ist, dass sowohl der Club wie der bisherige Cheftrainer ab jetzt uneingeschränkte Handlungsfreiheit haben. Eine Kommunikation zur Wahl des Nachfolgers von Sousa sowie zur Zukunft der derzeitigen Assistenztrainer wird demzufolge zeitnah erfolgen.
Paulo Sousa hat in seinen zwölf Basler Monaten mit seinem akribischen und zielorientierten Arbeiten und einer unbeirrbaren Konsequenz wichtige Voraussetzungen, die der FCB bei der seinerzeitigen Verpflichtung vorgegeben hatte, erfüllt und die sportlichen Ziele des Clubs weitgehend erreicht. Mit dem Gewinn des sechsten Meisterschaftstitels in Folge sowie der Qualifikationen für die Achtelfinals in der UEFA Champions League und für den Würth Cupfinal 2015 war Paulo Sousa nämlich in hohem Mass mitverantwortlich, dass der FCB auf eine abermals sehr erfolgreiche Saison zurückblicken kann. Dafür gebührt Paulo Sousa der aufrichtige Dank, begleitet mit den besten Wünschen für seine Zukunft.
Die Clubleitung des FC Basel 1893 und der bisherige Cheftrainer Paulo Sousa haben die letzten Tage und Wochen genutzt, um die weitere Zusammenarbeit zu überdenken. Dabei kam man zum Schluss, dass es angesichts bestehender Meinungsdifferenzen in wichtigen Punkten im Interesse des Clubs, aber auch des Trainers ist, auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit in der Saison 2015/16 zu verzichten.
Diese Entwicklung war vom FCB nach der sportlich sehr erfolgreichen vergangenen Saison nicht gewünscht und schon gar nicht forciert worden. Vielmehr ist die jetzt gefällte Entscheidung einer sofortigen Auflösung des Arbeitsvertrages ein weiteres Beispiel einer Dynamik, wie sie im modernen Fussball kein Einzelfall ist, womit der FCB genauso umgehen muss wie viele andere Fussballclubs.
Es hat nun für den FCB Priorität, den neuen Cheftrainer vor dem Trainingsbeginn am 22. Juni 2015 präsentieren zu können und damit auch den bisherigen und den neuen Spielern, die bereits verpflichtet wurden, oder den Kandidaten, über deren Verpflichtung der FCB nachdenkt, Klarheit in der Trainerfrage zu ermöglichen. Das ist für jeden Fussballer in seiner Karrierenplanung eine zentrale Voraussetzung.
Dieses Ziel wird der FCB erreichen, nachdem jetzt definitiv klar ist, dass sowohl der Club wie der bisherige Cheftrainer ab jetzt uneingeschränkte Handlungsfreiheit haben. Eine Kommunikation zur Wahl des Nachfolgers von Sousa sowie zur Zukunft der derzeitigen Assistenztrainer wird demzufolge zeitnah erfolgen.
Paulo Sousa hat in seinen zwölf Basler Monaten mit seinem akribischen und zielorientierten Arbeiten und einer unbeirrbaren Konsequenz wichtige Voraussetzungen, die der FCB bei der seinerzeitigen Verpflichtung vorgegeben hatte, erfüllt und die sportlichen Ziele des Clubs weitgehend erreicht. Mit dem Gewinn des sechsten Meisterschaftstitels in Folge sowie der Qualifikationen für die Achtelfinals in der UEFA Champions League und für den Würth Cupfinal 2015 war Paulo Sousa nämlich in hohem Mass mitverantwortlich, dass der FCB auf eine abermals sehr erfolgreiche Saison zurückblicken kann. Dafür gebührt Paulo Sousa der aufrichtige Dank, begleitet mit den besten Wünschen für seine Zukunft.
Normalerweise gehen die Assistenztrainer ja mit dem Cheftrainer mit. Heisst dies evtl., dass der eine oder andere hier bleibt? Jedes Jahr eine neue Bleibe zu finden ist auf Zeit ja ziemlich anstrengend.Eine Kommunikation zur Wahl des Nachfolgers von Sousa sowie zur Zukunft der derzeitigen Assistenztrainer wird demzufolge zeitnah erfolgen.

Der FC Basel und sein bisheriger Cheftrainer Paulo Sousa trennen sich nach nur einer Saison. Für Sousa ist damit der Weg frei, um beim Serie-A-Klub Fiorentina den vakanten Trainerposten zu übernehmen. Der Schweizer Meister kündet an, vor dem Trainingsbeginn (22. Juni) den Nachfolger für den Portugiesen zu präsentieren. Zum engeren Kandidatenkreis zählt unter anderen wohl auch Thomas Schaaf (trat unlängst trotz respektablem Erfolg bei Eintracht Frankfurt zurück), der in diesen Tagen bereits in Basel gesichtet wurde.
Paulo Sousa (44) ist derweil der Wunschtrainer der Fiorentina. Die Verantwortlichen des toskanischen Serie-A-Vereins um Klubeigentümer Andrea Della Valle sollen schon länger mit Sousa einig sein. Es wird erwartet, dass Sousa heute Donnerstag in Florenz einen Zweijahresvertrag unterschreibt.
«Meinungsdifferenzen in wichtigen Punkten»
In einer Medienmitteilung von Basel wird betont, dass der Klub und Sousa die letzten Tage und Wochen genutzt hätten, um die weitere Zusammenarbeit zu überdenken. Dabei kam man zum Schluss, dass es angesichts «bestehender Meinungsdifferenzen in wichtigen Punkten» im Interesse des Klubs, aber auch des Trainers sei, auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit in der Saison 2015/16 zu verzichten.
Diese Entwicklung sei vom Klub nach der sportlich sehr erfolgreichen vergangenen Saison nicht gewünscht und schon gar nicht forciert worden. Es habe nun für den Klub Priorität, den neuen Cheftrainer vor dem Trainingsbeginn präsentieren zu können und damit auch den bisherigen und den neuen Spielern, die bereits verpflichtet wurden, oder den Kandidaten, über deren Verpflichtung der FCB nachdenkt, Klarheit in der Trainerfrage zu ermöglichen. Eine Kommunikation zur Wahl des Nachfolgers von Sousa sowie zur Zukunft der derzeitigen Assistenztrainer werde «zeitnah» erfolgen.
Paulo Sousa habe mit «akribischen und zielorientierten» Arbeiten und einer unbeirrbaren Konsequenz die sportlichen Ziele des Klubs in seiner Saison am Rheinknie weitgehend erreicht (Achtelfinal in der Champions League, sechster Klubmeistertitel in Folge von Basel).
http://bazonline.ch/sport/fussball/FC-B ... y/22339107
Paulo Sousa (44) ist derweil der Wunschtrainer der Fiorentina. Die Verantwortlichen des toskanischen Serie-A-Vereins um Klubeigentümer Andrea Della Valle sollen schon länger mit Sousa einig sein. Es wird erwartet, dass Sousa heute Donnerstag in Florenz einen Zweijahresvertrag unterschreibt.
«Meinungsdifferenzen in wichtigen Punkten»
In einer Medienmitteilung von Basel wird betont, dass der Klub und Sousa die letzten Tage und Wochen genutzt hätten, um die weitere Zusammenarbeit zu überdenken. Dabei kam man zum Schluss, dass es angesichts «bestehender Meinungsdifferenzen in wichtigen Punkten» im Interesse des Klubs, aber auch des Trainers sei, auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit in der Saison 2015/16 zu verzichten.
Diese Entwicklung sei vom Klub nach der sportlich sehr erfolgreichen vergangenen Saison nicht gewünscht und schon gar nicht forciert worden. Es habe nun für den Klub Priorität, den neuen Cheftrainer vor dem Trainingsbeginn präsentieren zu können und damit auch den bisherigen und den neuen Spielern, die bereits verpflichtet wurden, oder den Kandidaten, über deren Verpflichtung der FCB nachdenkt, Klarheit in der Trainerfrage zu ermöglichen. Eine Kommunikation zur Wahl des Nachfolgers von Sousa sowie zur Zukunft der derzeitigen Assistenztrainer werde «zeitnah» erfolgen.
Paulo Sousa habe mit «akribischen und zielorientierten» Arbeiten und einer unbeirrbaren Konsequenz die sportlichen Ziele des Klubs in seiner Saison am Rheinknie weitgehend erreicht (Achtelfinal in der Champions League, sechster Klubmeistertitel in Folge von Basel).
http://bazonline.ch/sport/fussball/FC-B ... y/22339107
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Die Clubleitung des FC Basel 1893 und der bisherige Cheftrainer Paulo Sousa haben die letzten Tage und Wochen genutzt, um die weitere Zusammenarbeit zu überdenken. Dabei kam man zum Schluss, dass es angesichts bestehender Meinungsdifferenzen in wichtigen Punkten im Interesse des Clubs, aber auch des Trainers ist, auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit in der Saison 2015/16 zu verzichten.
Diese Entwicklung war vom FCB nach der sportlich sehr erfolgreichen vergangenen Saison nicht gewünscht und schon gar nicht forciert worden. Vielmehr ist die jetzt gefällte Entscheidung einer sofortigen Auflösung des Arbeitsvertrages ein weiteres Beispiel einer Dynamik, wie sie im modernen Fussball kein Einzelfall ist, womit der FCB genauso umgehen muss wie viele andere Fussballclubs.
Weshalb musste man denn die weitere Zusammenarbeit überdenken? Es ging doch nur darum den Vertrag aufzulösen oder verstehe ich da was falsch?
Diese Entwicklung war vom FCB nach der sportlich sehr erfolgreichen vergangenen Saison nicht gewünscht und schon gar nicht forciert worden. Vielmehr ist die jetzt gefällte Entscheidung einer sofortigen Auflösung des Arbeitsvertrages ein weiteres Beispiel einer Dynamik, wie sie im modernen Fussball kein Einzelfall ist, womit der FCB genauso umgehen muss wie viele andere Fussballclubs.
Weshalb musste man denn die weitere Zusammenarbeit überdenken? Es ging doch nur darum den Vertrag aufzulösen oder verstehe ich da was falsch?
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