just another US-thread
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WASHINGTON - Die USA wollen früher als bislang auf Daten von
Flugpassieren aus Europa zugreifen können. Er hoffe, dass die USA
die Daten künftig bis zu einer Stunde vor dem Start einer Maschine
bekämen, sagte Michael Chertoff, US-Minister für Innere
Sicherheit.
Derzeit müssten die Daten erst 15 Minuten nach dem Abflug eines
Flugzeugs übermittelt werden. Dadurch könne es passieren, dass ein
Flug aus Sicherheitsgründen umgeleitet werden müsse. Es sei aber
gravierender, wenn ein Flugzeug wegen eines solchen Vorfalls
zwischenlanden müsse, als wenn die notwendigen Informationen vorab
übermittelt würden.
In den vergangenen Wochen waren zwei in Paris und Mailand
gestartete Maschinen, die auf dem Weg in die USA waren, umgeleitet
worden. Bei ihnen hatten verdächtige Personen auf den
Passagierlisten gestanden.
Nach einem zwischen den USA und der EU geschlossenen Abkommen zur
Herausgabe von Passagierdaten erhält das US-Ministerium für Innere
Sicherheit eine Reihe von Informationen wie Adressen und
Passnummern, nachdem ein Fluggast in Richtung USA abgehoben ist.
Die Daten werden mit einer «No-Fly-Liste» abgeglichen, auf der
Personen aufgeführt sind, denen die Einreise in die USA nicht
erlaubt ist. Bei Auffälligkeiten können die US-Behörden die
fraglichen Flugzeuge umleiten.
Davon waren zuletzt zwei Verkehrsmaschinen der Fluggesellschaften
Alitalia und Air France betroffen, die beide auf ihrem Weg nach
Boston zunächst in Bangor im US-Bundesstaat Maine zwischenlanden
mussten.
Chertoff will während seiner viertägigen Europareise mit Beamten
der Europäischen Kommission sowie Vertretern der Niederlande und
Grossbritanniens sprechen. In der EU gibt es Bedenken über mögliche
Verletzungen des Datenschutzes beim Umgang mit den Passagierdaten.
Flugpassieren aus Europa zugreifen können. Er hoffe, dass die USA
die Daten künftig bis zu einer Stunde vor dem Start einer Maschine
bekämen, sagte Michael Chertoff, US-Minister für Innere
Sicherheit.
Derzeit müssten die Daten erst 15 Minuten nach dem Abflug eines
Flugzeugs übermittelt werden. Dadurch könne es passieren, dass ein
Flug aus Sicherheitsgründen umgeleitet werden müsse. Es sei aber
gravierender, wenn ein Flugzeug wegen eines solchen Vorfalls
zwischenlanden müsse, als wenn die notwendigen Informationen vorab
übermittelt würden.
In den vergangenen Wochen waren zwei in Paris und Mailand
gestartete Maschinen, die auf dem Weg in die USA waren, umgeleitet
worden. Bei ihnen hatten verdächtige Personen auf den
Passagierlisten gestanden.
Nach einem zwischen den USA und der EU geschlossenen Abkommen zur
Herausgabe von Passagierdaten erhält das US-Ministerium für Innere
Sicherheit eine Reihe von Informationen wie Adressen und
Passnummern, nachdem ein Fluggast in Richtung USA abgehoben ist.
Die Daten werden mit einer «No-Fly-Liste» abgeglichen, auf der
Personen aufgeführt sind, denen die Einreise in die USA nicht
erlaubt ist. Bei Auffälligkeiten können die US-Behörden die
fraglichen Flugzeuge umleiten.
Davon waren zuletzt zwei Verkehrsmaschinen der Fluggesellschaften
Alitalia und Air France betroffen, die beide auf ihrem Weg nach
Boston zunächst in Bangor im US-Bundesstaat Maine zwischenlanden
mussten.
Chertoff will während seiner viertägigen Europareise mit Beamten
der Europäischen Kommission sowie Vertretern der Niederlande und
Grossbritanniens sprechen. In der EU gibt es Bedenken über mögliche
Verletzungen des Datenschutzes beim Umgang mit den Passagierdaten.
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Los Angeles (AP) Mit ihrem Werbespot für eine Fast-Food-Kette hat
Hotelerbin Paris Hilton den Zorn einer Elternorganisation auf sich
gezogen. «Dieser Werbefilm ist ein Softporno», sagte Melissa
Caldwell vom Eltern-Fernsehrat in Los Angeles. «Er passt nicht ins
Fernsehen.» Die Zeitung «Los Angeles Times» berichtete am Dienstag,
die Gruppe wolle ihre mehr als eine Million Mitglieder mobilisieren
und zum Protest auffordern. Ziel sei es, eine Verurteilung des
Spots durch die Rundfunkkommission zu erreichen.
In dem Werbefilm für einen Burger der Kette Carl's Jr. ist Hilton
in einem knappen Badeanzug zu sehen, wie sie ein Auto wäscht. Dabei
beisst sie in einen «Spicy BBQ Six-Dollar Burger». Der Spot endet
mit ihrem Lieblingskommentar: «That's Hot». Hilton sei ausgewählt
worden, weil sie mittlerweile eine Ikone sei, erklärte der
Marketingchef von Carl's Jr., Brad Haley. «Sie fasziniert unsere
treuesten Kunden, junge hungrige Männer und junge hungrige Frauen.»
Die Kette ist für ihre umstrittenen Werbefilme bekannt. So wurde
einmal eine Frau gezeigt, die einen Burger isst und dabei auf einem
elektrischen Bullen reitet. In einem anderen Spot war
«Playboy»-Gründer Hugh Heffner mit mehreren jungen Frauen zu sehen.
Hotelerbin Paris Hilton den Zorn einer Elternorganisation auf sich
gezogen. «Dieser Werbefilm ist ein Softporno», sagte Melissa
Caldwell vom Eltern-Fernsehrat in Los Angeles. «Er passt nicht ins
Fernsehen.» Die Zeitung «Los Angeles Times» berichtete am Dienstag,
die Gruppe wolle ihre mehr als eine Million Mitglieder mobilisieren
und zum Protest auffordern. Ziel sei es, eine Verurteilung des
Spots durch die Rundfunkkommission zu erreichen.
In dem Werbefilm für einen Burger der Kette Carl's Jr. ist Hilton
in einem knappen Badeanzug zu sehen, wie sie ein Auto wäscht. Dabei
beisst sie in einen «Spicy BBQ Six-Dollar Burger». Der Spot endet
mit ihrem Lieblingskommentar: «That's Hot». Hilton sei ausgewählt
worden, weil sie mittlerweile eine Ikone sei, erklärte der
Marketingchef von Carl's Jr., Brad Haley. «Sie fasziniert unsere
treuesten Kunden, junge hungrige Männer und junge hungrige Frauen.»
Die Kette ist für ihre umstrittenen Werbefilme bekannt. So wurde
einmal eine Frau gezeigt, die einen Burger isst und dabei auf einem
elektrischen Bullen reitet. In einem anderen Spot war
«Playboy»-Gründer Hugh Heffner mit mehreren jungen Frauen zu sehen.
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Marietta/USA (AP) Auf Anordnung eines Richters hat der Landkreis
Cobb im US-Staat Georgia Aufkleber von Schulbüchern entfernen
lassen, auf denen die Evolutionslehre in Frage gestellt wurde. In
dem Schulbezirk waren mehr als 34.000 entsprechende Aufkleber auf
Büchern angebracht worden. Ihre Aufschrift lautete: «Dieses
Schulbuch enthält Material über die Evolution. Evolution ist eine
Theorie über den Ursprung lebender Dinge, keine Tatsache. Diesem
Material sollte mit einer offenen Geisteshaltung begegnet werden,
es sollte sorgfältig geprüft und kritisch betrachtet werden.»
Sechs Elternpaare hatten auf Entfernung der Aufkleber geklagt. Sie
machten geltend, die Aufschrift verstosse gegen das Prinzip der
Trennung von Kirche und Staat. Ein Bundesrichter gab ihnen im
Januar Recht und ordnete die Entfernung der Sticker an. Über einen
Einspruch der Schulbehörde wurde noch nicht entschieden. «Ich
bedauere, dass die Aufkleber wegkommen», sagte Larry Taylor, ein
Vater, der sich für die Präsentation von Alternativen zur
Evolutionslehre im Biologieunterricht ausspricht. «Ich dachte, sie
seien ein fairer Kompromiss.» Jeffrey Selman, einer der Kläger,
äusserte sich dagegen am Montag froh über die Entfernung der
Aufkleber. «Ich bin optimistisch, aber es ist ja noch nicht
vorbei», sagte er.
Cobb im US-Staat Georgia Aufkleber von Schulbüchern entfernen
lassen, auf denen die Evolutionslehre in Frage gestellt wurde. In
dem Schulbezirk waren mehr als 34.000 entsprechende Aufkleber auf
Büchern angebracht worden. Ihre Aufschrift lautete: «Dieses
Schulbuch enthält Material über die Evolution. Evolution ist eine
Theorie über den Ursprung lebender Dinge, keine Tatsache. Diesem
Material sollte mit einer offenen Geisteshaltung begegnet werden,
es sollte sorgfältig geprüft und kritisch betrachtet werden.»
Sechs Elternpaare hatten auf Entfernung der Aufkleber geklagt. Sie
machten geltend, die Aufschrift verstosse gegen das Prinzip der
Trennung von Kirche und Staat. Ein Bundesrichter gab ihnen im
Januar Recht und ordnete die Entfernung der Sticker an. Über einen
Einspruch der Schulbehörde wurde noch nicht entschieden. «Ich
bedauere, dass die Aufkleber wegkommen», sagte Larry Taylor, ein
Vater, der sich für die Präsentation von Alternativen zur
Evolutionslehre im Biologieunterricht ausspricht. «Ich dachte, sie
seien ein fairer Kompromiss.» Jeffrey Selman, einer der Kläger,
äusserte sich dagegen am Montag froh über die Entfernung der
Aufkleber. «Ich bin optimistisch, aber es ist ja noch nicht
vorbei», sagte er.
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Unverbesserlich... zuerst ein Toetungsdelikt, dann kommt man mit nur einem Jahr Hausarrest davon (von lebenslang Knast auf 1 Jahr Hausarrest? Hoffe da hat ein Staatsanwalt seinen Job verloren...), missachtet die Auflagen und wir mit einem Messer erwischt (Folge: Verlaengerung der Bewaehrung... unfaehige Person #2?) und zum Abschluss noch ein bewaffneter Ueberfall.(CNN) -- Lionel Tate, whose first-degree murder conviction in 2001 made him the youngest person sentenced to life without parole in the United States, was arrested Monday night after a pizza deliveryman said the 18-year-old robbed him at gunpoint in Pembroke Park, Florida.
At 14, Tate received life without a chance for parole after a jury found him guilty in the 1999 beating death of a 6-year-old playmate, but the conviction was overturned on appeal. Tate then accepted a plea deal.
Tate was charged Monday night with one count of armed burglary with battery, armed robbery and violation of probation, the Broward County, Florida, Sheriff's Office said.
Tate is accused of greeting Domino's delivery man Walter Ernest Gallardo with a handgun. Gallardo fled the scene, called 911 and returned to identify Tate, the sheriff's office said in a statement.
Tate pleaded guilty last year to second-degree murder in the beating death of 6-year-old Tiffany Eunick and was sentenced to a year of house arrest and 10 years' probation.
In September, deputies discovered Tate, still under house arrest, outside his home in his Pembroke Park neighborhood with a knife in his possession. A judge extended his probation to 15 years, saying another violation would send the teen to jail.
During his trial, Tate's attorneys argued that Eunick's death was an accident. They said the 170-pound boy was imitating wrestling moves he had seen on television with the 48-pound girl.
The girl suffered some 35 injuries, including a ruptured spleen, lacerations to her ribs and damage to her rib cage, a fractured skull, brain contusions, a partially detached liver and bruises all over her body.
Prosecutors decided against a new trial after an appeals court tossed out Tate's conviction because he was not given a competency hearing before or during the trial. Instead, he was offered the plea deal.
Immerhin ist er jetzt 18. Fragt sich nur, ob seine vorhaerige Verurteilung relevant ist... wohl eher nicht. Falls nicht darf die Staatsanwaltschaft hoechstens erwaehnen, dass er auf Bewaehrung draussen war - um was es sich handelte waere nicht zulaessig.
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Tower/USA (AP) Bei Schiessübungen im Freundes- und Verwandtenkreis
ist ein vierjähriger Junge erschossen worden. Wie ein
Polizeisprecher des Landkreises von St. Louis am Montag mitteilte,
hatten sich Familie und Freunde des Kindes am Wochenende am Lake
Vermilion versammelt. Bei der Zusammenkunft wurden auch
Schiessübungen mit Papierzielscheiben veranstaltet. Der Vierjährige
sei unbemerkt bis zu den Zielscheiben gegangen und dort tödlich
getroffen worden. «Sie dachten, sie hätten ihre Kinder unter
Kontrolle», sagte der Sprecher. Ein 40-jähriger Mann habe aus neun
Metern Entfernung die tödlichen Schüsse abgegeben; es wurden keine
Angaben darüber gemacht, ob es sich um einen Verwandten handele.
Der Zwischenfall werde als Unfall betrachtet, hiess es.
ist ein vierjähriger Junge erschossen worden. Wie ein
Polizeisprecher des Landkreises von St. Louis am Montag mitteilte,
hatten sich Familie und Freunde des Kindes am Wochenende am Lake
Vermilion versammelt. Bei der Zusammenkunft wurden auch
Schiessübungen mit Papierzielscheiben veranstaltet. Der Vierjährige
sei unbemerkt bis zu den Zielscheiben gegangen und dort tödlich
getroffen worden. «Sie dachten, sie hätten ihre Kinder unter
Kontrolle», sagte der Sprecher. Ein 40-jähriger Mann habe aus neun
Metern Entfernung die tödlichen Schüsse abgegeben; es wurden keine
Angaben darüber gemacht, ob es sich um einen Verwandten handele.
Der Zwischenfall werde als Unfall betrachtet, hiess es.
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Anette Pharris, 34, faces criminal charges [contributing to the delinquency of a minor and involving a minor in obscene acts] after hiring a stripper to dance at her 16-year-old son's birthday party. The boy's father, the stripper and 2 others also face charges.
About 10 people under the age of 18 were at the birthday party, including minors not related to the family.
"I tried to do something special for my son," Pharris said. "It didn't harm him."
A police spokesman said minors are not permitted in adult establishments: "A person shouldn't be allowed to circumvent that law by hiring a stripper, a lady who took all her clothes off and spent a good amount of time dancing around minors."
Pharris took photos at the party and tried getting them developed at a drug store who later notified authorities.
"Who are they to tell me what I can and can't show to my own children?" the mother said.
Ahh die USA und Sex... Gewalt und Waffen sind kein Problem, aber wehe ein Jugendlicher sieht eine nackte Frau, da geht die Welt gleich unter
About 10 people under the age of 18 were at the birthday party, including minors not related to the family.
"I tried to do something special for my son," Pharris said. "It didn't harm him."
A police spokesman said minors are not permitted in adult establishments: "A person shouldn't be allowed to circumvent that law by hiring a stripper, a lady who took all her clothes off and spent a good amount of time dancing around minors."
Pharris took photos at the party and tried getting them developed at a drug store who later notified authorities.
"Who are they to tell me what I can and can't show to my own children?" the mother said.
Ahh die USA und Sex... Gewalt und Waffen sind kein Problem, aber wehe ein Jugendlicher sieht eine nackte Frau, da geht die Welt gleich unter

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New York (AP) Ein neunjähriges Mädchen hat in New York eine zwei
Jahre ältere Mitschülerin erstochen. Die Polizei erklärte, die
beiden Mädchen hätten sich offenbar um einen Ball gestritten, als
die Neunjährige mit einem Küchenmesser zugestochen habe. Die
elfjährige Queen Washington wurde im Krankenhaus für tot erklärt.
«Ich verstehe nicht, wie das passiert ist», sagte Queens
Grossmutter Joyce Porter der Zeitung «The Times». Queens Mutter habe
sie angerufen und ihr gesagt, dass ihre Enkelin tot sei. «Es ging
um einen Ball.» Die Mädchen hatten zusammen in der elterlichen
Wohnung der Neunjährigen gespielt. Die Mutter war kurz
hinausgegangen, um sich etwas von einem Nachbarn auszuleihen. Ein
Polizeisprecher sagte, der Fall werde vor einem Familiengericht
verhandelt, weil die Täterin jünger als 14 Jahre sei.
Im Jahr 1999 war der 12-jährige Lionel Tate der jüngste Angeklagte
in der Geschichte der USA, der zu lebenslanger Haft verurteilt
wurde. Er hatte die sechsjährige Tiffany Eunick getötet. Nach einer
Berufung kam er im Januar 2004 frei und wurde für ein Jahr unter
Hausarrest gestellt. Darauf folgte ein zehnjährige
Bewährungsstrafe. Der heute 18-Jährige wurde in diesem Monat erneut
festgenommen, weil er einen Pizzalieferanten mit einer Waffe
bedroht hatte.
Jahre ältere Mitschülerin erstochen. Die Polizei erklärte, die
beiden Mädchen hätten sich offenbar um einen Ball gestritten, als
die Neunjährige mit einem Küchenmesser zugestochen habe. Die
elfjährige Queen Washington wurde im Krankenhaus für tot erklärt.
«Ich verstehe nicht, wie das passiert ist», sagte Queens
Grossmutter Joyce Porter der Zeitung «The Times». Queens Mutter habe
sie angerufen und ihr gesagt, dass ihre Enkelin tot sei. «Es ging
um einen Ball.» Die Mädchen hatten zusammen in der elterlichen
Wohnung der Neunjährigen gespielt. Die Mutter war kurz
hinausgegangen, um sich etwas von einem Nachbarn auszuleihen. Ein
Polizeisprecher sagte, der Fall werde vor einem Familiengericht
verhandelt, weil die Täterin jünger als 14 Jahre sei.
Im Jahr 1999 war der 12-jährige Lionel Tate der jüngste Angeklagte
in der Geschichte der USA, der zu lebenslanger Haft verurteilt
wurde. Er hatte die sechsjährige Tiffany Eunick getötet. Nach einer
Berufung kam er im Januar 2004 frei und wurde für ein Jahr unter
Hausarrest gestellt. Darauf folgte ein zehnjährige
Bewährungsstrafe. Der heute 18-Jährige wurde in diesem Monat erneut
festgenommen, weil er einen Pizzalieferanten mit einer Waffe
bedroht hatte.
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Der Witz hierbei ist noch, dass - so habe ich es in einem anderen Englischsprachigen Forum in einem Post eines Amerikaners gelesen -, dass in dem betreffenden Staat das "age of consent", also das Alter, ab dem man Sex haben darf, bei 13 liegt.Soriak hat geschrieben:Anette Pharris, 34, faces criminal charges [contributing to the delinquency of a minor and involving a minor in obscene acts] after hiring a stripper to dance at her 16-year-old son's birthday party. The boy's father, the stripper and 2 others also face charges.
About 10 people under the age of 18 were at the birthday party, including minors not related to the family.
"I tried to do something special for my son," Pharris said. "It didn't harm him."
A police spokesman said minors are not permitted in adult establishments: "A person shouldn't be allowed to circumvent that law by hiring a stripper, a lady who took all her clothes off and spent a good amount of time dancing around minors."
Pharris took photos at the party and tried getting them developed at a drug store who later notified authorities.
"Who are they to tell me what I can and can't show to my own children?" the mother said.
Laut der Polizei hätte der 16-Jährige also Sex haben dürfen, solange er die Frau nicht nackt sieht. Wie man es dreht und wendet, die Polizei hat hier ein betreffendes Gesetz so gummiartig verdreht, dass sie das Gewissen des Denunzanten beruhigen konnte, der oder die wahrscheinlich moralisch und 'traditionsbewusst' ist, und wahrscheinlich auch noch an Kreationismus glaubt.
Die Polizei lässt sich also zu einem Werkzeug (einer Minderheit?) missbrauchen. Ich meine im Ernst, wie die Mutter ihr Kind erzieht, soll ja ihr selbst überlassen werden, und so schlimm ist die Strippergeschichte ja auch nicht (siehe age of consent = 13!). Manche bringen das Argument, die anderen anwesenden Kinder müssten geschützt werden, die ja andere Eltern haben, die das vielleicht nicht so toll gefunden haben? Wieso hat dann niemand von diesen Eltern oder Kindern die Polizei verständigt? Also waren alle Beteiligten Einverstanden.
mfG m
Das ist so nicht ganz richtig.Malinalco hat geschrieben:Der Witz hierbei ist noch, dass - so habe ich es in einem anderen Englischsprachigen Forum in einem Post eines Amerikaners gelesen -, dass in dem betreffenden Staat das "age of consent", also das Alter, ab dem man Sex haben darf, bei 13 liegt.
Laut der Polizei hätte der 16-Jährige also Sex haben dürfen, solange er die Frau nicht nackt sieht.
Es gibt noch statutory rape, das zutrifft, wenn nur einer der zwei Partnern ueber 18 ist... die genaue Definition unterscheidet sich von Staat zu Staat. Haette der Junge also Sex mit der Stripperin gehabt, waehre die jetzt wegen etwas gravierendem vor Gericht.
Der Junge darf die Frau nackt sehen - gegen ihn wird so oder so kein Verfahren eingeleitet. Wie man auch Pornos unter 18 anschauen darf, nur verkaufen (bzw zugaenglich machen) darf man sie erst ab Leute ueber 18. (auch in der Schweiz)
Trotzdem ist der Fall natuerlich laecherlich... wobei die Mutter natuerlich auch etwas komisch sein muss.
14 und 18 Jaehriger treten einen Obdachlosen zu Tode, weil ihnen langweilig war. Sie sind nach dem ersten Angriff, den er anscheinend noch ueberlebt hat, noch 3 Mal zurueckgekehrt und haben weiter auf das Opfer eingeschlagen und ihn zu Tode getreten.
Wissenswertes: In Florida gibt es auch fuer Minderjaehrige (genauer jeder ueber dem Alter von 14 - da hat der Juengere "leider" Pech) eine garantierte lebenslange Haftstrafe - ohne die Moeglichkeit auf Bewaehrung - fuer first-degree murder.
second-degree murder ist aber viel wahrscheinlicher. Dafuer gibt es dann immerhin noch eine Mindeststrafe von 25 Jahren - auch fuer Jugendliche.
Wissenswertes: In Florida gibt es auch fuer Minderjaehrige (genauer jeder ueber dem Alter von 14 - da hat der Juengere "leider" Pech) eine garantierte lebenslange Haftstrafe - ohne die Moeglichkeit auf Bewaehrung - fuer first-degree murder.
second-degree murder ist aber viel wahrscheinlicher. Dafuer gibt es dann immerhin noch eine Mindeststrafe von 25 Jahren - auch fuer Jugendliche.
first-degree murder
: a murder that is committed with premeditation or during the course of a serious felony (as kidnapping) or that otherwise (as because of extreme cruelty) requires the most serious punishment under the law
second-degree murder
: a murder that is committed without premeditation but with some intent (as general or transferred intent) or other circumstances not covered by the first-degree murder statute
Teens accused of killing homeless man 'for fun'
HOLLY HILL, Florida (AP) -- Two Florida teenagers found a homeless man in the woods and beat and kicked him to death "to have something to do," according to Volusia County sheriff's investigators.
Christopher Scamahorn, 14, and Jeffery Spurgeon, 18, confessed to beating the 53-year-old victim with their fists and sticks and kicking him, sheriff's spokesman Brandon Haught said Sunday.
The pair were charged with murder Sunday. Spurgeon was being held without bail in Daytona Beach. Scamahorn taken to a juvenile jail.
The teens said they attacked the man "for fun" and "to have something to do," Haught said. They went back to the woods three times after the initial attack to beat the man again, he said.
The victim was found Saturday, and the condition of the body indicated he had been dead for several days. An autopsy Sunday determined that the man died from blunt force trauma to the head and body, Haught said.
The victim's name has not been released.
"We're trying to find next of kin," Haught said Monday. "He apparently doesn't have any next of kin nearby."
Investigators said there may be more arrests.
McDonald's sued over $1 million prize
Widow of a man charged with conspiring to rig promotional contest is suing the fast-food chain.
LOS ANGELES (Reuters) - The widow of a man charged with conspiring to rig a McDonald's Corp. promotional contest is suing the fast-food chain for failing to make payments on his $1 million grand prize.
According to court papers filed Friday in Illinois' Cook County Circuit Court, in 1999 Stanley Warwick won $1 million playing "Monopoly at McDonald's." McDonald's paid the first three installments of the prize, but failed to make subsequent payments beginning in 2002, the lawsuit said.
Warwick assigned his prize, to be paid in 20 annual installments of $50,000, to his wife, Naomi Warwick.
The suit seeks the remaining $850,000 in prize money, $1.3 million in damages, and reimbursement for legal costs.
In 2001, Stanley Warwick was indicted on charges of conspiring to commit mail fraud in a nationwide scheme to steal the winnings of McDonald's Monopoly sweepstakes. The case against him was never brought to trial, and he died in 2003.
More than 50 people were indicted in the high-profile case, which involved the theft of winning game pieces for the chain's promotional games.
Naomi Warwick's lawsuit said her husband "complied with all of the published rules of the contest," though the Chicago Sun-Times recently reported he had pleaded guilty to the conspiracy charges -- which an attorney for the family denied.
"He never pleaded guilty and was never convicted," said Jim Ryan of Chicago law firm Ambrose & Cushing, which is representing Naomi Warwick.
The U.S. Attorney's office in Florida, where Warwick was indicted, could not immediately locate documents related to the case to clarify why it never went to trial.
A McDonald's spokeswoman said it would be inappropriate for the company to comment on pending litigation.
Jerome Jacobson, who had been head of security for Simon Marketing Inc., the firm running the Monopoly promotion, pleaded guilty in 2002 and was sentenced to over three years in prison. The sentences of four other men convicted in the scam were reversed by a federal appeals court last year.
Widow of a man charged with conspiring to rig promotional contest is suing the fast-food chain.
LOS ANGELES (Reuters) - The widow of a man charged with conspiring to rig a McDonald's Corp. promotional contest is suing the fast-food chain for failing to make payments on his $1 million grand prize.
According to court papers filed Friday in Illinois' Cook County Circuit Court, in 1999 Stanley Warwick won $1 million playing "Monopoly at McDonald's." McDonald's paid the first three installments of the prize, but failed to make subsequent payments beginning in 2002, the lawsuit said.
Warwick assigned his prize, to be paid in 20 annual installments of $50,000, to his wife, Naomi Warwick.
The suit seeks the remaining $850,000 in prize money, $1.3 million in damages, and reimbursement for legal costs.
In 2001, Stanley Warwick was indicted on charges of conspiring to commit mail fraud in a nationwide scheme to steal the winnings of McDonald's Monopoly sweepstakes. The case against him was never brought to trial, and he died in 2003.
More than 50 people were indicted in the high-profile case, which involved the theft of winning game pieces for the chain's promotional games.
Naomi Warwick's lawsuit said her husband "complied with all of the published rules of the contest," though the Chicago Sun-Times recently reported he had pleaded guilty to the conspiracy charges -- which an attorney for the family denied.
"He never pleaded guilty and was never convicted," said Jim Ryan of Chicago law firm Ambrose & Cushing, which is representing Naomi Warwick.
The U.S. Attorney's office in Florida, where Warwick was indicted, could not immediately locate documents related to the case to clarify why it never went to trial.
A McDonald's spokeswoman said it would be inappropriate for the company to comment on pending litigation.
Jerome Jacobson, who had been head of security for Simon Marketing Inc., the firm running the Monopoly promotion, pleaded guilty in 2002 and was sentenced to over three years in prison. The sentences of four other men convicted in the scam were reversed by a federal appeals court last year.
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Washington (sda/afp) Eine schwer wiegende Fehlinterpretation des
US-Geheimdienstes CIA hat nach einem Fernsehbericht zu einem
wochenlangen Terroralarm in den USA geführt. In dessen Verlauf
waren fast 30 internationale Flüge gestrichen worden.
CIA-Agenten seien Ende 2003 davon überzeugt gewesen, im
Nachrichten-Laufband des arabischen Fernsehsenders El Dschasira in
Zahlen verschlüsselte Geheimnachrichten mit Anschlagsplänen
entdeckt zu haben, berichtete der Nachrichtensender NBC News am
Montagabend (Ortszeit).
Zu den von der CIA vermuteten Anschlagszielen hätten das Weisse
Haus in Washington, das Hochhaus Space Needle in Seattle und sogar
die Kleinstadt Tappahanock in Virginia gehört.
Die Agenten seien überzeugt gewesen, Zahlen im El-Dschasira-
Laufband enthielten Flugdaten, Anschlagsdaten und geografische
Koordinaten für geplante Anschläge. In der Folge der CIA-Hinweise
sei der Terroralarm nach Weihnachten 2003 von Stufe gelb auf orange
erhöht und wochenlang so gehalten worden, berichtete NBC News.
Fast 30 internationale Flüge von Air France, British Airways,
Continental und Aeromexiko seien gestrichen worden. Letzten Endes
habe sich der vermeintliche Schatz an Geheimdiensterkenntnissen
dann als völlig falsch erwiesen. Die Öffentlichkeit sei darüber
aber nicht informiert worden.
Der damalige Heimatschutzminister Tom Ridge verteidigte die CIA-
Analyse, wenngleich sie «bizarr, unorthodox und beispiellos»
gewesen sei. Die US-Regierung habe seinerzeit keine andere Wahl
gehabt, als die vermuteten Terrorbotschaften Ernst zu nehmen.
US-Geheimdienstes CIA hat nach einem Fernsehbericht zu einem
wochenlangen Terroralarm in den USA geführt. In dessen Verlauf
waren fast 30 internationale Flüge gestrichen worden.
CIA-Agenten seien Ende 2003 davon überzeugt gewesen, im
Nachrichten-Laufband des arabischen Fernsehsenders El Dschasira in
Zahlen verschlüsselte Geheimnachrichten mit Anschlagsplänen
entdeckt zu haben, berichtete der Nachrichtensender NBC News am
Montagabend (Ortszeit).
Zu den von der CIA vermuteten Anschlagszielen hätten das Weisse
Haus in Washington, das Hochhaus Space Needle in Seattle und sogar
die Kleinstadt Tappahanock in Virginia gehört.
Die Agenten seien überzeugt gewesen, Zahlen im El-Dschasira-
Laufband enthielten Flugdaten, Anschlagsdaten und geografische
Koordinaten für geplante Anschläge. In der Folge der CIA-Hinweise
sei der Terroralarm nach Weihnachten 2003 von Stufe gelb auf orange
erhöht und wochenlang so gehalten worden, berichtete NBC News.
Fast 30 internationale Flüge von Air France, British Airways,
Continental und Aeromexiko seien gestrichen worden. Letzten Endes
habe sich der vermeintliche Schatz an Geheimdiensterkenntnissen
dann als völlig falsch erwiesen. Die Öffentlichkeit sei darüber
aber nicht informiert worden.
Der damalige Heimatschutzminister Tom Ridge verteidigte die CIA-
Analyse, wenngleich sie «bizarr, unorthodox und beispiellos»
gewesen sei. Die US-Regierung habe seinerzeit keine andere Wahl
gehabt, als die vermuteten Terrorbotschaften Ernst zu nehmen.
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Salt Lake City (AP) Für 10.000 Dollar hat sich eine Amerikanerin
den Namen eines Internet-Kasinos auf die Stirn tätowieren lassen.
Die 30-Jährige hatte den Werbeplatz bei eBay angeboten und das
Interesse von 27.000 potenziellen Bietern geweckt. Mit dem Geld
will sie den Nachhilfeunterricht für ihren elf Jahre alten Sohn
bezahlen.
«Von allen Opfern, die jeder macht, ist dies ein kleines», sagte
sie. «Ein kleines Opfer für eine besserer Zukunft meines Sohnes.»
Auf den ersten Blick sei die Aktion vielleicht eine Riesendummheit.
«Aber für mich sind 10.000 Dollar so viel wie eine Million. Ich
lebe nur ein Mal, und ich mache es für meinen Sohn.»
Der Tätowierer Don Brouse versuchte sieben Stunden lang, die Frau
davon abzubringen, ihr weiteres Leben mit dem Schriftzug «Golden
Palace.com» auf der Stirn herum zu laufen. Schliesslich nahm er den
Auftrag an und ritzte ihr die je 2,5 Zentimeter grossen Buchstaben
direkt an den Haaransatz, damit sie von einem Haarband oder einem
Hut verdeckt werden können.
den Namen eines Internet-Kasinos auf die Stirn tätowieren lassen.
Die 30-Jährige hatte den Werbeplatz bei eBay angeboten und das
Interesse von 27.000 potenziellen Bietern geweckt. Mit dem Geld
will sie den Nachhilfeunterricht für ihren elf Jahre alten Sohn
bezahlen.
«Von allen Opfern, die jeder macht, ist dies ein kleines», sagte
sie. «Ein kleines Opfer für eine besserer Zukunft meines Sohnes.»
Auf den ersten Blick sei die Aktion vielleicht eine Riesendummheit.
«Aber für mich sind 10.000 Dollar so viel wie eine Million. Ich
lebe nur ein Mal, und ich mache es für meinen Sohn.»
Der Tätowierer Don Brouse versuchte sieben Stunden lang, die Frau
davon abzubringen, ihr weiteres Leben mit dem Schriftzug «Golden
Palace.com» auf der Stirn herum zu laufen. Schliesslich nahm er den
Auftrag an und ritzte ihr die je 2,5 Zentimeter grossen Buchstaben
direkt an den Haaransatz, damit sie von einem Haarband oder einem
Hut verdeckt werden können.
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Snellville/USA (AP) Weil er vor lauter Schulden nicht mehr ein
noch aus wusste, hat ein Mann im US-Staat Georgia auf seinen
Briefträger geschossen. William Crutchfield wollte sich damit freie
Kost und Logis im Gefängnis verschaffen, wie die Ermittler in
Snellville am Freitag mitteilten. Der 52-jährige Earl Lazenby wurde
mit sieben Schüssen in Arm und Bauch niedergestreckt. Nach einer
Notoperation war er ausser Lebensgefahr, wird jedoch wegen schwerer
Darmverletzungen ein Leben lang Verdauungsprobleme haben.
Der 60 Jahre alte Elektriker Crutchfield erklärte den Ermittlern
zufolge, er sei nach einer langwierigen Gesundheitsbehandlung mit
90.000 Dollar (75.000 Euro) verschuldet. Er haben keinen Ausweg aus
der Schuldenfalle mehr gesehen und hätte wohl in Kürze sein Haus
verloren. Deshalb sei er zu dem Schluss gekommen, dass er im
Gefängnis viel besser aufgehoben sei. Nach der Tat vor zwei Wochen
stellte er sich umgehend der Polizei. Bei einem ersten
Gerichtstermin bekannte er sich schuldig, bevor er überhaupt danach
gefragt wurde.
Weiter hiess es, Crutchfield habe grosse Sympathien für den
Rechtsextremisten Eric Rudolph bekundet, der sich kürzlich zu dem
Bombenanschlag auf die Olympischen Spiele in Atlanta im Jahre 1996
bekannt hat. Der Elektriker habe gesehen, dass es diesem im
Gefängnis gut gehe, und habe sich dasselbe Schicksal gewünscht.
Rudolph hat seine Tat damit begründet, dass die Regierung wegen der
Zulassung von Abtreibungen für ihn nicht mehr legitim sei. Bei der
Bombenexplosion kam am 27. Juli 1996 eine Frau ums Leben, 111
Menschen wurden verletzt.
noch aus wusste, hat ein Mann im US-Staat Georgia auf seinen
Briefträger geschossen. William Crutchfield wollte sich damit freie
Kost und Logis im Gefängnis verschaffen, wie die Ermittler in
Snellville am Freitag mitteilten. Der 52-jährige Earl Lazenby wurde
mit sieben Schüssen in Arm und Bauch niedergestreckt. Nach einer
Notoperation war er ausser Lebensgefahr, wird jedoch wegen schwerer
Darmverletzungen ein Leben lang Verdauungsprobleme haben.
Der 60 Jahre alte Elektriker Crutchfield erklärte den Ermittlern
zufolge, er sei nach einer langwierigen Gesundheitsbehandlung mit
90.000 Dollar (75.000 Euro) verschuldet. Er haben keinen Ausweg aus
der Schuldenfalle mehr gesehen und hätte wohl in Kürze sein Haus
verloren. Deshalb sei er zu dem Schluss gekommen, dass er im
Gefängnis viel besser aufgehoben sei. Nach der Tat vor zwei Wochen
stellte er sich umgehend der Polizei. Bei einem ersten
Gerichtstermin bekannte er sich schuldig, bevor er überhaupt danach
gefragt wurde.
Weiter hiess es, Crutchfield habe grosse Sympathien für den
Rechtsextremisten Eric Rudolph bekundet, der sich kürzlich zu dem
Bombenanschlag auf die Olympischen Spiele in Atlanta im Jahre 1996
bekannt hat. Der Elektriker habe gesehen, dass es diesem im
Gefängnis gut gehe, und habe sich dasselbe Schicksal gewünscht.
Rudolph hat seine Tat damit begründet, dass die Regierung wegen der
Zulassung von Abtreibungen für ihn nicht mehr legitim sei. Bei der
Bombenexplosion kam am 27. Juli 1996 eine Frau ums Leben, 111
Menschen wurden verletzt.
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LOS ANGELES - Aus Protest gegen seine Zwangspensionierung vor
vier Jahren hat ein 85-jähriger ehemaliger Gefängnisarzt vor einem
US-Gericht ein Schmerzensgeld in Höhe von 20 Millionen Dollar
(25 Millionen Franken) erstritten.
Eine Jury in Los Angeles sprach Robert Johnson am Mittwoch die
Entschädigung zu, nachdem ein Experte versichert hatte, der Kläger
hätte bis zum Alter von 96 Jahren arbeiten können. Johnson war
leitender Arzt an einem staatlichen Gefängnis in Lancaster
nordöstlich von Los Angeles gewesen.
2001 war er gezwungen worden, in Pension zu gehen, nachdem er
nicht freiwillig gehen wollte. Ein Grossteil der
Entschädigungssumme wurde dem Mediziner wegen des Kummers
zuerkannt, den die Zwangspensionierung mit sich brachte. 1,6
Millionen Dollar sollen ihn für den entgangenen Verdienst
entschädigen. Die kalifornische Gefängnisbehörde kündigte Berufung
an.
vier Jahren hat ein 85-jähriger ehemaliger Gefängnisarzt vor einem
US-Gericht ein Schmerzensgeld in Höhe von 20 Millionen Dollar
(25 Millionen Franken) erstritten.
Eine Jury in Los Angeles sprach Robert Johnson am Mittwoch die
Entschädigung zu, nachdem ein Experte versichert hatte, der Kläger
hätte bis zum Alter von 96 Jahren arbeiten können. Johnson war
leitender Arzt an einem staatlichen Gefängnis in Lancaster
nordöstlich von Los Angeles gewesen.
2001 war er gezwungen worden, in Pension zu gehen, nachdem er
nicht freiwillig gehen wollte. Ein Grossteil der
Entschädigungssumme wurde dem Mediziner wegen des Kummers
zuerkannt, den die Zwangspensionierung mit sich brachte. 1,6
Millionen Dollar sollen ihn für den entgangenen Verdienst
entschädigen. Die kalifornische Gefängnisbehörde kündigte Berufung
an.
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New York (sda/dpa) Schwer bewaffnete Polizisten haben am
Broadway in New York wegen eines vagen Terrorverdachts einen
Touristenbus gestürmt. Eine Gruppe asiatisch aussehender Reisender
wurde in Handschellen gelegt.
Ein Begleiter der Stadtrundfahrt habe die Sicherheitskräfte
alarmiert. Ihm seien die fünf mit britischem Akzent sprechenden
Männer verdächtig erschienen, berichtete die Zeitung «Daily News»
am Montag.
Die rund 60 Touristen in dem roten Doppeldecker-Bus mussten bei
dem Zwischenfall am Sonntag (Ortszeit) mit erhobenen Händen auf die
Strasse gehen. «Scharfschützen richteten ihren Waffen auf den Bus»,
sagte eine kanadische Touristin der Zeitung.
«Die Leute hatten furchtbare Angst.» Die fünf Asiaten wurden
wenig später frei gelassen. «Wir wollen bloss noch weg hier»,
zitierte das Blatt einen von ihnen.
Ebenfalls am Sonntag evakuierte die New Yorker Polizei für eine
Stunde den Bahnhof Penn Station wegen einer Bombendrohung. Ein 43-
Jähriger hatte bei einem Disput mit einem Fahrkartenverkäufer
behauptet, eine Bombe in seiner Reisetasche zu haben.
Wegen der Sperrung des Bahnhofs kam es im gesamten Nordosten der
USA zu Zugverspätungen, berichtete die «New York Times».
Broadway in New York wegen eines vagen Terrorverdachts einen
Touristenbus gestürmt. Eine Gruppe asiatisch aussehender Reisender
wurde in Handschellen gelegt.
Ein Begleiter der Stadtrundfahrt habe die Sicherheitskräfte
alarmiert. Ihm seien die fünf mit britischem Akzent sprechenden
Männer verdächtig erschienen, berichtete die Zeitung «Daily News»
am Montag.
Die rund 60 Touristen in dem roten Doppeldecker-Bus mussten bei
dem Zwischenfall am Sonntag (Ortszeit) mit erhobenen Händen auf die
Strasse gehen. «Scharfschützen richteten ihren Waffen auf den Bus»,
sagte eine kanadische Touristin der Zeitung.
«Die Leute hatten furchtbare Angst.» Die fünf Asiaten wurden
wenig später frei gelassen. «Wir wollen bloss noch weg hier»,
zitierte das Blatt einen von ihnen.
Ebenfalls am Sonntag evakuierte die New Yorker Polizei für eine
Stunde den Bahnhof Penn Station wegen einer Bombendrohung. Ein 43-
Jähriger hatte bei einem Disput mit einem Fahrkartenverkäufer
behauptet, eine Bombe in seiner Reisetasche zu haben.
Wegen der Sperrung des Bahnhofs kam es im gesamten Nordosten der
USA zu Zugverspätungen, berichtete die «New York Times».
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John Jack Criminals
Top, die Wette gilt
Jesus war ein guter Mann,
der hatte einen Umhang an...
Ausscheiden macht frei!
© sek. WM 2006: Alle ausser Deutschland
Top, die Wette gilt
Jesus war ein guter Mann,
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© sek. WM 2006: Alle ausser Deutschland
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Lawrence/USA (AP) Ezekiel Rubottom hat seinen linken Fuss zurück,
und zwar genau dort, wo er ihn haben will: in einem Eimer auf der
Veranda vor seinem Haus in Lawrence im US-Staat Kansas. Die Polizei
hatte das amputierte Körperteil vorübergehend beschlagnahmt,
nachdem sie von besorgten Eltern eines Kindes alarmiert worden war.
Die Polizisten trafen den 21-jährigen Künstler, der sich von einer
Methamphetamin-Sucht erholt und gelegentlich bei Hip-Hop-Events
auftritt, am Samstagabend zwar nicht an, wohl aber seinen in
Formaldehyd gelagerten Fuss, den sie erst einmal mitnahmen.
«Wir mussten überprüfen, dass kein Verbrechen begangen wurde»,
sagte Polizeioffizier Dan Ward. Rubottom liess sich den verwachsenen
Fuss auf Rat der Ärzte vor drei Wochen amputieren, weil dieser immer
wieder schmerzte und sich entzündete. Im Krankenhaus bat er darum,
sein Körperteil wieder mitnehmen zu dürfen. So etwas komme vor,
berichtete Karen Shumate vom Lawrence Memorial Hospital: «Es gab
Frauen, die ihre Gebärmutter wollen. Leute nehmen Mandeln mit. Sie
nehmen Blinddärme mit. Es ist unüblich, wenn jemand einen Fuss will,
aber es gehört zu seinen Rechten, denn es ist ja seiner.»
Künstler Rubottom drapierte das Körperteil mit anderen Objekten,
darunter ein Porzellanpferd und eine Bierdose, in dem
20-Liter-Eimer zu einer «Collage meiner selbst». Zwei Zehen schnitt
er ab, um sie Freunden zu schenken. Am Montag rückte die Polizei
das Kunstobjekt wieder heraus, nachdem sie sich in der Klinik über
die Krankengeschichte Rubottoms informiert hatte. «Das ist cool,
alles ist gut», kommentierte dieser. «Ich habe meinen Fuss zurück.
Das ist alles, was ich wollte.»
und zwar genau dort, wo er ihn haben will: in einem Eimer auf der
Veranda vor seinem Haus in Lawrence im US-Staat Kansas. Die Polizei
hatte das amputierte Körperteil vorübergehend beschlagnahmt,
nachdem sie von besorgten Eltern eines Kindes alarmiert worden war.
Die Polizisten trafen den 21-jährigen Künstler, der sich von einer
Methamphetamin-Sucht erholt und gelegentlich bei Hip-Hop-Events
auftritt, am Samstagabend zwar nicht an, wohl aber seinen in
Formaldehyd gelagerten Fuss, den sie erst einmal mitnahmen.
«Wir mussten überprüfen, dass kein Verbrechen begangen wurde»,
sagte Polizeioffizier Dan Ward. Rubottom liess sich den verwachsenen
Fuss auf Rat der Ärzte vor drei Wochen amputieren, weil dieser immer
wieder schmerzte und sich entzündete. Im Krankenhaus bat er darum,
sein Körperteil wieder mitnehmen zu dürfen. So etwas komme vor,
berichtete Karen Shumate vom Lawrence Memorial Hospital: «Es gab
Frauen, die ihre Gebärmutter wollen. Leute nehmen Mandeln mit. Sie
nehmen Blinddärme mit. Es ist unüblich, wenn jemand einen Fuss will,
aber es gehört zu seinen Rechten, denn es ist ja seiner.»
Künstler Rubottom drapierte das Körperteil mit anderen Objekten,
darunter ein Porzellanpferd und eine Bierdose, in dem
20-Liter-Eimer zu einer «Collage meiner selbst». Zwei Zehen schnitt
er ab, um sie Freunden zu schenken. Am Montag rückte die Polizei
das Kunstobjekt wieder heraus, nachdem sie sich in der Klinik über
die Krankengeschichte Rubottoms informiert hatte. «Das ist cool,
alles ist gut», kommentierte dieser. «Ich habe meinen Fuss zurück.
Das ist alles, was ich wollte.»
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Olathe/USA (AP) Weil er sich absichtlich auf seinen Spanischlehrer
übergeben hat, muss ein 17-jähriger Schüler nun vier Monate lang
das Erbrochene in Polizeiwagen aufwischen. Richter Michael Farley
befand den Jugendlichen der Körperverletzung schuldig. Die Tat des
Teenagers sei ein «Angriff auf die Würde aller Lehrer», erklärte
Farley, Richter im Bezirk Johnson im US-Staat Kansas.
Der Junge hatte sich demnach am letzten Schultag bei der Abgabe
seines Schulbuchs auf seinen Lehrer übergeben. Ein Mitschüler sagte
aus, der 17-Jährige sei wegen der Abschlussprüfung sehr nervös
gewesen. Zwei andere Schüler erklärten aber, dass er seine Tat
vorher angekündigt habe. Und anschliessend soll er zu einer
Mitschülerin gesagt haben: «Du hast es verpasst, ich habe es
getan.»
übergeben hat, muss ein 17-jähriger Schüler nun vier Monate lang
das Erbrochene in Polizeiwagen aufwischen. Richter Michael Farley
befand den Jugendlichen der Körperverletzung schuldig. Die Tat des
Teenagers sei ein «Angriff auf die Würde aller Lehrer», erklärte
Farley, Richter im Bezirk Johnson im US-Staat Kansas.
Der Junge hatte sich demnach am letzten Schultag bei der Abgabe
seines Schulbuchs auf seinen Lehrer übergeben. Ein Mitschüler sagte
aus, der 17-Jährige sei wegen der Abschlussprüfung sehr nervös
gewesen. Zwei andere Schüler erklärten aber, dass er seine Tat
vorher angekündigt habe. Und anschliessend soll er zu einer
Mitschülerin gesagt haben: «Du hast es verpasst, ich habe es
getan.»
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Diese Meldung ist nidganzbache gewidmet!
LOS ANGELES - Ein 13-jähriger US-Schüler ist wegen Totschlags an
einem zwei Jahre älteren Rivalen nach einer Baseball-Partie zu
einer zwölfjährigen Jugendhaft verurteilt worden.
Ein Gericht in Lancaster im US-Bundesstaat Kalifornien befand den
Jungen für schuldig, nach einer Baseball-Niederlage im April einen
Spieler aus dem gegnerischen Team mit einem Baseballschläger
totgeprügelt zu haben.
Zeugenaussagen zufolge standen die beiden nach dem Match in der
Warteschlange einer Snack-Bar, als der ältere Jugendliche den
13-Jährigen wegen der Partie geneckt habe. Der 13-Jährige habe ihn
daraufhin mit zwei Hieben seines Aluminium-Schlägers getötet.

LOS ANGELES - Ein 13-jähriger US-Schüler ist wegen Totschlags an
einem zwei Jahre älteren Rivalen nach einer Baseball-Partie zu
einer zwölfjährigen Jugendhaft verurteilt worden.
Ein Gericht in Lancaster im US-Bundesstaat Kalifornien befand den
Jungen für schuldig, nach einer Baseball-Niederlage im April einen
Spieler aus dem gegnerischen Team mit einem Baseballschläger
totgeprügelt zu haben.
Zeugenaussagen zufolge standen die beiden nach dem Match in der
Warteschlange einer Snack-Bar, als der ältere Jugendliche den
13-Jährigen wegen der Partie geneckt habe. Der 13-Jährige habe ihn
daraufhin mit zwei Hieben seines Aluminium-Schlägers getötet.
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- Registriert: 17.12.2004, 18:34
- Wohnort: Chuchigass / Ex-Glaibasel
Mount Dora/Florida (AP) Ein 34-jähriger Amerikaner aus Florida hat
einen Polizeibeamten wegen mutwilligen Verstreuens der Asche seiner
Tochter verklagt. Jason Burnham trug die Asche in einem Medaillon
um seinen Hals. Der beklagte Polizist habe die Substanz jedoch für
Kokain gehalten und den Anhänger ausgeschüttet, heisst es in der am
Montag eingereichten Klageschrift.
Laut Polizeibericht hatte der Beamte Burnham angehalten, weil
dieser berauscht wirkte. Der 34-Jährige habe ihm daraufhin erklärt,
er konsumiere Antidepressiva, um über den Tod seiner kleinen
Tochter im Jahre 2002 hinwegzukommen. Burnham war im Schlaf auf sie
gerollt und hatte das neun Monate alte Baby erstickt. Nach seiner
Aussage erklärte er dem Polizisten, dass das Medaillon die Asche
seines Kindes enthalte. Trotzdem habe dieser den Inhalt weggekippt.
Burnham klagt auf 15.000 Dollar (12.300 Euro) Schmerzensgeld für
seelisches Leid, unberechtigte Festnahme und Verletzung seiner
Privatsphäre.
einen Polizeibeamten wegen mutwilligen Verstreuens der Asche seiner
Tochter verklagt. Jason Burnham trug die Asche in einem Medaillon
um seinen Hals. Der beklagte Polizist habe die Substanz jedoch für
Kokain gehalten und den Anhänger ausgeschüttet, heisst es in der am
Montag eingereichten Klageschrift.
Laut Polizeibericht hatte der Beamte Burnham angehalten, weil
dieser berauscht wirkte. Der 34-Jährige habe ihm daraufhin erklärt,
er konsumiere Antidepressiva, um über den Tod seiner kleinen
Tochter im Jahre 2002 hinwegzukommen. Burnham war im Schlaf auf sie
gerollt und hatte das neun Monate alte Baby erstickt. Nach seiner
Aussage erklärte er dem Polizisten, dass das Medaillon die Asche
seines Kindes enthalte. Trotzdem habe dieser den Inhalt weggekippt.
Burnham klagt auf 15.000 Dollar (12.300 Euro) Schmerzensgeld für
seelisches Leid, unberechtigte Festnahme und Verletzung seiner
Privatsphäre.
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aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
Kann mir sogar vorstellen, dass er den Fall gewinnt. Der Polizist haette die Urne nicht einfach ausschuetten duerfen, nachdem er auf den mutmasslichen Inhalt aufmerksam gemacht wurde.Zemdil hat geschrieben: Burnham klagt auf 15.000 Dollar (12.300 Euro) Schmerzensgeld für
seelisches Leid, unberechtigte Festnahme und Verletzung seiner
Privatsphäre.
Die $15,000 Summe ist aber laecherlich - das geht raketenartig auf 15 Millionen mit den magischen Worten "totes Baby, letzte Erinnerung, von Polizist zerstoert, trauernder Vater, psychisches Trauma"
- IP-Lotto
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- Wohnort: Wohnung: Ja, obschon wechselnd
Und noch ein bisschen Demokratie auf amerikanisch:
Bush ernennt Bolton zum UNO-Botschafter
Washington. AP/baz. US-Präsident George W. Bush hat am Montag seinen umstrittenen Kandidaten John Bolton als UNO-Botschafter eingesetzt. Bush hatte bislang für Bolton keine Mehrheit im Senat bekommen und konnte jetzt ein Gesetz nutzen, dass die Besetzung von Posten direkt durch Präsidenten erlaubt, wenn die Abgeordneten im Urlaub sind.
Bolton, bislang Unterstaatssekretär im Aussenministerium, hatte in mehreren Abstimmungen nicht die erforderliche Mehrheit im Senat erhalten. Seine Ernennung während der Sommerpause des Kongresses hat nach der Verfassung Gültigkeit bis zum Amtsantritt eines neuen Kongresses im Januar 2007. Der Kongress begann seine Ferien am Freitag.
1.8.2005: http://www.baz.ch/news/index.cfm?Object ... 6EB75642C9
und gleich nochmal:
Bush umgeht erneut US-Senat bei Ernennung
Washington. SDA/Reuters/baz. US-Präsident George W. Bush hat erneut am Senat vorbei einen Wunschkandidaten in ein hohes Amt berufen. Das Präsidialamt gab bekannt, dass Bush den Anti-Terror-Experten Peter Cyril Wyche Flory zum Unterstaatssekretär für internationale Sicherheitspolitik im Verteidigungsministerium berufen habe.
Florys Nominierung war seit Juni 2004 im Senat blockiert, weil der demokratische Senator Carl Levin aus Michigan vom Verteidigungsministerium die Veröffentlichung von gewissen Informationen über den Irak-Krieg gefordert hatte.
Hochrangige Ernennungen müssen eigentlich vom Senat bestätigt werden. Während der sitzungsfreien Zeit kann der Präsident jedoch freie Posten ohne diese Zustimmung besetzen. Am Montag hatte Bush John Bolton zum neuen UNO-Botschafter der USA ernannt, nachdem demokratische Senatoren fünf Monate lang erbitterten Widerstand geleistet hatten.
3.8.2005: http://www.baz.ch/news/index.cfm?Object ... 9A9CF457FC
Bush ernennt Bolton zum UNO-Botschafter
Washington. AP/baz. US-Präsident George W. Bush hat am Montag seinen umstrittenen Kandidaten John Bolton als UNO-Botschafter eingesetzt. Bush hatte bislang für Bolton keine Mehrheit im Senat bekommen und konnte jetzt ein Gesetz nutzen, dass die Besetzung von Posten direkt durch Präsidenten erlaubt, wenn die Abgeordneten im Urlaub sind.
Bolton, bislang Unterstaatssekretär im Aussenministerium, hatte in mehreren Abstimmungen nicht die erforderliche Mehrheit im Senat erhalten. Seine Ernennung während der Sommerpause des Kongresses hat nach der Verfassung Gültigkeit bis zum Amtsantritt eines neuen Kongresses im Januar 2007. Der Kongress begann seine Ferien am Freitag.
1.8.2005: http://www.baz.ch/news/index.cfm?Object ... 6EB75642C9
und gleich nochmal:
Bush umgeht erneut US-Senat bei Ernennung
Washington. SDA/Reuters/baz. US-Präsident George W. Bush hat erneut am Senat vorbei einen Wunschkandidaten in ein hohes Amt berufen. Das Präsidialamt gab bekannt, dass Bush den Anti-Terror-Experten Peter Cyril Wyche Flory zum Unterstaatssekretär für internationale Sicherheitspolitik im Verteidigungsministerium berufen habe.
Florys Nominierung war seit Juni 2004 im Senat blockiert, weil der demokratische Senator Carl Levin aus Michigan vom Verteidigungsministerium die Veröffentlichung von gewissen Informationen über den Irak-Krieg gefordert hatte.
Hochrangige Ernennungen müssen eigentlich vom Senat bestätigt werden. Während der sitzungsfreien Zeit kann der Präsident jedoch freie Posten ohne diese Zustimmung besetzen. Am Montag hatte Bush John Bolton zum neuen UNO-Botschafter der USA ernannt, nachdem demokratische Senatoren fünf Monate lang erbitterten Widerstand geleistet hatten.
3.8.2005: http://www.baz.ch/news/index.cfm?Object ... 9A9CF457FC
"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
P.V.R.P.E. Langstrumpf
- Rinoceronte
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- Registriert: 03.01.2005, 11:29
Politisch sin d USA ebe scho e BananerepublikIP-Lotto hat geschrieben:Und noch ein bisschen Demokratie auf amerikanisch:
Bush ernennt Bolton zum UNO-Botschafter
Washington. AP/baz. US-Präsident George W. Bush hat am Montag seinen umstrittenen Kandidaten John Bolton als UNO-Botschafter eingesetzt. Bush hatte bislang für Bolton keine Mehrheit im Senat bekommen und konnte jetzt ein Gesetz nutzen, dass die Besetzung von Posten direkt durch Präsidenten erlaubt, wenn die Abgeordneten im Urlaub sind.
Bolton, bislang Unterstaatssekretär im Aussenministerium, hatte in mehreren Abstimmungen nicht die erforderliche Mehrheit im Senat erhalten. Seine Ernennung während der Sommerpause des Kongresses hat nach der Verfassung Gültigkeit bis zum Amtsantritt eines neuen Kongresses im Januar 2007. Der Kongress begann seine Ferien am Freitag.
1.8.2005: http://www.baz.ch/news/index.cfm?Object ... 6EB75642C9
und gleich nochmal:
Bush umgeht erneut US-Senat bei Ernennung
Washington. SDA/Reuters/baz. US-Präsident George W. Bush hat erneut am Senat vorbei einen Wunschkandidaten in ein hohes Amt berufen. Das Präsidialamt gab bekannt, dass Bush den Anti-Terror-Experten Peter Cyril Wyche Flory zum Unterstaatssekretär für internationale Sicherheitspolitik im Verteidigungsministerium berufen habe.
Florys Nominierung war seit Juni 2004 im Senat blockiert, weil der demokratische Senator Carl Levin aus Michigan vom Verteidigungsministerium die Veröffentlichung von gewissen Informationen über den Irak-Krieg gefordert hatte.
Hochrangige Ernennungen müssen eigentlich vom Senat bestätigt werden. Während der sitzungsfreien Zeit kann der Präsident jedoch freie Posten ohne diese Zustimmung besetzen. Am Montag hatte Bush John Bolton zum neuen UNO-Botschafter der USA ernannt, nachdem demokratische Senatoren fünf Monate lang erbitterten Widerstand geleistet hatten.
3.8.2005: http://www.baz.ch/news/index.cfm?Object ... 9A9CF457FC
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
Es isch doch eifach unglaublich was dä Dummvogel alles ufeme halbwägs 'legale' Wäg ka für Macheschafte duurezieh!!!!!IP-Lotto hat geschrieben:Und noch ein bisschen Demokratie auf amerikanisch:
Bush ernennt Bolton zum UNO-Botschafter
Washington. AP/baz. US-Präsident George W. Bush hat am Montag seinen umstrittenen Kandidaten John Bolton als UNO-Botschafter eingesetzt. Bush hatte bislang für Bolton keine Mehrheit im Senat bekommen und konnte jetzt ein Gesetz nutzen, dass die Besetzung von Posten direkt durch Präsidenten erlaubt, wenn die Abgeordneten im Urlaub sind.
Bolton, bislang Unterstaatssekretär im Aussenministerium, hatte in mehreren Abstimmungen nicht die erforderliche Mehrheit im Senat erhalten. Seine Ernennung während der Sommerpause des Kongresses hat nach der Verfassung Gültigkeit bis zum Amtsantritt eines neuen Kongresses im Januar 2007. Der Kongress begann seine Ferien am Freitag.
1.8.2005: http://www.baz.ch/news/index.cfm?Object ... 6EB75642C9
und gleich nochmal:
Bush umgeht erneut US-Senat bei Ernennung
Washington. SDA/Reuters/baz. US-Präsident George W. Bush hat erneut am Senat vorbei einen Wunschkandidaten in ein hohes Amt berufen. Das Präsidialamt gab bekannt, dass Bush den Anti-Terror-Experten Peter Cyril Wyche Flory zum Unterstaatssekretär für internationale Sicherheitspolitik im Verteidigungsministerium berufen habe.
Florys Nominierung war seit Juni 2004 im Senat blockiert, weil der demokratische Senator Carl Levin aus Michigan vom Verteidigungsministerium die Veröffentlichung von gewissen Informationen über den Irak-Krieg gefordert hatte.
Hochrangige Ernennungen müssen eigentlich vom Senat bestätigt werden. Während der sitzungsfreien Zeit kann der Präsident jedoch freie Posten ohne diese Zustimmung besetzen. Am Montag hatte Bush John Bolton zum neuen UNO-Botschafter der USA ernannt, nachdem demokratische Senatoren fünf Monate lang erbitterten Widerstand geleistet hatten.
3.8.2005: http://www.baz.ch/news/index.cfm?Object ... 9A9CF457FC

E Bananerepublik isch e gläbti Demokratie drgege.....

- chef-teleboy
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- Registriert: 07.12.2004, 09:49
BaZ online, 03.08.2005
70'000 Gefangene in geheimen US-Gefängissen weltweit
London/Lausanne. SDA/baz. Die USA halten laut einem Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (ai) etwa 70'000 Menschen in geheimen Gefängissen gefangen. Die Gefängisse befänden sich ausserhalb der USA an unbekannten Orten.
Das Gefangenen-Lager Guantánamo auf Kuba sei nur die Spitze des Eisbergs, schreibt ai am Mittwoch in einer Medienmitteilung. Die US- Regierung müsse die Identität aller Gefangenen offenlegen, die Orte der Haftzentren bekanntgeben und sie für internationale Untersuchungen zugänglich machen, fordert ai.
Amnesty will ein Ende der geheimen Inhaftierung, die nicht nur von den USA praktiziert werde, sondern auch von Ländern wie Indonesien und Jordanien. In Geheimgefängnissen sei die Gefahr gross, dass gefoltert werde. Laut internationalem Recht sei es ein Verbrechen, Menschen von der Erdoberfläche «verschwinden» zu lassen.
Die Organisation beruft sich auf die Aussagen ehemaliger Gefangener. Sie erwähnt den Fall zweier Jemeniten, die 18 Monate lang in Isolationshaft in einem Geheimgefängnis unter amerikanischer Leitung festgehalten worden seien.
Als sie 2003 verhaftet wurden, hätten die beiden Männer in Indonesien gelebt. Einer sei dort, der zweite in Jordanien festgenommen worden. Beide hätten berichtet, sie seien zunächst vier Tage lang vom jordanischen Geheimdienst gefoltert und danach in ein unterirdisches Haftzentrum geflogen worden.
Heute sind die beiden Jemeniten in ihrer Heimat in Haft, wo sie von ai besucht wurden. Laut der Menschenrechtsorganisation haben die jemenitischen Behörden angegeben, sie hätten keinen Grund die Männer festzuhalten, ausser dass es eine Bedingung gewesen sei für die Verlegung der Männer.
70'000 Gefangene in geheimen US-Gefängissen weltweit
London/Lausanne. SDA/baz. Die USA halten laut einem Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (ai) etwa 70'000 Menschen in geheimen Gefängissen gefangen. Die Gefängisse befänden sich ausserhalb der USA an unbekannten Orten.
Das Gefangenen-Lager Guantánamo auf Kuba sei nur die Spitze des Eisbergs, schreibt ai am Mittwoch in einer Medienmitteilung. Die US- Regierung müsse die Identität aller Gefangenen offenlegen, die Orte der Haftzentren bekanntgeben und sie für internationale Untersuchungen zugänglich machen, fordert ai.
Amnesty will ein Ende der geheimen Inhaftierung, die nicht nur von den USA praktiziert werde, sondern auch von Ländern wie Indonesien und Jordanien. In Geheimgefängnissen sei die Gefahr gross, dass gefoltert werde. Laut internationalem Recht sei es ein Verbrechen, Menschen von der Erdoberfläche «verschwinden» zu lassen.
Die Organisation beruft sich auf die Aussagen ehemaliger Gefangener. Sie erwähnt den Fall zweier Jemeniten, die 18 Monate lang in Isolationshaft in einem Geheimgefängnis unter amerikanischer Leitung festgehalten worden seien.
Als sie 2003 verhaftet wurden, hätten die beiden Männer in Indonesien gelebt. Einer sei dort, der zweite in Jordanien festgenommen worden. Beide hätten berichtet, sie seien zunächst vier Tage lang vom jordanischen Geheimdienst gefoltert und danach in ein unterirdisches Haftzentrum geflogen worden.
Heute sind die beiden Jemeniten in ihrer Heimat in Haft, wo sie von ai besucht wurden. Laut der Menschenrechtsorganisation haben die jemenitischen Behörden angegeben, sie hätten keinen Grund die Männer festzuhalten, ausser dass es eine Bedingung gewesen sei für die Verlegung der Männer.
Alles, was ich sicher weiss über Moral und Pflicht, verdanke ich dem Fussball (Albert Camus)
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Miami (AP) Nach 26 Jahren hinter Gittern ist ein Amerikaner am
Mittwoch freigelassen worden, nachdem DNA-Analysen seine Unschuld
in zwei von mehreren Anklagepunkten ergeben hatten. Der Mann war
wegen einer Serie von Vergewaltigungen zu lebenslanger Haft
verurteilt worden. Grundlage des Urteils war die Identifizierung
des heute 67-Jährigen durch die Opfer. Schon damals waren
Unstimmigkeiten aufgetaucht: Zwei der fünf Frauen hatten ihren
Vergewaltiger zunächst als grossen und breiten Mann mit guten
Englisch-Kenntnissen beschrieben, wollten bei der Gegenüberstellung
schliesslich den eher schmächtigen Luis Diaz wiedererkannt haben,
der zudem kaum Englisch sprach. Auch roch er wegen seiner Arbeit in
einer Pommesbude stark nach Zwiebeln, was jedoch kein Opfer
erwähnte. 2003 beantragten seine Anwälte eine DNA-Analyse. Zwei
Proben des echten Täters waren noch vorhanden. Und es zeigte sich,
dass es sich dabei nicht um Diaz handelte. «Sieg», sagte der
Freigesprochene, als er am Mittwoch das Gerichtsgebäude in Miami
verliess. Den Staatsanwälten machte er keine Vorwürfe. «Sie haben
nur ihre Arbeit gemacht, dass muss man respektieren.»
Mittwoch freigelassen worden, nachdem DNA-Analysen seine Unschuld
in zwei von mehreren Anklagepunkten ergeben hatten. Der Mann war
wegen einer Serie von Vergewaltigungen zu lebenslanger Haft
verurteilt worden. Grundlage des Urteils war die Identifizierung
des heute 67-Jährigen durch die Opfer. Schon damals waren
Unstimmigkeiten aufgetaucht: Zwei der fünf Frauen hatten ihren
Vergewaltiger zunächst als grossen und breiten Mann mit guten
Englisch-Kenntnissen beschrieben, wollten bei der Gegenüberstellung
schliesslich den eher schmächtigen Luis Diaz wiedererkannt haben,
der zudem kaum Englisch sprach. Auch roch er wegen seiner Arbeit in
einer Pommesbude stark nach Zwiebeln, was jedoch kein Opfer
erwähnte. 2003 beantragten seine Anwälte eine DNA-Analyse. Zwei
Proben des echten Täters waren noch vorhanden. Und es zeigte sich,
dass es sich dabei nicht um Diaz handelte. «Sieg», sagte der
Freigesprochene, als er am Mittwoch das Gerichtsgebäude in Miami
verliess. Den Staatsanwälten machte er keine Vorwürfe. «Sie haben
nur ihre Arbeit gemacht, dass muss man respektieren.»
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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aber nid dr Josef
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Bloomfield Township/USA (AP) Die Frau des neuen
DaimlerChrysler-Chefs Dieter Zetsche hat wegen der Vergabe von
Alkohol an Minderjährige Schwierigkeiten mit den amerikanischen
Behörden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, hatte Gisela
Zetsche eine Party für einen 19-Jährigen gegeben, der den Sommer
mit der Familie verbrachte. Auf der Feier tranken mehr als 20 junge
Menschen unter 21 Jahren Alkohol, was in den USA verboten ist.
Dem Polizeibericht zufolge waren in der Nacht vom 18. Juni
Beschwerden auf dem Revier in Bloomfield Township im US-Staat
Michigan eingegangen. Von Zetsches Haus waren laute Geräusche zu
hören, Personen bewarfen vorbeifahrende Autos mit Gegenständen.
Zetsche gab zu, das Bier für die Party besorgt zu haben. In den USA
ist der Konsum alkoholischer Getränke erst ab 21 Jahren erlaubt.
Nach Polizeiangaben waren etwa 100 Personen auf der Party. Als die
Beamten eintrafen, versuchten einige Gäste zu fliehen. Die
Polizisten fanden zwei Bierfässer, von denen eines bereits leer
war, zudem Bierflaschen, eine offene Flasche Margarita-Mix sowie
ein halbes Dutzend weiterer leerer Flaschen.
Gisela Zetsche wurde angezeigt. Die gerichtliche Anhörung ist auf
den 13. September festgesetzt. Sollte sie verurteilt werden, muss
die 55-jährige 500 Dollar (406 Euro) Bussgeld zahlen. Ihr Mann habe
nicht an der Party teilgenommen, erklärte eine
DaimlerChrysler-Sprecherin.
DaimlerChrysler-Chefs Dieter Zetsche hat wegen der Vergabe von
Alkohol an Minderjährige Schwierigkeiten mit den amerikanischen
Behörden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, hatte Gisela
Zetsche eine Party für einen 19-Jährigen gegeben, der den Sommer
mit der Familie verbrachte. Auf der Feier tranken mehr als 20 junge
Menschen unter 21 Jahren Alkohol, was in den USA verboten ist.
Dem Polizeibericht zufolge waren in der Nacht vom 18. Juni
Beschwerden auf dem Revier in Bloomfield Township im US-Staat
Michigan eingegangen. Von Zetsches Haus waren laute Geräusche zu
hören, Personen bewarfen vorbeifahrende Autos mit Gegenständen.
Zetsche gab zu, das Bier für die Party besorgt zu haben. In den USA
ist der Konsum alkoholischer Getränke erst ab 21 Jahren erlaubt.
Nach Polizeiangaben waren etwa 100 Personen auf der Party. Als die
Beamten eintrafen, versuchten einige Gäste zu fliehen. Die
Polizisten fanden zwei Bierfässer, von denen eines bereits leer
war, zudem Bierflaschen, eine offene Flasche Margarita-Mix sowie
ein halbes Dutzend weiterer leerer Flaschen.
Gisela Zetsche wurde angezeigt. Die gerichtliche Anhörung ist auf
den 13. September festgesetzt. Sollte sie verurteilt werden, muss
die 55-jährige 500 Dollar (406 Euro) Bussgeld zahlen. Ihr Mann habe
nicht an der Party teilgenommen, erklärte eine
DaimlerChrysler-Sprecherin.
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aber nid dr Josef
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- Rinoceronte
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- Beiträge: 588
- Registriert: 03.01.2005, 11:29
Wow.
Voll jäsi Party!!!
100 Lüt
2 Fass Bier
E anzi Fläsche Margerita Mix
Und no Bierfläsche...
wow! Super Fescht! Do willi s nägscht mol au hi!
Wär kunnt mit?
Voll jäsi Party!!!
100 Lüt
2 Fass Bier
E anzi Fläsche Margerita Mix
Und no Bierfläsche...
wow! Super Fescht! Do willi s nägscht mol au hi!
Wär kunnt mit?
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!