
und das me sich nachem erste goal so extrem freut... wär glaub bi keinem vo euch anderscht wenn se fuessballspieler wäre

Pfiffe sind okay, bei einem pomadigen Auftritt und wenn in der 70. Minute 0:4 für Vaduz steht. In so einer Situation beendet meist auch die Kurve ihren Support. Aber in der Halbzeit und bei Unentschieden ist das unwürdig. Zum Aufrütteln tut es auch ein gepflegtes Kämpfe, Basel Kämpfe. Würde der Rest des Stadions einstimmen statt die Lippen zusammenzukneifen um einen Pfeifton raus zu lassen, umso besser.badcop hat geschrieben:Also so ein paar (aufrüttel-) pfiffe zur pause find ich ganz ok !!
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Danke! geht mir gleich.heisser drnoo hat geschrieben:für mi gits nüt geilers als wenn e spieler vord kurve kunnt go juble!
und das me sich nachem erste goal so extrem freut... wär glaub bi keinem vo euch anderscht wenn se fuessballspieler wäre![]()
jaSpäcki hat geschrieben:Liebi Lütt, macht's öbbis, wenni dr Hamoudi scho nach sim erschte (bescheidene) Ufftritt, e unsympathische Volltrottel find?
Bruch nid so Neuling, wo nach 120 Sekunde Iisatz scho meine, si müesse d'Fans uffpeitsche und nacheme Goaliefähler-Goal das grosskotzte vor d'Kurve laufe, uff d'Nummere zeige und uff d'Bruscht klopfe vertragi vo Neuling überhaupt nid...
Grosskotz, widerlige.
Einverstanden. Nur: Gegen uns spielen ja in der NLA fast alle so. Jeder NLA Trainer versucht in einem Spiel im Joggeli zunächst mal, Ordnung in der Abwehr sicherzustellen. Man könnte aufgrund einiger Kommentare meinen , Vaduz hätte gestern eine Weltneuheit präsentiert. Der Trainer des FCB muss auf dieses Szenario vorbereitet sein und seiner Mannschaft einen Plan verpassen, solche Gegner mit spielerischen Mitteln zu überwinden.Trekbebbi hat geschrieben:Es isch eifach chli erschreckend, was gege Gegner abgoht, wo nach em Usglych hinde dr Riegel schiebe. So öbbis vo unkreativ und unmotiviert. Erst in de letschte Viertelstund het mr denn wieder gseh, dass sie evtl. doch no gwünne möchte.
Vielleicht wäre es nicht so schlecht gewesen, Marco Walker als Assi zu behalten. Dann wäre im Trainerstaff wenigstens einer vorhanden, welcher den CH-Fussball und vor allem die Stärken und Schwächen der meisten unserer Spieler bestens kennt. Dies hätte eventuell den Prozess verkürzt und einige Experimente unnötig gemacht.Trekbebbi hat geschrieben:Es isch eifach chli erschreckend, was gege Gegner abgoht, wo nach em Usglych hinde dr Riegel schiebe. So öbbis vo unkreativ und unmotiviert. Erst in de letschte Viertelstund het mr denn wieder gseh, dass sie evtl. doch no gwünne möchte.
sorry, fällt dir das erst heute auf??Trekbebbi hat geschrieben:Es isch eifach chli erschreckend, was gege Gegner abgoht, wo nach em Usglych hinde dr Riegel schiebe. So öbbis vo unkreativ und unmotiviert. Erst in de letschte Viertelstund het mr denn wieder gseh, dass sie evtl. doch no gwünne möchte.
footbâle hat geschrieben:Einverstanden. Nur: Gegen uns spielen ja in der NLA fast alle so. Jeder NLA Trainer versucht in einem Spiel im Joggeli zunächst mal, Ordnung in der Abwehr sicherzustellen. Man könnte aufgrund einiger Kommentare meinen , Vaduz hätte gestern eine Weltneuheit präsentiert. Der Trainer des FCB muss auf dieses Szenario vorbereitet sein und seiner Mannschaft einen Plan verpassen, solche Gegner mit spielerischen Mitteln zu überwinden.
Die Mannschaft machte gestern nicht den Eindruck, einen Plan zu haben. V.a. die 1. HZ war einfach unfassbar schlecht.
Ych finds eifach sältsam. Dr FCB het doch syt (ych sag jetzt mol) 10 Johr das "Problem", dass er in praktisch jedem SL-Match Favorit isch. Und dass in dere ganze Zyt no keim e effektivs Mittel gege so defensiv iigstellti Gegner wie Vaduz iigfalle isch, zügt für mi au nid grad vo grossem Fuessballsachverstand. Viellicht sött unsere Trainer-Staff mol zum Pep in d'Wyterbildig.Mampfi hat geschrieben:Vielleicht wäre es nicht so schlecht gewesen, Marco Walker als Assi zu behalten. Dann wäre im Trainerstaff wenigstens einer vorhanden, welcher den CH-Fussball und vor allem die Stärken und Schwächen der meisten unserer Spieler bestens kennt. Dies hätte eventuell den Prozess verkürzt und einige Experimente unnötig gemacht.
Aber ich weiss...wäre hätte Fahrradkette![]()
Nope, fällt mir schon seit ein paar Jahren auf. Traurig ist nur, wie oben erwähnt, dass bisher noch kein Trainer ein Mittel dagegen gefunden hat.tanner hat geschrieben:sorry, fällt dir das erst heute auf??
das war schon unter FINK,Vogel und Muri so
als Fink die Mannschaft geformt hatte, wussten alle Gegner schon wie sie sich verhalten müssen, um nicht in eine klatsche zu laufen
bei Vogel war eh keine grosse änderung was die taktik anbelangte
und die von Muri sollte uns noch besser in erinnerung sein
daher sieht / sah der FCB meistens in der CL/UEFA Cup besser aus als in der Meisterschaft, weil dort die Clubs von ihren stärken wussten, vermeintlich, aber unsere nicht wahrnahmen, da wir meistens vorher noch schnell gegen einen "beton" spielen mussten und somit halt "schlecht" aussahen
@ mampfi, was hätte es gebracht, war ja die letzten 5 jahre nicht besser
wenn es so einfach wäre, hätten wir doch schon längst so einen trainer oder? schlussendlich braucht es einen klaren klassenunterschied, um solche gegner wie vaduz sicher zu schlagen und dieser ist nicht nur beim trainer zu suchen, sondern auch im spielermaterial. wie hatte es einst völler gesagt? im heutigen fussball gibt es keine kleinen gegner mehr, bei dem man vor dem spiel ein wunschresultat eintragen kann. das ist ca. 10 jahre her, aber offenbar braucht es länger bis es alle begreifen.Trekbebbi hat geschrieben:Nope, fällt mir schon seit ein paar Jahren auf. Traurig ist nur, wie oben erwähnt, dass bisher noch kein Trainer ein Mittel dagegen gefunden hat.
Stimmt, leider... aber OT.Längi hat geschrieben:Hattrick ist in der Zwischenzeit eine Geschichte für sich...
Ganz genau. Vaduz war sehr gut organisiert und es war für uns extrem schwer durchzukommen. Diaz und Delgado erhielten bei jedem Ball gerade 3 (drei!) Gegenspieler (was zum Teil die hohe Fehlerquote erklärt), Streller wurde permanent gefoult... erst als sie langsam müde waren und wir mit Elneny neue Frische eingebracht haben, hat es gekipptShurrican hat geschrieben:wenn es so einfach wäre, hätten wir doch schon längst so einen trainer oder? schlussendlich braucht es einen klaren klassenunterschied, um solche gegner wie vaduz sicher zu schlagen und dieser ist nicht nur beim trainer zu suchen, sondern auch im spielermaterial. wie hatte es einst völler gesagt? im heutigen fussball gibt es keine kleinen gegner mehr, bei dem man vor dem spiel ein wunschresultat eintragen kann. das ist ca. 10 jahre her, aber offenbar braucht es länger bis es alle begreifen.
Wenn sich der Spieler in einem solchen Spiel, in dem er in der Nachspielzeit ein Tor schiesst nachdem seine (meist zu eigensinnigen) Aktionen davor nichts zählbares eingebracht haben und dann mein, er müsse sich beim Jubeln derart in den Mittelpunkt stellen ...Notabene beim ersten Auftritt im eigenen Stadion. Ja, dann hat das für mich extrem egomane Züge und das kann ich überhaupt nicht ab.radioactiv hat geschrieben:Danke! geht mir gleich.
Finde es doch ein wenig schräg - wenn ein Spieler "schon untendurch ist", wenn er nicht zuschauerkonform jubelt![]()
Vielleicht müsste er das nächste Mal eine Zuschauerumfrage starten und dann je nach Situation, wie es die Mehrheit wünscht, entsprechend
jubeln, tanzen oder hüpfen...![]()
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
ja aber das ist ein problem in allen ligenTrekbebbi hat geschrieben:Nope, fällt mir schon seit ein paar Jahren auf. Traurig ist nur, wie oben erwähnt, dass bisher noch kein Trainer ein Mittel dagegen gefunden hat.
Es scheint aber trotzdem Trainer zu geben, die auf eine solch defensiv ausgerichtete Taktik eine Antwort haben, siehe Pep Guardiola in Barcelona. Da gab es Zeiten, als "no-name"-Gegner regelmässig in Grund und Boden gespielt wurden, obwohl sie sehr tief standen. Gut, hat sicher primär mit der spielerischen Klasse zu tun, welche man mit unseren Jungs sicher nicht vergleichen kann. Aber eben auch mit der richtigen taktischen Einstellung.tanner hat geschrieben:ja aber das ist ein problem in allen ligen
oder meinst du kroos hätte spezielle erwähnt, dass er es toll fand, dass entlich eine mannschaft als gegner auf dem platz stand der auch "versuchte" mitzuspielen und nicht einfach mit 10 mann verteidigte, wenn dort man sich auch noch immer fragt, wie machen wir solche "beton" spiele interessanter
und auch dort pfieffen die pfeiffen wenn's nicht nach 10 minuten klappt![]()
und genau dieser trainer schafft es in münchen auch nichtTrekbebbi hat geschrieben:Es scheint aber trotzdem Trainer zu geben, die auf eine solch defensiv ausgerichtete Taktik eine Antwort haben, siehe Pep Guardiola in Barcelona. Da gab es Zeiten, als "no-name"-Gegner regelmässig in Grund und Boden gespielt wurden, obwohl sie sehr tief standen. Gut, hat sicher primär mit der spielerischen Klasse zu tun, welche man mit unseren Jungs sicher nicht vergleichen kann. Aber eben auch mit der richtigen taktischen Einstellung.
Ein bisschen erstaunlich ist einfach, dass die User, die das von Muri immer vehement einforderten und und ihm deswegen gar Fussballsachverstand absprachen, jetzt ganz still sind...Shurrican hat geschrieben:wenn es so einfach wäre, hätten wir doch schon längst so einen trainer oder? schlussendlich braucht es einen klaren klassenunterschied, um solche gegner wie vaduz sicher zu schlagen und dieser ist nicht nur beim trainer zu suchen, sondern auch im spielermaterial. wie hatte es einst völler gesagt? im heutigen fussball gibt es keine kleinen gegner mehr, bei dem man vor dem spiel ein wunschresultat eintragen kann. das ist ca. 10 jahre her, aber offenbar braucht es länger bis es alle begreifen.
die U21 hat in einem klassischen 4-4-2 letzten samstag auswärts gegen brühl 6:1 gewonnen. eigentlich erstaunlich, dass die u21 ein anderes system spielt als das fanion-team. sousa hat ja zu beginn unter anderen gesagt, dass er die lücke zwischen dem nachwuchs und der 1. mannschaft verkleinern will.PadrePio hat geschrieben:Mit 2 echten Stürmer spielt praktisch niemand mehr. Die Zeiten sind vorbei.
ausser die VT- (muri) und CV-trainer (sousa?)Asmodeus hat geschrieben:Aber aber im Hattrick spielen alle 3-5-2...
Ich gehöre nicht dazu, Muri hat viel dafür getan, dass die Defensive stabil wurde und gegen Ende der Saison war auch die Offensive einigermassen gut eingestellt. Sousa hat hier mehr Potential zu Verfügung, bin kein Sousa Gegner eher Beobachter und langsam sollte Ruhe einkehren bei den Spielern. Vielleicht geht die Rechnung von Sousa ja auf in den nächsten Spielen. Man darf nicht vergessen, dass Vaduz sehr geschickt a la Muri gemauert und auf Konter setzten. Trotzdem gab zu viele Fehlpässe seitens FCB und das lag nicht nur an der Def. Einstellung von Vaduz. Hier muss noch mehr gearbeitet werden und wird es auch... die Hoffnung....Blackmore hat geschrieben:Irgendwie witzig, die, welche bei Muri alles scheisse fanden finden jetzt alles super und umgekehrt! Leute es ist nicht alles schwarz/weiss!!
Und bezüglich dem Wechsel Elneny für Delgado, das war sehr wichtig! Elneny war wohl bester Mann auf dem Platz! Der einzige der saubere Pässe gespielt hat!
Super auch der Einsatz vom Safari vor dem 3-1!
Er hat ein Tor für Basel geschossen und darf sich freuen, Basta!!!peter hat geschrieben:so sehe ich es gar nicht. Das sit typisch Miskommunikation zwischen Kulturen. Er fühlt sich wohl und angekommen beim FC Basel und deshalb agiert er so. Das ist halt nicht urSchweizer Mentalität wo man sich Monatelang, bzw Jahrelang antasten muss, aber damit habe ich gar keine Mühe. Wieso soll er nicht zeigen, dass er Unterstützung vom Publikum braucht und dass er Freude an dem Tor hat?? Ich hatte auch Freude, dass ihm das Tor gelungen ist und habe wirklich keine Mühe mit seinem Verhalten. Da müssen wir als Basler toleranter und offener sein
Finde ich ein sehr guter Einwand! Sousa zusammen mit drei Spaniern zu verpflichten, die keine Ahnung vom Schweizer Fussball haben und dann auch nach aussen auf englisch kommunizieren müssen, erscheint mir auch ein wenig ungeschickt. Zumindest eine Person mit Erfahrung im Schweizer Fussball hätte man behalten oder dazubringen können.Mampfi hat geschrieben:Vielleicht wäre es nicht so schlecht gewesen, Marco Walker als Assi zu behalten. Dann wäre im Trainerstaff wenigstens einer vorhanden, welcher den CH-Fussball und vor allem die Stärken und Schwächen der meisten unserer Spieler bestens kennt. Dies hätte eventuell den Prozess verkürzt und einige Experimente unnötig gemacht.
Aber ich weiss...wäre hätte Fahrradkette![]()