Der USA wars nicht! Die suchen ja im Irak immer noch nach MassenvernichtungswaffenAsmodeus hat geschrieben:Haben sie das? Westen sagt Ja. Osten sagt nein. Lügen tun wahrscheinlich beide.

Ich weiss schon was du meinst aber du siehst ja selber die vielen Gesten in den letzten Jahren von Shaq, Mehmedi, Dzemaili, Xhaka-Brüdern uvm. Ich habe mein Urteil schon gefällt, da ich die Vorkommnisse in der letzten Woche auch genau beobachtet habe. Ausserdem sind die Xhakas oft in Basel unterwegs und hinterlassen oft keinen guten Eindruck.Daniel Brogle hat geschrieben:Bisch eifach e Depp und mir luege mol ob mir s'gegeteil bewiese chöne... und dohär bisch eifach mol als Depp Schuldig.dscheckdr böck? wenn nit bisch sälber blöd....
bist du es nun endlich los, den FrustHajdin hat geschrieben:Soll er gesperrt werden. Dir ganze albanische Propaganda stinkt zum Himmel.
Politiker benutzen die Secondos im negativen Sinn.
Kein Wunder, da aus diesem Land in den letzten 500 Jahren nichts Gescheites gekommen ist.
Keine Ahnung was die Albaner noch wollen...
Kosovo haben sie erhalten und provozieren nun weiter. Man möchte nun auch noch weitere Teile in Serbien, Mazedonien und Griechenland. Dies ist halt der Traum vom Grossalbanien.
Nein ich bin kein Serbe und bin auch nicht auf Ihrer Seite aber ich verfolge die ganze Situation auf dem Balkan.
Es ist immer einfacher wenn man die USA hinter sich hat...und Serbien eben nur Russland
schön und guet. aber: hesch dr scho mol überleit, dass dini eisitigi verehrig vomene club in prinzip nüt anderes isch als d verehrig vomene land? jä, äs funktioniert nämlig genau uf die glichi art! du identifiziersch di mit eim club/einere gmeind/eim Kanton/eim land, du treisch desse farbe, du verachtisch mehr odr weniger die andere...Konter hat geschrieben: Nationalismus isch e Relikt ussem 19. Jhd. und isch in gwüsse Bereich wo du grad beschriebe hesch am Verschwinde (Wirtschaft usw.) Aber eine vo de letzte nationalistische Bastione isch und blibt de Fuessball und Sport im Allgemeine. Wäge däm kanni au nit sonderlich viel mit unserer Nati afange, welli mit däm Nationalismus eifach nüt am Huet ha. Wennme wirklig Nationalismus will bekämpfe muessme Nationalmannschafte im Fuessball abschaffe und sich ganz uffe Clubfuessball konzentriere. Das isch ämel mini Meinig dezue.
Isch jo klar gsi, dass etz sone Vorwurf kunnt. Do isch mini Asicht wurum e Identifizierig mit de Vereinsfarbe odr mit de Stadt öbis ganz anders isch, als mit de Nation odr de Nationalmannschaft.Feanor hat geschrieben:schön und guet. aber: hesch dr scho mol überleit, dass dini eisitigi verehrig vomene club in prinzip nüt anderes isch als d verehrig vomene land? jä, äs funktioniert nämlig genau uf die glichi art! du identifiziersch di mit eim club/einere gmeind/eim Kanton/eim land, du treisch desse farbe, du verachtisch mehr odr weniger die andere...
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Eine sehr interessante Frage mit Back-Ground. Kann u. U. ja ein nationalistisches Zeichen sein.Subbuteo hat geschrieben:Eigentlich möchte ich mich nicht in diese Diskussion einklinken, aber wird die Geste der Nationalspieler, die während der Landeshymne die Hand aufs Herz (Wappen) legen, auch als politically incorrect angesehen?
das stimmt doch nicht. Im Grossen und Ganzen ist der Sport apolitisch, sonst hätten wir die jetzige Diskussion Wochenende für Wochenende, seit Jahren und Jahrzehnten. Es sind zum Glück "nur" selten wiederkehrende Ereignisse.wikinger hat geschrieben:Nun ja, das ist halt leider nicht möglich... so schön es auch wäre. Aber Sport war immer auch Politik!
Mit e paar wenige Abstrich +1Konter hat geschrieben:1. Jä ich identifizier mi mit minere Stadt, abr das isch welli do gebore und ufgwachse bi und mis bishärige Läbe do in däre Stadt verbrocht ha. Mini Familie läbt do, mini Fründe läbe do, ich verbring mini Freizit do. In däre Stadt fühli mi dehei. Je kleiner dEinheit desto besser kame sich demit identifiziere. Zum Bispiel fühli mi au in mim Quartier dehei und identifzier mi mit däm mehr als mit anderene Quartier.
2. Nationalismus isch ebe nit sgliche, well im Nationalismus (zumindest so wie ich en verstand und do gits sicher au anderi Meinige) zu sehr e "künstlichi" Einheit kreiert wird. Was uns verbindet isch e einheitlichs politischs System und e rote Pass, mehr nit. Ich ha kulturell nit sehr viel mit de Mensche wo im Mittelland, oder inde de Voralpe oder inde Alpe wohne ztue. Ich red e anderi Sproch wie die Wälsche oder Tessiner. E Stadt und die nöcheri Region isch jedoch kei "künstlichi" sondern e reali Läbenseinheit, wo ich mis tägliche Läbe verbring. E Identifizierig mitere Nation het für mi eifach e bitz öbis surreals. Zum Bispiel dänki, dass mir Basler mit dr Region Südbade kulturell, in Bezug uffe Dialäkt sowie au historisch mehr mitenand ztue händ, als mitem Engadin oder em Oberwallis. Trotzdem läbe mer mit em Oberwallis in einere Nation, aber nit mit Weil am Rhein.
3. Im Nationalismus wird die eigeni Nation und die Aghörige vo däre zelebriert und me gränzt sich vo Aghörige vo anderne Natione ab. Und als Aghörige muessme ibürgeret si. Bi de Lüt wo do in Basel läbe (und au do wiedergibi nur mini Meinig) isches mer scheissegal wohär si kömme; Ob si etz scho sit 300 Joor im Glaibasel wohne, oder ob sie früsch do ane zoge sin. Jetzt kasch mer natyrlig vorwärfe, dassi dass jo ebbe mit Zürcher au mach, also mich vo ihne abgränze. Abr für mi isch das eifach e Teil vom Spiel und ghört zum Fuessball und em Fansy, so wienis kenneglernt ha, dezue. Ich ha jedoch überhaupt kei Problem mit Zürcher im Private, im Bruefliche, in dr Usbildig odr sunst.
4. Jetzt zum FCB und zur Schwizer Nati. Ich gang regelmässig and FCB-Spiel sit däm ich 4 Joor alt bi. Das isch so zimmli mi ganzes Läbe und logisch spielt dorum de FCB au e wichtigi emotionali Rolle dodrin. Wie ofti ame Schwizer Nati Match live im Stadion gsi bi kanni an einere Hand abzelle. Au do wäri e ähnlichi Identifzierig mit dr Schwizer Nati, sowieni si mitem FCB ha irgendwie falsch und künstlich kreiert (ähnlich wienis unter Punkt 2 probiert ha zbeschriebe).
Fazit: Natyrlig funktioniert rein vom Prinzip här dIdentfizierig mit dr Stadt ähnlich wie sie miteme Land funktioniert, aber ebbe bi mir isches halt eifach nit eso, dassi mi sonderlich stargg mitem Land identifizier, ohni dasses sich irgendwie künstlich und nit real würd afühle. Natyrlig freui trotzdäm wennd Schwizer Nati gwünnt und duene au de Duume drugge welli trotzdäm e Beziehig zu däm Land ha. Aber au wenns für di sgliche isch wie dBeziehig zu dinere Stadt oder dim Club, für mi isches das nit.
Habe fertig...
+1 !konter hat geschrieben:isch jo klar gsi, dass etz sone vorwurf kunnt. Do isch mini asicht wurum e identifizierig mit de vereinsfarbe odr mit de stadt öbis ganz anders isch, als mit de nation odr de nationalmannschaft.
1. Jä ich identifizier mi mit minere stadt, abr das isch welli do gebore und ufgwachse bi und mis bishärige läbe do in däre stadt verbrocht ha. Mini familie läbt do, mini fründe läbe do, ich verbring mini freizit do. In däre stadt fühli mi dehei. Je kleiner deinheit desto besser kame sich demit identifiziere. Zum bispiel fühli mi au in mim quartier dehei und identifzier mi mit däm mehr als mit anderene quartier.
2. Nationalismus isch ebe nit sgliche, well im nationalismus (zumindest so wie ich en verstand und do gits sicher au anderi meinige) zu sehr e "künstlichi" einheit kreiert wird. Was uns verbindet isch e einheitlichs politischs system und e rote pass, mehr nit. Ich ha kulturell nit sehr viel mit de mensche wo im mittelland, oder inde de voralpe oder inde alpe wohne ztue. Ich red e anderi sproch wie die wälsche oder tessiner. E stadt und die nöcheri region isch jedoch kei "künstlichi" sondern e reali läbenseinheit, wo ich mis tägliche läbe verbring. E identifizierig mitere nation het für mi eifach e bitz öbis surreals. Zum bispiel dänki, dass mir basler mit dr region südbade kulturell, in bezug uffe dialäkt sowie au historisch mehr mitenand ztue händ, als mitem engadin oder em oberwallis. Trotzdem läbe mer mit em oberwallis in einere nation, aber nit mit weil am rhein.
3. Im nationalismus wird die eigeni nation und die aghörige vo däre zelebriert und me gränzt sich vo aghörige vo anderne natione ab. Und als aghörige muessme ibürgeret si. Bi de lüt wo do in basel läbe (und au do wiedergibi nur mini meinig) isches mer scheissegal wohär si kömme; ob si etz scho sit 300 joor im glaibasel wohne, oder ob sie früsch do ane zoge sin. Jetzt kasch mer natyrlig vorwärfe, dassi dass jo ebbe mit zürcher au mach, also mich vo ihne abgränze. Abr für mi isch das eifach e teil vom spiel und ghört zum fuessball und em fansy, so wienis kenneglernt ha, dezue. Ich ha jedoch überhaupt kei problem mit zürcher im private, im bruefliche, in dr usbildig odr sunst.
4. Jetzt zum fcb und zur schwizer nati. Ich gang regelmässig and fcb-spiel sit däm ich 4 joor alt bi. Das isch so zimmli mi ganzes läbe und logisch spielt dorum de fcb au e wichtigi emotionali rolle dodrin. Wie ofti ame schwizer nati match live im stadion gsi bi kanni an einere hand abzelle. Au do wäri e ähnlichi identifzierig mit dr schwizer nati, sowieni si mitem fcb ha irgendwie falsch und künstlich kreiert (ähnlich wienis unter punkt 2 probiert ha zbeschriebe).
Fazit: Natyrlig funktioniert rein vom prinzip här didentfizierig mit dr stadt ähnlich wie sie miteme land funktioniert, aber ebbe bi mir isches halt eifach nit eso, dassi mi sonderlich stargg mitem land identifizier, ohni dasses sich irgendwie künstlich und nit real würd afühle. Natyrlig freui trotzdäm wennd schwizer nati gwünnt und duene au de duume drugge welli trotzdäm e beziehig zu däm land ha. Aber au wenns für di sgliche isch wie dbeziehig zu dinere stadt oder dim club, für mi isches das nit.
Habe fertig...
1. Es gibt häufig politische Emotionen, Äusserungen und Manifestationen an Sportanlässen ganz allgemein. So selten sind diese meiner Ansicht nach nicht. Auch die jeweiligen Aufrufe zu Boykotten bei Spielen in Russland (Bsp. Olympia 2014, WM 2018) oder fragwürdigen Zuständen bei der Vorbereitung der WM 2022 sind nicht sportlicher Natur. Bei Vergaben von Sportanlässen sind zudem nicht hauptsächlich sportliche Gesichtspunkte massgebend, sondern viel mehr die Politischen und Wirtschaftlichen.Taratonga hat geschrieben:das stimmt doch nicht. Im Grossen und Ganzen ist der Sport apolitisch, sonst hätten wir die jetzige Diskussion Wochenende für Wochenende, seit Jahren und Jahrzehnten. Es sind zum Glück "nur" selten wiederkehrende Ereignisse.
Was war z.B in der Schweiz mal richtig politisch? Die CH-Nati mit ihrem "stop it, Chirac"-Banner, mit Aläng Suttet als Rädelsführer.
sonst kommen mir spontan Hitler und die OS oder der Boykott der Amis der Spiele in Moskau und wieder die OS in München mit dem Terror gegen die Israelis. Da gibt es sicher noch den einen oder anderen geschichtsträchtigen Anlass, aber wenn mal alle sportlichen Anlässe weltweit seit 100 Jahren nimmt, dann werden die negativen, poltischen Aktionen irgendeine ganz kleine Prozentzahl ausmachen
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
Ich stimme dir in fast allen Punkten zu. Doch bei den Weitschüssen hast du aus meiner Sicht die falschen Beispiele gewählt. Es ist nicht die Aufgabe eines Elneny oder eines Sereys Tore auf Weitschüsse zu erzielen. Als Beispiele hätten da wohl eher ein Delgado, ein Diaz oder ein Fabian Frei (wenn er dann ein wenig offensiver spielt) oder ein Zuffi besser gedient. Bei denen stimme ich dir aber absolut zu das eher die Videoanzeige als der gegnerische Torwart in Gefahr istSali zämme hat geschrieben:Es gab mal eine Zeit, unter Gross, so vor ca. 8-9 Jahren, da war der FCB bzgl. Standards eine Macht.
Bei jedem Eckball hatte der Gegner den kalten Schweiss auf der Stirn.
Gewisse SRF-Schnurris labern heute noch in diese Richtung.
Fakt ist aber, dass seit geraumer Zeit diesbezüglich gar nichts mehr geht (Alex' Freistösse mal aussen vor gelassen).
Irgendwann (unter Fink?) versuchte man es zum Exzess mit kurzen Ecken (hat es daraus jemals ein Tor gegeben).
Heute, wo Taulant alle Ecken schiesst, sind wir auf dem absoluten Tiefpunkt angelangt.
Nichts gegen Taulant, den ich für einen sehr wichtigen Bestandteil des Teams schätze.
Aber hätte man ihm früher gesagt, dass er mal pro Spiel 10 Ecken oder so schiessen darf hätte er einem wohl eine gelangt weil er dachte man wolle ihn verarschen.
Zu den ungefährlichen Hereingaben kommt noch das Fehlen jeglicher Kopfballmonster.
Bezüglich Freistössen sieht es sowieso zappenduster aus.
Und direkt damit zusammen hängt natürlich auch der Nicht-Erfolg bei Weitschüssen.
Wenn ich Serey oder Elneny dabei zuschaue, so gern ich sie sonst mag, dann kommt mir einfach das nackte Grauen.
Calla ist übrigens keinen Deut besser.
Seit Beginn der ganzen Ballbesitz-Hysterie hat man meiner Meinung nach das vertikale Spiel und auch Standards sträflich vernachlässigt.
Ich bin zwar auch für ein gepflegtes Aufbauspiel.
Aber der Mix muss stimmen (Real machte es letztes Jahr in der CL gegen Bayern vor).
Also, hier muss an der Teamzusammenstellung dringend etwas geändert werden.
Den Tore aus Standards sind nicht einfach nur Zugabe, sondern können oft ein ganzes Spiel entscheiden.
es war keine OFFIZIELLE Landesflagge, sondern die des Grossreiches Albanien... also von ewas was gar nicht existiert. (sollte ich mich irren, wayne)Joggeli hat geschrieben:us dr Baz (http://bazonline.ch/sport/fussball/Uefa ... y/26601384)
"Der albanische Fernsehmoderator Arian Cani, der bekannt ist für sein loses Mundwerk, hat dem albanischen Nationalspieler Taulant Xhaka (FC Basel) vorgeworfen, er habe in Belgrad gezielt provoziert. Der Fussballer habe sich wie ein albanischer Nationalheld verhalten und vergessen, dass in der serbischen Hauptstadt nur ein Fussballspiel lief. Hätte Xhaka dem serbischen Spieler Mitrovic die Flagge mit albanischen Symbolen nicht entrissen, wäre das Spiel weitergegangen, meinte Cani. Ragip Xhaka, der Vater von Taulant (und dem Schweizer Natispieler Granit), reagierte gereizt auf die Kritik aus Albanien. Er sagte, er sei stolz, dass sein Sohn die Beschmutzung der albanischen Nationalflagge nicht zugelassen habe. «Ich wäre stolz gewesen, wenn er sein Leben für die Fahne geopfert hätte», sagte Xhaka senior gegenüber verschiedenen albanischen Medien. "
Immerhin gibt es auch Albanische-Journis, welche die Geschehinisse nicht nur einseitig bewerten. So habe ich das Ganze von Anfang an auch gesehen.
Aber was der Vater raus lässt, muss halt schon zu denken geben oder haben wir auch Väter (vor allem von denjenigen, welche seine Aktion verhamlosen) welche stolz wären, wenn wir unser Leben für eine Scheissfahne opfern würden?????
Wenn ein Mensch einen solchen Hass lebt und auf seine Familie weitergibt kann nichts Gutes dabei rauskommen. Leider lässt dies die Vermutung zu, dass im Rückspiel Albanien/Serbien unser lieber TX wieder in eine Schlägerei verwickelt wird. Und wieder nicht unschuldig.Joggeli hat geschrieben:Aber was der Vater raus lässt, muss halt schon zu denken geben oder haben wir auch Väter (vor allem von denjenigen, welche seine Aktion verhamlosen) welche stolz wären, wenn wir unser Leben für eine Scheissfahne opfern würden?????
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
shabba hat geschrieben:bin einmal gespannt wer den der neue trainer werden soll..wenn man(n) dem forum glauben soll wird es wohl eine mischung aus jesus u. alexander dem grossen werden..
No_IP hat geschrieben:Vielleicht werden wir vom System der Dosen überrascht sein, aber viel mehr werden die überrascht von uns sein, da wir nämlich kein System haben.
Käppelijoch hat geschrieben:Ich seh mich diese Saison betrunkener im Stadion als auch schon.
Das kommt heraus, wenn Extremismus mit grosser Klappe kombiniert wird. Nicht verwunderlich, dass die Söhne auch so sind, wenn der Vater schon so tickt.Joggeli hat geschrieben:us dr Baz (http://bazonline.ch/sport/fussball/Uefa ... y/26601384)
"Der albanische Fernsehmoderator Arian Cani, der bekannt ist für sein loses Mundwerk, hat dem albanischen Nationalspieler Taulant Xhaka (FC Basel) vorgeworfen, er habe in Belgrad gezielt provoziert. Der Fussballer habe sich wie ein albanischer Nationalheld verhalten und vergessen, dass in der serbischen Hauptstadt nur ein Fussballspiel lief. Hätte Xhaka dem serbischen Spieler Mitrovic die Flagge mit albanischen Symbolen nicht entrissen, wäre das Spiel weitergegangen, meinte Cani. Ragip Xhaka, der Vater von Taulant (und dem Schweizer Natispieler Granit), reagierte gereizt auf die Kritik aus Albanien. Er sagte, er sei stolz, dass sein Sohn die Beschmutzung der albanischen Nationalflagge nicht zugelassen habe. «Ich wäre stolz gewesen, wenn er sein Leben für die Fahne geopfert hätte», sagte Xhaka senior gegenüber verschiedenen albanischen Medien. "
Immerhin gibt es auch Albanische-Journis, welche die Geschehinisse nicht nur einseitig bewerten. So habe ich das Ganze von Anfang an auch gesehen.
Aber was der Vater raus lässt, muss halt schon zu denken geben oder haben wir auch Väter (vor allem von denjenigen, welche seine Aktion verhamlosen) welche stolz wären, wenn wir unser Leben für eine Scheissfahne opfern würden?????
Hat der Vater Xhaka das wirklich so gesagt ?Allez Basel! hat geschrieben:Das kommt heraus, wenn Extremismus mit grosser Klappe kombiniert wird. Nicht verwunderlich, dass die Söhne auch so sind, wenn der Vater schon so tickt.
Granit, der ein grosses fussballerisches Talent mitbringt, schafft es immer wieder, seine Dummheit in Deutschland unter Beweis zu stellen. Ein Glück, dass er mit Favre einen Trainer hat, den ihn einigermassen auf den richtigen Weg bringen kann und sein riesen Talent somit nicht vergeudet wird.
Anscheinend herrscht ein familieninterner Kampf, um die dümmsten Taten oder Aussagen in der Öffentlichkeit. Granit hat da in den letzten Jahren schön vorgelegt, Taulant holt aber nun fleissig auf. Abwarten, das nächste Interview von Granit kommt bestimmt bald...
Warum gewisse User Taulant noch schützen möchten, ist mir nicht ganz klar. Er wäre spielerisch kein grosser Verlust, menschlich sowieso nicht.
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
Immer die gleiche Leier. Meinungsfreiheit, vorsichtig vor Urteil gegenüber anderen Menschen etc. Alles völlig in Ordnung, aber in diesem Fall reden wir von radikalem Extremismus eines Herrn Xhaka Senior. Und auch wenn er das nicht gesagt hat, die Tat von Taulant sagt alles über Taulant aus. Da gibt es nichts schönzureden und sollte mal aufs extremste verurteilt werden.Falcão hat geschrieben:Hat der Vater Xhaka das wirklich so gesagt ?
Glauben wir im Zeitalter des Müll-Journalismus und Internet wirklich alles, was uns vorgegaukelt wird ?
Etwas Vorsicht bitte , Leute !
Selbst wenn er irgendsowas oder ähnliches gesagt haben sollte, ist es seine Meinung (auch wenn ich diese nicht teile), und auch eine Familienangelegenheit wie er seine Söhne erzogen hat. Wir sollten aufpassen, wie wir urteilen über Menschen, die wir nicht selbst gehört haben.
Vorurteile allez
PadrePio hat geschrieben:Herzlich Willkommen im Mittelalter...![]()
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.