sorry, aber was meinst du damit? Ich nix findenSisko hat geschrieben:http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/a ... plett.html
So Deutschland zieht nach. wie gesagt, die auswirkungen von Mailand werden alle spüren, gruss nach mailand.
Aktion Null Toleranz
Hooligans wollen ihn am Samstag mit Raketen beschießenSisko hat geschrieben:http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/a ... plett.html
So Deutschland zieht nach. wie gesagt, die auswirkungen von Mailand werden alle spüren, gruss nach mailand.
Morddrohung gegen
Gladbach-Coach Advocaat
Der Raketen-Wahnsinn von Mailand u2013 erleben wir solche schrecklichen Szenen wie beim Champions-League-Hit Inter gegen Milan bald auch in der Bundesliga?
Es gibt konkrete Morddrohungen gegen Gladbach-Coach Dick Advocaat im Internet. Hooligans wollten ihn am Samstag im Spiel gegen den FSV Mainz mit Raketen beschießen.
Bekannt wurde der kriminelle Plan auf der Homepage des Gladbach-Spielers Bernd Korzynietz ([url]http://www.korzynietz.de)[/url]. Am Montag postete ein u201Eanonymer hoolu201C folgende Nachricht: u201EAm Samstag bei dem Spiel gegen Mainz werden schwere Attentaten auf Dick Advocaat verübt! Er macht alles kaputt und dafür (wird) die Szene von Borussia jetzt Rache nehmen! Am Samstag in der 10. Spielminute werden mehrere Feuerwerkskörper auf Dick gerichtet!u201C
Der Beitrag wird von den Fans heiß diskutiert. Viele reagieren mit Unverständnis, Angst und Ablehnung. Die Polizei wurde eingeschaltet.
Am Mittwoch bestätigte sie den Fall u2013 und ermittelte den Absender der Droh-Mail sofort. Experten der Inspektion Mönchengladbach durchsuchten die Wohnung des Mannes (46) in Heidelberg und stellten Feuerwerkskörper sicher. Er bestritt die Drohung gegen Advocaat.
Die Borussia erteilte dem Heidelberger sofort Hausverbot. Der Familienvater war häufig zu Gladbach-Spielen angereist.
Der Riesen-Schock von Gladbach!
Diesmal flog die Sache auf. Aber was hätte passieren können, wenn der kriminelle Anhänger geschickter vorgegangen wäre und nicht in einem öffentlich zugänglichen Forum über die geplante Tat geschrieben hätte?
Nicht nur Advocaat wäre in Gefahr. Auch Spieler auf den Ersatzbänken und dem Spielfeld, Trainer, Betreuer, Schiedsrichter und Fans könnten schwer verletzt oder gar getötet werden. Wie groß die Gefahr ist, zeigt auch der Fall des Cottbus-Trainers Petrick Sander (44). Beim Duell gegen Aue schlug ein Feuerwerkskörper direkt neben ihm ein. Diagnose: Schweres Knalltrauma!
Jetzt die Morddrohung gegen Advocaat. Die Angst vor Raketen-Chaoten in deutschen Stadien wächst u2013 nur ein gutes Jahr vor unserer WM!
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BILD-Journalismus vom feinsten
Komm ich wohl in den BLICK wenn ich von meinem Feuerwerk erzähle, welches ich für Sonntag plane?
- schniposa
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erinnert mich ein bisschen an diesen saienzfickschen film: rollerballörjan berg hat geschrieben:um da duresetze, müässte d fans alli hinter plexi- oder no besser- hinter panzerglaswänd si, wos absolut würde verunmögliche, öppis chönne z werfe. d stimmig würd über mikros uufgnoh und mit lutsprecher ufs feld und in die jewilige andere sektore übertreit werde. de fuessball wär jo immer no de glich und au suscht
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ja, ich bin huber!
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UEFA droht Italien
mit Ausschluss
Bis Juni neuer Strafenkatalog
Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat den italienischen Vereinen mit einem kollektiven Ausschluss aus den Europacup-Wettbewerben gedroht, sollten sich Ausschreitungen wie zuletzt beim abgebrochenen Mailänder Derby in der Champions League wiederholen.
"Wir könnten Entscheidungen treffen wie damals für die englischen Clubs in Europa", sagte UEFA-Generalsekretär Lars-Christer Olsson. Als Folge der Katastrophe 1985 im Brüsseler Heysel-Stadion, als bei der Partie FC Liverpool - Juventus Turin 39 Menschen starben, waren Englands Vereine fünf Jahre lang von allen internationalen Wettbewerbe ausgeschlossen worden.
Konsequenzen werden folgen
Als Konsequenz auf die vermehrten Zwischenfälle in den vergangenen Monaten, die unter anderem zum Rücktritt des von Morddrohungen begleiteten Schiedsrichters Anders Frisk geführt hatten, will die UEFA bis zu ihrer Juni-Sitzung einen neuen Strafen- und Maßnahmenkatalog ausarbeiten.
"Was in diesem Frühjahr geschehen ist, ist nicht akzeptabel. Und es wird von der UEFA eine sehr klare Botschaft geben, das kann ich versprechen", sagte Olsson. Verstöße gegen das Fair Play sollen demnach wesentlich schneller mit Punktabzügen oder Platzsperren geahndet werden.
Italien steht im Blickpunkt
Im Fokus der UEFA ist dabei vor allem Italien. Im vergangenen Oktober hatte Referee Frisk beim Champions-League-Spiel zwischen dem AS Rom und Dynamo Kiew eine blutige Kopfwunde erlitten, nachdem er von einem Wurfgeschoss getroffen worden war. Auch im Mailänder San-Siro-Stadion flogen massenweise Leuchtraketen und andere Gegenstände aufs Feld.
Inter wähnt sich in der Opferrolle
"In Italien muss sich Entscheidendes verändern", sagte Olsson. Sollten die Behörden weiterhin so lasch vorgehen wie bisher, hätte die Bewerbung der Azzurri um die Ausrichtung der EM 2012 nicht den Hauch einer Chance.
Nach bisherigem System
Sportlich wichtigste Entscheidung der UEFA-Exekutive einen Tag vor dem Kongress war, dass die Qualifikation für die EM 2008 nach dem bisherigen System ausgespielt werden soll. Demnach wird in sieben Gruppen gespielt, jeweils die beiden Erstplatzierten qualifizieren sich neben den Gastgeberländern für die Titelkämpfe in Österreich und der Schweiz.
mit Material von dpa
mit Ausschluss
Bis Juni neuer Strafenkatalog
Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat den italienischen Vereinen mit einem kollektiven Ausschluss aus den Europacup-Wettbewerben gedroht, sollten sich Ausschreitungen wie zuletzt beim abgebrochenen Mailänder Derby in der Champions League wiederholen.
"Wir könnten Entscheidungen treffen wie damals für die englischen Clubs in Europa", sagte UEFA-Generalsekretär Lars-Christer Olsson. Als Folge der Katastrophe 1985 im Brüsseler Heysel-Stadion, als bei der Partie FC Liverpool - Juventus Turin 39 Menschen starben, waren Englands Vereine fünf Jahre lang von allen internationalen Wettbewerbe ausgeschlossen worden.
Konsequenzen werden folgen
Als Konsequenz auf die vermehrten Zwischenfälle in den vergangenen Monaten, die unter anderem zum Rücktritt des von Morddrohungen begleiteten Schiedsrichters Anders Frisk geführt hatten, will die UEFA bis zu ihrer Juni-Sitzung einen neuen Strafen- und Maßnahmenkatalog ausarbeiten.
"Was in diesem Frühjahr geschehen ist, ist nicht akzeptabel. Und es wird von der UEFA eine sehr klare Botschaft geben, das kann ich versprechen", sagte Olsson. Verstöße gegen das Fair Play sollen demnach wesentlich schneller mit Punktabzügen oder Platzsperren geahndet werden.
Italien steht im Blickpunkt
Im Fokus der UEFA ist dabei vor allem Italien. Im vergangenen Oktober hatte Referee Frisk beim Champions-League-Spiel zwischen dem AS Rom und Dynamo Kiew eine blutige Kopfwunde erlitten, nachdem er von einem Wurfgeschoss getroffen worden war. Auch im Mailänder San-Siro-Stadion flogen massenweise Leuchtraketen und andere Gegenstände aufs Feld.
Inter wähnt sich in der Opferrolle
"In Italien muss sich Entscheidendes verändern", sagte Olsson. Sollten die Behörden weiterhin so lasch vorgehen wie bisher, hätte die Bewerbung der Azzurri um die Ausrichtung der EM 2012 nicht den Hauch einer Chance.
Nach bisherigem System
Sportlich wichtigste Entscheidung der UEFA-Exekutive einen Tag vor dem Kongress war, dass die Qualifikation für die EM 2008 nach dem bisherigen System ausgespielt werden soll. Demnach wird in sieben Gruppen gespielt, jeweils die beiden Erstplatzierten qualifizieren sich neben den Gastgeberländern für die Titelkämpfe in Österreich und der Schweiz.
mit Material von dpa
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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Zemdil
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Neue Massnahmen
Neuerlich härtere Massnahmen in Italien
(Si) Der italienische Verband (FIGC) verschärfte seine Null-
Toleranz-Aktion gegen gewalttätige Fans weiter. Ab sofort werden
Spiele auf Anordnung der Polizei nicht angepfiffen oder
abgebrochen, wenn es zu Ausschreitungen kommt. Das Spiel wird dann
automatisch mit 0:3 gegen den Klub gewertet, der für die unschönen
Szenen im oder ums Stadion verantwortlich gemacht wird. Damit folgt
FIGC-Präsident Franco Carraro der harten Haltung von Italiens
Innenminister Giuseppe Pisanu.
(Si) Der italienische Verband (FIGC) verschärfte seine Null-
Toleranz-Aktion gegen gewalttätige Fans weiter. Ab sofort werden
Spiele auf Anordnung der Polizei nicht angepfiffen oder
abgebrochen, wenn es zu Ausschreitungen kommt. Das Spiel wird dann
automatisch mit 0:3 gegen den Klub gewertet, der für die unschönen
Szenen im oder ums Stadion verantwortlich gemacht wird. Damit folgt
FIGC-Präsident Franco Carraro der harten Haltung von Italiens
Innenminister Giuseppe Pisanu.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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Zemdil
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Die italienischen Fußball-Erstligisten Lazio Rom und AS Rom haben gemeinsam mit Polizeichef Achille Serra ein Sicherheitskonzept entwickelt. Damit sollen die zunehmende Gewalt im römischen Olympiastadion bekämpft werden.
Wie die italienische Zeitung "Gazzetta dello Sport" schreibt, stellen die beiden Klubs in der kommenden Saison einen eigenen Ordnungsdienst. Damit soll das Polizeiaufgebot von bis zu 1000 auf 300 Beamte verkleinert werden können. Zudem stellt der Olympiaverband Coni 1,8 Millionen Euro für die Renovierung des Stadions zur Verfügung. Die Arbeiten sollen möglichst schnell beginnen. Dabei sollen die Zahl der Videoanlagen verdoppelt und die Eingänge erweitert werden.
Roms Polizeichef Serra hatte die Klubs zuvor streng kritisiert eine engere Zusammenarbeit mit den Fußballklubs zur Isolierung der Hooligans gefordert. Sollten AS Rom und Lazio keine Maßnahmen für die Modernisierung der Infrastruktur des Olympiastadions ergreifen, hatte Serra sogar mit einer Schließung gedroht. "Die Eingänge des Stadions müssen erweitert werden, auch die Barrieren, die die Tribünen vom Spielfeld trennen, müssen modernisiert werden", sagte der Polizeichef. Er rief auch die Spieler zu mehr Verantwortungsbewusstsein auf. Fans sollten nicht angeheizt werden, betonte Serra.
Diese gewaltbereiten Anhänger seien eine Schande für Rom, kritisierte auch Bürgermeister Walter Veltroni: "Man muss dafür sorgen, dass Familien mit Kindern in die Stadien gehen können, und dass die Spiele wegen Ausschreitungen nicht unterbrochen werden müssen."
Auch der italienische Innenminister Giuseppe Pisanu will die Fußballklubs unter Druck setzen und sie zwingen, eine aktivere Rolle im Kampf gegen die Gewalt einzunehmen. "Jeder Klub soll ein Komitee für die interne Sicherheit haben, welches bei Auswärtsspielen die Fans begleitet und der Polizei Hooligans anzeigt", meinte Pisanu. Die Klubs sollten außerdem am Tag vor Beginn der Spiele keine Karten unter ihrem Marktpreis verkaufen können.
6 Monate Haft für Mailänder Hooligan
Ein Hooligan von Inter Mailand ist zu einer Haftsrafe von 6 Monaten verurteilt worden. Der Krawallmacher war maßgeblich an den Ausschreitungen beim Champions League-Derby zwischen Inter und AC Milan beteiligt. Der 21-jährige hatte im Giuseppe-Meazza-Stadion bengalisches Feuer auf das Spielfeld geworfen. Er darf außerdem 2 Jahre lang kein italienisches Stadion betreten.
Quelle
Wie die italienische Zeitung "Gazzetta dello Sport" schreibt, stellen die beiden Klubs in der kommenden Saison einen eigenen Ordnungsdienst. Damit soll das Polizeiaufgebot von bis zu 1000 auf 300 Beamte verkleinert werden können. Zudem stellt der Olympiaverband Coni 1,8 Millionen Euro für die Renovierung des Stadions zur Verfügung. Die Arbeiten sollen möglichst schnell beginnen. Dabei sollen die Zahl der Videoanlagen verdoppelt und die Eingänge erweitert werden.
Roms Polizeichef Serra hatte die Klubs zuvor streng kritisiert eine engere Zusammenarbeit mit den Fußballklubs zur Isolierung der Hooligans gefordert. Sollten AS Rom und Lazio keine Maßnahmen für die Modernisierung der Infrastruktur des Olympiastadions ergreifen, hatte Serra sogar mit einer Schließung gedroht. "Die Eingänge des Stadions müssen erweitert werden, auch die Barrieren, die die Tribünen vom Spielfeld trennen, müssen modernisiert werden", sagte der Polizeichef. Er rief auch die Spieler zu mehr Verantwortungsbewusstsein auf. Fans sollten nicht angeheizt werden, betonte Serra.
Diese gewaltbereiten Anhänger seien eine Schande für Rom, kritisierte auch Bürgermeister Walter Veltroni: "Man muss dafür sorgen, dass Familien mit Kindern in die Stadien gehen können, und dass die Spiele wegen Ausschreitungen nicht unterbrochen werden müssen."
Auch der italienische Innenminister Giuseppe Pisanu will die Fußballklubs unter Druck setzen und sie zwingen, eine aktivere Rolle im Kampf gegen die Gewalt einzunehmen. "Jeder Klub soll ein Komitee für die interne Sicherheit haben, welches bei Auswärtsspielen die Fans begleitet und der Polizei Hooligans anzeigt", meinte Pisanu. Die Klubs sollten außerdem am Tag vor Beginn der Spiele keine Karten unter ihrem Marktpreis verkaufen können.
6 Monate Haft für Mailänder Hooligan
Ein Hooligan von Inter Mailand ist zu einer Haftsrafe von 6 Monaten verurteilt worden. Der Krawallmacher war maßgeblich an den Ausschreitungen beim Champions League-Derby zwischen Inter und AC Milan beteiligt. Der 21-jährige hatte im Giuseppe-Meazza-Stadion bengalisches Feuer auf das Spielfeld geworfen. Er darf außerdem 2 Jahre lang kein italienisches Stadion betreten.
Quelle
Erster, Einziger und Bester!
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aber nid dr Josef
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Zemdil
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Italienische Liga streicht Barrage-Spiele
(Si) In Italien entfallen bei Punktgleichheit künftig
Entscheidungsspiele. In erster Instanz entscheidet das Abschneiden
aus den Direktbegegnungen. Künftig werden zudem alle wegen
Zuschauerausschreitungen abgebrochenen Spiele nur noch ab jener
Minute wiederholt beziehungsweise fortgesetzt, in der sie
abgebrochen werden.
edit: wird sicher geil, wenn e Spiel in dr 80. Minute abbroche wird ...
(Si) In Italien entfallen bei Punktgleichheit künftig
Entscheidungsspiele. In erster Instanz entscheidet das Abschneiden
aus den Direktbegegnungen. Künftig werden zudem alle wegen
Zuschauerausschreitungen abgebrochenen Spiele nur noch ab jener
Minute wiederholt beziehungsweise fortgesetzt, in der sie
abgebrochen werden.
edit: wird sicher geil, wenn e Spiel in dr 80. Minute abbroche wird ...
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