Initiative zur Fusion beider Basel

Der Rest...
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Delgado
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Beitrag von Delgado »

team17 hat geschrieben: Oder ist gross einfach ein Ausdruck für die unterschiedlichen Bedürfnisse der einzelnen Bewohnern? Die existieren eindeutig. Nur bekommen dies alle anderen Kantone, mit ausnahme von Genf welches ähnliche Bedingungen wie BS zur Zeit hat, auch auf die Reihe. Sind die den alle beser organisiert als das wir uns das selber zutrauen würden?
Und falls dies wirlich ein so grosses Problem ist, sollten wie die beiden Kantone nicht lieber umstrukturieren? Sind wir ehrlich: Muttenz, Birsfelden, Allschwil, Binningen haben mit Reigoldswil genau soviel am Hut wie es jemand aus Kleinhünigen hätte. Also wäre dann nicht eine Verschiebung des unteren Baselbiet in den Kanton BS die effizientere Variante? Schliesslich kann man ja kaum die Intresse von so unterschiedlichen Menschen wie einem Reigoldswiler und einem Binninger seriös vertretten. Oder etwa doch?
Und wo ziehst du den die Grenze?
Der Bottminger hat mit Reigolzwil genau so wenig am Hut, ebenso der Oberwiler wie der Therwiler.
Pratteln ist genau so eine Stadt wie es Basel ist, einfach kleiner, auch der hat andere Interessen als Witterswil oder Biel-Benken.

Mindl
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Beitrag von Mindl »

team17 hat geschrieben:Wusste nicht dass die alle etwa 150'000 verdienen...
i ha mol mit däre siete umegspielt... 100'000 alleistehend oder familie mit 1 kind, isch baselland immer günstiger gsi.. do muess die siete wohl nid funktioniere will dr fahneschwänker jo seit basel isch billiger
Bier ist ein Grundnahrungsmittel

team17
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Beitrag von team17 »

Delgado hat geschrieben:Und wo ziehst du den die Grenze?
Der Bottminger hat mit Reigolzwil genau so wenig am Hut, ebenso der Oberwiler wie der Therwiler.
Pratteln ist genau so eine Stadt wie es Basel ist, einfach kleiner, auch der hat andere Interessen als Witterswil oder Biel-Benken.
Ich will keine Grenze zwischen dem Land und der Stadt ziehen. Die Stadt braucht die anliegende Landschaft genau so wie das Land die Stadt braucht. Eine "Grenze" kommt meiner Meinung da, wo sich die Bevölkerung zu einem anderem Zentrum orientiert. Sprich nach Solothurn, Aarau, Olten etc. Es gibt meiner Meinung einfach keine eigenständige Stadt und auch kein eigenständiges Land, auch wenn die Bevölkerung sicher anderst tickt und verschiedene Bedürfnisse hat.

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Konter
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Beitrag von Konter »

team17 hat geschrieben:Ich will keine Grenze zwischen den Land und der Stadt ziehen. Die Stadt braucht die anliegende Landschaft genau so wie das Land die Stadt braucht. Eine "Grenze" kommt meiner Meinung da, wo sich die Bevölkerung zu einem anderem Zentrum orientiert. Sprich nach Solothurn, Aarau, Olten etc. Es gibt meiner Meinung einfach keine eigenständige Stadt und auch kein eigenständiges Land, auch wenn die Bevölkerung sicher anderst tickt und verschiedene Bedürfnisse hat.
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hanfueli
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Beitrag von hanfueli »

team17 hat geschrieben:Ich will keine Grenze zwischen dem Land und der Stadt ziehen. Die Stadt braucht die anliegende Landschaft genau so wie das Land die Stadt braucht. Eine "Grenze" kommt meiner Meinung da, wo sich die Bevölkerung zu einem anderem Zentrum orientiert. Sprich nach Solothurn, Aarau, Olten etc. Es gibt meiner Meinung einfach keine eigenständige Stadt und auch kein eigenständiges Land, auch wenn die Bevölkerung sicher anderst tickt und verschiedene Bedürfnisse hat.
Diese Begründung ist mir einfach viel zu emotional. Das ganze wird Millionen kosten. Dasollte man sich nicht von einem Gefühl lenken lassen sondern den tatsächlichen Zusatznutzen betrachten. Den Luxus einer Abschaffung dieser rein theoretischen Grenze, die in der Realität sowieso bereits nicht mehr existiert, halte ich für überflüssig.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.

Fahneschwänker
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Beitrag von Fahneschwänker »

hanfueli hat geschrieben:Diese Begründung ist mir einfach viel zu emotional. Das ganze wird Millionen kosten. Dasollte man sich nicht von einem Gefühl lenken lassen sondern den tatsächlichen Zusatznutzen betrachten. Den Luxus einer Abschaffung dieser rein theoretischen Grenze, die in der Realität sowieso bereits nicht mehr existiert, halte ich für überflüssig.
Die Kosten zur Prüfung der Fusion sind verglichen mit den Kosten für bestehende Doppelspurigkeiten ein Klacks und sind deshalb wohl mehr als gut investiertes Geld...!
uf los gohts los...!

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schnauz
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Beitrag von schnauz »

isch ebe nur dumm dass sich die rammel oberhalb vo prattele noch lieschtel orientiere (das isch unsri Stadt) und der rest isch scho bs lastig.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !

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hanfueli
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Beitrag von hanfueli »

Fahneschwänker hat geschrieben:Die Kosten zur Prüfung der Fusion sind verglichen mit den Kosten für bestehende Doppelspurigkeiten ein Klacks und sind deshalb wohl mehr als gut investiertes Geld...!
Natürlich. Verwaltungen werden freiwillig ihre Kompetenzen an Ämter des anderen Kantons abtreten und den eigenen Personalbestand reduzieren.

Zeig mir ein Beispiel einer Gebietsfusion in vergleichbarer Grösse, die tatsächlich zu einem Abbau von Bürokratie und Kosten geführt hat und ich werde ein "Ja" einlegen.
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cantona
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Beitrag von cantona »

hanfueli hat geschrieben:Natürlich. Verwaltungen werden freiwillig ihre Kompetenzen an Ämter des anderen Kantons abtreten und den eigenen Personalbestand reduzieren.

Zeig mir ein Beispiel einer Gebietsfusion in vergleichbarer Grösse, die tatsächlich zu einem Abbau von Bürokratie und Kosten geführt hat und ich werde ein "Ja" einlegen.
Erschtens ischs denn kei andere Kanton me und zweitens isch do sicher nüt freiwillig. S Volk entscheidet und so wirds gmacht, wies dr Brunner Toni amme seit.

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hanfueli
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Beitrag von hanfueli »

cantona hat geschrieben:Erschtens ischs denn kei andere Kanton me und zweitens isch do sicher nüt freiwillig. S Volk entscheidet und so wirds gmacht, wies dr Brunner Toni amme seit.
Die effiziente Umstrukturierung einer Verwaltung erfordert Kooperation dieser Verwaltung. Der Grad an Kooperation hängt sehr stark davon ab, was mit der Verwaltung und ihren Kompetenzen resp. ihrem Personal nach erfolgter Umstrukturierung passiert.

Es gibt Gründe, warum Verwaltung schnell aufgebaut aber kaum mehr abgebaut wird. Die Wirtschaftsgeschichte ist reich an solchen Blüten.

Verwaltungen funktionieren nicht wie private Betriebe.
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cantona
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Beitrag von cantona »

hanfueli hat geschrieben:Die effiziente Umstrukturierung einer Verwaltung erfordert Kooperation dieser Verwaltung. Der Grad an Kooperation hängt sehr stark davon ab, was mit der Verwaltung und ihren Kompetenzen resp. ihrem Personal nach erfolgter Umstrukturierung passiert.

Es gibt Gründe, warum Verwaltung schnell aufgebaut aber kaum mehr abgebaut wird. Die Wirtschaftsgeschichte ist reich an solchen Blüten.

Verwaltungen funktionieren nicht wie private Betriebe.
Normalerwis nid, abr wenns Volk seit s git nur no ei Vrwaltig anstatt zwei, denn wärde Lüt bestumme wo das umzsetze hän und denn Rolle Köpf, ganz eifach. Und wär nid kooperiert ka erscht rächt go. Das isch doch kei Wunschkonzärt? Sälbschtvrständlich goht das nid innerhalb vo zwei Wuche und s wär wünschenswärt möglichscht viel über die natürlichi Fluktuation z stüre abr Entlassige wärde nid z vrhindere sy.

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König 1893
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Beitrag von König 1893 »

hanfueli hat geschrieben:Die effiziente Umstrukturierung einer Verwaltung erfordert Kooperation dieser Verwaltung. Der Grad an Kooperation hängt sehr stark davon ab, was mit der Verwaltung und ihren Kompetenzen resp. ihrem Personal nach erfolgter Umstrukturierung passiert.

Es gibt Gründe, warum Verwaltung schnell aufgebaut aber kaum mehr abgebaut wird. Die Wirtschaftsgeschichte ist reich an solchen Blüten.

Verwaltungen funktionieren nicht wie private Betriebe.
Nein, ist das so? Und In der Nacht ist es dunkel.
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König 1893
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Beitrag von König 1893 »

Machen wir uns doch nichts vor. Es wird auf jeden Fall zuerst einmal etwas kosten. Dies wird sicher nicht reibungslos von statten gehen. Ob man nachher wirklich günstiger fahren kann, und vor allem, falls dies zutrifft, wieviele Jahre verstreichen bis dahin? Dies steht wohl in den Sternen. Für mich ist dieser Stadt-Land-Unterschied auch eher mühsam. Aber es wird eh so rauskommen wie immer. Bezirk Arlesheim und BS sind pro und das Oberbaselbiet contra, wobei sich das Oberbaselbiet sehr wahrscheinlich wieder durchsetzen kann.
Mi Härz isch rot blau

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Fahneschwänker
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Beitrag von Fahneschwänker »

König 1893 hat geschrieben:Machen wir uns doch nichts vor. Es wird auf jeden Fall zuerst einmal etwas kosten. Dies wird sicher nicht reibungslos von statten gehen. Ob man nachher wirklich günstiger fahren kann, und vor allem, falls dies zutrifft, wieviele Jahre verstreichen bis dahin? Dies steht wohl in den Sternen. Für mich ist dieser Stadt-Land-Unterschied auch eher mühsam. Aber es wird eh so rauskommen wie immer. Bezirk Arlesheim und BS sind pro und das Oberbaselbiet contra, wobei sich das Oberbaselbiet sehr wahrscheinlich wieder durchsetzen kann.
55% der BL-Bevölkerung wohnt im Bezirk Arlesheim (Pratteln gehört nichtmal dazu)...
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Ergic89
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Beitrag von Ergic89 »

Der Spuk Autonome Volksrepublik Baselbiet geht weiter. Jedenfalls bis zum Staatsbankrott...

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stacheldraht
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Beitrag von stacheldraht »

Fusion ist vom Tisch! Im Baselbiet zeichnet sich ein sehr deutliches Nein ab, wir Basler hätten die Initiative leider angenommen ( :o )
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe

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Konter
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Beitrag von Konter »

Und täglich grüsst das Murmeltier:
Die reaktionären Kräfte haben sich im Baselbiet durchgesetzt und die progressiven Kräfte in Basel überstimmt.

Zum Glück gab es in der Menschheitsgeschichte auch mutige Menschen, welche und sich etwas trauten, um vorwärts zu kommen. Sonst würden wir heute wohl immer noch in Höhlen leben und wären jetzt auf der Jagd nach Wild, statt uns in einem Internetforum über Fussball zu unterhalten.
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.:D

Hajdin

Beitrag von Hajdin »

Tja...Sofort alli Zuegäng für Baselbieter blockiere.
Die sölle gfälligischt meh zahle. Profitiere vode Stadt, beteilige sich fascht gar nit ade Köschte, spaare Stüüre und wänn nit fusioniere.

Wie du mir so ich dir.

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cantona
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Beitrag von cantona »

Buuuure

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Agent Orange
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Beitrag von Agent Orange »

Ergic89 hat geschrieben:Der Spuk Autonome Volksrepublik Baselbiet geht weiter. Jedenfalls bis zum Staatsbankrott...
cantona hat geschrieben:Buuuure
Ja, ja ihr Heuler, glaubt ihr wirklich, die Baselbieter tun sich Politiker wie Salafisten-Kriecher Morin oder Autohasser Wessels freiwillig an? :eek: Träumt weiter!
Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!

Hajdin

Beitrag von Hajdin »

Agent Orange hat geschrieben:Ja, ja ihr Heuler, glaubt ihr wirklich, die Baselbieter tun sich Politiker wie Salafisten-Kriecher Morin oder Autohasser Wessels freiwillig an? :eek: Träumt weiter!
Do hesch au widr Rächt.
Hätte mr nit so Pussies ide Regierig, würd sich BS nit nonstop
vo BL verarsche loh.

Dasch halt de Noochteil ide Stadt...me wird vo Linke und Griene regiert

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Käppelijoch
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Beitrag von Käppelijoch »

Hajdin hat geschrieben:Do hesch au widr Rächt.
Hätte mr nit so Pussies ide Regierig, würd sich BS nit nonstop
vo BL verarsche loh.

Dasch halt de Noochteil ide Stadt...me wird vo Linke und Griene regiert
Naja im Grossen Rat gibt es eine knappe bürgerliche Mehrheit. Und die entscheidet über die Gesetze. Und das Volk.

Jaja, heute das Baselbieterlied trällern (sorry, schon die Wortkombination "Euses Baselbiet" lässt mich kotzen) aber am Mittwoch dann wieder ins böse Drecksbasel pilgern und den Stadtclub unterstützen...

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SubComandante
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Beitrag von SubComandante »

Bezirk Arlesheim zu Basel-Stadt, den Rest zu Aargau oder sonstwo hin...

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Echo
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Beitrag von Echo »

Gegen deren Willen? Arlesheim hat deutlich abgelehnt, andrrs noch als 1969 übrigens. Und interessant ist doch, dass selbst 45% der Basler und fast 50% der Riehener abgelehnt haben.
Man hat geahnt, dass die Verrinigung und v.a. der Vereinigungsprozess dem Bürger nichts bringt und nur kostet. Profitiert hätten Politiker und Chefbeamte, wie bei grossen Firmenfusionen...

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Echo
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Beitrag von Echo »

Auch interessant: die Bevölkerung im Ganzen lehnt den Fusionskanton ab. Man möchte offenbar gerne wählen und kann ja alle paar Jahre zwischen BS und BL hin- und herziehen.
Im übrigen ist der Wille, eigenständig zu bleiben keine Ablehnung des anderen.

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Käppelijoch
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Beitrag von Käppelijoch »

Wieso hätten Politiker profitiert? Wie genau? Erklär mir das bitte mal.Das ist einfach der Pauschaleinwand, wenn jemandem etwas nicht passt, ohne dass da etwas fundiert wäre...

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stacheldraht
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Beitrag von stacheldraht »

ich bin zufrieden so wie es ist. Ich mag meinen Stadtkanton und meine Stadt. Und die Landschäftler mögen "ihre" Landschaft.

(und ich bin weder ein SP'ler, Grüner noch mag ich deren Politik)
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe

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brewz_bana
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Beitrag von brewz_bana »

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Käsebrot
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Beitrag von Käsebrot »

Jetzt wäre eine Initiative zum Wiederaufbau der Stadtmauern angebracht. Der Pöbel soll draussen bleiben!

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cantona
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Beitrag von cantona »

Agent Orange hat geschrieben:Ja, ja ihr Heuler, glaubt ihr wirklich, die Baselbieter tun sich Politiker wie Salafisten-Kriecher Morin oder Autohasser Wessels freiwillig an? :eek: Träumt weiter!
Du bisch jo dr allergröschti Hüler, du schinsch mr jo non-stop über d Basler Politiker umezflenne, dass isch e ächts Problem für di. Abr anstatt sich denn für die eigeni Sach z engagiere wo de no do gwohnt hesch jetzt vo dim Buurekaff us go flenne. Mümümü alles isch scheisse, abr jo nid dr Finger usem Arsch näh. Isch wie die wo die ganz zit übr d Stimmig in dr Muttenzerkurve umemotze abr sälber absolut gar nüt drfür mache. Wägeme Politiker wäg zieh und denn anderi als Hüler bezeichne, do lüpfts mr dr Deckel.

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