...kann das jemand übersetzen?
Quelle fiorentina.it
andrea della valleIl giorno potrebbe essere domani, più facilmente martedì o mercoledì, il giorno quando arriverà Andrea Della Valle, scrive Il Corriere dello Sport - Stadio. E con lui dovrebbe essere pure il giorno di Paulo Sousa, il giorno per cercare di convincere Salah, il giorno per cercare di riavvicinare una città che dalla gestione post-campionato ha iniziato ad andare «in sofferenza», il giorno per firmare il contratto di Babacar e pure quello di Pradè, due impegni da giorni dati per certi ma ancora senza i sigilli della ceralacca, anche il giorno per riportare un po’ di ordine sotto il cielo di Firenze. E nei ritagli di tempo Andrea visiterà pure Pitti.
Ieri ancora nessuna fumata definitivamente bianca. Per essere chiari: Paulo Sousa è già l’allenatore della Fiorentina. Peccato solo che...ancora non sia l’ex allenatore del Basilea. Dalla Svizzera comunque il messaggio è: non ci interessa trattenerlo però...In quel «però» c’è la tentazione di ottenere qualcosa dalla Fiorentina (che però non vuol dare niente) e il fatto che il club di appartenza di Sousa non abbia ancora preso il suo sostituto. L’operazione Donadoni non ha funzionato perché gli svizzeri si sono impuntati e ora vogliono un tecnico che sappia parlare il tedesco. Sousa quindi sta lavorando alacremente per dipanare la matassa. Poteva dargli una mano la Branchini associati (con la quale lavora da anni con un rapporto anche di amicizia, a dimostrazione che lui e Ramadani sono un’altra cosa) ma adesso Paulo sta letteralmente gestendo tutto con le sue mani. I viola hanno deciso di restare ad aspettare, per non apparire troppo interessati, anche perché oltre al sì (fortissimo) del portoghese hanno l’altra riva aggiuntiva, quella che porta il nome di Donadoni.
Dunque Della Valle arriverà per conoscere il suo nuovo allenatore, ma la «bega» più importante riguarda invece il duo Babacar-Bernardeschi. Per il primo, si è fatto sapere dal club viola, è solo questione di particolari, già ma resta il fatto che ancora tutto sia in fieri. E Bernardeschi? Peggio, qui il messaggio dell’entourage dell’attaccante italiano è più inquietante: «Vediamo il suo europeo, se lo fa anche solo benino...». E i puntini di sospensione non ci paiono incoraggianti.
Falls Sousa den FCB verlässt... - wer wäre ein idealer Nachfolger?
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Birkenhead
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@Birkenhead & Co.: Schon mal was von Google Translate gehört? https://translate.google.ch/
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Nino Brown
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dann solltest du deine Beiträge mal überdenken du Schlaumeier...ich traue dir alles zu, und dies zu Recht..Nobby Stiles hat geschrieben:könnte vielleicht auch sarkastisch gemeint gewesen sein, oder ????
@birkenhead:
dienstag oder mittwoch wird sich Andrea della Valle in Florenz einfinden um diverse Angelegenheiten zu regeln (Sousa, Salah, Babacar, Pradé). Sousa sei schon der Trainer von Florenz, schade ist er nicht schon der EX- Trainer von Base. Aus Basel hört man das sie ihn nicht halten wollen ABER... dieses ABER bedeutet das der FCB etwas will und die Fiorentina nichts geben will
Der Grund kann sein das der FCB zuerst einen neuen Trainer haben will, Donadoni wollen sie nun nicht mehr, da sie einen deutschsprachigen Trainer bevorzugen. Fiorentina hat entschieden abzuwarten um nicht ZU interessiert zu erscheinen. Auch weil noch der Ausweg Donadoni besteht.
so in kürze zusammengefasst
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
Now I suppose I'm doing quite alright
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Never worry about me or worry about mine player
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Big K.R.I.T
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Trekbebbi
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Master Yoda, CEO von Google Translate, meint:
andrea-Tal
der Tag könnte morgen leichter Dienstag oder Mittwoch, wird der Tag kommen, Andrea Della Valle, schreibt der Corriere dello Sport - Stadion. Und er sollte auch am Tag Paulo Sousa sein, um den Tag zu versuchen, Salah, der Tag, davon zu überzeugen versuchen, eine Stadt, die das Management Post-Saison hat begonnen werde ist wieder "in Leiden," der Tag, um den Vertrag zu unterzeichnen Babacar und auch um zwei Zusagen für Tage als selbstverständlich, aber immer noch, ohne das Siegel Siegellack, auch der Tag, um ein bisschen ", um unter dem Himmel von Florenz bringen Prade. Und in seiner Freizeit Andrew gut besuchen Pitti.
Gestern noch kein weißer Rauch endlich. Um klar zu sein: Paulo Sousa ist bereits der Trainer der Fiorentina. Nur schade, dass ... immer noch nicht der ehemalige Trainer von Basel. Schweiz, jedoch ist die Botschaft: wir kein Interesse daran ... aber halten Sie es dabei, "aber" es ist eine Versuchung, etwas von Fiorentina zu bekommen (obwohl das ist nicht, etwas zu nehmen) und die Tatsache, dass der Verein nicht Sousa gehör doch sein Ersatz genommen. Der Betrieb Donadoni hat nicht funktioniert, weil die Swiss wurden fixiert und jetzt haben sie einen Trainer, der weiß, wie man Deutsch sprechen möchten. Sousa dann arbeitet hart, um die Knäuel zu entwirren. Er konnte ihm eine Hand Branchini verbundenen (mit dem er seit Jahren mit einem Bericht sogar Freundschaft, was beweist, dass er und Ramadani sind eine andere Sache), aber jetzt Paulo ist buchstäblich herumlaufen mit den Händen zu geben. Die Viola haben beschlossen, zu bleiben und zu warten, um nicht zu besorgt zu erscheinen, denn neben der ja (stark) der Portugiesen haben die andere Seite zusätzliche, eine, die den Namen von Donadoni trägt.
So Della Valle wird kommen zu seinem neuen Trainer wissen, aber der "Streit" die wichtigsten Anliegen des Duos Babacar-Bernardeschi. Zum ersten, machte er aus dem Club lila bekannt ist, ist nur eine Frage der Details, aber schon die Tatsache bleibt, dass alles noch in der Herstellung. Und Bernardeschi? Schlimmer noch, hier Gefolge italienischen Angreifer ist die Botschaft noch beunruhigender: "Lassen Sie seinen europäischen, auch wenn er es tut ziemlich gut ...." Und Auslassungs scheinen ermutigend.
andrea-Tal
der Tag könnte morgen leichter Dienstag oder Mittwoch, wird der Tag kommen, Andrea Della Valle, schreibt der Corriere dello Sport - Stadion. Und er sollte auch am Tag Paulo Sousa sein, um den Tag zu versuchen, Salah, der Tag, davon zu überzeugen versuchen, eine Stadt, die das Management Post-Saison hat begonnen werde ist wieder "in Leiden," der Tag, um den Vertrag zu unterzeichnen Babacar und auch um zwei Zusagen für Tage als selbstverständlich, aber immer noch, ohne das Siegel Siegellack, auch der Tag, um ein bisschen ", um unter dem Himmel von Florenz bringen Prade. Und in seiner Freizeit Andrew gut besuchen Pitti.
Gestern noch kein weißer Rauch endlich. Um klar zu sein: Paulo Sousa ist bereits der Trainer der Fiorentina. Nur schade, dass ... immer noch nicht der ehemalige Trainer von Basel. Schweiz, jedoch ist die Botschaft: wir kein Interesse daran ... aber halten Sie es dabei, "aber" es ist eine Versuchung, etwas von Fiorentina zu bekommen (obwohl das ist nicht, etwas zu nehmen) und die Tatsache, dass der Verein nicht Sousa gehör doch sein Ersatz genommen. Der Betrieb Donadoni hat nicht funktioniert, weil die Swiss wurden fixiert und jetzt haben sie einen Trainer, der weiß, wie man Deutsch sprechen möchten. Sousa dann arbeitet hart, um die Knäuel zu entwirren. Er konnte ihm eine Hand Branchini verbundenen (mit dem er seit Jahren mit einem Bericht sogar Freundschaft, was beweist, dass er und Ramadani sind eine andere Sache), aber jetzt Paulo ist buchstäblich herumlaufen mit den Händen zu geben. Die Viola haben beschlossen, zu bleiben und zu warten, um nicht zu besorgt zu erscheinen, denn neben der ja (stark) der Portugiesen haben die andere Seite zusätzliche, eine, die den Namen von Donadoni trägt.
So Della Valle wird kommen zu seinem neuen Trainer wissen, aber der "Streit" die wichtigsten Anliegen des Duos Babacar-Bernardeschi. Zum ersten, machte er aus dem Club lila bekannt ist, ist nur eine Frage der Details, aber schon die Tatsache bleibt, dass alles noch in der Herstellung. Und Bernardeschi? Schlimmer noch, hier Gefolge italienischen Angreifer ist die Botschaft noch beunruhigender: "Lassen Sie seinen europäischen, auch wenn er es tut ziemlich gut ...." Und Auslassungs scheinen ermutigend.
»Denn me muess sich eifach sage, in däre Zyt e FCB-Fan dörfe si isch e verdammts Privileg.« - Konter
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
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Nobby Stiles
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eine sehr gute Idee. Dann sinkt wenigstens das Niveau nicht mehr in diesem ForumNino Brown hat geschrieben:dir fehlt ein "r" im Namen, für die Computerfigur.
und ja. mein Fussballsachverstand lässt mich einfach immer verzweifeln wenn ich wieder mal hier vorbeischaue...daher Notiz an mich: meide das Forum...
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Trollinger
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Trekbebbi
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Da hätte ich auch noch einen Kandidaten... http://image.samanyoluhaber.com/Images/ ... -terim.jpgTrollinger hat geschrieben:Wieder mal jemand der etwas Feuer entfachen könnte und keine Mühe bekunden würde, sich mit dem Verein zu identifizieren ....
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Trollinger
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Ja, vielleicht sogar etwas mehr als einigen Spielern lieb wäre. Also die Halbzeitpause im Cupfinal unter Fatih wäre bestimmt weniger gemütlich ausgefallen als jene von Päuli ;-)Trekbebbi hat geschrieben:Da hätte ich auch noch einen Kandidaten... http://image.samanyoluhaber.com/Images/ ... -terim.jpg
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Trekbebbi
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Davon kann definitiv ausgegangen werden.Trollinger hat geschrieben:Ja, vielleicht sogar etwas mehr als einigen Spielern lieb wäre. Also die Halbzeitpause im Cupfinal unter Fatih wäre bestimmt weniger gemütlich ausgefallen als jene von Päuli ;-)
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Ja, aber so, dass man es auch nicht immer versteht... Selbst als Vorlage zum Übersetzen problematisch.Admin hat geschrieben:@Birkenhead & Co.: Schon mal was von Google Translate gehört? https://translate.google.ch/
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dasrotehaus
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Den einen Nachfolger gibt es nicht.
Also folgendes: Torhüter- sowie Fitness- und Konditionstrainer: belassen.
Defensivtrainer: il muro
Offensivtrainer: MED
Diplomhalter, Linienentertainer, Spontaninterviews und Mitglied des Senats: Latour
Ferien- und Krankheitsvertreter, kommentierte Rückblicke und Mitglied des Senats sowie 2. Diplomhalter: Gress
ich weiss nicht, ob das erfolgreich ist, unterhaltsam auf jeden Fall aber
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stargate
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- Wohnort: in dr Mitti vom S
Shet öper es Briefli gschriebe...
Sehr geehrter Paulo Sousa
Wir sind noch nicht so wahnsinnig vertraut miteinander und ich glaube auch nur bedingt daran, dass wir es jemals werden. Dennoch habe ich das starke Bedürfnis, mich Ihnen mitzuteilen.
Mein Name ist D.S. und normalerweise halte ich mich in der Öffentlichkeit mit meiner persönlichen Meinung eher zurück. Normalerweise. Normalerweise verdiene ich meinen Lebensunterhalt auch mit meinem Mundwerk und nicht mit dem aneinanderreihen von Buchstaben. Normalerweise.
Und normalerweise überlasse ich das Schreiben auch jenen, welche ihren Lebensunterhalt damit verdienen, Buchstaben aneinanderzureihen. Normalerweise.
Aber heute ist eben nicht normalerweise und deshalb, sehr geehrter Herr Sousa, schreibe ich Ihnen diese Zeilen.
Der FC Basel hat in der vergangenen Saison mehr oder weniger seine sportlichen Ziele erreicht:
Meisterschaft: Check. Qualifikation für die Champions League 1/8-Finals: Check. Cup: Fail. Punkt.
Was aber ist mit Ihren anderen Versprechen, die Sie uns vor einem Jahr wie Honig ums Maul schmierten?
Attraktiver Offensivfussball? In den ersten sechs Partien vielleicht, in der Rückrunde? Fail.
Wo ist das versprochene Spektakel auf dem Platz? Jenes, welches uns Fans zu Fussballsüchtigen machen sollte, welche jede freie Minute ihres Lebens im Stadion verbringen wollen oder – weil Süchtige - müssen. Ich frage Sie hier und jetzt, welches Ihrer Versprechen haben Sie das letzte Mal auf dem Platz Ihrer Mannschaft gesehen?
Sagen Sie`s mir. Nein, helfen Sie mir! Denn ich sehe von all dem genau so viel: Nichts.
Von Ihrer Absicht Deutsch zu lernen, ganz zu schweigen. Nicht dass ich es Ihnen geglaubt hätte, nein. Aber es geht im Leben halt manchmal auch ums Prinzip, zumindest in meinem.
Auch Sie scheinen mir so Ihre Prinzipien zu haben. Das stetige, zu weilen fast schon trotzige Nicht-Bekenntnis zu Ihrem Noch-Arbeitgeber, dem FC Basel zum Beispiel. „Ich mache nie Versprechen“ oder „Ich kann nicht sagen, ob ich nächste Saison noch Trainer des FC Basel bin“ sind nur zwei von ihren zahlreichen Beweisen, wie wichtig Ihnen die Vereinsfarben des FCB sind.
Paulo Sousa zu Sampdoria Genua, Paulo Sousa doch nicht zu Sampdoria Genua. Paulo Sousa vielleicht zu Fiorentina, vielleicht auch nicht. Paulo Sousa da, Paulo Sousa dort. Paulo Sousa überall – aber nicht beim FC Basel!
Und genau darum geht es eben auch. Ich gehe seit über 20 Jahren regelmässig an Spiele des FC Basel. Daheim, auswärts, einfach wenn`s passt. Ich habe mir im alten „Joggeli“ in der Nati B gegen Mannschaften wie Châtel-St-Denis meinen Allerwertesten auf den alten Betontreppen abgefroren. In einer Zeit, in welcher manchmal 230 Zuschauer den Weg ins Stadion fanden. Wir haben uns jedes Mal fast in die Hosen gemacht, wenn Goali Reinwald wieder mal einen Rückpass annehmen wollte. Oder Massimoooo eine Flanke schlug.
Und ganz egal wie prekär die Situation damals war: Nie habe ich einen herzloseren Auftritt, als den „Ihrer“ Mannschaft im Cup-Final gegen Sion gesehen, ganz ehrlich. Und nein, es reicht nicht zu sagen, dass die Walliser einfach besser waren, Basel war eben auch schlechter.
Nur, wem will man da einen Vorwurf machen? Die Mannschaft hat mit ihrem leidenschaftslosen und wankelmütigen Auftritt vor allem eines getan: Die Haltung seines Trainers auf den Platz getragen. Die Haltung eines Trainers, der unentwegt wiederholt, dass er nicht weiss, wo er in Zukunft an der Seitenlinie zu stehen pflegt. Rückhalt fühlt sich irgendwie anders an. Rückgrat allerdings auch.
Lieber Herr Sousa, der FC Basel ist nicht nur eine Fussballmannschaft.
Der FCB ist ein ganzes Lebensgefühl. Eine Marke die weit über Basel hinaus strahlt und trotzdem nie vergessen hat, woher sie kommt - „Wüsse woher me kunnt“.
Und der FCB ist der Stolz einer ganzen Region und wird von oben bis unten von Leuten geleitet, geführt aber auch gelebt, welche allesamt mit ihren Herzen dabei sind.
Wenn Sie das alles nicht können, lieber Herr Sousa, wenn Sie all das weder leben noch spüren und schon gar nicht schätzen können, dann bitte gehen Sie. Kratzen Sie das letzte bisschen Anstand und Ehre zusammen, gehen in das Büro Ihres Präsidenten und sagen ihm, dass es ihnen Leid tut, aber sie seien nicht mehr der Richtige. Denn das sind sie nicht mehr.
Machen sie`s gut UND machen sie das Richtige – kurzen Process.
D. S.
Fan des FC Basel 1893
WORD, ka ich do nur sage.
Sehr geehrter Paulo Sousa
Wir sind noch nicht so wahnsinnig vertraut miteinander und ich glaube auch nur bedingt daran, dass wir es jemals werden. Dennoch habe ich das starke Bedürfnis, mich Ihnen mitzuteilen.
Mein Name ist D.S. und normalerweise halte ich mich in der Öffentlichkeit mit meiner persönlichen Meinung eher zurück. Normalerweise. Normalerweise verdiene ich meinen Lebensunterhalt auch mit meinem Mundwerk und nicht mit dem aneinanderreihen von Buchstaben. Normalerweise.
Und normalerweise überlasse ich das Schreiben auch jenen, welche ihren Lebensunterhalt damit verdienen, Buchstaben aneinanderzureihen. Normalerweise.
Aber heute ist eben nicht normalerweise und deshalb, sehr geehrter Herr Sousa, schreibe ich Ihnen diese Zeilen.
Der FC Basel hat in der vergangenen Saison mehr oder weniger seine sportlichen Ziele erreicht:
Meisterschaft: Check. Qualifikation für die Champions League 1/8-Finals: Check. Cup: Fail. Punkt.
Was aber ist mit Ihren anderen Versprechen, die Sie uns vor einem Jahr wie Honig ums Maul schmierten?
Attraktiver Offensivfussball? In den ersten sechs Partien vielleicht, in der Rückrunde? Fail.
Wo ist das versprochene Spektakel auf dem Platz? Jenes, welches uns Fans zu Fussballsüchtigen machen sollte, welche jede freie Minute ihres Lebens im Stadion verbringen wollen oder – weil Süchtige - müssen. Ich frage Sie hier und jetzt, welches Ihrer Versprechen haben Sie das letzte Mal auf dem Platz Ihrer Mannschaft gesehen?
Sagen Sie`s mir. Nein, helfen Sie mir! Denn ich sehe von all dem genau so viel: Nichts.
Von Ihrer Absicht Deutsch zu lernen, ganz zu schweigen. Nicht dass ich es Ihnen geglaubt hätte, nein. Aber es geht im Leben halt manchmal auch ums Prinzip, zumindest in meinem.
Auch Sie scheinen mir so Ihre Prinzipien zu haben. Das stetige, zu weilen fast schon trotzige Nicht-Bekenntnis zu Ihrem Noch-Arbeitgeber, dem FC Basel zum Beispiel. „Ich mache nie Versprechen“ oder „Ich kann nicht sagen, ob ich nächste Saison noch Trainer des FC Basel bin“ sind nur zwei von ihren zahlreichen Beweisen, wie wichtig Ihnen die Vereinsfarben des FCB sind.
Paulo Sousa zu Sampdoria Genua, Paulo Sousa doch nicht zu Sampdoria Genua. Paulo Sousa vielleicht zu Fiorentina, vielleicht auch nicht. Paulo Sousa da, Paulo Sousa dort. Paulo Sousa überall – aber nicht beim FC Basel!
Und genau darum geht es eben auch. Ich gehe seit über 20 Jahren regelmässig an Spiele des FC Basel. Daheim, auswärts, einfach wenn`s passt. Ich habe mir im alten „Joggeli“ in der Nati B gegen Mannschaften wie Châtel-St-Denis meinen Allerwertesten auf den alten Betontreppen abgefroren. In einer Zeit, in welcher manchmal 230 Zuschauer den Weg ins Stadion fanden. Wir haben uns jedes Mal fast in die Hosen gemacht, wenn Goali Reinwald wieder mal einen Rückpass annehmen wollte. Oder Massimoooo eine Flanke schlug.
Und ganz egal wie prekär die Situation damals war: Nie habe ich einen herzloseren Auftritt, als den „Ihrer“ Mannschaft im Cup-Final gegen Sion gesehen, ganz ehrlich. Und nein, es reicht nicht zu sagen, dass die Walliser einfach besser waren, Basel war eben auch schlechter.
Nur, wem will man da einen Vorwurf machen? Die Mannschaft hat mit ihrem leidenschaftslosen und wankelmütigen Auftritt vor allem eines getan: Die Haltung seines Trainers auf den Platz getragen. Die Haltung eines Trainers, der unentwegt wiederholt, dass er nicht weiss, wo er in Zukunft an der Seitenlinie zu stehen pflegt. Rückhalt fühlt sich irgendwie anders an. Rückgrat allerdings auch.
Lieber Herr Sousa, der FC Basel ist nicht nur eine Fussballmannschaft.
Der FCB ist ein ganzes Lebensgefühl. Eine Marke die weit über Basel hinaus strahlt und trotzdem nie vergessen hat, woher sie kommt - „Wüsse woher me kunnt“.
Und der FCB ist der Stolz einer ganzen Region und wird von oben bis unten von Leuten geleitet, geführt aber auch gelebt, welche allesamt mit ihren Herzen dabei sind.
Wenn Sie das alles nicht können, lieber Herr Sousa, wenn Sie all das weder leben noch spüren und schon gar nicht schätzen können, dann bitte gehen Sie. Kratzen Sie das letzte bisschen Anstand und Ehre zusammen, gehen in das Büro Ihres Präsidenten und sagen ihm, dass es ihnen Leid tut, aber sie seien nicht mehr der Richtige. Denn das sind sie nicht mehr.
Machen sie`s gut UND machen sie das Richtige – kurzen Process.
D. S.
Fan des FC Basel 1893
WORD, ka ich do nur sage.
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Kursiert scho e paar Täg im Facebook.stargate hat geschrieben:Shet öper es Briefli gschriebe...
Yep, dem schliess ych mi aa.stargate hat geschrieben:WORD, ka ich do nur sage.
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Gschäftsstell? Fanshop? Fust?cantona hat geschrieben:Schaaf wurde in Basel gesichtet.
Von verschiedenen Quellen bestätigt.
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Ohni Scheiss jetzt?canon hat geschrieben:Gschäftsstell ischer gsichtet worde. ha sogar e whatsup föteli übercho als bewiis... dörfi leider do nid poste, sunscht würdis sofort mache...
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Ein Mann der auf Vereinstreue, Kontinuität und Emotionen schwört, ein Mann der nicht beim erst besten Angebot von einem Mittelklasse Verein aus Italien verschwindet. Ein Mann mit Ehre und Stolz, der in Deutschland alles gewonenn hat was es zu gewinnen gibt.Tschägg hat geschrieben:Ein sturer, unflexibler Bock mit einem ca. 20 Jahre veraltetem Fussball-Verständnis. Warum nicht gleich Gross?
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Das mag stimmen und dies sind sicher wünschenswerte Eigenschaften. Sympathischer als Sousa ist er mir allemal. Seine Art, Fussball spielen zu lassen fand ich in den vergangenen Jahren hingegen nicht mehr zeitgemäss - vielleicht wäre es ja beim FCB anders und er würde ein Engagement als Neustart nutzen.NaSrI hat geschrieben:Ein Mann der auf Vereinstreue, Kontinuität und Emotionen schwört, ein Mann der nicht beim erst besten Angebot von einem Mittelklasse Verein aus Italien verschwindet. Ein Mann mit Ehre und Stolz.
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Was war denn an Schaafs Art Fussball zu spielen denn nicht mehr zeitgemäss?Tschägg hat geschrieben:Das mag stimmen und dies sind sicher wünschenswerte Eigenschaften. Sympathischer als Sousa ist er mir allemal. Seine Art, Fussball spielen zu lassen fand ich in den vergangenen Jahren hingegen nicht mehr zeitgemäss - vielleicht wäre es ja beim FCB anders und er würde ein Engagement als Neustart nutzen.
er isch immer flexibel gnueg gsi zum erkenne dass d art vo fuessball wo er zu de guete zite mit werder gspielt het mit sine neue mannschafte nümm möglich gsi isch. Wer weiss, wenn er wieder e starks team het, wird er vielliecht wie vor 10 johr spiele, und das wär e traum!Tschägg hat geschrieben:Das mag stimmen und dies sind sicher wünschenswerte Eigenschaften. Sympathischer als Sousa ist er mir allemal. Seine Art, Fussball spielen zu lassen fand ich in den vergangenen Jahren hingegen nicht mehr zeitgemäss - vielleicht wäre es ja beim FCB anders und er würde ein Engagement als Neustart nutzen.
Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o
was ist nicht zeitgemäss, wenn man mit Frankfurt geilen Fussall spielen lässt und das mit einem mehr als durchschnittlichen Kader?Tschägg hat geschrieben:Das mag stimmen und dies sind sicher wünschenswerte Eigenschaften. Sympathischer als Sousa ist er mir allemal. Seine Art, Fussball spielen zu lassen fand ich in den vergangenen Jahren hingegen nicht mehr zeitgemäss - vielleicht wäre es ja beim FCB anders und er würde ein Engagement als Neustart nutzen.