aufgebot für faröer-gingg
- baslerstab
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aufgebot für faröer-gingg
Swiss coach Koebi Kuhn named a 19-man squad on Tuesday for a World Cup European Zone Group Four qualifier away to the Faroe Islands on June 4.
Squad:
Goalkeepers: Pascal Zuberbuehler (Basel), Fabio Coltorti (Thun), Sebastien Roth (Lorient)
Defenders: Philipp Degen (Basel), Ludovic Magnin (Werder Bremen), Patrick Mueller (Basel), Alain Rochat (Bern Young Boys), Philippe Senderos (Arsenal), Christoph Spycher (Grasshoppers Zurich)
Midfielders: Tranquillo Barnetta (Hanover), Ricardo Cabanas (Grasshoppers Zurich), Johann Lonfat (Sochaux), Johann Vogel (PSV Eindhoven), Raphael Wicky (Hamburg), Reto Ziegler (Tottenham Hotspur)
Forwards: Alex Frei (Rennes), Daniel Gygax (FC Zurich) Marco Streller (Stuttgart), Johan Vonlanthen (Brescia).
die yakins nicht zu berücksichtigen, ist sicherlich vertretbar; doch mit zwei innenverteidiger (einer sehr unerfahren, der andere in unterform) einzurücken, halte ich für etwas fahrlässig. wer kann diesen part noch spielen?
Squad:
Goalkeepers: Pascal Zuberbuehler (Basel), Fabio Coltorti (Thun), Sebastien Roth (Lorient)
Defenders: Philipp Degen (Basel), Ludovic Magnin (Werder Bremen), Patrick Mueller (Basel), Alain Rochat (Bern Young Boys), Philippe Senderos (Arsenal), Christoph Spycher (Grasshoppers Zurich)
Midfielders: Tranquillo Barnetta (Hanover), Ricardo Cabanas (Grasshoppers Zurich), Johann Lonfat (Sochaux), Johann Vogel (PSV Eindhoven), Raphael Wicky (Hamburg), Reto Ziegler (Tottenham Hotspur)
Forwards: Alex Frei (Rennes), Daniel Gygax (FC Zurich) Marco Streller (Stuttgart), Johan Vonlanthen (Brescia).
die yakins nicht zu berücksichtigen, ist sicherlich vertretbar; doch mit zwei innenverteidiger (einer sehr unerfahren, der andere in unterform) einzurücken, halte ich für etwas fahrlässig. wer kann diesen part noch spielen?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Mit Müller, Senderos und Rochat zähle ich drei Innenverteidiger. Zugegeben - Alain Rochat wird bei YB meist als linker Aussenverteidiger eingesetzt, doch in der U-21 spielte er fast immer in der Innenverteidigung. Und auch beim letzten Spiel mit YB im Joggeli Mitte April spielte er in der IV (über links wurde mE Steinsson eingesetzt - der promt das Führungstor der Berner erzielte).baslerstab hat geschrieben:doch mit zwei innenverteidiger (einer sehr unerfahren, der andere in unterform) einzurücken, halte ich für etwas fahrlässig. wer kann diesen part noch spielen?
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- örjan berg
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BaZ -- 30.05.2005
Alexandre Rey ins Nationalteam nachberufen
Nationalcoach Köbi Kuhn hat den Neuenburger Stürmer Alexandre Rey (32) für die WM-Ausscheidungspartie gegen die Färöer am 4. Juni in Töftir nachberufen. Er rückt für Christoph Spycher nach, der wegen der Folgen einer Hirnerschütterung absagen musste.
Da die Schweizer mit Ludovic Magnin, Reto Ziegler, dem Rückkehrer Tranquillo Barnetta und dem «Neuling» Alain Rochat auf der linken Abwehr- und Mittelfeldseite ausreichend besetzt sind, ergänzte Kuhn das 18er-Kader mit einem Stürmer. Rey verbindet mit den Färöern gute Erinnerungen: Im vergangenen Herbst trug der Romand beim Comeback in der Landeswahl drei Tore zum 6:0 gegen die Insulaner bei.
Alexandre Rey ins Nationalteam nachberufen
Nationalcoach Köbi Kuhn hat den Neuenburger Stürmer Alexandre Rey (32) für die WM-Ausscheidungspartie gegen die Färöer am 4. Juni in Töftir nachberufen. Er rückt für Christoph Spycher nach, der wegen der Folgen einer Hirnerschütterung absagen musste.
Da die Schweizer mit Ludovic Magnin, Reto Ziegler, dem Rückkehrer Tranquillo Barnetta und dem «Neuling» Alain Rochat auf der linken Abwehr- und Mittelfeldseite ausreichend besetzt sind, ergänzte Kuhn das 18er-Kader mit einem Stürmer. Rey verbindet mit den Färöern gute Erinnerungen: Im vergangenen Herbst trug der Romand beim Comeback in der Landeswahl drei Tore zum 6:0 gegen die Insulaner bei.
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- gofastgowin
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da das Spiel uswärts isch tip ich uf e Sieg vo CH: 4:0
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- Fire of Basle
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[quote="baslerstab"]Swiss coach Koebi Kuhn named a 19-man squad on Tuesday for a World Cup European Zone Group Four qualifier away to the Faroe Islands on June 4.
Squad:
Goalkeepers: Pascal Zuberbuehler (Basel), Fabio Coltorti (Thun), Sebastien Roth (Lorient)
Defenders: Philipp Degen (Basel), Ludovic Magnin (Werder Bremen), Patrick Mueller (Basel), Alain Rochat (Bern Young Boys), Philippe Senderos (Arsenal), Christoph Spycher (Grasshoppers Zurich)
Midfielders: Tranquillo Barnetta (Hanover), Ricardo Cabanas (Grasshoppers Zurich), Johann Lonfat (Sochaux), Johann Vogel (PSV Eindhoven), Raphael Wicky (Hamburg), Reto Ziegler (Tottenham Hotspur)
Forwards: Alex Frei (Rennes), Daniel Gygax (FC Zurich) Marco Streller (Stuttgart), Johan Vonlanthen (Brescia).
die yakins nicht zu berücksichtigen, ist sicherlich vertretbar]
Do muesch mir jetzt aber erkläre welle Inneverteidiger UNERFAHRE isch (ka keine finde)?!?!
Squad:
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Midfielders: Tranquillo Barnetta (Hanover), Ricardo Cabanas (Grasshoppers Zurich), Johann Lonfat (Sochaux), Johann Vogel (PSV Eindhoven), Raphael Wicky (Hamburg), Reto Ziegler (Tottenham Hotspur)
Forwards: Alex Frei (Rennes), Daniel Gygax (FC Zurich) Marco Streller (Stuttgart), Johan Vonlanthen (Brescia).
die yakins nicht zu berücksichtigen, ist sicherlich vertretbar]
Do muesch mir jetzt aber erkläre welle Inneverteidiger UNERFAHRE isch (ka keine finde)?!?!
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- gruusigeSiech
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Hatte mich Wunder genommen, wen Kuhn als linken AV eingesetzt hätte, Spycher oder Magnin. Ich hätte auf Magnin gesetzt, der ist momentan einfach gut drauf.Ernesto hat geschrieben:BaZ -- 30.05.2005
Alexandre Rey ins Nationalteam nachberufen
Nationalcoach Köbi Kuhn hat den Neuenburger Stürmer Alexandre Rey (32) für die WM-Ausscheidungspartie gegen die Färöer am 4. Juni in Töftir nachberufen. Er rückt für Christoph Spycher nach, der wegen der Folgen einer Hirnerschütterung absagen musste.
Da die Schweizer mit Ludovic Magnin, Reto Ziegler, dem Rückkehrer Tranquillo Barnetta und dem «Neuling» Alain Rochat auf der linken Abwehr- und Mittelfeldseite ausreichend besetzt sind, ergänzte Kuhn das 18er-Kader mit einem Stürmer. Rey verbindet mit den Färöern gute Erinnerungen: Im vergangenen Herbst trug der Romand beim Comeback in der Landeswahl drei Tore zum 6:0 gegen die Insulaner bei.
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Gygax krank, Cabanas verletzt
FREIENBACH SZ – Aufregung im Trainingscamp der Schweizer Fussballnati: Gygax und Cabanas sorgen für medizinische Fragezeichen. Deshalb nominierte Köbi Kuhn den jungen FCZ-Spielmacher Xavier Margairaz nach.
Die Gelassenheit der Schweizer wich am Tag vor dem Abflug zur WM- Qualifikationspartie auf die Färöer. Grund: Es herrscht Ungewissheit über den Gesundheitszustand zweier Stammspieler. Daniel Gygax verpasste wegen einer Infektion der Kieferhöhlen beide Trainingslektionen, derweil Ricci Cabanas am Mittwochabend mit einer Verhärtung im linken Oberschenkel vom Platz musste.
Im Falle von Gygax ist aber damit zu rechnen, dass er am Samstag zur Verfügung stehen wird. Die medikamentöse Behandlung hat beim FCZ-Mittelfeldspieler, der an einer Pollenallergie leidet, zur gewünschten Linderung der Probleme geführt. Teamarzt Cuno Wetzel denkt, der künftige Lille-Professional werde sich rechtzeitig erholen, «sofern der Heilungsverlauf im gleichen Tempo verläuft».
Wie gravierend Cabanas´ Verletzung ist, wird sich vermutlich erst unmittelbar vor der Abreise klären. Ohne Einwirkung eines Gegenspielers verspürte der formstarke Zürcher einen Schmerz in der Oberschenkelmuskulatur. Zur Sicherheit und näheren Abklärung liess sich der GC-Captain vor dem Rest der Equipe ins Hotel chauffieren.
In Anbetracht der Fragezeichen um zwei mögliche Schlüsselfiguren im Mittelfeld entschied sich Köbi Kuhn zur Nachnomination von Xavier Margairaz. Die Wahl fiel nicht zufällig auf den 21-jährigen Vaudois. Seit seinem Wechsel zum FCZ in der Winterpause überzeugte Margairaz als smarter Regisseur; das selbe Bild gewannen die Beobachter seiner Einsätze im Schweizer U21-Team.
Margairaz rückte mit seinem Privatauto noch am Dienstagabend ins Hotel der Schweizer in Feusisberg ein. «Es ist schön, dass meine Leistungen auch ausserhalb von Zürich wahrgenommen wurden. Für mich ist es auf eine Art der Bonus einer guten Saison», freute sich Margairaz, der zu Hause bei seinen Eltern vom ersten Aufgebot in die A-Nationalmannschaft erfahren hatte.
In der Morgensession mit lediglich sieben Spielern verordnete Kuhn den Stürmern Marco Streller und Johan Vonlanthen eine intensive Abschlussübung. Eine stattliche Anzahl der Flanken verwerteten die beiden spektakulär. Der Formstand liess keine zwingenden Schlüsse zu, wer als zweiter Stürmer neben dem gesetzten Alex Frei einläuft. Für den Stuttgarter Streller spricht die Körperlänge, Vonlanthens beste Argumente sind dessen Wendigkeit und brillante Technik
b l i c k
FREIENBACH SZ – Aufregung im Trainingscamp der Schweizer Fussballnati: Gygax und Cabanas sorgen für medizinische Fragezeichen. Deshalb nominierte Köbi Kuhn den jungen FCZ-Spielmacher Xavier Margairaz nach.
Die Gelassenheit der Schweizer wich am Tag vor dem Abflug zur WM- Qualifikationspartie auf die Färöer. Grund: Es herrscht Ungewissheit über den Gesundheitszustand zweier Stammspieler. Daniel Gygax verpasste wegen einer Infektion der Kieferhöhlen beide Trainingslektionen, derweil Ricci Cabanas am Mittwochabend mit einer Verhärtung im linken Oberschenkel vom Platz musste.
Im Falle von Gygax ist aber damit zu rechnen, dass er am Samstag zur Verfügung stehen wird. Die medikamentöse Behandlung hat beim FCZ-Mittelfeldspieler, der an einer Pollenallergie leidet, zur gewünschten Linderung der Probleme geführt. Teamarzt Cuno Wetzel denkt, der künftige Lille-Professional werde sich rechtzeitig erholen, «sofern der Heilungsverlauf im gleichen Tempo verläuft».
Wie gravierend Cabanas´ Verletzung ist, wird sich vermutlich erst unmittelbar vor der Abreise klären. Ohne Einwirkung eines Gegenspielers verspürte der formstarke Zürcher einen Schmerz in der Oberschenkelmuskulatur. Zur Sicherheit und näheren Abklärung liess sich der GC-Captain vor dem Rest der Equipe ins Hotel chauffieren.
In Anbetracht der Fragezeichen um zwei mögliche Schlüsselfiguren im Mittelfeld entschied sich Köbi Kuhn zur Nachnomination von Xavier Margairaz. Die Wahl fiel nicht zufällig auf den 21-jährigen Vaudois. Seit seinem Wechsel zum FCZ in der Winterpause überzeugte Margairaz als smarter Regisseur; das selbe Bild gewannen die Beobachter seiner Einsätze im Schweizer U21-Team.
Margairaz rückte mit seinem Privatauto noch am Dienstagabend ins Hotel der Schweizer in Feusisberg ein. «Es ist schön, dass meine Leistungen auch ausserhalb von Zürich wahrgenommen wurden. Für mich ist es auf eine Art der Bonus einer guten Saison», freute sich Margairaz, der zu Hause bei seinen Eltern vom ersten Aufgebot in die A-Nationalmannschaft erfahren hatte.
In der Morgensession mit lediglich sieben Spielern verordnete Kuhn den Stürmern Marco Streller und Johan Vonlanthen eine intensive Abschlussübung. Eine stattliche Anzahl der Flanken verwerteten die beiden spektakulär. Der Formstand liess keine zwingenden Schlüsse zu, wer als zweiter Stürmer neben dem gesetzten Alex Frei einläuft. Für den Stuttgarter Streller spricht die Körperlänge, Vonlanthens beste Argumente sind dessen Wendigkeit und brillante Technik
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