Paulo Sousa

Diskussionen rund um den FCB.
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Mundharmonika
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Beitrag von Mundharmonika »

wikinger hat geschrieben:Friss nid immer so Schissdräck, denn seit di Buch evt. au mol öbbis andersts... :cool:
Mir werden ja immer die gleichen Fragen gestellt oder die gleichen Dinger unterstellt, da kann ich halt nichts anderes machen, als immer wieder das gleiche zu antworten.

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wikinger
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Beitrag von wikinger »

Mundharmonika hat geschrieben:Mir werden ja immer die gleichen Fragen gestellt oder die gleichen Dinger unterstellt, da kann ich halt nichts anderes machen, als immer wieder das gleiche zu antworten.
das isch so... geht auch meistens von den gleichen beschmutzern aus.

ich denk mir das Heusler sich in Sachen Fussballkompetenz beim der Trainerwahl relativ zurückgehalten hat, bzw. seine Meinung äusserte aber nicht durchdrückte. In Sachen Sozialkompetenz, Führungsqualitäten, Psychologie etc. (ist ja im Trainerjob durchaus auch wichtig) sollte er aber durchaus mitsprechen können. Das sagt mir mein Bauch und mein Eindruck was die sportlichen Gremien im Club betrifft.
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Joggeli
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Beitrag von Joggeli »

Mundharmonika hat geschrieben:Ich finde den von User gego schon mehrmals gebrachten Einwand nicht so abwegig. Heitz war zwar selbst nie Spitzenfussballer, aber hat doch eine mehrjährige Erfahrung im Fussballgeschäft. Heusler hingegen mag was Verträge und juristische Angelegenheiten rund um einen Transfer angeht, sicherlich der optimale Mann sein, aber ich glaube auch nicht, dass er der richtige Mann ist, um einen Spieler oder Trainer auszuwählen. Und bei Sousa sagt mir ein Bauchgefühl, dass dies in erster Linie der Wunschtrainer von Heusler war.
Ich weiss einfach nicht, wie du auf so etwas kommst. Heusler wählt weder Trainer noch Spieler aus. Es wurde bestimmt, wie früher auch schon (z.B. bei Fink), ein Anforderungsprofil erstellt und dann ging die Transferkommission (da sind Heusler und Heitz mit dabei) valable Trainer durch. Und ja, ich kann mir durchaus vorstellen, dass Sousa diesem Anforderungsprofil am besten entsprochen hat. (auch wenn ich persönlich am liebsten Thomas Schaaf gesehen hätte).

ich denke auch, dass du gewissen Aussagen schlicht zu viel Gewicht gibst. Heusler hatte sich nach den Spielen gegen Maccabi positiv über Sousa geäussert aber daraus ableiten, dass Sousa in erster Linie ein Wunsch von Heusler war, finde ich persönlich sehr abwegig. Gerade weil Heusler seit Jahren höchst professionelle Arbeit leistet und nicht wie Oeri damals Entscheide mit solcher Tragweite aus dem Bauch heraus entscheidet und alleine durchsetzt.

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Konter
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Beitrag von Konter »

Mundharmonika hat geschrieben: Heusler hingegen mag was Verträge und juristische Angelegenheiten rund um einen Transfer angeht, sicherlich der optimale Mann sein, aber ich glaube auch nicht, dass er der richtige Mann ist, um einen Spieler oder Trainer auszuwählen. Und bei Sousa sagt mir ein Bauchgefühl, dass dies in erster Linie der Wunschtrainer von Heusler war.
Heusler ist ja schon ein Weilchen beim FCB und das ist meine Meinung (über Jahre entwickelt habe) wie ich ihn einschätze.

Heusler betont immer wieder in seinen Interviews, Podiumdiskussionen, Fernsehauftritte usw. (vor allem häufig bezüglich Fanfragen, da ihm immer wieder unterstellt wurde, er würde Hooligans schützen), dass die Interessen des Clubs an OBERSTER Stelle stehen. Klar die Aussage alleine, macht das Statement nicht gleich automatisch auch zur Wahrheit. Nur sehe ich auch, dass er nach diesen Worten handelt. Nach allem was ich bisher so erlebt habe, kann ich mir schwer vorstellen, dass Berni seine persönlichen Interessen über jene des FCBs stellt. Es mag gut sein, dass er persönlich von Sousa sehr angetan ist, aber wenn im Bereich der sportlichen Direktion oder die Mehrheit der Transferkommission gefunden hätte, Sousa sei nicht der richtige Trainer für den FCB oder es gebe da einen, der wäre geeigneter, bin ich zu 99% sicher, dass Heusler sich da nicht dagegenstellen würde. Das würde einfach nicht mit dem übereinstimmen, wie Berni bisher den FCB geleitet hat.

Wie gesagt Heusler selber hegte vielleicht Sympathien für Sousa nur muss das ja nicht bedeuten, dass es nicht auch sportlich gute Gründe gab Sousa zu holen, welche sicherlich von den richtigen Leuten auch beurteilt wurden. Hätte es diese Gründe von sportlicher Seite nicht gegeben, wäre der Deal sicherlich nicht zustande gekommen, auch wenn Sousa der beste Freund von Berni gewesen wäre.
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.:D

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Tsunami
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Beitrag von Tsunami »

Mundharmonika hat geschrieben: Die Beweggründe für diesen Entscheid pro Sousa (und contra andere) würden mich interessieren, aber eine wirklich stichhaltige Antwort werde ich wohl nie bekommen, vor allem über die anderen Kandidaten, die möglicherweise auch noch im Rennen waren.
Und bei Sousa sagt mir ein Bauchgefühl, dass dies in erster Linie der Wunschtrainer von Heusler war.
Bei der ersten Pressekonferenz mit Sousa hat sich Heusler doch schon dazu geäussert. Ja, Heusler war von der Art Sousas angetan.
Vor, während und nach den Spielen hatten sie jeweils Kontakt. Seine Art, vor allem, wie Sousa während den Spielen mitgeht, hat Heusler überzeugt.
Ich gehe aber stark davon aus, dass die sportliche Führung noch weitere Erkundigungen eingeholt hat und sich somit ein Bild von Sousa machen konnten. Ich denke nicht, dass die sportliche Führung etwas entgegnen konnte, was mit einer Anstellung komplett unvereinbar gewesen wäre.

Zudem finde ich es nicht falsch, wenn der Inhaber des Vereins bei solchen entscheiden auch mal mitredet und seine Wünsche äussert. Das hat er nicht nur bei Sousa sondern auch bei Delgado getan. Hätte bei diesen Wünschen jeweils die sportliche Führung ein absolutes no-go gesehen, wären diese wohl auch nicht angestellt worden.
Und ja, zu den anderen Kandidaten werden wir wohl nie etwas offizielles erfahren.

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Tsunami
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Beitrag von Tsunami »

Konter hat geschrieben: Nach allem was ich bisher so erlebt habe, kann ich mir schwer vorstellen, dass Berni seine persönlichen Interessen über jene des FCBs stellt. Es mag gut sein, dass er persönlich von Sousa sehr angetan ist, aber wenn im Bereich der sportlichen Direktion oder die Mehrheit der Transferkommission gefunden hätte, Sousa sei nicht der richtige Trainer für den FCB oder es gebe da einen, der wäre geeigneter, bin ich zu 99% sicher, dass Heusler sich da nicht dagegenstellen würde. Das würde einfach nicht mit dem übereinstimmen, wie Berni bisher den FCB geleitet hat.

Wie gesagt Heusler selber hegte vielleicht Sympathien für Sousa nur muss das ja nicht bedeuten, dass es nicht auch sportlich gute Gründe gab Sousa zu holen, welche sicherlich von den richtigen Leuten auch beurteilt wurden. Hätte es diese Gründe von sportlicher Seite nicht gegeben, wäre der Deal sicherlich nicht zustande gekommen, auch wenn Sousa der beste Freund von Berni gewesen wäre.
Ups, sorry, zu spät gesehen. Da hätte ich mir meinen Kommentar sparen können....

tuga
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Beitrag von tuga »

Mundharmonika hat geschrieben: Heusler hingegen mag was Verträge und juristische Angelegenheiten rund um einen Transfer angeht, sicherlich der optimale Mann sein, aber ich glaube auch nicht, dass er der richtige Mann ist, um einen Spieler oder Trainer auszuwählen. Und bei Sousa sagt mir ein Bauchgefühl, dass dies in erster Linie der Wunschtrainer von Heusler war.
und dann mal eine Frage zurück an dich, was lässt dich glauben, dass du den besseren Fussballsachverstand hast als Heusler und nur weil du ein Gefühl hast, dass dies in erster Linie Heuslers Wahl war, heisst dies noch lange nicht dass dem auch so ist.
Ausserdem kennst du weder PS noch Heusler wirklich was befähigt dich zu sagen dass PS die schlechtere wahl sei als irgendein Skandinavier oder Deutscher? von den Deutschen Trainern müsste auch noch einer zur Verfügung stehen der wirklich gut ist und auch noch leistbar. Kennst du denn den markt und die preise der Trainer, bzw. die Budget Obergrenze oder was für fähgikeiten er mitbringen muss für diesen Job.
ich denke mal du kannst die meisten der Fragen nur negativ beantworten. Ich habe nichts gegen begründete Kritik, aber wie du es bereits sagst, dies sind alles Bauchgefühle.
Wer weiss vielleicht ist PS auchd er nächst Mourinho, vielleicht aber auch eine Eintagsfliege. Ich weiss nur, dass du es nicht weisst :)

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Bender
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Beitrag von Bender »

Ich finde, dass der Vereinsansatz, sich unabhängig von einem Trainer zu entwickeln und auf junge und unverbrauchte Trainer zu setzten, der richtige ist.

spiderdan
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Beitrag von spiderdan »

Mundharmonika hat geschrieben:Aber Du kannst hoffentlich schon nachvollziehen, dass ich es bis zum einem gewissen Punkt ironisch finde, dass einige Forum-User dieses Rotationsprinzip jetzt plötzlich toll finden und es für eine clevere Idee vom Trainer oder der Geschäftsleitung halten, nachdem man letzte Saison monatelang Murat Yakin unter anderen auch wegen seinen (oftmals auch verletzungsbedingten) Rotationen zerrissen hat.

Ich kann Dir nicht wirklich einen Namen nennen, aber anstatt einer Wundertüte geholt in Israel, hätte ich eine Wundertüte geholt in Deutschland oder Skandinavien (ähnliche Kultur, näherer Bezug zum Schweizer Fussball u.a.) bevorzugt. Mein Gedankengang ist halt, dass das Duo Heusler/Heitz dem Portugiesen Sousa offenbar besondere Fähigkeiten attestiert, denn sonst hätte man nicht ihn genommen. Die Beweggründe für diesen Entscheid pro Sousa (und contra andere) würden mich interessieren, aber eine wirklich stichhaltige Antwort werde ich wohl nie bekommen, vor allem über die anderen Kandidaten, die möglicherweise auch noch im Rennen waren.

Einer, der als Spieler erfolgreich war, muss nicht auch automatisch ein guter Trainer sein.


Ich finde den von User gego schon mehrmals gebrachten Einwand nicht so abwegig. Heitz war zwar selbst nie Spitzenfussballer, aber hat doch eine mehrjährige Erfahrung im Fussballgeschäft. Heusler hingegen mag was Verträge und juristische Angelegenheiten rund um einen Transfer angeht, sicherlich der optimale Mann sein, aber ich glaube auch nicht, dass er der richtige Mann ist, um einen Spieler oder Trainer auszuwählen. Und bei Sousa sagt mir ein Bauchgefühl, dass dies in erster Linie der Wunschtrainer von Heusler war.
Wenn Du mich nochmals zitierst, dann bitte vollständig und nicht nur den Teil, welcher Dir in den Kram passt:

Der Vorteil von Sousa, liegt ganz klar darin, dass es als Spieler unglaublich erfolgreich war und in seinen Stationen von den besten Trainern Europas
lernen konnte. Wie gross dies, Einfluss auf eine Trainerkarriere hat wird sich weisen.

Also wenn Du zweit Tomaten zur Auswahl hast und die eine Tomate hat schon zweimal den Pokal in die Höhe gestemmt, dann nehm ich denjenigen mit dem Pokal.

Was ein Skandinavier mit unserer Kultur gemeinsam haben soll bleibt Dein Geheimnis. Unser Kader ist ja gespickt mit Schweden, Finnen, Norwegern und Dänen.

Weiterhin viel Glück und Fantasie, bei der verbissenen Suche nach Belegen für Deine geile Theorie.

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Mundharmonika
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Beitrag von Mundharmonika »

Joggeli hat geschrieben:Ich weiss einfach nicht, wie du auf so etwas kommst. Heusler wählt weder Trainer noch Spieler aus. Es wurde bestimmt, wie früher auch schon (z.B. bei Fink), ein Anforderungsprofil erstellt und dann ging die Transferkommission (da sind Heusler und Heitz mit dabei) valable Trainer durch.
OK, das ist Deine Annahme. Aber genau so wie ich mit meiner Annahme hast auch Du keinerlei feste Anhaltspunkte, dass es denn auch wirklich so gewesen ist. Das Einzige, was Deine These glaubhafter macht als meine ist, dass sie der vom FCB nach aussen getragenen Version entspricht.
Joggeli hat geschrieben:Und ja, ich kann mir durchaus vorstellen, dass Sousa diesem Anforderungsprofil am besten entsprochen hat. (auch wenn ich persönlich am liebsten Thomas Schaaf gesehen hätte).
Schau schau, da sind wir für einmal genau gleicher Meinung. Thomas Schaaf hätte ich sehr gerne in Basel gesehen. In Bezug auf längerfristige Zusammenarbeit hätte Schaaf sicherlich auch die besseren Referenzen vorzuweisen als Sousa.

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cantona
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Beitrag von cantona »

Mundharmonika hat geschrieben:OK, das ist Deine Annahme. Aber genau so wie ich mit meiner Annahme hast auch Du keinerlei feste Anhaltspunkte, dass es denn auch wirklich so gewesen ist. Das Einzige, was Deine These glaubhafter macht als meine ist, dass sie der vom FCB nach aussen getragenen Version entspricht.

Schau schau, da sind wir für einmal genau gleicher Meinung. Thomas Schaaf hätte ich sehr gerne in Basel gesehen. In Bezug auf längerfristige Zusammenarbeit hätte Schaaf sicherlich auch die besseren Referenzen vorzuweisen als Sousa.
Alex Ferguson hätte bezüglich langfristigem Zusammenarbeiten auch bessere Referenzen als Sousa gehabt. Ich bin immer noch ein bisschen wütend auf Heusler, dass er ihn nicht geholt hat.

Und Di Maria als Stocker Ersatz. Wenn man schon kräftig einnimmt, muss man auch was ausgeben.

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Mundharmonika
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Beitrag von Mundharmonika »

tuga hat geschrieben:und dann mal eine Frage zurück an dich, was lässt dich glauben, dass du den besseren Fussballsachverstand hast als Heusler und nur weil du ein Gefühl hast, dass dies in erster Linie Heuslers Wahl war, heisst dies noch lange nicht dass dem auch so ist.
Ausserdem kennst du weder PS noch Heusler wirklich was befähigt dich zu sagen dass PS die schlechtere wahl sei als irgendein Skandinavier oder Deutscher? von den Deutschen Trainern müsste auch noch einer zur Verfügung stehen der wirklich gut ist und auch noch leistbar. Kennst du denn den markt und die preise der Trainer, bzw. die Budget Obergrenze oder was für fähgikeiten er mitbringen muss für diesen Job.
ich denke mal du kannst die meisten der Fragen nur negativ beantworten. Ich habe nichts gegen begründete Kritik, aber wie du es bereits sagst, dies sind alles Bauchgefühle.
Wer weiss vielleicht ist PS auchd er nächst Mourinho, vielleicht aber auch eine Eintagsfliege. Ich weiss nur, dass du es nicht weisst :)
Oje... Behaupte ich hier irgendwo, den besseren Fussballsachverstand als Heusler zu haben?

Und zur Bemerkung, dass ich weder PS noch Heusler kenne und ich deshalb nicht befähigt sei, meine Meinung über PS zu äussern. Erstens weisst Du gar nicht, ob ich die beiden oder einen von beiden nicht kenne und zweitens kennen die meisten Forum-User die beiden nicht und äussern sich trotzdem andauernd, wenn auch meist in euphorischen Tonfall und eben nicht wie ich in skeptisch-fragendem Stil. Beides ist in meinen Augen berechtigt, denn schliesslich ist das ein Forum, wo über den FCB diskutiert wird. Wenn Du eine Plattform bevorzugst, wo Du nur feste Tatsachen serviert bekommst, dann solltest Du Dir vielleicht die Zeit besser mit einem Lexikon vertreiben.

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Mundharmonika
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Beitrag von Mundharmonika »

cantona hat geschrieben:Alex Ferguson hätte bezüglich langfristigem Zusammenarbeiten auch bessere Referenzen als Sousa gehabt. Ich bin immer noch ein bisschen wütend auf Heusler, dass er ihn nicht geholt hat.
Ja, aber da musst Du auch berücksichtigen, dass es Ferguson vielleicht nicht mehr all zu lange macht... :D

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aguero
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Beitrag von aguero »

gego hat geschrieben:Wer ist eigentlich heute dafür verantwortlich??? und ja sie haben NICHTS dazu gelernt!!!
ja sie sollten mehr auf Forum-Beiträge reagieren und diese schnellstmöglich dementieren... lol

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peter
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Beitrag von peter »

Mundharmonika hat geschrieben:...
Ich kann Dir nicht wirklich einen Namen nennen, aber anstatt einer Wundertüte geholt in Israel, hätte ich eine Wundertüte geholt in Deutschland oder Skandinavien (ähnliche Kultur, näherer Bezug zum Schweizer Fussball u.a.) bevorzugt. ...
Wenn ich das lese kann ich nur den Kopf schütteln. Ich bin immer wieder überrascht, dass viele glauben, dass Schweizer und Deutsche irgendwie "Brüder" sind. Unsere Ur-kultur ist nicht Germanisch sondern Keltisch (Die Schweiz war eigentlich ziemlich in der Mitte des ur-keltisches Gebietes). Die Schweiz, bzw die Helveten, haben sich immer gegen die nördlichen Völker gewehrt. Das war unter Julius Cesar der Fall und auch im letzten Jahrhundert (Nicht wie die Oesterreicher die sich freiwillig angeschlossen haben). Ich fühle mich nicht näher an den Deutschen als den Franzosen oder Italiener. Und wieso denkst Du, dass die Deutsche so viel Mühe haben sich hier zu integrieren? Es sind sehr unterschiedliche Kulturen. Ich selbst habe sowohl in Deutschland wie auch in England gelebt. Es war für mich viel einfacher in England.
So oder so, ist der Fussball international, vor allem in Basel. Es soll uns doch wurst sein aus welcher Kultur der Trainer herkommt solange er eine Fussballkultur vertritt/fördert die uns sowohl Erfolg wie auch Freude bereitet.
FCB :):):)

blauetomate
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Beitrag von blauetomate »

Bender hat geschrieben: Heute wird in der BaZ Heitz zitiert, dass "man vom Trainer verlange, dass alle Spieler verschiedene System spielen können".
PS macht also nicht anderes, als die Vorgaben der Vereins zu 100% umzusetzen. Soviel zum Thema Rotation.
Sehr eigenartig. Wirkt wie eine nachträglich nachgelieferte Rechtfertigung, um den Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Warum hat man das nicht früher so kommuniziert? Vielleicht, weil doch genau das einer der grossen Vorwürfe an Yakin war, dass er genau das forderte? Very very strange und nicht sehr glaubwürdig.
Bender hat geschrieben: Was die Jungenarbeit angeht, so ist er auch auf dem richtigen Weg.
Es war Yakin, der Embolo zuerst einsetzte. Sousa liess ihn bis zum Mittwoch darben. Ajeti ist bei Sousa sogar raus - zwar sehr wohl nachvollziehbar, aber wo ist da der Unterschied zur Jugendarbeit der letzten Jahre?

Bender hat geschrieben: Die Mannschaft steht an erster Stelle der Meisterschaft, soll erfüllt.
Klar, unter Yakin lag die Mannschaft erst auf einem Abstiegsplatz und schaffte es zuletzt nur auf Platz 2. War schon enttäuschend.
Bender hat geschrieben:Und wegen Presseleuten wie dem Rohr, würde ich das Training auch hinter verschlossenen Türen machen.
150% einverstanden. Diesen Maulwurf würde ich lebenslang aussperren (der hat mich auch schon während der WM und seiner inszenierten Abreise aus Brasilien masslos genervt).
Bender hat geschrieben:Aber den Xhaka kann er getrost mal auf der Bank lassen ...
Subjektive einverstanden. Aber jetzt setzt schon der dritte Trainer auf Xhaka. Wer also hat da bloss einen Vogel? (Hinweis: der Fink hatte ihn an der kurzen Leine gehalten).

No_IP
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Beitrag von No_IP »

Mundharmonika hat geschrieben:Thomas Schaaf hätte ich sehr gerne in Basel gesehen. In Bezug auf längerfristige Zusammenarbeit hätte Schaaf sicherlich auch die besseren Referenzen vorzuweisen als Sousa.
Ich wüsste nicht welche bessere Referenzen dieser gehabt hätte.

Allegemeine Frage, bist du der deutschen Sprache mächtig oder einfach dumm wie Brot? Ein gego gehört
genau in die gleiche Kategorie.

Ein User hat mal 100% geantwortet weshalb ein gewisser nicht mehr tragbar war und wieso ein anderer deswegen
kommen musste. Aus diesem Grund ist die jetzige Wahl noch immer absolut die richtige Wahl.

tanner
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Beitrag von tanner »

Mundharmonika hat geschrieben:OK, das ist Deine Annahme. Aber genau so wie ich mit meiner Annahme hast auch Du keinerlei feste Anhaltspunkte, dass es denn auch wirklich so gewesen ist. Das Einzige, was Deine These glaubhafter macht als meine ist, dass sie der vom FCB nach aussen getragenen Version entspricht.

Schau schau, da sind wir für einmal genau gleicher Meinung. Thomas Schaaf hätte ich sehr gerne in Basel gesehen. In Bezug auf längerfristige Zusammenarbeit hätte Schaaf sicherlich auch die besseren Referenzen vorzuweisen als Sousa.
diese schlaftablette???
zum Glück wurde der auf dem weg von bremen nach basel in Leverkusen angehalten

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Mundharmonika
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Beitrag von Mundharmonika »

peter hat geschrieben:Wenn ich das lese kann ich nur den Kopf schütteln. Ich bin immer wieder überrascht, dass viele glauben, dass Schweizer und Deutsche irgendwie "Brüder" sind. Unsere Ur-kultur ist nicht Germanisch sondern Keltisch (Die Schweiz war eigentlich ziemlich in der Mitte des ur-keltisches Gebietes). Die Schweiz, bzw die Helveten, haben sich immer gegen die nördlichen Völker gewehrt. Das war unter Julius Cesar der Fall und auch im letzten Jahrhundert (Nicht wie die Oesterreicher die sich freiwillig angeschlossen haben).
Wir kommen zwar mittlerweile ziemlich vom Thema ab, aber wenn ich das lese, muss ich ebenfalls den Kopf schütteln. Da bringst Du doch einiges durcheinander...

Du berufst Dich einerseits auf die Kelten, die vor rund 2000 Jahren ein paar Häuschen entlang dem Rhein gebaut hatten und klammerst andererseits aus, dass Basel und die Eidgenossenschaft während Jahrhunderten (!) Teil des Deutschen Reiches (Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation) waren und sich erst 1648 definitiv von ihm loslösten. Vielleicht solltest Du in diesem Zusammenhang einmal nachlesen, wer Rudolf Wettstein war...

Dann behauptest Du, die Schweiz bzw. die Helvetier (nicht Helveten) hätten sich immer gegen die nördlichen Völker gewehrt. Die Schweiz, so wir wir sie heute kennen, gibt es erst seit 1848 und die Helvetier sind nicht gleichzusetzen mit den Urschweizern. Die Helvetier waren nämlich nicht nur in weiten Teilen des heutigen schweizerischen Mittellandes, sondern auch im Südwesten Deutschlands zuhause. Und so nebenbei: die Helvetier waren ein keltischer Volksstamm und sie haben sich auch nicht gegen Völker aus dem Norden gewehrt, sondern gegen die Römer, die aus dem Süden kamen.

Ich würde Deutsche zwar auch nicht grad als unsere "Brüder" bezeichnen, aber wenn eine Nation uns (damit meine ich insbesondere Basel) von der Geschichte und Kultur nahe steht, dann definitiv Deutschland.

Aber gut, back to topic...

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Konter
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Beitrag von Konter »

Mundharmonika hat geschrieben: Ich würde Deutsche zwar auch nicht grad als unsere "Brüder" bezeichnen, aber wenn eine Nation uns (damit meine ich insbesondere Basel) von der Geschichte und Kultur nahe steht, dann definitiv Deutschland.

Aber gut, back to topic...
Vlt. Südbaden okay, wüsste aber nicht was wir Basler mit Friesen oder Sachsen kulturell gemein haben. Auch die Geschichte hat weniger gemein, als man vlt. denkt. Das heilige römische Reich war ein mehr oder weniger loser Bund von Kurfürstentümern, welche sowohl untereinander als auch mit dem Kaiser immer wieder in Konflikt standen.

Aber das ganze ist ja eigentlich scheiss egal. Die Kultur ist nicht wichtig. Was zählt ist Charakter, Intelligenz und Menschenverstand, damit kann man jegliche kulturellen Differenzen wettmachen.

Da wir aber momentan über viele spanisch sprechende Spieler verfügen, ist es sicherlich nicht von Nachteil, dass der Trainer diese Sprache auch gut beherrscht. Was uns da ein Skandinavier mehr bringen würde, wüsste ich nicht. Der müsste mit den Spielern auch englisch sprechen.
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charliesheenFCB
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Beitrag von charliesheenFCB »

passt halt einfach nur:
Der Dateianhang 500px-Anchorman-well-that-escalated-quickly.jpg existiert nicht mehr.
Dateianhänge
500px-Anchorman-well-that-escalated-quickly.jpg

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Mundharmonika
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Beitrag von Mundharmonika »

tanner hat geschrieben:diese schlaftablette???
zum Glück wurde der auf dem weg von bremen nach basel in Leverkusen angehalten
In Leverkusen? :confused:

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wikinger
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Beitrag von wikinger »

Die Diskussion ist doch nun wirklich langsam obsolet. Sousa ist unser Trainer und damit haben wir uns aktuell abzufinden. Abgerechnet wird danach.

Ich versteh gewisse Träumereien einfach nicht. Warum sollte ein Schaaf zum FC Basel. Schaaf wusste, dass er weiterhin interessante Angebote aus der BuLi haben wird. So ist es ja dann auch gekommen. Das gleiche gilt für die meisten (namhaften) Trainer aus Deutschland. Da ist der FC Basel ganz einfach zu uninteressant. Klar für Trainer die in Deutschland nicht mehr den besten Ruf haben wie z.Bsp. Skibbe, Daum und Konsorten, kann der FCB ein spannendes Sprungbrett sein um die Karriere wieder zu lancieren. Aber wollen wir das? Aus Deutschland wäre realistischerweise wohl nur ein Trainer gekommen, welcher sich in den unteren Ligen einen guten Job macht. Aber das wär dann durchaus auch ein Risiko gewesen.

Warum Mundharmonika mit einem Trainer aus dem skandinavischen Raum kommt versteh ich überhaupt nicht. Klar sind uns die Skandinavier kulturell näher... (ich bin ja auch einer) aber wer bitte soll den dies sein? Ich verfolge den Fussball in Schweden, Norwegen und auch Dänemark sehr intensiv (sind ja auch beruflich meine Ligen). Aber ich wüsste echt nicht, welcher Trainer uns da grossartig weiter bringen soll... Ich sehe keinen der die Anforderungen erfüllen würde. Henke Larsson z.Bsp. macht bisher zwar einen guten Job als Jungtrainer, hat aber selbst seinem "Celtic" abgesagt, weil er sich noch nicht bereit dazu fühlt...
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Sharky
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Beitrag von Sharky »

Verstehe die Diskussion auch nicht mehr.
Vor der Saison gabs einen Weiler, Skippe, Forte und ein utopischer Wunschtrainer zur Auswahl...jedenfalls hier drinn....gekommen ist dann Sousa. Also ich bin zufrieden, mehr als nur.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :):cool::)

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rhybrugg
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Beitrag von rhybrugg »

Sharky hat geschrieben:Verstehe die Diskussion auch nicht mehr.
Vor der Saison gabs einen Weiler, Skippe, Forte und ein utopischer Wunschtrainer zur Auswahl...jedenfalls hier drinn....gekommen ist dann Sousa. Also ich bin zufrieden, mehr als nur.
Alle die Skibbe oder Forte wollten sind nun hoffentlich aus dem Forum verbannt:-)

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Ignorant
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Beitrag von Ignorant »

peter hat geschrieben:Und wieso denkst Du, dass die Deutsche so viel Mühe haben sich hier zu integrieren?
WOW. vorsicht. es sind die mittel- oder norddeutschen die mühe haben sich zu integrieren. und meistens liegt es am sprachverständnis das sie anecken. ich hätte gerne ein bier. danke. --- ich bekomme ein bier.

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Sharky
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Beitrag von Sharky »

Ignorant hat geschrieben:WOW. vorsicht. es sind die mittel- oder norddeutschen die mühe haben sich zu integrieren. und meistens liegt es am sprachverständnis das sie anecken. ich hätte gerne ein bier. danke. --- ich bekomme ein bier.
Also dein Beispiel ist ja lustig...wenn man in Hamburg oder Düsseldorf ist, dann reden halt alle so und niemand regt sich darüber auf. Die Kellner/Barkeeper fragen ja auch Was bekommst du? Und nicht, was hättest du gerne. Und das hat nichts mit Höflichkeit zu tun, das ist einfach ihre Art. Vorallem ist die Trinkkultur der Deutschen schon ganz anders als die des Schweizers. Wenn man mal ein paar Abende in HH oder DD verbracht hat, dann weiss man das.
Und es kommt ja auch immer drauf an, in was für einer Kneipe man ist....in der DD Altstadt oder auf dem Kiez bekommt man halt ein Bier und bittet nicht höflich nach einem Bier :p

Also mir gefällt diese Mentalität der Mittel- und Norddeutschen einiges mehr als das der Schweizer....

Natürlich gibt es auch arrogante Deutsche....wie auch sehr viele arrogante Schweizer. Aber du hast das falsche Bespiel gewählt, obwohl du wohl schon richtig gedacht hast ;)
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :):cool::)

https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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Beitrag von basler »

Ignorant hat geschrieben:WOW. vorsicht. es sind die mittel- oder norddeutschen die mühe haben sich zu integrieren. und meistens liegt es am sprachverständnis das sie anecken. ich hätte gerne ein bier. danke. --- ich bekomme ein bier.
naja, ihri vo obe herab art dreit ihres au e bitz drzue bi...
Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o

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Beitrag von Ignorant »

Sharky hat geschrieben:Also dein Beispiel ist ja lustig...wenn man in Hamburg oder Düsseldorf ist, dann reden halt alle so und niemand regt sich darüber auf. Die Kellner/Barkeeper fragen ja auch Was bekommst du? Und nicht, was hättest du gerne. Und das hat nichts mit Höflichkeit zu tun, das ist einfach ihre Art. Vorallem ist die Trinkkultur der Deutschen schon ganz anders als die des Schweizers. Wenn man mal ein paar Abende in HH oder DD verbracht hat, dann merkt man das.
Und es kommt ja auch immer drauf an, in was für einer Kneipe man ist....in der DD Altstadt oder auf dem Kiez bekommt man halt ein Bier und bittet nicht höflich nach einem Bier :p

Also mir gefällt diese Mentalität der Mittel- und Norddeutschen einiges mehr als das der Schweizer....

Natürlich gibt es auch arrogante Deutsche....wie auch sehr viele arrogante Schweizer. Aber du hast das falsche Bespiel gewählt, obwohl du wohl schon richtig gedacht hast ;)
ich hab ein paar wirklich gute freunde aus südbaden. die nerven/regen sich auch auf über das verhalten der mittel/nord deutschen. sei es nun der sprachgebrauch (welcher ja eigentlich nicht falsch ist) oder das auftretten. in ihren (und auch in meinen) augen ist es das auftretten im allgemeinen: HIER BIN ICH

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wikinger
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Beitrag von wikinger »

naja... jedem das seine. aber ich zum beispiel mag die direkte und offene art der norddeutschen sehr. würd vielen schweizern auch ein wenig besser anstehen als das bünzlige und verlogene... die denken wenigstens was sie sagen. viele schweizer lästern lieber hinter dem rücken... ob das besser ist? aber ich würd sagen das hat in diesem faden nichts verloren!!!
jag älskar gnaget!!!

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