Ich meinte das auch eher in Form von Steuerrabatten z. B., die vom Bund direkt kommen und nicht von irgendwelchen Parteien.Agent Orange hat geschrieben:Das geht rechtlich schon gar nicht, stell dir vor, dann würden die Parteien die Stimmen einfach "einkaufen"!
Initiative zur Fusion beider Basel
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»Denn me muess sich eifach sage, in däre Zyt e FCB-Fan dörfe si isch e verdammts Privileg.« - Konter
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
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Was genau hältst du denn von der d.D. Bist du eher für abschaffen oder beibehalten?Trekbebbi hat geschrieben:Wollte auch gerade schreiben, dass sich die ganzen Spastis und Volldeppen am 9. Februar zum Urnengang entschlossen haben, deshalb: +1.
Was ich von der direkten Demokratie halte - gerade im Bezug auf diese Volldeppen - habe ich ja schon mehrfach erwähnt, aber ob eine parlamentarische Demokratie da das richtige wäre, wage ich jetzt auch mal zu bezweifeln.
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Würde ich ja gerne, aber eben, mein Kanton kennt nur "Pärkli", das kleine Waldstügg zwischen Riehen und Bettingen und nicht zuletzt "d'Lange Erle". Die sehen allesamt so marode aus, da das Geld fehlt. Überall wuchern Bäume, Moos und die Wege sind teilweise auch nicht geteert. Richtig gruusig!Blutengel hat geschrieben:Eigentlich war mein Beitrag eine trotzige Reaktion auf einen trotzigen Zeitungsbericht, aber einen Tipp trotzdem:
Schalt den PC aus, verlassen mal deine vier Wände und begebe Dich in die Natur.
Über die Finanzierung des Militärmuseums in Langenbruck wäre übrigens auch nich zu diskutieren!
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Ich wäre dafür, die direkte Demokratie zu reformieren...Konter hat geschrieben:Was genau hältst du denn von der d.D. Bist du eher für abschaffen oder beibehalten?
z. B. wäre mir ein schweizweiter IQ-Test am liebsten. Da 100 Punkte dort den "Durchschnitt" darstellen, dürften mMn nur solche Leute abstimmen und wählen, welche diese 100 Punkte mindestens erreichen. *ironieoff*
Oder man bildet eine Art Expertenrat mit Fachleuten aus den diversen Bereichen, welche im Vorfeld einer Abstimmung parteineutral und unbeeinflusst über Vor- und Nachteile eines Ergebnisses informieren.
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Punkt 2 finde ich nicht schlecht. Das Hauptproblem der d.D. würde ich aber schon weiter vorher ansetzen. In den letzten Jahren kam es sowohl von rechts (SVP), als auch von links (SP, Gewerkschaften) zu einer Initiativenflut, da die Initiativen von diesen beiden Parteien zu einer beliebten Methode des Wahlkampfes geworden ist. Daher finde ich es wichtig, den Hebel hier anzusetzen und den Weg zu einer Volksinitiative zu erschweren. Bislang dachte ich das probate Mittel hierfür wäre eine Erhöhung der Unterschriftenzahl, fand aber den Einwand von Nakata , weshalb dies keine gute Idee ist noch sinnvoll.Trekbebbi hat geschrieben:Ich wäre dafür, die direkte Demokratie zu reformieren...
z. B. wäre mir ein schweizweiter IQ-Test am liebsten. Da 100 Punkte dort den "Durchschnitt" darstellen, dürften mMn nur solche Leute abstimmen und wählen, welche diese 100 Punkte mindestens erreichen. *ironieoff*
Oder man bildet eine Art Expertenrat mit Fachleuten aus den diversen Bereichen, welche im Vorfeld einer Abstimmung parteineutral und unbeeinflusst über Vor- und Nachteile eines Ergebnisses informieren.
Aber irgendwie muss man diese Initiativenflut sowohl von links (wobei die linken Initiativen erfahrungsgemäss meist chancenlos sind) als auch von rechts in den Griff kriegen.
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Grundsätzlich finde ich es ja gar nicht sooo schlecht, dass wir hier über soviele Themen abstimmen dürfen. Aber eben, es mangelt einfach an ausgewogenen Informationen zu den jeweiligen Themen. Vielleicht wäre eine Initiativenbeschränkung eine Idee. Wenn man jeder Partei, die im Parlament sitzt, z. B. nur - sagen wir jetzt einfach mal - 2 Initiativen pro Jahr zugesteht, würden die es sich sicher zweimal überlegen, ob es die gerade geplante Initiative wert ist, dafür sein "Kontingent" zu verbrauchen. Die Gefahr, welche dabei besteht, ist natürlich, dass wir dann dafür gegen Ende Jahr noch mit Initiativen "überflutet" werden.Konter hat geschrieben:Punkt 2 finde ich nicht schlecht. Das Hauptproblem der d.D. würde ich aber schon weiter vorher ansetzen. In den letzten Jahren kam es sowohl von rechts (SVP), als auch von links (SP, Gewerkschaften) zu einer Initiativenflut, da die Initiativen von diesen beiden Parteien zu einer beliebten Methode des Wahlkampfes geworden ist. Daher finde ich es wichtig, den Hebel hier anzusetzen und den Weg zu einer Volksinitiative zu erschweren. Bislang dachte ich das probate Mittel hierfür wäre eine Erhöhung der Unterschriftenzahl, fand aber den Einwand von Nakata , weshalb dies keine gute Idee ist noch sinnvoll.
Aber irgendwie muss man diese Initiativenflut sowohl von links (wobei die linken Initiativen erfahrungsgemäss meist chancenlos sind) als auch von rechts in den Griff kriegen.
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Aber irgendwann ist es auch zu viel. Vor nicht langer Zeit wurde in der Schweiz die "Raser-Initiative" vom Volk angenommen. Nun musste ich heute lesen, dass eine Gruppe aus der Westschweiz nun mittel einer Initiative teile davon wieder rückgängig bzw. ändern will. Und wahrscheinlich werden sie das Ganze sogar noch vor das Volk bringen, weil viele nicht wirklich über die Massnahmen bescheid wissen (zumindest muss man davon ausgehen, wenn man die entsprechenden Leserbriefe dazu liesst). Ich bin stark dafür, dass man die Unterschriftengrenze erhöht und diese somit der gewachsenen Bevölkerung anpasst.Trekbebbi hat geschrieben:Grundsätzlich finde ich es ja gar nicht sooo schlecht, dass wir hier über soviele Themen abstimmen dürfen. Aber eben, es mangelt einfach an ausgewogenen Informationen zu den jeweiligen Themen. Vielleicht wäre eine Initiativenbeschränkung eine Idee. Wenn man jeder Partei, die im Parlament sitzt, z. B. nur - sagen wir jetzt einfach mal - 2 Initiativen pro Jahr zugesteht, würden die es sich sicher zweimal überlegen, ob es die gerade geplante Initiative wert ist, dafür sein "Kontingent" zu verbrauchen. Die Gefahr, welche dabei besteht, ist natürlich, dass wir dann dafür gegen Ende Jahr noch mit Initiativen "überflutet" werden.
Das mit der Beschränk wäre eine Idee wert. Allerdings könnte man auch diese Regelung wieder umgehen, in dem eine Initiative einfach von einer "parteilosen" Gruppierung gestartet wird.
Die Expertengruppe hört sich interessant an. Doch wer entscheidet wer in dieser Gruppe sitzt und war sichert zu, dass diese Experten auch wirklich unabhängig sind. Den sicher haben auch diese Experten eine bestimmte politische Einstellung. So besteht dann die Möglichkeit, dass die Meinungen durch die Gruppe bewusst gesteuert werden können. Man müsste diese Leute also fast von ausserhalb der Schweiz beiziehen.
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Guter Einwand... Ersteres liesse sich sicher abwenden, wenn eine bereits angenommene Initiative nicht mehr durch eine andere rückgängig oder abgeändert werden könnte. Das würde allerdings bedingen, dass ein Initiativkomitee sich ernsthaft bis ins letzte Detail damit auseinandersetzen müsste, um Schlupflöcher und Unklarheiten zu beseitigen.Blutengel hat geschrieben:Aber irgendwann ist es auch zu viel. Vor nicht langer Zeit wurde in der Schweiz die "Raser-Initiative" vom Volk angenommen. Nun musste ich heute lesen, dass eine Gruppe aus der Westschweiz nun mittel einer Initiative teile davon wieder rückgängig bzw. ändern will. Und wahrscheinlich werden sie das Ganze sogar noch vor das Volk bringen, weil viele nicht wirklich über die Massnahmen bescheid wissen (zumindest muss man davon ausgehen, wenn man die entsprechenden Leserbriefe dazu liesst). Ich bin stark dafür, dass man die Unterschriftengrenze erhöht und diese somit der gewachsenen Bevölkerung anpasst.
Das mit der Beschränk wäre eine Idee wert. Allerdings könnte man auch diese Regelung wieder umgehen, in dem eine Initiative einfach von einer "parteilosen" Gruppierung gestartet wird.
Die Expertengruppe hört sich interessant an. Doch wer entscheidet wer in dieser Gruppe sitzt und war sichert zu, dass diese Experten auch wirklich unabhängig sind. Den sicher haben auch diese Experten eine bestimmte politische Einstellung. So besteht dann die Möglichkeit, dass die Meinungen durch die Gruppe bewusst gesteuert werden können. Man müsste diese Leute also fast von ausserhalb der Schweiz beiziehen.
2. Ok, dann setzen wir parteilosen Gruppierungen halt auch eine Limite von 4 (je zwei links und rechts).
3. Dann lassen wir halt zwei Experten zu Wort kommen, je einer pro und einer contra Initiative. Der eine kann dann über die Vor- und der andere über die Nachteile referieren. Sorry, bin kurz vor dem Absprung in den Mittag, vielleicht hätte ich dieses Post erst nach dem Essen schreiben sollen.

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Es geht wohl eher darum, dass es derzeit zu einfach ist, unser Land mit bedenklichen Initiativen auf den Kopf zu stellen (egal ob Links (1/12 etc.) oder Rechts (Masseneinwanderung etc.).Echo hat geschrieben:Mir macht es nichts aus, alle drei Monate über alles mögliche abzustimmen. Wem das zu mühsam ist, der braucht ja nicht abzustimmen.
Ich bin auch der Meinung, dass die Hürde für Initiativen höher sein sollte.
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Initativen sind ein Werkzeug des Volkes um den Aktionsraum der gewählten Repräsentanten einzuschränken oder um Anliegen direkt zu verankern. Mittlerweile und das ist das grosse Problem, werden Initativen von den Parteien missbraucht um ihre Macht zu demonstrieren und ihre parteipolitische Agenda, welche in den verschiedenen Gremien nicht Gehör fand, doch noch durchzusetzen.
Da ich nicht denke das unsere beiden Big-Players diesen Umstand begreifen und freiwillig ihre Initiativenflut einschränken, wäre eine gesetztliche Initativenbeschränkung für Parteien denkbar. Alle anderen Ideen, welche die VOLKSinitiative an sich beschränken oder verändern führen nur dazu, dass wir (das Volk) es schwer haben eigene Anliegen in die Parlamente zu tragen.
Aber das wäre ja fast eine eigene Diskussion, bleiben wir beim wesentlichen.
Da ich nicht denke das unsere beiden Big-Players diesen Umstand begreifen und freiwillig ihre Initiativenflut einschränken, wäre eine gesetztliche Initativenbeschränkung für Parteien denkbar. Alle anderen Ideen, welche die VOLKSinitiative an sich beschränken oder verändern führen nur dazu, dass wir (das Volk) es schwer haben eigene Anliegen in die Parlamente zu tragen.
Aber das wäre ja fast eine eigene Diskussion, bleiben wir beim wesentlichen.
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Hab's leider nicht richtig gesehen. Gibt's irgendwo ein (gutes) Bild?team17 hat geschrieben:Schöne Choreo heute![]()
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Super, dangge. Ka mir mol öbber erkläre, wieso mr im Stadion TV (also, uf de glaine Screens) die Choreos nümm zeigt? Friehner het mr das no öfters gmacht, dunggt's mi.Konter hat geschrieben:[ATTACH]20210[/ATTACH]
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Seisch hesch e Platz indr hinterste Reihe Parkett??Trekbebbi hat geschrieben:Super, dangge. Ka mir mol öbber erkläre, wieso mr im Stadion TV (also, uf de glaine Screens) die Choreos nümm zeigt? Friehner het mr das no öfters gmacht, dunggt's mi.

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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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für unsri schöni Stadt!
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
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Yup, erwischt...Konter hat geschrieben:Seisch hesch e Platz indr hinterste Reihe Parkett??![]()

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Hey kei Ahnig ha sälber sone Fötzel in de Hand ka und nit uffe BigScreen gluegt. Abr wenigstens hämmers glich Schicksal. Auch ich gseh Choreos leider nie live im StadionTrekbebbi hat geschrieben:Yup, erwischt...Kann ych dere Frog entnäh, dass d'Choreo uf dr grosse Liinwand zeigt worde isch? Hät jetzt dänggt, es lauft uf allne Screens s'glyche.

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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Ha scho mängmol dänggt, dass die, wo für die schöne Choreos verantwortlich sind (also u. a. Du) gar nüd drvo mitkriege, wie's schlussändlich usgseht. Ha scho fast chli Mitleid.Konter hat geschrieben:Hey kei Ahnig ha sälber sone Fötzel in de Hand ka und nit uffe BigScreen gluegt. Abr wenigstens hämmers glich Schicksal. Auch ich gseh Choreos leider nie live im Stadion.

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<iframe width="560" height="315" src="//www.youtube.com/embed/m0ClxyD0T7I" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
Hip und cool. Das erinnert mich an den 40 Jährigen Sozialarbeiter in Kapuzenpulli und Airmax, der uns einmal jährlich in der Schule erklärt hat wie "mega" die neue Graffiti-Wand im Kirchgemeindehaus ist oder dass Littering überhaupt nicht mehr "trendy" ist.Konter hat geschrieben:Ich kenne einen Haufen Leute, welche zum Beispiel immer wieder vergessen abzustimmen. Vielleicht ist eine Abstimmungspflicht ein wenig zu radikal, aber in meinen Augen müsste man über die Wichtigkeit einer Abstimmung eine neue Diskurs und eine neue Gangart lancieren. Ich denke da bspw. an eine elektronische Stimmabgabe (jaja ich weiss auch dagegen, gibt es genügend berechtigte Einwände). In den Schulen müsste man bessere Nischen schaffen für eine politische Erziehung (nein ich meine keine parteipolitische Erziehung), denn es sind vor allem (leider) die jungen Leute, welche sich nicht um die Politik kümmern. Die Politik müsste "hip und cool" gemacht werden, dass auch die beschissenen "Mir-alles-scheissegal-ausser-meinem-Iphone"-Hipster abstimmen würden. Es muss sich aber etwas an der Wahlbeteiligung ändern.
Leider sind es aber vor allem Schwachmaten-Politiker, welche einiges zur Politikverdorssenheit dieses Landes beigetragen haben.
Nein, "hip und cool" ist nicht wirklich der richtige Ansatz.
Jeder Stimmberechtigte hat heutzutage die Wahl, ob er abstimmen will oder nicht. Informationen über die Themen sind gratis verfügbar und somit sind Abstimmungen eigentlich so demokratisch wie nie zuvor. Wenn trotzdem nur 30-40% abstimmen wird sich das auch mit elektronischer Stimmabgabe oder Wahlalter 16 nicht ändern. Die Kosten kann man sich sparen
Was bitte sind "Schwachmaten Politiker"? Wir stimmen regelmässig über hochgradig polarisierende Themen wie Einwanderung, Mindestlöhne oder Landschaftsschutz ab. War früher etwa mehr Action, als die FDP noch praktisch alleine in Bern die Politik ausgewürfelt hat?
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
Was Schwachmaten-Politiker sind: Guckst du hier.hanfueli hat geschrieben:Hip und cool. Das erinnert mich an den 40 Jährigen Sozialarbeiter in Kapuzenpulli und Airmax, der uns einmal jährlich in der Schule erklärt hat wie "mega" die neue Graffiti-Wand im Kirchgemeindehaus ist oder dass Littering überhaupt nicht mehr "trendy" ist.
Nein, "hip und cool" ist nicht wirklich der richtige Ansatz.
Jeder Stimmberechtigte hat heutzutage die Wahl, ob er abstimmen will oder nicht. Informationen über die Themen sind gratis verfügbar und somit sind Abstimmungen eigentlich so demokratisch wie nie zuvor. Wenn trotzdem nur 30-40% abstimmen wird sich das auch mit elektronischer Stimmabgabe oder Wahlalter 16 nicht ändern. Die Kosten kann man sich sparen
Was bitte sind "Schwachmaten Politiker"? Wir stimmen regelmässig über hochgradig polarisierende Themen wie Einwanderung, Mindestlöhne oder Landschaftsschutz ab. War früher etwa mehr Action, als die FDP noch praktisch alleine in Bern die Politik ausgewürfelt hat?
Ansonsten ein kleine Auflistung, was alles Schwachmaten-Politiker sind:
-Politiker, welche (heiklen) Fragen immer ausweichen und nur nur gebetsmühlenartig ihr Parteiprogramm oder Wahlprogramm abhandeln (König darin: Johann Schneider-Amann)
-Politiker, welche eher im Interesse der Lobbyisten, als im Interesse des Volkes handeln.
-Politiker, welche opportunistisch mal für Atomenergie sind und nach Fukushima plötzlich dagegen.
-Politiker, welche das Volk offensichtlich für dumm verkaufen und lügen bis sich die Balken biegen.
-Politiker, welche das Gegenteil leben, was ihre Partei propagiert (Grüne, welche nur Auto fahren oder SVPler, welche zuhause Asylanten illegal für sich putzen lassen)
Die Liste könnte noch weiter gehen, aber ich glaube du merkst worauf ich hinaus will.
Zum Rest: Habe nie gesagt, dass das Wahlalter gesenkt werden soll. Hip und cool kommt vielleicht ein wenig falsch, denn ich meine damit nicht, dass die Politiker in Zukunft Hip-Hop hörend und mit Sneakers und Hoodie durchs Bundeshaus gehen müssen (Wobei, so ein Blocher...

Ich sag ja nicht, dass man alles über den Haufen werfen muss, aber wenn man in der Politik ähnlich innovativ unterwegs wäre und mit der Zeit geht, wie zum Beispiel in der Unterhaltungsbranche, dann könnte man doch einiges verbessern. Aber ich denke da ein wenig utopisch und das ist mir durchaus bewusst.
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Und was willst du uns damit sagen? Dass die Ländler die besseren Basler sind, da mehr an die Spiele des FCBs gehen?Agent Orange hat geschrieben:Nur so, Jahreskarten stand Heute: Total 24'440, Baselstadt 7118. Basel-Land 11'140... Quelle BZ Basel.
Der Vergleich macht eh keinen Sinn, da in BL auch mehr Menschen als in BS wohnen, prozentual finden etwa gleich viel Städter wie Ländler den Weg ins Stadion.
Ich kann ja auch sagen, dass aus Basel (nur die Stadt) mehr Menschen ins Stadion gehen, als aus der Gemeinde Reinach. Die Aussage wäre jedoch nichtig, da es ein unvernünftiger Vergleich ist.
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
BS 196'141 Einwohner (7'118 JK-Besitzer) = 3.63 %Agent Orange hat geschrieben:Nur so, Jahreskarten stand Heute: Total 24'440, Baselstadt 7118. Basel-Land 11'140... Quelle BZ Basel.
BL 278'656 Einwohner (11'140 JK-Besitzer) = 3,99 %
Ungefähr gleich, wobei man aber bedenken muss dass der Ausländeranteil in BS viel höher ist und diese oftmals keine Spiele besuchen.
und jetzt genug vom Penisvergleich
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Untersti und das sag ich mit Wohnsitz in BL! 
http://bazonline.ch/basel/beide-basel-einigen-sich-auf-kooperation/story/30378479
Für jede Stürzahler in BS e Fust in d Frässi vo dr Regierig!

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Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
Solange die Steuern in BL nicht auf dem Niveau der Stadt sind verstehe ich das nicht. Das ist an Frechheit kaum zu überbieten und ich würde sehr gerne die Begründung der BS Regierung höhren, warum sie sich auf diesen Deal einlassen.Kurtinator hat geschrieben:Untersti und das sag ich mit Wohnsitz in BL!
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Für jede Stürzahler in BS e Fust in d Frässi vo dr Regierig!
Scho jetzt kömme viel z'viel Wirtschaftsflüchtling mit ihrne Schlepperbüs über d'Hülfteschanze do ane.
Dorum kanni unseri Regierig scho bitz vrstoh:Lieber Entwickligshilf vor Ort leischte, dört isch jede Franke wo usgäh wird 10 mol besser ygsetzt.
[video=youtube;8KxuOuMvXfw]https://www.youtube.com/watch?v=8KxuOuMvXfw[/video]
Dorum kanni unseri Regierig scho bitz vrstoh:Lieber Entwickligshilf vor Ort leischte, dört isch jede Franke wo usgäh wird 10 mol besser ygsetzt.
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