Natürlich gehört er nach Gambia und meinetwegen überall hin. Auf der ganzen Welt wird gekickt und das ist okay so. Aber eine WM brauchts nicht auf Vanuato oder in Mali. Das ist einfach Unsinn. Und Blatter hat durch seine Machtpolitik wesentlich dazu beigetragen, dass die Länder, in denen der Fussball zu hause ist, von der Masse der Verbände aus Länder, wo der Fussball keine Tradition hat, überstimmt werden kann. Und dass ein paar wenige Funktionäre dies ausnützen können, um sich eine goldene Nase zu verdienen.Anonymus hat geschrieben:Nicht ganz. Fussball gehört nach Gambia. Fussball gehört nach Sudan. Und Fussball gehört nach Russland. Genau das ist ein Verdienst von Blatter.
Ich nehme an, dass Dich vor allem die Vergabe der Austragungsorte der Weltmeisterschaften stören. Meine Aussage hat sich primär nicht (!) auf die Vergabe der Weltmeisterschaften bezogen; respektive war der Bezug zur Vergabe höchstens ein Ausfluss davon. Dass Tradition im Fussball wichtig ist und dass Katar als Austragungsort einer WM gänzlich ungeeignet ist, ist auch für mich unbestritten. Blatter war aber nicht für Katar als Austragungsort der WM 2022. In seiner Funktion als Präsident war er aber mitveranwortlich, dass Strukturen geschaffen wurden, die dazu führten, dass durch Bestechung etc. Katar als Austragungsort einer WM "gewählt" wurde. Folgerichtig hat er nun die Konsequenzen daraus gezogen.
Der Sepp Blatter Thread reloaded
"Hab`ich `ne Wolldecke im Mund?"
Das grosse Geld der West-Fussball-Mafia hat schnell gesiegt. Sie lässt sich also nicht auf der Nase herum trampen. Nun wird eine westliches Gericht die FIFA-Statuten für ungültig erklären und entscheiden, dass nicht mehr jedes Mitgliedland eine Stimme hat, sondern dass die finanziell lukrativen Länder so viele Stimmrechte erhalten, dass kein Entscheid mehr gegen den Willen der West-Fussball-Mafia gefällt werden kann. Die WM-Vergaben werden annulliert und auf westliche Länder verteilt werden.Rotblau hat geschrieben:Da die West-Mafia, angeführt von der Fussball-Mafia-Vereinigtes-Königreich, im Geld schwimm und immer mehr Macht und Geld will, setzt man nun die Polizei gegen die FIFA ein. Auf Dauer wird das grosse Geld der West-Mafia die FIFA bodigen. Ob dies noch unter Blatters Herrschaft geschieht, wird sich weisen.
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sunsch gohts dr guet?Rhyyläx hat geschrieben:Endlich! Jetzt ist der Weg frei für Heusler! Mach es Berni :-).
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
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Ich denke, es muss Beckenbauer werden. Nur schon deshalb würde er perfekt für dieses Amt sein:
[video=youtube;ZUPfm4zsVNQ]https://www.youtube.com/watch?v=ZUPfm4zsVNQ[/video]
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Blatter handelt immer mit Kalkül. Ich würde fast wetten, dass da die nächsten Tage nochmals eine grosse Bombe platzt...
Heute gabs ja Infos zu Valcke, welcher von Blatter als Generalsekretär installiert wurde. Würde mich schon wundern, wenn der Cheffe von 10 Mio Zahlungen nichts weiss....
das wird noch spannend :-)
Beckenbauer kann auch nicht wirklich die Lösung sein - stimmte für Russland und ein paar Monate später war er "Sportbotschafter" bei Gazprom...
Heute gabs ja Infos zu Valcke, welcher von Blatter als Generalsekretär installiert wurde. Würde mich schon wundern, wenn der Cheffe von 10 Mio Zahlungen nichts weiss....
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Ich meinte das mit tiefstem Sarkasmus. Beckenbauer hat nicht das Format für ein solches Amt. Als FIFA-Boss muss man mit allen Wasser gewaschen sein und vorallem über ein IQ über 80 verfügen. Also nichts für den Kaiser Franz.Joggeli hat geschrieben:Beckenbauer kann auch nicht wirklich die Lösung sein - stimmte für Russland und ein paar Monate später war er "Sportbotschafter" bei Gazprom...
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http://www.nytimes.com/2015/06/03/sport ... -news&_r=0
die Bestätigung ist da: Blatter ist im Fokus der Ermittlungen
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Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
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Mal sehen wer von den Blatter-Kritikern nun bereit steht und den Laden aufräumt.
Ich bezweifle dass Grossmäuler wie Figo und Co. die Eier haben anzutreten und etwas zu bewirken - gross poltern und danach den Schwanz einziehen mit der Begründung dass eh klar sei dass Blatter gewählt werde war einfacher als nun tatsächlich ein handfestes Programm auszuarbeiten...
Ich bezweifle dass Grossmäuler wie Figo und Co. die Eier haben anzutreten und etwas zu bewirken - gross poltern und danach den Schwanz einziehen mit der Begründung dass eh klar sei dass Blatter gewählt werde war einfacher als nun tatsächlich ein handfestes Programm auszuarbeiten...
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Du hast doch ein ganzes Waffelhaus an der Waffel.Rotblau hat geschrieben:Das grosse Geld der West-Fussball-Mafia hat schnell gesiegt. Sie lässt sich also nicht auf der Nase herum trampen. Nun wird eine westliches Gericht die FIFA-Statuten für ungültig erklären und entscheiden, dass nicht mehr jedes Mitgliedland eine Stimme hat, sondern dass die finanziell lukrativen Länder so viele Stimmrechte erhalten, dass kein Entscheid mehr gegen den Willen der West-Fussball-Mafia gefällt werden kann. Die WM-Vergaben werden annulliert und auf westliche Länder verteilt werden.
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Schon sagenhaft, wie Du Deine West-Fussball-Mafia-Theorie verteidigst, als wäre die FIFA unter Blatter eine Vorzeige-Organisation gewesen, die transparenter und sauberer nicht hätte sein können.Rotblau hat geschrieben:Das grosse Geld der West-Fussball-Mafia hat schnell gesiegt. Sie lässt sich also nicht auf der Nase herum trampen. Nun wird eine westliches Gericht die FIFA-Statuten für ungültig erklären und entscheiden, dass nicht mehr jedes Mitgliedland eine Stimme hat, sondern dass die finanziell lukrativen Länder so viele Stimmrechte erhalten, dass kein Entscheid mehr gegen den Willen der West-Fussball-Mafia gefällt werden kann. Die WM-Vergaben werden annulliert und auf westliche Länder verteilt werden.
Ein Verdienst von Blatter ist es sicherlich gewesen, den Fussball in die ganze Welt - vor allem Asien und Afrika - getragen zu haben, dass aber dann diese Länder vereint mit ihren Stimmen bei Abstimmungen ein gewichtigeres Wort besitzen als die traditionellen Fussballnationen vereint, die weit mehr für die Entwicklung des Fussballs getan haben, kann aber auch nicht die wahre Lösung sein. (Sowie es umgekehrt natürlich auch nicht sein kann, dass nur ein paar West-Nationen das Sagen haben.)
Ich meinerseits zweifle ohnehin am Blatter'schen Idealismus vom weltweiten Fussball. Dieses System mit den Wahlstimmen für jeden einzelnen Verband war vielmehr seine Garantie, immer wieder gewählt zu werden. Denn wenn Du wirklich glauben solltest, dass die FIFA-Gelder, die an die exotischen Länder wie Tuvalu, Samoa etc. geflossen sind, dort dann tatsächlich und ausschliesslich auch für die Entwicklung des Fussballs eingesetzt wurden, dann glaubst Du wohl auch noch an den Weihnachtsmann oder dass YB demnächst das Triple holt.
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Dass früher nur die grossen etwas zu sagen hatten war nicht gut. Dass jetzt jeder kleine gleichviel Gewicht hat scheint ohne einen unaufbringbaren Kontrollapparat auch nicht wirklich zu funktionieren. Wieso schaut die FIFA nicht einfach mal das System im Land ihres Sitzes an? Ich würde mir ein Zweikammersystem à la National- und Ständerat wünschen. Jedenfalls bin ich sehr gespannt, in welche Richtung der Sepp die FIFA in seinen verbleibenden vier Monaten noch bringen will. Sicher ist, er wird die Macht seines Nachfolgers beschränken wollen, schliesslich darf keiner jemals seinen Status erreichen ...
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
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do hesch si, dini BombeHeavy hat geschrieben:
No 3 Täg bis zu dere Wahl... hehe i ha s Gfühl es platzt no e Bombe.


"wer in die mk kommt, weil es billiger ist, dem sollte der aufenthalt so unangenehm wie möglich gemacht werden" (Asselerade)
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
ja gut so, WM 2022 nach England bitte, vier Jahre später nach Portugal/Spanien, und wiederum vier Jahre später nach AUT/DE . An Russland 2018 ist halt nichts mehr zu rütteln. Qatar bleib wo du bist, nämlich nirgends auf de Fussball-Karte.Rotblau hat geschrieben:Das grosse Geld der West-Fussball-Mafia hat schnell gesiegt. Sie lässt sich also nicht auf der Nase herum trampen. Nun wird eine westliches Gericht die FIFA-Statuten für ungültig erklären und entscheiden, dass nicht mehr jedes Mitgliedland eine Stimme hat, sondern dass die finanziell lukrativen Länder so viele Stimmrechte erhalten, dass kein Entscheid mehr gegen den Willen der West-Fussball-Mafia gefällt werden kann. Die WM-Vergaben werden annulliert und auf westliche Länder verteilt werden.
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Weshalb 3 (mit Russland sogar 4) mal hintereinander nach Europa? Was ist mit Amerika, Australien? Dort wäre die Infrastruktur auch bereits vorhanden..Falcão hat geschrieben:ja gut so, WM 2022 nach England bitte, vier Jahre später nach Portugal/Spanien, und wiederum vier Jahre später nach AUT/DE . An Russland 2018 ist halt nichts mehr zu rütteln. Qatar bleib wo du bist, nämlich nirgends auf de Fussball-Karte.
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
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Im Grunde benötigt es eine kontinentale Regelung.Mundharmonika hat geschrieben:Ein Verdienst von Blatter ist es sicherlich gewesen, den Fussball in die ganze Welt - vor allem Asien und Afrika - getragen zu haben, dass aber dann diese Länder vereint mit ihren Stimmen bei Abstimmungen ein gewichtigeres Wort besitzen als die traditionellen Fussballnationen vereint, die weit mehr für die Entwicklung des Fussballs getan haben, kann aber auch nicht die wahre Lösung sein. (Sowie es umgekehrt natürlich auch nicht sein kann, dass nur ein paar West-Nationen das Sagen haben.)
Eine Stimme für die UEFA
Eine Stimme für die Concafuckyou (Nord- und Mittelamerika)
Eine Stimme für Südamerika
Eine Stimme für Afrika
Eine Stimme für Asien
Eine Stimme für Ozeaninien
Man könnte theoretisch Afrika ebenfalls in Nord und Süd aufspalten (hat in etwa dieselbe Grösse wie Nord und Südamerika zusammen). Dann wären 7 Stimmen vorhanden und das Stärkeverhältniss zwischen arm/reich, alt/neu wäre ausgeglichen.
Ausserdem wären Abstimmungen dann nicht mehr x Stunden lang.
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
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Damit sich die kleineren Fussballnationen nun nicht brüskiert oder zurückgestuft vorkommen, könnte man eine vernünftige und faire Lösung suchen, bei der sowohl die Stimmen der einzelnen Landesverbände wie auch die Stimmen der Kontinentalverbände ausschlaggebend sind. Vor allem muss man auch eine Lösung finden, welche die Bezahlung von einzelnen Stimmen wenn nicht nutzlos, dann zumindest schwierig macht.Asmodeus hat geschrieben:Im Grunde benötigt es eine kontinentale Regelung.
Eine Stimme für die UEFA
Eine Stimme für die Concafuckyou (Nord- und Mittelamerika)
Eine Stimme für Südamerika
Eine Stimme für Afrika
Eine Stimme für Asien
Eine Stimme für Ozeaninien
Dieses Wahlprozedere aus dem letzten Jahrhundert, wie wir es letzte Woche in Zürich gesehen haben, ist ohnehin einer Organisation wie jener der FIFA unwürdig. Wieso nicht etwas Ähnliches wie bei uns im Bundeshaus? Das wäre erst noch viel transparenter. Da weiss man im Nachhinein, wer was gestimmt hat.Asmodeus hat geschrieben:Ausserdem wären Abstimmungen dann nicht mehr x Stunden lang.
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Bundesratswahlen laufen übrigens ein bischen anders ab als Ja-Nein Abstimmungen, nämlich als Geheimwahl mit System aus dem letzten Jahrhundert.Mundharmonika hat geschrieben:Damit sich die kleineren Fussballnationen nun nicht brüskiert oder zurückgestuft vorkommen, könnte man eine vernünftige und faire Lösung suchen, bei der sowohl die Stimmen der einzelnen Landesverbände wie auch die Stimmen der Kontinentalverbände ausschlaggebend sind. Vor allem muss man auch eine Lösung finden, welche die Bezahlung von einzelnen Stimmen wenn nicht nutzlos, dann zumindest schwierig macht.
Dieses Wahlprozedere aus dem letzten Jahrhundert, wie wir es letzte Woche in Zürich gesehen haben, ist ohnehin einer Organisation wie jener der FIFA unwürdig. Wieso nicht etwas Ähnliches wie bei uns im Bundeshaus? Das wäre erst noch viel transparenter. Da weiss man im Nachhinein, wer was gestimmt hat.
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Aber man könnte die Korruption dann einfach als das bezeichnen was sie ist: Lobbyismus - und gut wärs...
BTT Blatter wird man sich wohl noch zurückwünschen. In einem weltweiten Verband mit Hauptsitz in der Schweiz mit Korruption aufräumen zu wollen ist wohl ein Ding der Unmöglichkeit.
WM Australien: Problem der Riesendistanzen ? Strasseninfrastruktur ? Ist ja nicht bloss ein Land, sondern ein Kontinent. Wie Russland.dasto hat geschrieben:Weshalb 3 (mit Russland sogar 4) mal hintereinander nach Europa? Was ist mit Amerika, Australien? Dort wäre die Infrastruktur auch bereits vorhanden..
Canada könnte ich mir vorstellen. USA wegen Terrorgefahr keine Option mehr.
Warum nicht wieder in Argentinien ? Wie 1978, aber ohne Militärdiktatur.
Oder doch Doppelkandidatur Italien/Schweiz ?

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Aus dem Youtube 11Freunde Channel 
[video=youtube;gCl6s4NR-44]https://www.youtube.com/watch?v=gCl6s4NR-44[/video]

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Am meisten ereifern sich die Deutschen, die erstens glauben, die moralische Instanz schlechthin zu sein und zweitens gewohnt sind, dass alle nach ihrer Pfeife tanzen. Hat Blatter nicht gemacht. Für ihn war der DFB ein Verband unter vielen.
Das Thema passt perfekt in das Schweiz-Bild, das die linken Medien und Parteien in D mit Erfolg kolportieren. Ein unfreundliches, engstirniges, sich überall abgrenzendes und opportunistisches Land, das es einzig und alleine durch Mauscheleien zu seinem Wohlstand gebracht hat. Ob nun bei Steuern, Fluchtgeldern oder bei der FIFA.
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