Xamax, La Chaux-de-Fonds und Luzern haben laut dem welschen Swisstxt die Lizenz nun erhalten und werden nächstens Jahr in der Axpo Super League respektive in der Challenge League spielen. Zu den anderen Teams steht dort noch nichts.
Noch offen sind: FC St.Gallen, FC Sion, SC YF Juventus, FC Wil, FC Baulmes
Die offizielle Medienmitteilung der SFL steht aber noch aus.
Rekurse bei der Lizenzvergabe
Unterdessen ist es klar. Alle Vereine haben die Lizenz im zweiten Anlauf erhalten. Dies vermeldet nun auch der deutschsprachige Teletext.
Aufgrund der Gerüchte um einige Clubs bleibt da nur die Hoffnung, dass dieses Jahr ausnahmsweise sorgfältig gearbeitet wurde von der Rekursinstanz und kein Team mehr inmitten der laufenden Saison einfach aussteigen bzw. den Löffel abgeben wird.
Aufgrund der Gerüchte um einige Clubs bleibt da nur die Hoffnung, dass dieses Jahr ausnahmsweise sorgfältig gearbeitet wurde von der Rekursinstanz und kein Team mehr inmitten der laufenden Saison einfach aussteigen bzw. den Löffel abgeben wird.
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Zemdil
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uss dr BaZ:
15 Rekursbegehren - und alle wurden gutgeheissen
AUCH XAMAX UND ST.GALLEN ERHALTEN DIE LIZENZ
remo meister
Die Rekursinstanz für Lizenzen informierte gestern über die Ergebnisse ihres Verfahrens.
Mit insgesamt 17 Begehren hatten sich Eugen Mätzler, der Präsident der Rekursinstanz, und sein Team in den vergangenen drei Wochen zu befassen. Acht Clubs der Swiss Football League sowie sieben Erstliga-Vereine hatten gegen die erstinstanzliche Lizenzverweigerung Rekurs eingelegt. Hinzu kamen noch zwei Einsprachen gegen erteilte Auflagen.
Dass von den 15 Rekursbegehren gegen Lizenzverweigerung bis auf die zurückgezogenen alle gutgeheissen wurden, dürfe indessen nicht zu falschen Schlüssen führen. «Wir waren keinesfalls nachgiebiger als im letzten Jahr», stellte Mätzler klar.
Vielmehr hätten die betroffenen Vereine erfolgreiche Sanierungsmassnahmen eingeleitet. «Unter dem Druck des Rekursverfahrens wurden wesentliche Verbesserungen eingeleitet», so Mätzler.
Ein schwieriger Fall war etwa Neuchâtel Xamax. Ende 2004 wiesen die Neuenburger eine unzulässig hohe Überschuldung von rund 1,6 Millionen Franken aus. Mittlerweile soll aber eine grössere Geldsumme in die Vereinskasse geflossen und der Club auf dem Weg zur Besserung sein.
sorgenkind wil. Weniger gravierend waren die Probleme beim FC St. Gallen - einige zusätzliche Unterlagen verschafften in zweiter Instanz die notwendige Klarheit.
In der Challenge League warder überschuldete FC Wil das grosse Sorgenkind. Eine Sponsorengruppe hat dort jedoch innerhalb von drei Tagen mehrere hunderttausend Franken aufgetrieben. Damit sind die Wiler ebenso für die nächste Saison zugelassen wie Luzern, Sion, Baulmes, YF Juventus und La Chaux-de-Fonds.
Die bis anhin noch zulässige Überschuldung in einem gewissem Umfang wird für das nächste Jahr gestrichen. Mätzler:«Die Schraube wird weiter angezogen, ab 2006/2007 ist absolut keine Überschuldung mehr zulässig.»
15 Rekursbegehren - und alle wurden gutgeheissen
AUCH XAMAX UND ST.GALLEN ERHALTEN DIE LIZENZ
remo meister
Die Rekursinstanz für Lizenzen informierte gestern über die Ergebnisse ihres Verfahrens.
Mit insgesamt 17 Begehren hatten sich Eugen Mätzler, der Präsident der Rekursinstanz, und sein Team in den vergangenen drei Wochen zu befassen. Acht Clubs der Swiss Football League sowie sieben Erstliga-Vereine hatten gegen die erstinstanzliche Lizenzverweigerung Rekurs eingelegt. Hinzu kamen noch zwei Einsprachen gegen erteilte Auflagen.
Dass von den 15 Rekursbegehren gegen Lizenzverweigerung bis auf die zurückgezogenen alle gutgeheissen wurden, dürfe indessen nicht zu falschen Schlüssen führen. «Wir waren keinesfalls nachgiebiger als im letzten Jahr», stellte Mätzler klar.
Vielmehr hätten die betroffenen Vereine erfolgreiche Sanierungsmassnahmen eingeleitet. «Unter dem Druck des Rekursverfahrens wurden wesentliche Verbesserungen eingeleitet», so Mätzler.
Ein schwieriger Fall war etwa Neuchâtel Xamax. Ende 2004 wiesen die Neuenburger eine unzulässig hohe Überschuldung von rund 1,6 Millionen Franken aus. Mittlerweile soll aber eine grössere Geldsumme in die Vereinskasse geflossen und der Club auf dem Weg zur Besserung sein.
sorgenkind wil. Weniger gravierend waren die Probleme beim FC St. Gallen - einige zusätzliche Unterlagen verschafften in zweiter Instanz die notwendige Klarheit.
In der Challenge League warder überschuldete FC Wil das grosse Sorgenkind. Eine Sponsorengruppe hat dort jedoch innerhalb von drei Tagen mehrere hunderttausend Franken aufgetrieben. Damit sind die Wiler ebenso für die nächste Saison zugelassen wie Luzern, Sion, Baulmes, YF Juventus und La Chaux-de-Fonds.
Die bis anhin noch zulässige Überschuldung in einem gewissem Umfang wird für das nächste Jahr gestrichen. Mätzler:«Die Schraube wird weiter angezogen, ab 2006/2007 ist absolut keine Überschuldung mehr zulässig.»
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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aber nid dr Josef
- schnauz
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das wird lustig !Zemdil hat geschrieben: Die bis anhin noch zulässige Überschuldung in einem gewissem Umfang wird für das nächste Jahr gestrichen. Mätzler:«Die Schraube wird weiter angezogen, ab 2006/2007 ist absolut keine Überschuldung mehr zulässig.»
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !