Kann die Vergleiche mit "normalen" Jobs langsam nicht mehr sehen. Fussball ist nicht wie jeder andere Job. Da sind doch viel mehr Emotionen im Spiel, als anderswo. Wenn du von der einten Speditionsfirma zur anderen wechselst interessiert dies im Normalfall kein Schwein, ausser vlt. dein/e Partner/in, da du jetzt in St.Gallen und nicht mehr in Basel arbeitest. Oder dein alter Arbeitgeber, da er eine gute Arbeitskraft verloren hat.1893er hat geschrieben:Wenn ich von einem Arbeitgeber zu einem erfolgreichren Konkurrenten wechsle, würde ich auch nicht wollen dass mir die ganze Zeit meine Vergangenheit negativ angelastet wird .....obwohl ich an alter Arbeitsstätte lediglich halt einen guten Job gemacht habe. Ich denke man muss akzeptieren dass es nicht möglich ist immer 11 Spieler auf dem Feld zu haben die das selbe für diesen Club empfibden wie wir Fans. (Jedenfalls wenn man gleichzeitig erfolgreich sein will).
Deshalb akzeptiere ich grundsätzlich jeden Spieler der für meinen geliebten FC Basel spielt und gebe einen Dreck auf die Herkunft.....Solange sich der Spieler in der Zeit wo er das RotBlaue Gewand trägt voll für den FCB einsetzt.
edit: HOPP FC BASEL !! Für immer und e Daag......
Beim Fussball muss ein Spieler, der von GC nach Basel wechselt, damit rechnen, dass es einige gibt, die ihn nicht mit Rosen empfangen. Ich glaub das weiss Gashi und er wenn er Charakter hat, dann wird er darüber nicht lamentieren, sondern alles daran setzen, dass er sich auch in die Herzen dieser Kritiker spielen kann. Und das muss ich Gashi zu Gute halten, bisher macht er dies tadellos: Er gibt auf dem Platz immer alles. Zeigte bisher nur gute- sehr gute Leistungen. Geht auch dorthin wo es weh tut. Lamentiert nicht auf dem Feld, wenn er umgehauen wird, steht er auf und macht weiter. Ausserdem nimmt er sich in den Interviews nicht zu wichtig und stellt die Leistung des Kollektivs stets über seine eigene.