Nein!Frau Ti hat geschrieben:Ooooh e Promi!!
Gsuecht wird e beriemte balletttänzer zwüsche 40-60 us dr region!![]()
Beqiri Würg!!!Mundharmonika hat geschrieben:touché![]()
ist so....Laca hat geschrieben:Ich denke, wenn die Richtigen hier regelmässig mitlesen, wäre es nicht nehr so schwierig...
Klar, weil er Beine hat so rund wie RäderMundharmonika hat geschrieben:Maschinen waren Hervé Tum oder Felipe Caicedo. Im Vergleich zu denen war Majstorovic ein Pappmännchen.
Wenn dies das Team explizit so wünscht, nur zu! Nur beim Gehalt (keine Idee, was der jetzt verdient) sollte man für einen, der mehr Verteidiger-Trainer als Spieler ist, schon nicht gerade den Rahmen sprengen.Käppelijoch hat geschrieben:Fänd ich top! Hab immer gesagt, dass dieser Transfer mehr als ein Transfer für das Spielfeld sein dürfte!
Eventuell kann man ihn ja als Spielertrainer halten. Primär die Verteidiger betreuen aber die Lizenz weiterhin lösen und als Backup zur Hand habenErgic89 hat geschrieben:Wenn dies das Team explizit so wünscht, nur zu! Nur beim Gehalt (keine Idee, was der jetzt verdient) sollte man für einen, der mehr Verteidiger-Trainer als Spieler ist, schon nicht gerade den Rahmen sprengen.
Der Vorstand weiss, was der FCB an Samuel hat und umgekehrt. Beide Parteien sind intelligent genug um zu wissen, welche Art von Vertrag beiden Seiten dient.nobilissa hat geschrieben:Aus der heutigen Schweiz am Sonntag:
"Doch haben sie sich in Basel, als Samuel einen Vertrag bis Ende dieser Saison unterzeichnete, gar nicht von ihm erhofft, dass er primär die Abwehr stabilisiert. Sondern vielmehr, dass er den Jungen hilft. Ihnen in der Kabine vorlebt, was es heisst, ein Profi zu sein, und im Training Fehler aufzeigt. «Bei einem mit seinem Renommee könnte man meinen, dass er Cup-Spiele gegen unterklassige Klubs nicht mehr nötig hätte. Doch Samuel zeigt, dass die Sandreutenen in Münsingen für einen echten Profi keine Strafaufgabe ist. Er zeigt in jeder Minute Leidenschaft für diesen Beruf», sagt Georg Heitz, der FCB-Sportdirektor. Ähnlich tönt es von Trainer Paulo Sousa: «Ich habe Walter nur selten aufgestellt. Aber wurde er gebraucht, hat er immer geliefert.»
Auch innerhalb der Mannschaft geniesst Samuel hohes Ansehen. Die Spieler schätzen die zurückhaltende Art des Argentiniers und dass sie ihm auf Augen höhe begegnen. Starallüren? Fehlanzeige. Bei der Frage, ob Samuel ein weiteres Jahr beim FCB bleiben soll, ist der Wunsch der Teamkollegen an die Klubführung eindeutig: Lasst die Mauer stehen! Taulant Xhaka etwa sagt: «Ich wünsche mir, dass er bleibt. Er ist als Person sehr wichtig für uns.» Der grösste Fürsprecher Samuels ist kein Geringerer als der Captain: Marco Streller schwärmt bei jeder Gelegenheit vom Charakter und von der Aura des 37-Jährigen: «Er ist ein wahrer Champion.» Wenn Samuel bleibt, wäre in der FCB-Kabine der Verlust an Leadership nicht ganz so gross, als wenn neben Streller auch der Argentinier gehen würde.
Grundsätzlich scheinen die FCB-Bosse bereit, den Wunsch des Teams zu erfüllen: Im Moment laufen mit Samuel Gespräche über dessen Zukunft. Eine Entscheidung fällt in den nächsten Tagen."