Juve, Chelseaaguero hat geschrieben:ja klar... Mascherano war vor kurzem noch unter den 3 besten Spielern der WM... Pique macht für die Offensive mehr als manch Mittelfeldspieler von anderen Teams(Offensive=beste Defensive)...
wer hat den ne bessere Abwehr momentan?
Bayern? Real?
Champions League 2014/15
- BloodMagic
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Problem wo? ist ein normales niederdeutsches Wort.Balotelli hat geschrieben:Verbaselt????? ZDF
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Mal ein guter Artikel neben dem vielen Müll, der auf ES so verzapft wird.
"Bissiger Spott und ätzende Häme. Und das im Überfluss.
Die Schadenfreude in digitalen Netzwerken, die man in formvollendetem Zynismus auch gerne als "sozial" bezeichnet, war schon nach dem 0:3 in Barcelona unüberhörbar. Nach dem 3:2 in München ist sie grenzenlos.
Diese abgrundtiefe Abneigung gegenüber den Münchnern ist immer wieder bemerkenswert und gleichsam beängstigend, da sie sich nicht mit sportlicher Antipathie begnügt, sondern von echtem Hass getrieben wird.
Auch wenn Fairness im modernen Sport längst keine Tugend mehr ist, sollte man sich doch hin und wieder an ihr orientieren.
Mit Kampf und Moral gegen das Verletzungspech
Und so muss man am Tag nach dem Aus in der Champions League definitiv kein Fan des FC Bayern sein, um dem FC Bayern das entgegenzubringen, was sich dieses Team verdient hat: Respekt statt Schadenfreude.
Man darf einem zum katalanischen Megalativ neigenden Pep Guardiola widersprechen, wenn er von einer "Supersaison" spricht. Aber man sollte dabei auch anerkennen, dass sich diese Bayern unter superunglücklichen Umständen mit einer Supermoral eine sehr gute Saison erkämpft haben.
Sie wurden auf beeindruckende Art und Weise Deutscher Meister und rutschten erst im Pokalhalbfinale gegen einen würdigen Finalisten aus Dortmund aus.
Und mit einer vierten Halbfinalteilnahme in Folge in der Champions League kann bis auf Real Madrid kein Team von Manchester über London bis Paris, Mailand oder Rom mithalten – selbst keines aus Barcelona.
Hätte es Barca überhaupt bis ins Halbfinale geschafft?
Natürlich hatten sich die Bayern den Gewinn der Champions League als Ziel gesetzt. Doch diese Zielsetzung entspringt keiner größenwahnsinnigen Obsession, sie ist eine Selbstverständlichkeit. Daraus die Selbstverständlichkeit abzuleiten, dass dieses Ziel dann auch planmäßig erreicht werden muss, das ist größenwahnsinnig.
Es mag die typisch deutsche Nörgelattitüde spiegeln, dass die größte Häme mal wieder aus der Heimat kommt, während man im Ausland darüber nur stirnrunzelnd den Kopf schütteln kann.
Der FC Barcelona steht völlig verdient im Endspiel von Berlin. Doch es ist fraglich, ob es Barca überhaupt bis ins Halbfinale geschafft hätte. Ohne Lionel Messi. Ohne Neymar. Ohne Sergi Busquets und ohne Gerard Pique. Dafür mit einem durchgeschüttelten Luis Suarez, der sein knöchernes Gesichtspuzzle mit einer Karbonmaske schützen muss.
Die Bayern benötigen keine Ausreden!
Aber ebenso wie der FC Barcelona benötigen sie die Statik ihrer Säulen des Erfolgs, um das Prädikat Weltklasse tragen zu können. Mit Franck Ribéry, Arjen Robben, David Alaba und Holger Badstuber brachen gleich vier davon weg.
Mit Robert Lewandowski wurde eine fünfte notdürftig zusammengemörtelt. Ein Substanzverlust, den kein Weltklasse-Team der Welt von der Bank weg gleichwertig kompensieren kann.
Und dennoch hatte diese Not-Elf einem FC Barcelona in Bestbesetzung in Camp Nou rund 80 Minuten lang mit Kampf und Trotz die Stirn geboten und im Rückspiel die vermeintliche Übermächtigkeit besiegt.
Was also wäre gewesen, wenn dieser bestbesetzte FC Barcelona auf den bestbesetzten FC Bayern getroffen wäre?
Die Frage wird nie beantwortet werden.
Zum Glück für den FC Barcelona…"
"Bissiger Spott und ätzende Häme. Und das im Überfluss.
Die Schadenfreude in digitalen Netzwerken, die man in formvollendetem Zynismus auch gerne als "sozial" bezeichnet, war schon nach dem 0:3 in Barcelona unüberhörbar. Nach dem 3:2 in München ist sie grenzenlos.
Diese abgrundtiefe Abneigung gegenüber den Münchnern ist immer wieder bemerkenswert und gleichsam beängstigend, da sie sich nicht mit sportlicher Antipathie begnügt, sondern von echtem Hass getrieben wird.
Auch wenn Fairness im modernen Sport längst keine Tugend mehr ist, sollte man sich doch hin und wieder an ihr orientieren.
Mit Kampf und Moral gegen das Verletzungspech
Und so muss man am Tag nach dem Aus in der Champions League definitiv kein Fan des FC Bayern sein, um dem FC Bayern das entgegenzubringen, was sich dieses Team verdient hat: Respekt statt Schadenfreude.
Man darf einem zum katalanischen Megalativ neigenden Pep Guardiola widersprechen, wenn er von einer "Supersaison" spricht. Aber man sollte dabei auch anerkennen, dass sich diese Bayern unter superunglücklichen Umständen mit einer Supermoral eine sehr gute Saison erkämpft haben.
Sie wurden auf beeindruckende Art und Weise Deutscher Meister und rutschten erst im Pokalhalbfinale gegen einen würdigen Finalisten aus Dortmund aus.
Und mit einer vierten Halbfinalteilnahme in Folge in der Champions League kann bis auf Real Madrid kein Team von Manchester über London bis Paris, Mailand oder Rom mithalten – selbst keines aus Barcelona.
Hätte es Barca überhaupt bis ins Halbfinale geschafft?
Natürlich hatten sich die Bayern den Gewinn der Champions League als Ziel gesetzt. Doch diese Zielsetzung entspringt keiner größenwahnsinnigen Obsession, sie ist eine Selbstverständlichkeit. Daraus die Selbstverständlichkeit abzuleiten, dass dieses Ziel dann auch planmäßig erreicht werden muss, das ist größenwahnsinnig.
Es mag die typisch deutsche Nörgelattitüde spiegeln, dass die größte Häme mal wieder aus der Heimat kommt, während man im Ausland darüber nur stirnrunzelnd den Kopf schütteln kann.
Der FC Barcelona steht völlig verdient im Endspiel von Berlin. Doch es ist fraglich, ob es Barca überhaupt bis ins Halbfinale geschafft hätte. Ohne Lionel Messi. Ohne Neymar. Ohne Sergi Busquets und ohne Gerard Pique. Dafür mit einem durchgeschüttelten Luis Suarez, der sein knöchernes Gesichtspuzzle mit einer Karbonmaske schützen muss.
Die Bayern benötigen keine Ausreden!
Aber ebenso wie der FC Barcelona benötigen sie die Statik ihrer Säulen des Erfolgs, um das Prädikat Weltklasse tragen zu können. Mit Franck Ribéry, Arjen Robben, David Alaba und Holger Badstuber brachen gleich vier davon weg.
Mit Robert Lewandowski wurde eine fünfte notdürftig zusammengemörtelt. Ein Substanzverlust, den kein Weltklasse-Team der Welt von der Bank weg gleichwertig kompensieren kann.
Und dennoch hatte diese Not-Elf einem FC Barcelona in Bestbesetzung in Camp Nou rund 80 Minuten lang mit Kampf und Trotz die Stirn geboten und im Rückspiel die vermeintliche Übermächtigkeit besiegt.
Was also wäre gewesen, wenn dieser bestbesetzte FC Barcelona auf den bestbesetzten FC Bayern getroffen wäre?
Die Frage wird nie beantwortet werden.
Zum Glück für den FC Barcelona…"
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So isses. Thumbs up.Rhyyläx hat geschrieben:Mal ein guter Artikel neben dem vielen Müll, der auf ES so verzapft wird.
"Bissiger Spott und ätzende Häme. Und das im Überfluss.
Die Schadenfreude in digitalen Netzwerken, die man in formvollendetem Zynismus auch gerne als "sozial" bezeichnet, war schon nach dem 0:3 in Barcelona unüberhörbar. Nach dem 3:2 in München ist sie grenzenlos.
Diese abgrundtiefe Abneigung gegenüber den Münchnern ist immer wieder bemerkenswert und gleichsam beängstigend, da sie sich nicht mit sportlicher Antipathie begnügt, sondern von echtem Hass getrieben wird.
Auch wenn Fairness im modernen Sport längst keine Tugend mehr ist, sollte man sich doch hin und wieder an ihr orientieren.
Mit Kampf und Moral gegen das Verletzungspech
Und so muss man am Tag nach dem Aus in der Champions League definitiv kein Fan des FC Bayern sein, um dem FC Bayern das entgegenzubringen, was sich dieses Team verdient hat: Respekt statt Schadenfreude.
Man darf einem zum katalanischen Megalativ neigenden Pep Guardiola widersprechen, wenn er von einer "Supersaison" spricht. Aber man sollte dabei auch anerkennen, dass sich diese Bayern unter superunglücklichen Umständen mit einer Supermoral eine sehr gute Saison erkämpft haben.
Sie wurden auf beeindruckende Art und Weise Deutscher Meister und rutschten erst im Pokalhalbfinale gegen einen würdigen Finalisten aus Dortmund aus.
Und mit einer vierten Halbfinalteilnahme in Folge in der Champions League kann bis auf Real Madrid kein Team von Manchester über London bis Paris, Mailand oder Rom mithalten – selbst keines aus Barcelona.
Hätte es Barca überhaupt bis ins Halbfinale geschafft?
Natürlich hatten sich die Bayern den Gewinn der Champions League als Ziel gesetzt. Doch diese Zielsetzung entspringt keiner größenwahnsinnigen Obsession, sie ist eine Selbstverständlichkeit. Daraus die Selbstverständlichkeit abzuleiten, dass dieses Ziel dann auch planmäßig erreicht werden muss, das ist größenwahnsinnig.
Es mag die typisch deutsche Nörgelattitüde spiegeln, dass die größte Häme mal wieder aus der Heimat kommt, während man im Ausland darüber nur stirnrunzelnd den Kopf schütteln kann.
Der FC Barcelona steht völlig verdient im Endspiel von Berlin. Doch es ist fraglich, ob es Barca überhaupt bis ins Halbfinale geschafft hätte. Ohne Lionel Messi. Ohne Neymar. Ohne Sergi Busquets und ohne Gerard Pique. Dafür mit einem durchgeschüttelten Luis Suarez, der sein knöchernes Gesichtspuzzle mit einer Karbonmaske schützen muss.
Die Bayern benötigen keine Ausreden!
Aber ebenso wie der FC Barcelona benötigen sie die Statik ihrer Säulen des Erfolgs, um das Prädikat Weltklasse tragen zu können. Mit Franck Ribéry, Arjen Robben, David Alaba und Holger Badstuber brachen gleich vier davon weg.
Mit Robert Lewandowski wurde eine fünfte notdürftig zusammengemörtelt. Ein Substanzverlust, den kein Weltklasse-Team der Welt von der Bank weg gleichwertig kompensieren kann.
Und dennoch hatte diese Not-Elf einem FC Barcelona in Bestbesetzung in Camp Nou rund 80 Minuten lang mit Kampf und Trotz die Stirn geboten und im Rückspiel die vermeintliche Übermächtigkeit besiegt.
Was also wäre gewesen, wenn dieser bestbesetzte FC Barcelona auf den bestbesetzten FC Bayern getroffen wäre?
Die Frage wird nie beantwortet werden.
Zum Glück für den FC Barcelona…"

Ja genau. Deshalb wird in jedem 2. Satz über den Ausfall der beiden "Flügelflitzer" geklagtRhyyläx hat geschrieben:Die Bayern benötigen keine Ausreden!

Die Bayern bleiben was sie seit Jahren sind: überschätzt!
... davor will sich Dragovic noch von seinen Wegbegleitern in Basel verabschieden: "Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass ich zu diesem Topverein gegangen bin. Es ist in Basel noch viel besser gelaufen, als ich es mir erträumt habe"
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Jedem seine Meinung. Ich schaue seit 1982 Fussball, bin absolut kein Bayern-Fan und finde, dass die Bayern Ausgabe Saison 12/13 die beste Fussballmannschaft war, die ich je spielen gesehen habe.Voyager hat geschrieben:Ja genau. Deshalb wird in jedem 2. Satz über den Ausfall der beiden "Flügelflitzer" geklagt
Die Bayern bleiben was sie seit Jahren sind: überschätzt!
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Dem ist so, und die diesjährige Ausgabe war on par, bis die Verletzungshexe gnadenlos zuschlug.Fritzli hat geschrieben:Jedem seine Meinung. Ich schaue seit 1982 Fussball, bin absolut kein Bayern-Fan und finde, dass die Bayern Ausgabe Saison 12/13 die beste Fussballmannschaft war, die ich je spielen gesehen habe.
Das Barcelona unter Guardiola ist nur schon aus Prinzip besser, als es die Bayern dieses Jahr waren. Spieler wie Xavi, Iniesta oder Messi haben den Pep'schen Ballbesitzfussball im Blut. Bayern wird solange Pep dort Trainer ist, nie diese Natürlichkeit, diesen Instinkt im Kurzpassspiel reichen, die Barca hat. Was meinst du wieso wollte Guardiola unbedingt Thiago haben? So gut Lahm, Schweinsteiger und co. auch sein mögen, sie werden nie so gut sein wie das Original zu seiner besten Zeit.Grambambuli hat geschrieben:Dem ist so, und die diesjährige Ausgabe war on par, bis die Verletzungshexe gnadenlos zuschlug.
Den mit "überschätzt" finde ich wirklich klasse. Die haben die beste CL-Bilanz sämtlicher Spitzenvereine in den letzten 5 Jahren mit einem Titel, zwei weiteren Finalteilnahmen und weiteren Halbfinalteinahmen. Die Zahlen sprechen schlicht für sich, da muss man nichts mehr "schätzen". Bayern gehört zu den Top 3 in Europa und das seit Jahren. Mal ist halt das eine Team besser (siehe 7:0 gegen Barca vor 2 Jahren), mal das andere (jetzt 3:5).Voyager hat geschrieben:Ja genau. Deshalb wird in jedem 2. Satz über den Ausfall der beiden "Flügelflitzer" geklagt
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der geisteskranke ist ein bayern-kiddy...LOL...WEN WUNDERT'S?! also mich nicht, zieht dieser dreck des südens doch nur arrogante und eingebildete hackfressen und grännis an, eine art adverse selektion oder negativauslese, wenn man so will.Grambambuli hat geschrieben:Schön wär's.[ein bayern-sieg]

schon als kind konnte ich (und alle anderen fussballbegeisterte in meinem umfeld) die bayern-kiddies nicht ausstehen. allesamt tickten sie ähnlich: an arroganz nicht zu überbieten, die grössten heulsusen, immer gewinnen wollen und wenn's dann nicht geklappt hat war man stets ein schlechter verlierer und heulte rum, suchte ausreden, und waren zuguter letzt nicht selten aus gutbürgerlichem hause, etc.
auch gestern wunderbar zu beobachten im zdf studio, als die hackfressen müller und sammer zu wort kamen. mannomann, diese charakterlose schleimer sammer und guardiola passen wie die faust aufs auge zum hässlichen "BAYERN-WAPPEN"!
das fettgedruckte kann ich aus den oben genannten gründen vollkommen bestätigen (hab nicht weitergelesen, da du und das andere bayern-kiddy aus der gummizelle freude am artikel habt). allerdings geht es mir nicht nicht generell um münchner, sondern um bayern münchner, waren doch sämtliche stadtmünchner (studenten), die ich bisher kennengelernt habe, eingefleischte löwen-fans.Rhyyläx hat geschrieben:Mal ein guter Artikel neben dem vielen Müll, der auf ES so verzapft wird.
"...Die Schadenfreude in digitalen Netzwerken ... war schon nach dem 0:3 in Barcelona unüberhörbar. Nach dem 3:2 in München ist sie grenzenlos.
Diese abgrundtiefe Abneigung gegenüber den Münchnern ist immer wieder bemerkenswert und gleichsam beängstigend, da sie sich nicht mit sportlicher Antipathie begnügt, sondern von echtem Hass getrieben wird…"
für bayern-kiddies habe ich aber nur verachtung übrig, und zwar das ganze jahr über. während ich die stricher nur am matchtag wirklich hasse (wär ich in zh geboren und aufgewachsen, wär ich heut wohl selber ein stricher), geht der bayern-hass viel weiter und tiefer.
ein bayern-kiddy, das nichts mit bayern oder münchen am hut hat, kann eigentlich nur ein charakterloses arschloch mit den obigen, unschönen eigenschaften sein.
zum schluss noch das original aller anti-bayern songs: "WAS FÜR ELTERN MUSS MAN HABEN UM SO VERDORBEN ZU SEIN!"
[video=youtube;G3KPBRajN10]https://www.youtube.com/watch?v=G3KPBRajN10[/video]
Während der II. WK noch im Gang war, begann nach der Belgrader Operation und der damit verbundenen Befreiung der Stadt im Oktober 1944 die Reorganisation des sportlichen Lebens. Bereits im Februar 1945 beschlossen Jugendliche des Vereinigten Bundes der antifaschistischen Jugend Serbiens, einen Fussballklub zu gründen. Am 4. März versammelten sich mehrere Mitglieder und gründeten, während man noch die Kämpfe an der Front zwischen den Partisanen und der Wehrmacht hörte, den FK Roter Stern Belgrad.
The last news of the summer transfer market .... Wednesday 12/05/2015
Yaya Touré will go to .....
http://goo.gl/etYieu
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- eric.cartman
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Alles klar, ohne Verletzte hätten die Bayern also diskussionslos gewonnen und wären wohl bereits CL Sieger, was?Rhyyläx hat geschrieben:Mal ein guter Artikel neben dem vielen Müll, der auf ES so verzapft wird.
"Bissiger Spott und ätzende Häme. Und das im Überfluss.
Die Schadenfreude in digitalen Netzwerken, die man in formvollendetem Zynismus auch gerne als "sozial" bezeichnet, war schon nach dem 0:3 in Barcelona unüberhörbar. Nach dem 3:2 in München ist sie grenzenlos.
Diese abgrundtiefe Abneigung gegenüber den Münchnern ist immer wieder bemerkenswert und gleichsam beängstigend, da sie sich nicht mit sportlicher Antipathie begnügt, sondern von echtem Hass getrieben wird.
Auch wenn Fairness im modernen Sport längst keine Tugend mehr ist, sollte man sich doch hin und wieder an ihr orientieren.
Mit Kampf und Moral gegen das Verletzungspech
Und so muss man am Tag nach dem Aus in der Champions League definitiv kein Fan des FC Bayern sein, um dem FC Bayern das entgegenzubringen, was sich dieses Team verdient hat: Respekt statt Schadenfreude.
Man darf einem zum katalanischen Megalativ neigenden Pep Guardiola widersprechen, wenn er von einer "Supersaison" spricht. Aber man sollte dabei auch anerkennen, dass sich diese Bayern unter superunglücklichen Umständen mit einer Supermoral eine sehr gute Saison erkämpft haben.
Sie wurden auf beeindruckende Art und Weise Deutscher Meister und rutschten erst im Pokalhalbfinale gegen einen würdigen Finalisten aus Dortmund aus.
Und mit einer vierten Halbfinalteilnahme in Folge in der Champions League kann bis auf Real Madrid kein Team von Manchester über London bis Paris, Mailand oder Rom mithalten – selbst keines aus Barcelona.
Hätte es Barca überhaupt bis ins Halbfinale geschafft?
Natürlich hatten sich die Bayern den Gewinn der Champions League als Ziel gesetzt. Doch diese Zielsetzung entspringt keiner größenwahnsinnigen Obsession, sie ist eine Selbstverständlichkeit. Daraus die Selbstverständlichkeit abzuleiten, dass dieses Ziel dann auch planmäßig erreicht werden muss, das ist größenwahnsinnig.
Es mag die typisch deutsche Nörgelattitüde spiegeln, dass die größte Häme mal wieder aus der Heimat kommt, während man im Ausland darüber nur stirnrunzelnd den Kopf schütteln kann.
Der FC Barcelona steht völlig verdient im Endspiel von Berlin. Doch es ist fraglich, ob es Barca überhaupt bis ins Halbfinale geschafft hätte. Ohne Lionel Messi. Ohne Neymar. Ohne Sergi Busquets und ohne Gerard Pique. Dafür mit einem durchgeschüttelten Luis Suarez, der sein knöchernes Gesichtspuzzle mit einer Karbonmaske schützen muss.
Die Bayern benötigen keine Ausreden!
Aber ebenso wie der FC Barcelona benötigen sie die Statik ihrer Säulen des Erfolgs, um das Prädikat Weltklasse tragen zu können. Mit Franck Ribéry, Arjen Robben, David Alaba und Holger Badstuber brachen gleich vier davon weg.
Mit Robert Lewandowski wurde eine fünfte notdürftig zusammengemörtelt. Ein Substanzverlust, den kein Weltklasse-Team der Welt von der Bank weg gleichwertig kompensieren kann.
Und dennoch hatte diese Not-Elf einem FC Barcelona in Bestbesetzung in Camp Nou rund 80 Minuten lang mit Kampf und Trotz die Stirn geboten und im Rückspiel die vermeintliche Übermächtigkeit besiegt.
Was also wäre gewesen, wenn dieser bestbesetzte FC Barcelona auf den bestbesetzten FC Bayern getroffen wäre?
Die Frage wird nie beantwortet werden.
Zum Glück für den FC Barcelona…"
Wer hat denn diesen peinlichen Brunz geschrieben?
Zum Spiel:
Barca hat gestern nach dem 2:1 jegliche Offensivbemühungen eingestellt und aus Respekt darauf verzichtet Pep abzuschiessen. Die zweite Halbzeit hatte allerhöchstens Testspiel-Niveau.
siempre positifo
ja auch messi war unter den 3 besten Spielern der wm...aguero hat geschrieben:ja klar... Mascherano war vor kurzem noch unter den 3 besten Spielern der WM... Pique macht für die Offensive mehr als manch Mittelfeldspieler von anderen Teams(Offensive=beste Defensive)...
wer hat den ne bessere Abwehr momentan?
Bayern? Real?
- SternDesSüdens
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Mei, was bist Du für ein armes WürstchenLazarov hat geschrieben:der geisteskranke ist ein bayern-kiddy...LOL...WEN WUNDERT'S?! also mich nicht, zieht dieser dreck des südens doch nur arrogante und eingebildete hackfressen und grännis an, eine art adverse selektion oder negativauslese, wenn man so will.
schon als kind konnte ich (und alle anderen fussballbegeisterte in meinem umfeld) die bayern-kiddies nicht ausstehen. allesamt tickten sie ähnlich: an arroganz nicht zu überbieten, die grössten heulsusen, immer gewinnen wollen und wenn's dann nicht geklappt hat war man stets ein schlechter verlierer und heulte rum, suchte ausreden, und waren zuguter letzt nicht selten aus gutbürgerlichem hause, etc.
auch gestern wunderbar zu beobachten im zdf studio, als die hackfressen müller und sammer zu wort kamen. mannomann, diese charakterlose schleimer sammer und guardiola passen wie die faust aufs auge zum hässlichen "BAYERN-WAPPEN"!
das fettgedruckte kann ich aus den oben genannten gründen vollkommen bestätigen (hab nicht weitergelesen, da du und das andere bayern-kiddy aus der gummizelle freude am artikel habt). allerdings geht es mir nicht nicht generell um münchner, sondern um bayern münchner, waren doch sämtliche stadtmünchner (studenten), die ich bisher kennengelernt habe, eingefleischte löwen-fans.
für bayern-kiddies habe ich aber nur verachtung übrig, und zwar das ganze jahr über. während ich die stricher nur am matchtag wirklich hasse (wär ich in zh geboren und aufgewachsen, wär ich heut wohl selber ein stricher), geht der bayern-hass viel weiter und tiefer.
ein bayern-kiddy, das nichts mit bayern oder münchen am hut hat, kann eigentlich nur ein charakterloses arschloch mit den obigen, unschönen eigenschaften sein.

Ach, gerade sehe ich woher Du kommst....alles klar!
- stacheldraht
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abfahre!SternDesSüdens hat geschrieben: Ach, gerade sehe ich woher Du kommst....alles klar!
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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- Bierathlet
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Das war schon so, als wir in Madrid zu Gast waren. Da war sogar der ehemalige Ultras Sur-Block hinter dem Tor gesperrt.Reacher hat geschrieben:Kann mir jemand sagen warum Real Fans im 3 Rang sind?
Hab dann gelesen, dass die Ultras Sur ja nicht mehr im Stadion sind und die Real-Führung deshalb einen neuen Stimmungsblock mit jungen Fans (grada joven), ohne die aufmüpfigen Ultras Sur, machen wollte.
Die Informationen sind aber mit Vorsicht zu geniessen. Hab nicht mehr alles ganz in Erinnerung.
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
- eric.cartman
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