Mehr gits drzue eigentlich nid z'sage..footbâle hat geschrieben:Kinderkacke.
Nie meh, nie meh, blick.ch
Kinderkacke.
Ein Kanton Basel!
Wie sit immer eigentlichhstacheldraht hat geschrieben:git kei einzige grund wurum dä banner in zuekunft nit sot hänge, isch doch wurst ob's some blick-journi basst oder nit. Me sott das gar mit gross beachte, schmunzle und witer ignoriere.

Genau das isch jo s'Ziel vom BlöggFaniella Diwani hat geschrieben:Dann lasst es halt hängen. Man kann es dem Blööck auch einfach machen. Dann muss er keine neue Sau suchen die er durchs Dorf treiben kann und alle sind glücklich.
Man kann es auch so sehen: Wenn Muri wegen diese munzig kleinen Transparents eine Busse spricht darf man durchaus und laut die Frage stellen warum dies andernorts nicht passiert.

NEI definitiv nid mis Bier was GC'ler oder Z'ler für Transparänt händ, das isch defintiv nid d'ufgob vonere FanKurve anderi FanKurvene an pranger z'stelle, dass khört sich definitiv nid! Für das giz de Blögg!

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- Faniella Diwani
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Hier noch die Sicht des SFV:
http://www.football.ch/SFV/Schweizer-Cu ... linie.aspx
http://www.football.ch/SFV/Schweizer-Cu ... linie.aspx
Auch Marco Longo, Präsident des CS Italien GE (2. Liga), haderte nicht lange mit der 0:4-Pleite gegen den FC Basel. "Es war ein tolles Fussballfest, gerade auch weil viele Basler Fans den Weg nach Genf fanden und sich sehr fair verhalten haben. Während des gesamten Spiels Fangesänge zu hören, ist für uns etwas ganz Neues. Bei so etwas von der Partie zu sein – und noch ein durchaus honorables Resultat zu erzielen – das war ein einmaliges Erlebnis.
Die Buvette als Riesenherausforderung
Als in der Halbzeitpause einige Basler Fans den Platz betraten, um Fussball zu spielen, griff der Präsident der Genfer selbst zum Mikrofon. "Sie hatten nichts Böses im Sinn und waren nach der ersten Durchsage sofort wieder weg."
Longo betonte ausserdem die Bedeutung der vielen freiwilligen Helfer, ohne die ein solches Fussballevent nicht zu stemmen sei. "Allein die Organisation einer Buvette für Hunderte von Fans stellt für unseren kleinen Klub eine Riesenherausforderung dar. Wir hatten insgesamt fast 100 Leute im Einsatz. Vor ihrer Arbeit ziehe ich den Hut." (dw)"
- Capri Sunnä
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Auch wenns diesmal nicht uns betrifft... Schön, dass der liebe Blick wieder im Forum am abschreiben ist...Die Fans des FC Basel liefern Gesprächsstoff, weil sie bei den Spielen stets ein Plakat aufhängen, auf dem steht: «Figg d’Bulle!»
Möglich, dass nach dem 4:0 im Cup bei Italien Genève ein Verfahren seitens der Liga und des Verbandes eingeleitet wird.
Auch bald gegen GC? Ein Blick ins Foto-Archiv zeigt: Auch die Hopper-Fans haben bei den Auswärtsspielen ein gegen die Richtlinien der Liga verstossendes Anti-Polizei-Plakat dabei. Darauf steht «Figg Cöps»

- Bierathlet
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Der Link funktioniert irgendwie nicht. Das heisst ich hab den Boykott doch nicht gebrochen.nestea hat geschrieben:http://http://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/figg-coeps-auch-gc-fans-beleidigen-polizisten-id3083583.html
Auch wenns diesmal nicht uns betrifft... Schön, dass der liebe Blick wieder im Forum am abschreiben ist...![]()

Schon traurig, dass sich der Blick hier im Forum Geschichten suchen muss.
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
Blick macht ein uf Zensurnazi. Me ka doch no sini Meinig gege dStaatsgwalt kundtue (isch jo kai Gwaltufruef odr rassistisch odr so). Simmer do indr DDR odr was?
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
- Bierathlet
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Bin durch Facebook doch noch auf den Artikel gekommen. 
Komischerweise sind die Kommentare dieses Mal nicht so dämlich wie beim letzten Artikel, sondern ziemlich ironisch gegen den Blick. Der Blick hat beim Artikel über die Basler die Kommentare sicher ein bisschen aufgepimpt.

Komischerweise sind die Kommentare dieses Mal nicht so dämlich wie beim letzten Artikel, sondern ziemlich ironisch gegen den Blick. Der Blick hat beim Artikel über die Basler die Kommentare sicher ein bisschen aufgepimpt.

Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
- Mundharmonika
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Zürich (ftp) - Helle Aufregung in Zürich: Die Redaktion der „Blick“-Zeitung ist peinlicherweise einer Meldung eines freien Mitarbeiters aufgesessen, die sich im Nachhinein als vollkommen richtig herausstellte.
Man sei sich nicht darüber im Klaren gewesen, dass die Story, die auf Seite 5 der gestrigen Ausgabe zu finden war, tatsächlich der Wahrheit entsprach, versicherte der Verlag, der sich nun in Schadensbegrenzung übt.
„Der Reporter hat uns eine Geschichte aufgetischt, die von vorne bis hinten sauber recherchiert und auf hohem sprachlichen Niveau formuliert war“, so ein Sprecher des Ringier-Verlags zerknirscht.
„Zu allem Überfluss war die Story auch noch politisch neutral gehalten und es kamen nicht ein einziges Mal nackte Frauenbrüste, grausam entstellte Unfallopfer oder Geri Müller darin vor.“
Stattdessen habe der unerfahrene Nachwuchsjournalist alle Fakten überprüft, eine zweite Quelle ausfindig gemacht und sogar ein fünfminütiges Telefonat geführt.
Kein Wunder, dass Chefredakteur René Lüchinger in einer außerplanmäßigen Redaktionssitzung vor Wut schäumte.
„Die Unglaubwürdigkeit meines Blattes steht auf dem Spiel!“, soll Lüchinger einem Insider zufolge gebrüllt haben.
Er habe außerdem gefordert, dass man sich auf die Unehrlichkeit der eigenen Leute doch „verdammt noch mal“ verlassen können müsse.
Der Ringier-Verlag kündigte an, die Zusammenarbeit mit dem in Ungnade gefallenen Journalisten nicht fortzusetzen.
Außerdem wurde allen „Blick“-Reportern mit einer Klage wegen betriebsschädigenden Verhaltens gedroht, falls „so etwas noch einmal durchrutschen sollte“.
Die Story des Neulings habe man unverzüglich in den kostenpflichtigen Bereich auf Blick.ch verfrachtet, damit sie auch garantiert niemand zu sehen bekommt.
Man sei sich nicht darüber im Klaren gewesen, dass die Story, die auf Seite 5 der gestrigen Ausgabe zu finden war, tatsächlich der Wahrheit entsprach, versicherte der Verlag, der sich nun in Schadensbegrenzung übt.
„Der Reporter hat uns eine Geschichte aufgetischt, die von vorne bis hinten sauber recherchiert und auf hohem sprachlichen Niveau formuliert war“, so ein Sprecher des Ringier-Verlags zerknirscht.
„Zu allem Überfluss war die Story auch noch politisch neutral gehalten und es kamen nicht ein einziges Mal nackte Frauenbrüste, grausam entstellte Unfallopfer oder Geri Müller darin vor.“
Stattdessen habe der unerfahrene Nachwuchsjournalist alle Fakten überprüft, eine zweite Quelle ausfindig gemacht und sogar ein fünfminütiges Telefonat geführt.
Kein Wunder, dass Chefredakteur René Lüchinger in einer außerplanmäßigen Redaktionssitzung vor Wut schäumte.
„Die Unglaubwürdigkeit meines Blattes steht auf dem Spiel!“, soll Lüchinger einem Insider zufolge gebrüllt haben.
Er habe außerdem gefordert, dass man sich auf die Unehrlichkeit der eigenen Leute doch „verdammt noch mal“ verlassen können müsse.
Der Ringier-Verlag kündigte an, die Zusammenarbeit mit dem in Ungnade gefallenen Journalisten nicht fortzusetzen.
Außerdem wurde allen „Blick“-Reportern mit einer Klage wegen betriebsschädigenden Verhaltens gedroht, falls „so etwas noch einmal durchrutschen sollte“.
Die Story des Neulings habe man unverzüglich in den kostenpflichtigen Bereich auf Blick.ch verfrachtet, damit sie auch garantiert niemand zu sehen bekommt.
- nick knatterton
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Fritz hat geschrieben:Zürich (ftp) - Helle Aufregung in Zürich: Die Redaktion der „Blick“-Zeitung ist peinlicherweise einer Meldung eines freien Mitarbeiters aufgesessen, die sich im Nachhinein als vollkommen richtig herausstellte.
Man sei sich nicht darüber im Klaren gewesen, dass die Story, die auf Seite 5 der gestrigen Ausgabe zu finden war, tatsächlich der Wahrheit entsprach, versicherte der Verlag, der sich nun in Schadensbegrenzung übt.
„Der Reporter hat uns eine Geschichte aufgetischt, die von vorne bis hinten sauber recherchiert und auf hohem sprachlichen Niveau formuliert war“, so ein Sprecher des Ringier-Verlags zerknirscht.
„Zu allem Überfluss war die Story auch noch politisch neutral gehalten und es kamen nicht ein einziges Mal nackte Frauenbrüste, grausam entstellte Unfallopfer oder Geri Müller darin vor.“
Stattdessen habe der unerfahrene Nachwuchsjournalist alle Fakten überprüft, eine zweite Quelle ausfindig gemacht und sogar ein fünfminütiges Telefonat geführt.
Kein Wunder, dass Chefredakteur René Lüchinger in einer außerplanmäßigen Redaktionssitzung vor Wut schäumte.
„Die Unglaubwürdigkeit meines Blattes steht auf dem Spiel!“, soll Lüchinger einem Insider zufolge gebrüllt haben.
Er habe außerdem gefordert, dass man sich auf die Unehrlichkeit der eigenen Leute doch „verdammt noch mal“ verlassen können müsse.
Der Ringier-Verlag kündigte an, die Zusammenarbeit mit dem in Ungnade gefallenen Journalisten nicht fortzusetzen.
Außerdem wurde allen „Blick“-Reportern mit einer Klage wegen betriebsschädigenden Verhaltens gedroht, falls „so etwas noch einmal durchrutschen sollte“.
Die Story des Neulings habe man unverzüglich in den kostenpflichtigen Bereich auf Blick.ch verfrachtet, damit sie auch garantiert niemand zu sehen bekommt.

Kombiniere...
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Ich fall' gleich unter den Schreibtisch vor Lachen.Fritz hat geschrieben:Zürich (ftp) - Helle Aufregung in Zürich: Die Redaktion der „Blick“-Zeitung ist peinlicherweise einer Meldung eines freien Mitarbeiters aufgesessen, die sich im Nachhinein als vollkommen richtig herausstellte.
Man sei sich nicht darüber im Klaren gewesen, dass die Story, die auf Seite 5 der gestrigen Ausgabe zu finden war, tatsächlich der Wahrheit entsprach, versicherte der Verlag, der sich nun in Schadensbegrenzung übt.
„Der Reporter hat uns eine Geschichte aufgetischt, die von vorne bis hinten sauber recherchiert und auf hohem sprachlichen Niveau formuliert war“, so ein Sprecher des Ringier-Verlags zerknirscht.
„Zu allem Überfluss war die Story auch noch politisch neutral gehalten und es kamen nicht ein einziges Mal nackte Frauenbrüste, grausam entstellte Unfallopfer oder Geri Müller darin vor.“
Stattdessen habe der unerfahrene Nachwuchsjournalist alle Fakten überprüft, eine zweite Quelle ausfindig gemacht und sogar ein fünfminütiges Telefonat geführt.
Kein Wunder, dass Chefredakteur René Lüchinger in einer außerplanmäßigen Redaktionssitzung vor Wut schäumte.
„Die Unglaubwürdigkeit meines Blattes steht auf dem Spiel!“, soll Lüchinger einem Insider zufolge gebrüllt haben.
Er habe außerdem gefordert, dass man sich auf die Unehrlichkeit der eigenen Leute doch „verdammt noch mal“ verlassen können müsse.
Der Ringier-Verlag kündigte an, die Zusammenarbeit mit dem in Ungnade gefallenen Journalisten nicht fortzusetzen.
Außerdem wurde allen „Blick“-Reportern mit einer Klage wegen betriebsschädigenden Verhaltens gedroht, falls „so etwas noch einmal durchrutschen sollte“.
Die Story des Neulings habe man unverzüglich in den kostenpflichtigen Bereich auf Blick.ch verfrachtet, damit sie auch garantiert niemand zu sehen bekommt.

»Denn me muess sich eifach sage, in däre Zyt e FCB-Fan dörfe si isch e verdammts Privileg.« - Konter
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
Und hier noch das Originalnick knatterton hat geschrieben:Weltklasse!

http://www.der-postillon.com/2013/10/ek ... richt.html
Aber nette Anpassung von Bild auf Blick. Ist eh dasselbe mit einem Tag Zeitverschiebung (so lange dauert das Abschreiben normalerweise).

Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
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Schrib doch ame Wenigstens, dass dGrundidee nid vo dier isch sonder akupferet bim der postillon...Fritz hat geschrieben:Zürich (ftp) - Helle Aufregung in Zürich: Die Redaktion der „Blick“-Zeitung ist peinlicherweise einer Meldung eines freien Mitarbeiters aufgesessen, die sich im Nachhinein als vollkommen richtig herausstellte.
Man sei sich nicht darüber im Klaren gewesen, dass die Story, die auf Seite 5 der gestrigen Ausgabe zu finden war, tatsächlich der Wahrheit entsprach, versicherte der Verlag, der sich nun in Schadensbegrenzung übt.
„Der Reporter hat uns eine Geschichte aufgetischt, die von vorne bis hinten sauber recherchiert und auf hohem sprachlichen Niveau formuliert war“, so ein Sprecher des Ringier-Verlags zerknirscht.
„Zu allem Überfluss war die Story auch noch politisch neutral gehalten und es kamen nicht ein einziges Mal nackte Frauenbrüste, grausam entstellte Unfallopfer oder Geri Müller darin vor.“
Stattdessen habe der unerfahrene Nachwuchsjournalist alle Fakten überprüft, eine zweite Quelle ausfindig gemacht und sogar ein fünfminütiges Telefonat geführt.
Kein Wunder, dass Chefredakteur René Lüchinger in einer außerplanmäßigen Redaktionssitzung vor Wut schäumte.
„Die Unglaubwürdigkeit meines Blattes steht auf dem Spiel!“, soll Lüchinger einem Insider zufolge gebrüllt haben.
Er habe außerdem gefordert, dass man sich auf die Unehrlichkeit der eigenen Leute doch „verdammt noch mal“ verlassen können müsse.
Der Ringier-Verlag kündigte an, die Zusammenarbeit mit dem in Ungnade gefallenen Journalisten nicht fortzusetzen.
Außerdem wurde allen „Blick“-Reportern mit einer Klage wegen betriebsschädigenden Verhaltens gedroht, falls „so etwas noch einmal durchrutschen sollte“.
Die Story des Neulings habe man unverzüglich in den kostenpflichtigen Bereich auf Blick.ch verfrachtet, damit sie auch garantiert niemand zu sehen bekommt.
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
Sorry...ich hatte keineswegs die Absicht mich mit fremden Federn zu schmücken
, deshalb hier noch Quellenangabe des Originalartikels:
http://www.der-postillon.com/2013/10/ek ... richt.html

http://www.der-postillon.com/2013/10/ek ... richt.html
Fritz hat geschrieben:Zürich (ftp) - Helle Aufregung in Zürich: Die Redaktion der „Blick“-Zeitung ist peinlicherweise einer Meldung eines freien Mitarbeiters aufgesessen, die sich im Nachhinein als vollkommen richtig herausstellte.
Man sei sich nicht darüber im Klaren gewesen, dass die Story, die auf Seite 5 der gestrigen Ausgabe zu finden war, tatsächlich der Wahrheit entsprach, versicherte der Verlag, der sich nun in Schadensbegrenzung übt.
„Der Reporter hat uns eine Geschichte aufgetischt, die von vorne bis hinten sauber recherchiert und auf hohem sprachlichen Niveau formuliert war“, so ein Sprecher des Ringier-Verlags zerknirscht.
„Zu allem Überfluss war die Story auch noch politisch neutral gehalten und es kamen nicht ein einziges Mal nackte Frauenbrüste, grausam entstellte Unfallopfer oder Geri Müller darin vor.“
Stattdessen habe der unerfahrene Nachwuchsjournalist alle Fakten überprüft, eine zweite Quelle ausfindig gemacht und sogar ein fünfminütiges Telefonat geführt.
Kein Wunder, dass Chefredakteur René Lüchinger in einer außerplanmäßigen Redaktionssitzung vor Wut schäumte.
„Die Unglaubwürdigkeit meines Blattes steht auf dem Spiel!“, soll Lüchinger einem Insider zufolge gebrüllt haben.
Er habe außerdem gefordert, dass man sich auf die Unehrlichkeit der eigenen Leute doch „verdammt noch mal“ verlassen können müsse.
Der Ringier-Verlag kündigte an, die Zusammenarbeit mit dem in Ungnade gefallenen Journalisten nicht fortzusetzen.
Außerdem wurde allen „Blick“-Reportern mit einer Klage wegen betriebsschädigenden Verhaltens gedroht, falls „so etwas noch einmal durchrutschen sollte“.
Die Story des Neulings habe man unverzüglich in den kostenpflichtigen Bereich auf Blick.ch verfrachtet, damit sie auch garantiert niemand zu sehen bekommt.
Warum dem Blick mit einer solchen Aktion auch noch eine Bedeutung geben, die er schlicht nicht hat. Was kratzt den Elefanten die Mücken die auf ihm sitzen? Bitte vergesst auch den praktischen Wert nicht, den ein Blick besitzt: hin und wieder geht das WC-Papier aus und da ist man jeweils froh, wenn man eine Alternative hat, denn wie heisst es so schön (abgewandelt): Asche zu Asche, Staub zu Staub, Scheisse zu ScheissePadrePio hat geschrieben:Ich denke nur der Fc Basel selbst könnte etwas bewirken indem man keinerlei Infos mehr weitergibt. Keine Freigaben für Interviews von Spielern und ihre Journalisten von Presseterminen und Anlässen bis auf weiteres ausschliesst.

- Misterargus
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wie recht du hesch...manchmal ist es halt schwer, die Wut, den Hass, etc. mit dieser im Prinzip richtigen Feststellung zu besänftigen.udu hat geschrieben:Warum dem Blick mit einer solchen Aktion auch noch eine Bedeutung geben, die er schlicht nicht hat. Was kratzt den Elefanten die Mücken die auf ihm sitzen? Bitte vergesst auch den praktischen Wert nicht, den ein Blick besitzt: hin und wieder geht das WC-Papier aus und da ist man jeweils froh, wenn man eine Alternative hat, denn wie heisst es so schön (abgewandelt): Asche zu Asche, Staub zu Staub, Scheisse zu Scheisse![]()
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Warum sollte der FCB das tun? Der Blick schreibt ja nicht, dass "der FC Basel" in die Gärten der Aarauer pisst und die Anwohner in Angst und Schrecken versetzt. Wenn...dann reiche DU doch eine Verleumdungsklage ein, aber pass auf, dass du damit nicht gegen ne Wand fährst. Wenn ich mir nämlich Deinen anderen Post (ja genau..der gleich unterhalb hier...) so durchlese, könntest Du selbst noch einer gewesen sein, der den Platz stürmte und sich nicht benehmen konnnte.......Marcomunetti hat geschrieben:Dr FCB sott in eigenem Naame und im Naame vo de fans e verleumdigsklaag gege dr blick eröffne unddrfür sorge, dass das schundblatt gschlosse wird!! und suscht piero-style!!
Alter...wovon träumst du sonst noch so?! Ich find den Blick journalistisch gesehen ja auch nicht gerade hochstehend. Aber nicht alles was von da kommt ist scheisse. Ich möchte hier auch keine Carlos Diskussion loslegen..die gibts schon, aber Carlos leben wurde bestimmt nicht vom Blick zerstört, das hat er sich schon selbst zu zuschreiben. Und Heuchelei zu betreiben machts auch nicht besser oder wie siehst Du das, wenn Du in einem Satz theoretisch einen Sprengstoffanschlag gutheissen würdest, aber im anderen Satz davon redest, dass andere Leute mit vermeindlicher Hetzkampagne Leute auf derm Kerbholz hätten?! Sorry, da muss ich einfach nur den Kopf schütteln....Marcomunetti hat geschrieben:Dr scheiss-blick ghört eifach mol abgstrooft für ihre unverhältmässige journalismus. Wenn ich wie e carlos oder anderi vom blick mi läbä würd zerstört beko, würdi miteme rucksack voll sprengstoff ins ringier gebäude go. hesch eh nix me zverliere.
Dr blick sott gopferdammi lerne, dass sie ihri macht nit 100 mol pro johr dörfe usnütze. würd au nur ei politiker das mache, würd er teer und gfäderet wärde. es git regle und dr blick verstoost bald täglich drgege. Will gar nüt wüsse wieviel menschelebe dr blick mit sine hetzkampagne scho ufem kerbholz het. es wird 3-stellig sy. Mindestens!!
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Basel oder Münchenstein, Hauptsache Italien.Blackmore hat geschrieben:Danke für die Lorbeeren, aber ich bin Münchensteiner ;-) aber schön werde ich zitiert hier :-)

Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Es ist wohl überspitzt beschrieben aber ich vermute ich weiss worauf er hinaus will. Der Blick (und andere Boulevardmedien) haben die Macht einem Menschen das Leben zur Hölle zu machen. Siehe die Dame vor einigen Jahren mit SM-Fotos. Oder "die Nacktselfies aus dem Bundeshaus".morris hat geschrieben: Alter...wovon träumst du sonst noch so?! Ich find den Blick journalistisch gesehen ja auch nicht gerade hochstehend. Aber nicht alles was von da kommt ist scheisse. Ich möchte hier auch keine Carlos Diskussion loslegen..die gibts schon, aber Carlos leben wurde bestimmt nicht vom Blick zerstört, das hat er sich schon selbst zu zuschreiben. Und Heuchelei zu betreiben machts auch nicht besser oder wie siehst Du das, wenn Du in einem Satz theoretisch einen Sprengstoffanschlag gutheissen würdest, aber im anderen Satz davon redest, dass andere Leute mit vermeindlicher Hetzkampagne Leute auf derm Kerbholz hätten?! Sorry, da muss ich einfach nur den Kopf schütteln....
Oder Fotos von potentiellen, und teilweise bereits entlasteten, Straftätern die sie vorverurteilen.
Theoretisch könnte der Blick jeden von uns rauspicken und uns öffentlich vorführen. Es kommt hierbei nicht einmal darauf an, ob wir wirklich etwas verbrochen haben. Ein schlecht verpixeltes Gesicht und irgendeine Räuberpistole und wir sind unseren Job und jenachdem auch unsere Freunde los.
Eine neue Stelle findet man so schnell nicht mehr, falls überhaupt.
Ein Gerichtsverfahren um zu seinem Recht zu kommen würde Monate/Jahre dauern und eine Gegendarstellung wird dann ebenfalls nur irgendwo klein und versteckt abgedruckt.
In so einer Situation kann man durchaus nachvollziehen wenn jemand mit einem Sprengstoffgürtel oder einfach nur mit Brennspiritus in ein Verlagsgebäude reinmarschiert. Wenn man keinen sozialen Rückhalt mehr hat und sowieso arbeitslos ist, dann kann man genausogut für etwas in den Knast wandern und dort 3 Mahlzeiten täglich geniessen.
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
Siehe auch: "Die verlorene Ehre der Katharina Blum", 1974 (!)Asmodeus hat geschrieben:Es ist wohl überspitzt beschrieben aber ich vermute ich weiss worauf er hinaus will. Der Blick (und andere Boulevardmedien) haben die Macht einem Menschen das Leben zur Hölle zu machen. Siehe die Dame vor einigen Jahren mit SM-Fotos. Oder "die Nacktselfies aus dem Bundeshaus".
Oder Fotos von potentiellen, und teilweise bereits entlasteten, Straftätern die sie vorverurteilen.
Theoretisch könnte der Blick jeden von uns rauspicken und uns öffentlich vorführen. Es kommt hierbei nicht einmal darauf an, ob wir wirklich etwas verbrochen haben. Ein schlecht verpixeltes Gesicht und irgendeine Räuberpistole und wir sind unseren Job und jenachdem auch unsere Freunde los.
Eine neue Stelle findet man so schnell nicht mehr, falls überhaupt.
Ein Gerichtsverfahren um zu seinem Recht zu kommen würde Monate/Jahre dauern und eine Gegendarstellung wird dann ebenfalls nur irgendwo klein und versteckt abgedruckt.
Tja.... so einfach ist es scheinbar doch nicht Journalist zu sein.Fritz hat geschrieben:Sorry...ich hatte keineswegs die Absicht mich mit fremden Federn zu schmücken, deshalb hier noch Quellenangabe des Originalartikels:
http://www.der-postillon.com/2013/10/ek ... richt.html
Ja ich verstehe auch worauf er hinaus wollte...ich verstehe auch bei anderen Dingen worauf Leute hinauswollen. Dennoch....es rechtfertigt oder es würde keine extremistischen Handlungen rechtfertigen. Nur weil man selbst den Boden unter den Füssen verloren hat, heisst das noch lange nicht, dass man nachhelfen muss, dass es anderen Menschen auch so ergeht. Man kann viele Dinge anders regeln als in der Form des Extremismus. Du haust ja auch keinem die 5 ins Gesicht nur weil er Dir mitteilt, dass er dich vielleicht nicht sympathisch findet, oder etwa doch?!Asmodeus hat geschrieben:Es ist wohl überspitzt beschrieben aber ich vermute ich weiss worauf er hinaus will. Der Blick (und andere Boulevardmedien) haben die Macht einem Menschen das Leben zur Hölle zu machen. Siehe die Dame vor einigen Jahren mit SM-Fotos. Oder "die Nacktselfies aus dem Bundeshaus".
Oder Fotos von potentiellen, und teilweise bereits entlasteten, Straftätern die sie vorverurteilen.
Theoretisch könnte der Blick jeden von uns rauspicken und uns öffentlich vorführen. Es kommt hierbei nicht einmal darauf an, ob wir wirklich etwas verbrochen haben. Ein schlecht verpixeltes Gesicht und irgendeine Räuberpistole und wir sind unseren Job und jenachdem auch unsere Freunde los.
Eine neue Stelle findet man so schnell nicht mehr, falls überhaupt.
Ein Gerichtsverfahren um zu seinem Recht zu kommen würde Monate/Jahre dauern und eine Gegendarstellung wird dann ebenfalls nur irgendwo klein und versteckt abgedruckt.
In so einer Situation kann man durchaus nachvollziehen wenn jemand mit einem Sprengstoffgürtel oder einfach nur mit Brennspiritus in ein Verlagsgebäude reinmarschiert. Wenn man keinen sozialen Rückhalt mehr hat und sowieso arbeitslos ist, dann kann man genausogut für etwas in den Knast wandern und dort 3 Mahlzeiten täglich geniessen.

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