Hass thread!

Der Rest...
Lusti
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Beitrag von Lusti »

unwichtig hat geschrieben:ich habe ja nichts gegen Anglizismen, aber wenn man im Sport aktuell seit 1 Jahr plötzlich immer nur noch "empty netter", statt "ins leere Tor" hört, frage ich mih schon, ob die Deppen die amerikanische Sprechweise erst seit Kurzem kennen. Entweder ihr übernehmt alle Worte aus dem Original, oder dann sprecht eben deutsch. Affen

P.S. was heisst eigentlich Buebetrickli auf Ami-Slang? Das hingegen würde bestimmt cooler klingen als die CH-Version... :o
Wrap around! Nach einem "wrist shot" den "rebound" geholt, dann "behind the net" ein "one to one" gewonnen, den "traffic" hoch gehalten, einen "border line check" überlebt, um nach einem "cross field pass" den "wrap around" zu machen. Dude :)
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Asmodeus
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Beitrag von Asmodeus »

unwichtig hat geschrieben:P.S. was heisst eigentlich Buebetrickli auf Ami-Slang? Das hingegen würde bestimmt cooler klingen als die CH-Version... :o
Buebetrickli alias Bauerntrick alias wrap-around.

Wikipedia ist dein Freund ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Bauerntrick
Asmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.

Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
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unwichtig
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Beitrag von unwichtig »

Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.

Feanor
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Beitrag von Feanor »

Fulehung hat geschrieben:Mal zumindest einen Teil der Verkehrsregeln einhalten und halt 10 Sekunden länger unterwegs sein ist für Velofahrer schon nicht zumutbar.
hass auf die langweiligen und immer wieder kommenden Klischees bezüglich Velo-Rowdys

ja, es gibt arschlöcher, danke, die gibts überall. täglich menschen, die auf der Strasse den Weg blockieren (für autofahrer und radfahrer) statt auf dem Trottoir zu laufen, Autofahrer die a) zu schnell fahren b) falsch parkieren c) den Radfahrern den Vortritt nehmen etc. etc. etc.

Wenn aber Radfahrer über ein Rotlicht fahren (in vielen Fällen gefährlich und dumm, das stimmt!) oder aus gewissen Gründen (gibt gute und schlechte) auf dem Trottoir fahren, dann steht das sogleich in der Baz und der Wutbürger kriecht wieder aus dem Loch. Genau wie du es anscheinend einer bist!

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Kurtinator
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Beitrag von Kurtinator »

Feanor hat geschrieben:hass auf die langweiligen und immer wieder kommenden Klischees bezüglich Velo-Rowdys

ja, es gibt arschlöcher, danke, die gibts überall. täglich menschen, die auf der Strasse den Weg blockieren (für autofahrer und radfahrer) statt auf dem Trottoir zu laufen, Autofahrer die a) zu schnell fahren b) falsch parkieren c) den Radfahrern den Vortritt nehmen etc. etc. etc.

Wenn aber Radfahrer über ein Rotlicht fahren (in vielen Fällen gefährlich und dumm, das stimmt!) oder aus gewissen Gründen (gibt gute und schlechte) auf dem Trottoir fahren, dann steht das sogleich in der Baz und der Wutbürger kriecht wieder aus dem Loch. Genau wie du es anscheinend einer bist!
mümümümü......

Dann nenn mir mal einen guten Grund als Erwachsener auf dem Trottoir Velo zu fahren........ :rolleyes:
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"

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Taratonga
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Beitrag von Taratonga »

Feanor hat geschrieben:Wenn aber Radfahrer über ein Rotlicht fahren oder aus gewissen Gründen auf dem Trottoir fahren!
?? was sind das für gute Gründe? Wunderbarst, du lieferst hier gleich selber das beste Beispiel vieler Velofahrer. Man hat schon bevor man losfährt Kredit um evtl. über rot zu fahren oder eben aus gutem Grund auf dem Trottoir zu fahren.
Mache ich jetzt im Auto auch so, gute Gründe finde ich 100% auch.

wenn es gute Gründe geben würde über rot zu fahren, bzw auf dem Gehweg zu fahren, dann wäre es nicht verboten. ausnahmslos

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Beitrag von Lusti »

Feanor hat geschrieben:hass auf die langweiligen und immer wieder kommenden Klischees bezüglich Velo-Rowdys

ja, es gibt arschlöcher, danke, die gibts überall. täglich menschen, die auf der Strasse den Weg blockieren (für autofahrer und radfahrer) statt auf dem Trottoir zu laufen, Autofahrer die a) zu schnell fahren b) falsch parkieren c) den Radfahrern den Vortritt nehmen etc. etc. etc.

Wenn aber Radfahrer über ein Rotlicht fahren (in vielen Fällen gefährlich und dumm, das stimmt!) oder aus gewissen Gründen (gibt gute und schlechte) auf dem Trottoir fahren, dann steht das sogleich in der Baz und der Wutbürger kriecht wieder aus dem Loch. Genau wie du es anscheinend einer bist!
In gewisser Weise hast du recht. Nicht immer alles über einen Kamm scheren. Trotzdem bleibts dabei:
Auf dem Trottoir hat der Velofahrer nichts verloren (ist nicht meine Idee, sondern das SVG)
Über Rot zu fahren ist IMMER ein undingt (nicht meine Idee, sondern das SVG)

Was viele Velofahrer nicht begreifen wollen/können:
Sie geben ein urschlechtes Beispiel für andere ab (z.B. Kinder die dann meinen, auch so fahren zu dürfen)
Ein Blechschaden tut dem Auto nicht weh, die Knautschzone des Velofahrers ist der Velofahrer selbst (reiner Selbsterhaltungstrieb)
Ein Fehlverhalten eines Verkehrsteilnehmers gefärdet immer auch Dritte

Und darum hat Fulehung-hung leider recht: Viele Velofahrer gehen mit folgender Meinung durch die Welt:
Ist es nicht mein Schaden, ist es kein Schaden
Die anderen schauen dann schon, dass sie mich nicht gefärden

Der Ruf der Velofahrer kommt nicht von ungefähr, sondern wurde jahrelang durch deren Verhalten "erarbeitet".
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team17
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Beitrag von team17 »

Lusti hat geschrieben:In gewisser Weise hast du recht. Nicht immer alles über einen Kamm scheren. Trotzdem bleibts dabei:
Auf dem Trottoir hat der Velofahrer nichts verloren (ist nicht meine Idee, sondern das SVG)
Über Rot zu fahren ist IMMER ein undingt (nicht meine Idee, sondern das SVG)

Was viele Velofahrer nicht begreifen wollen/können:
Sie geben ein urschlechtes Beispiel für andere ab (z.B. Kinder die dann meinen, auch so fahren zu dürfen)
Ein Blechschaden tut dem Auto nicht weh, die Knautschzone des Velofahrers ist der Velofahrer selbst (reiner Selbsterhaltungstrieb)
Ein Fehlverhalten eines Verkehrsteilnehmers gefärdet immer auch Dritte

Und darum hat Fulehung-hung leider recht: Viele Velofahrer gehen mit folgender Meinung durch die Welt:
Ist es nicht mein Schaden, ist es kein Schaden
Die anderen schauen dann schon, dass sie mich nicht gefärden

Der Ruf der Velofahrer kommt nicht von ungefähr, sondern wurde jahrelang durch deren Verhalten "erarbeitet".
In der SVG ist es auch Verboten ohne zu Blinken die Spur zu wechseln, mit dem Handy hinterm Steuer zu fahren, zu schnell zu fahren etc. etc.

Es gibt prozentual wohl gleichviele Idioten hinter dem Steuer wie auf einem Velo. Alles andere ist doch nur reine Polemik.
Übringes auch lustig sind die Autofahrer die bei den Testampeln gross Polizist spielen müssen wo mit dem Velo rechtsabbiegen ausdrücklich erlaubt ist bei rot, entkräftet übrigends dein "IMMER" gerade.

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hanfueli
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Beitrag von hanfueli »

Lusti hat geschrieben: Was viele Velofahrer nicht begreifen wollen/können:
Sie geben ein urschlechtes Beispiel für andere ab (z.B. Kinder die dann meinen, auch so fahren zu dürfen)
Ein Blechschaden tut dem Auto nicht weh, die Knautschzone des Velofahrers ist der Velofahrer selbst (reiner Selbsterhaltungstrieb)
Ein Fehlverhalten eines Verkehrsteilnehmers gefärdet immer auch Dritte

Und darum hat Fulehung-hung leider recht: Viele Velofahrer gehen mit folgender Meinung durch die Welt:
Ist es nicht mein Schaden, ist es kein Schaden
Die anderen schauen dann schon, dass sie mich nicht gefärden
Die zwei Punkte widersprechen sich doch. Als Velofahrer trage ich bei einem Unfall ohne Dritte den Schaden selber. Folglich: "ist eigentlich immer mein Schaden"

Wenn der Autofahrer einen Fehler macht trägt er den Schaden nicht selber, weil er immer der stärkere Verkehrsteilnehmer ist. "Ist es nicht mein Schaden, ist es kein Schaden." trifft da wohl eher zu.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.

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BloodMagic
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Beitrag von BloodMagic »

hanfueli hat geschrieben:Die zwei Punkte widersprechen sich doch. Als Velofahrer trage ich bei einem Unfall ohne Dritte den Schaden selber. Folglich: "ist eigentlich immer mein Schaden"

Wenn der Autofahrer einen Fehler macht trägt er den Schaden nicht selber, weil er immer der stärkere Verkehrsteilnehmer ist. "Ist es nicht mein Schaden, ist es kein Schaden." trifft da wohl eher zu.
Ach schon? Ich habe schon gesehen wie ein Velofahrer einen anderen abgeschossen hat. War ne ältere Dame und ist gestorben. Ich musste schon wegen Velorowdys so ausweichen, dass es gut und gerne einen Fussgänger hätte erwischen können.
Argumentiert wird oft mit: Ich fahre nur über rot wenn garantiert nichts kommt. Gilt aber für den Autofahrer auch oder? Eine Kreuzung völlig vereinsamt und stehe 1 min vor dem Rotlicht. Könnte ja mit dem Auto auch fahren oder nicht? Gesetze gelten für alle!
Es chund sehr guet © C. Sfoza 2021, LG Dave

Lusti
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Beitrag von Lusti »

team17 hat geschrieben:In der SVG ist es auch Verboten ohne zu Blinken die Spur zu wechseln, mit dem Handy hinterm Steuer zu fahren, zu schnell zu fahren etc. etc.

Es gibt prozentual wohl gleichviele Idioten hinter dem Steuer wie auf einem Velo. Alles andere ist doch nur reine Polemik.
Übringes auch lustig sind die Autofahrer die bei den Testampeln gross Polizist spielen müssen wo mit dem Velo rechtsabbiegen ausdrücklich erlaubt ist bei rot, entkräftet übrigends dein "IMMER" gerade.
Das Verhalten der Velofahrer wird ja auch nicht besser, nur weil sich Autofahrer auch falsch verhalten. Nur mit dem Unterschied, dass man als Autofahrer eine Kausalhaftung hat, aber das ist was anderes.
Ich weiss nicht, wieviele Idioten es pro Fahrzeugklasse gibt, da dies statistisch schwer zu ermitteln ist. :) Aber es stimmt schon, Idioten gibt's überall, ich wollte auch nicht behaupten, es gäbe sie nur bei den Velofahrern. Nur war das Thema eben Velo und nicht Auto.
Wenn wir schon spitzfindig sein wollen, so ist bei Ampeln welchen Rechtsabbiegen für Velos erlaubt für das Velo eben nicht Rot. Es wird gesondert mit einer Zusatzampel mit Abbiegepfeil für Velos erlaubt. Eine Rehctsgrundlage dafür im SVG gibt es noch nicht, da sich das ganze noch im Pilot befinden. Der Bundesrat hat die Motion von Thomas Maier im Oktober 2014 zurückgewiesen. Somit gilt "IMMER".
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Fulehung
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Beitrag von Fulehung »

Feanor hat geschrieben:Wenn aber Radfahrer über ein Rotlicht fahren (in vielen Fällen gefährlich und dumm, das stimmt!) oder aus gewissen Gründen (gibt gute und schlechte) auf dem Trottoir fahren, dann steht das sogleich in der Baz und der Wutbürger kriecht wieder aus dem Loch. Genau wie du es anscheinend einer bist!
Such du deine Wutbürger besser mal bei Pro Velo. Pro Velo hat sich diesen Herbst in Bern aus Frust darüber, dass immer weniger Leute velofahren, im Abstimmungskampf gegen eine neue Tramlinie engagiert und erfolgreich dazu beigetragen, dass das Projekt abgelehnt worden ist. Und jetzt sind die gleichen Velofanatiker am Jammern, wenn sich in der Region Bern die Fussgänger an Gemeindeversammlungen erfolgreich dagegen wehren, dass die Fusswege der Aare entlang für Velofahrer frei gegeben werden. Gegeneinander statt Miteinander heisst es im Langsamverkehr.

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Käsebrot
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Beitrag von Käsebrot »

Das wahre Übel in der Stadt sind sowieso die Fussgänger. Verhalten sich wie Zombies, die das erste Mal mit Verkehr konfrontiert werden. :rolleyes:

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Kurtinator
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Beitrag von Kurtinator »

Käsebrot hat geschrieben:Das wahre Übel in der Stadt sind sowieso die Fussgänger. Verhalten sich wie Zombies, die das erste Mal mit Verkehr konfrontiert werden. :rolleyes:
Im Zeitalter der Smartphones und Tablets wundert mich das ehrlich gesagt nicht. :p
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"

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hanfueli
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Beitrag von hanfueli »

BloodMagic hat geschrieben: Argumentiert wird oft mit: Ich fahre nur über rot wenn garantiert nichts kommt. Gilt aber für den Autofahrer auch oder? Eine Kreuzung völlig vereinsamt und stehe 1 min vor dem Rotlicht. Könnte ja mit dem Auto auch fahren oder nicht? Gesetze gelten für alle!
Die Ampeln schalten bei Autos um. Als Velofahrer müsste ich auf einigen Strecken ohne Velostreifen warten bis ein Auto auf der selben Spur fährt wie ich, damit ich die vereinsamte Kreuzung überqueren darf.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.

Mindl
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Beitrag von Mindl »

hanfueli hat geschrieben:Die Ampeln schalten bei Autos um. Als Velofahrer müsste ich auf einigen Strecken ohne Velostreifen warten bis ein Auto auf der selben Spur fährt wie ich, damit ich die vereinsamte Kreuzung überqueren darf.
quatsch, wenns e velostreife het, isch dert au e sensor... wenns keine het, dr sensor reagiert au uff velos. muesch nur druff fahre. (eifach mol am bode luege den ischs offesichtlich wo är isch)
Bier ist ein Grundnahrungsmittel

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Bierathlet
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Beitrag von Bierathlet »

Mindl hat geschrieben:quatsch, wenns e velostreife het, isch dert au e sensor... wenns keine het, dr sensor reagiert au uff velos. muesch nur druff fahre. (eifach mol am bode luege den ischs offesichtlich wo är isch)
Bi Carbon-Velos reagiert dr Sensor nid.

http://www.20min.ch/schweiz/basel/story ... t-31837489
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet

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Beitrag von team17 »

Lusti hat geschrieben: Wenn wir schon spitzfindig sein wollen, so ist bei Ampeln welchen Rechtsabbiegen für Velos erlaubt für das Velo eben nicht Rot. Es wird gesondert mit einer Zusatzampel mit Abbiegepfeil für Velos erlaubt. Eine Rehctsgrundlage dafür im SVG gibt es noch nicht, da sich das ganze noch im Pilot befinden. Der Bundesrat hat die Motion von Thomas Maier im Oktober 2014 zurückgewiesen. Somit gilt "IMMER".
Da wir schon spitfindig sind, muss ich dir wiedersprechen. Da gibt es nur eine Ampel und keine zusätzliche für die Velos. Es steht 10 Meter vo der Ampel eine Infotafel dass man auch bei rot rechts abbiegen darf. Und das "IMMER" gilt nicht :D

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Aficionado
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Beitrag von Aficionado »

hanfueli hat geschrieben:Verstehe diesen Pseudo-Hass auf Starbucks nicht. Es wird ja niemand dazu gezwungen, dort zu trinken.
Und ich glaube nicht, dass auch nur die Hälfte der selbsternannten Conaisseurs einen Unterschied zwischen einem Espresso von Starbucks und einem "kräftigen italienischen" merken würde.
Kein Pseudo, sondern echter Hass. An den meisten Orten laufen leider diese Pappkartonkaffeehäuser überdurchschnittlich gut. Es geht ja nicht mal nur um das Kaffee-Aroma sondern auch um die Kaffee Kultur.
Mag sein, dass die dort verwendeten Bohnen nicht mal von schlechter Qualität sind oder schlecht geröstet wurden. Ich kreide in erster Linie die Zubereitung und somit das Endprodukt an.
Seit dieser Starbucks Invasion ist es chic, mit ½ L Kartonbechern rumzulatschen, um nebst dem Essen auch noch den Kaffee wie ein Redbull im Laufschritt hineinzuschütten. Viele von denen trinken ja nicht Espresso sondern literweise ekligen Milchkaffee oder Schoko-Sahne-Mokka… weiss der Teufel was für ein Getränk, das den Namen Kaffee eigentlich gar nicht verdient.
kogokg hat geschrieben:Ich merke keinen Unterschied zwischen sämtlichen Kaffees und jener Inkarombrühe, welche ich auf der Baustelle mit meinem versifften Wasserkocher zusammenbraue und mit dem Schraubendreher verrühre. Einzig das elende Cappuchino-Pulver der SBB-Railbars, welches man nicht verrühren kann, befremdet mich ein Wenig. Aber eben, Dosenbier...
Ohne Kommentar. Vlt. noch der Tipp: Hände weg von zuviel Chili!
SubComandante hat geschrieben:Also, die Pizzas von Türken sind meistens soso-lala. Statt Schinken irgendwas komisches drauf etc. Manchmal hilft es, wieder mal nach Italien zu gehen. Wenn man nach der Pizza und dem Espresso danach wieder weiss, wie sowas sein muss. Aber es gibt auch hier noch wenige gute Pizzas. Von Italiener gemacht. Die wissen halt immer noch besser, wie eine Pizza sein muss.Starbucks - für den Hipster halt, der darin über die Hornbrille, die den Rest der bärtigen Fratze mit underground Mütze abdeckt, den Macbook anschauen kann und dazu schlechten Kaffee für viel Geld trinken darf. Aber wenn man in den USA oder auch in England mal das braune Wasser geniessen durfte, muss man trotzdem zugeben, dass dies dort eine Qualitätssteigerung bedeutet.
Die heutige Italo Generation kriegt es hier aber irgendwie auch nicht mehr ganz gebacken.
Richtig geile Pizzen gabs noch von der 1. Generation. Solche Resataurants sind aber leider rar.
PadrePio hat geschrieben:Pizza vom Türken. Nein, danke! Das ist wie Käsefondue vom Oesi.
Quatsch. Es gibt Pizzerien, die werden sehr erfolgreich von Türken geführt. Insbesondere auf dem Land.
Vlt. nicht zu 100% original nach Grossmutters Rezept, aber mit viel Mühe gemacht und durchaus geniessbar.

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Asmodeus
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Beitrag von Asmodeus »

Aficionado hat geschrieben:Quatsch. Es gibt Pizzerien, die werden sehr erfolgreich von Türken geführt. Insbesondere auf dem Land.
Vlt. nicht zu 100% original nach Grossmutters Rezept, aber mit viel Mühe gemacht und durchaus geniessbar.
Meine Erfahrung hat mir leider gezeigt, dass türkische Bistros entschieden besseren Service und bessere Pizza hinbekommen als italienisch geführte Bistros. Warum auch immer.
Asmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.

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Beitrag von hanfueli »

Aficionado hat geschrieben:Kein Pseudo, sondern echter Hass. An den meisten Orten laufen leider diese Pappkartonkaffeehäuser überdurchschnittlich gut. Es geht ja nicht mal nur um das Kaffee-Aroma sondern auch um die Kaffee Kultur.
Mag sein, dass die dort verwendeten Bohnen nicht mal von schlechter Qualität sind oder schlecht geröstet wurden. Ich kreide in erster Linie die Zubereitung und somit das Endprodukt an.
Seit dieser Starbucks Invasion ist es chic, mit ½ L Kartonbechern rumzulatschen, um nebst dem Essen auch noch den Kaffee wie ein Redbull im Laufschritt hineinzuschütten. Viele von denen trinken ja nicht Espresso sondern literweise ekligen Milchkaffee oder Schoko-Sahne-Mokka… weiss der Teufel was für ein Getränk, das den Namen Kaffee eigentlich gar nicht verdient.
Als ob es in der Schweiz so etwas wie eine "Kaffee-Kultur" jemals gegeben hätte. Schweizer Kaffee-Kultur ist "Kaffi-crème" und Jura Vollautomaten.

Wer heute einen Vanille-Cappuccino im Starbucks trinkt hätte früher wohl einfach eine Ovomaltine bestellt.

Wahrscheinlich haben auch viele Restaurants erst seit der Konkurrenz durch Starbucks richtige Espresso-Maschinen angeschafft.
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Beitrag von Lusti »

team17 hat geschrieben:Da wir schon spitfindig sind, muss ich dir wiedersprechen. Da gibt es nur eine Ampel und keine zusätzliche für die Velos. Es steht 10 Meter vo der Ampel eine Infotafel dass man auch bei rot rechts abbiegen darf. Und das "IMMER" gilt nicht :D
"Spitfindig" suggeriert hier jemand, mich anspucken zu wollen ;)
Zugegeben, es ist keine Ampel aber ein Hinweisschild, das Rechtsabbiegen erlaubt. Machen wir es doch wie Monty Python's Ritter der Kokosnuss: "Ok, wir einigen uns auf unentschieden." :cool:
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PadrePio
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Beitrag von PadrePio »

Aficionado hat geschrieben:

Quatsch. Es gibt Pizzerien, die werden sehr erfolgreich von Türken geführt. Insbesondere auf dem Land.
Vlt. nicht zu 100% original nach Grossmutters Rezept, aber mit viel Mühe gemacht und durchaus geniessbar.
Iss mal eine richtige Pizza in Neapel dann wirst du den Unterschied erkennen.

Feanor
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Beitrag von Feanor »

naja, meine Hauptpunkte waren ja, dass man
a) nicht alle Velofahrer in den gleichen Topf werfen darf und
b) Übertretungen von Velofahrern ungleich kritischer beäugt werden als von anderen Verkehrsteilnehmer

einige haben beide Punkte nicht verstanden und das hier gleich bewiesen, danke!

zum Trottoir:
in einem Jahr gibt es vielleicht 2-3 mal die Situation, dass ich aufs Trottoir ausweiche (ja, im Wissen dass es verboten ist und mit der Aufmerksamkeit, dass ich keine Passanten störe/bedränge --> und ja, es geht. Und wenn nicht, dann stosse ich auch mal), was jeweils wegen sau schlechten Situationen aufgrund von Baustellen oder Zügellastwagen, wo mir ein Wechsel auf die linke Seite verwehrt bleibt oder gefährlich scheint.
--> es bleibt verboten und ich heule dann auch nicht rum, wenn mich mal ein Bulle drannimmt.

Feanor
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Beitrag von Feanor »

Taratonga hat geschrieben:wenn es gute Gründe geben würde über rot zu fahren, bzw auf dem Gehweg zu fahren, dann wäre es nicht verboten. ausnahmslos
deine Einwände mögen zu einem Grossteil stimmen, dein Schlussfazit ist jedoch völlig sinnentleert! Als ob wir hier nur Gesetze hätten, die sinnvoll sind. Und dann noch "ausnahmslos"

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Nervenbündel
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Beitrag von Nervenbündel »

Vielleicht nicht gerade Hass. Aber Schawinski ist trotzdem ein elender Selbstdarsteller. Ich finde zwar Thiel auch nicht gerade toll, aber Schawinski hat sich wie ein pubertäres Gör benommen. :D

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Somnium
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Beitrag von Somnium »

Der Koran (Unterwerfung) ist ein übles Buch, das von einem Kinderschänder, Massenmörder und Judenhasser ausgedacht und urverfasst worden ist.

Das sind Fakten.

Warum also der Jude Schawinski sich so ins Zeug legt, um eine Schrift und ein Denken zu verteidigen, das ganz klar seine körperliche Vernichtung verlangt, ist mir ein Rätsel.

Und dann noch eine Verteidigung mit Halb- und Nichtwissen.

Es ist mir auch ein Rätsel, warum der Medienmainstream sich so ins Zeug legt, die Kritiker dieses Buches so zu diffamieren. Es ist ein Recht der Freiheit, sich über schlechte Literatur auslassen zu dürfen und nur das ist der Koran schliesslich: Literatur.

Würden die gleichen Verteidiger des Korans auch mit der gleichen Vehemenz Mein Kampf verteidigen, wenn Adi den Nationalsozialismus als Religion deklariert hätte? Das ideologische Konzept dahinter ist das Gleiche!
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)

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Beitrag von team17 »

Somnium hat geschrieben: Das sind Fakten.
Über Religionen sprechen wollen, aber dann Grundsatzschriften und deren Interpretation als Fakten zu bezeichnen finde ich nicht gerade eine gute Idee. Ich hab den Korn nicht gelesen, weis daher natürlich auch nicht wirklich was drin steht. Hast du?

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Somnium
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Beitrag von Somnium »

team17 hat geschrieben:Über Religionen sprechen wollen, aber dann Grundsatzschriften und deren Interpretation als Fakten zu bezeichnen finde ich nicht gerade eine gute Idee. Ich hab den Korn nicht gelesen, weis daher natürlich auch nicht wirklich was drin steht. Hast du?
Das mit den Fakten bezieht sich auf die Biografie Mohammeds.

Ja.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)

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Asmodeus
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Beitrag von Asmodeus »

Somnium hat geschrieben:Der Koran (Unterwerfung) ist ein übles Buch, das von einem Kinderschänder, Massenmörder und Judenhasser ausgedacht und urverfasst worden ist.

Das sind Fakten.
Ich würde ja eine ernsthafte Antwort schreiben aber bei soviel gequirltem Blödsinn ist mir alles was länger als zehn Sekunden dauert zuviel Aufwand.
Asmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.

Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
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