EuroAirport
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Kann mir jemand sagen, ob es am EuroAirport wie früher einen Besucherbalkon oder ähnliches hatt, von wo aus man die startenden und landenden Flugzeuge beobachten kann. Danke für eure Hilfe.
Der Balkon ist aus Sicherheitsgründen (französische Vorschriften) gesperrt. Allerdings kann man, wenn man in der neuen Abfertigungshalle die Rolltreppen nach oben geht vom Innenraum der Terrasse aus ebenfalls den Flugzeugen zuschauen. Die Sicht ist zwar ein wenig eingeschränkt, aber besser als gar nichts
(Quelle: eigene Erfahrung Sommer 07)
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- König 1893
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Dunkle Wolken am Horizont. Die Franzmänner in Paris wollen den Staatsvertrag von 1969 über den gemeinsamen Betrieb des Flughafen EuroAirport ignorieren. So sollen künftig neue Steuern auf Flugtickets erhoben werden können sowie für Betriebe auf dem ganzen Flughafenareal (die meisten im Schweizer Sektor) das französische recht einführen. Das hätte zur Folge, dass die 4'500 Stellen in Gefahr sind, weil das französische Recht vor allem im Steuerbereich massive Nachteile mit sich bringen. Zwar sind das meist elsässische Arbeitnehmer/Innen, trotzdem würde sich das auch auf unseren Arbeitsmarkt auswirken.
Das EDA erwägt nun den Gang an den europäischen Gerichtshof. Sollte dies ein Zuspruch für Frankreich bringen, müsste sich die Schweiz aus logischen Sichtpunkten, von EAP zurückziehen. Bis dahin legt EasyJet weitere Ausbaupläne auf Eis, und auch der Bund tritt beim Bau des Bahnanschlusses wieder auf die Bremse.
Ich würde mal den Franzmännern eine Angebot machen um das Staatsgebiet abzukaufen. Dann könnte man selber über die Zukunft bestimmen. Oder das Elsass, das sowieso durch die Neuorganisation der 22 Departemente von Paris enttäuscht bis stinksauer ist, tritt der Schweiz bei. E güete Bonjour. Lieber 10 Waggis als 1 Zürcher.
Das EDA erwägt nun den Gang an den europäischen Gerichtshof. Sollte dies ein Zuspruch für Frankreich bringen, müsste sich die Schweiz aus logischen Sichtpunkten, von EAP zurückziehen. Bis dahin legt EasyJet weitere Ausbaupläne auf Eis, und auch der Bund tritt beim Bau des Bahnanschlusses wieder auf die Bremse.
Ich würde mal den Franzmännern eine Angebot machen um das Staatsgebiet abzukaufen. Dann könnte man selber über die Zukunft bestimmen. Oder das Elsass, das sowieso durch die Neuorganisation der 22 Departemente von Paris enttäuscht bis stinksauer ist, tritt der Schweiz bei. E güete Bonjour. Lieber 10 Waggis als 1 Zürcher.
Wie Sigi und Ceccaroni, wie Hauser und Knup träum’ auch ich manchmal ganz leise davon, dass es dem FCB einst wieder besser gehen möge. Es muss nicht gerade ein Titel sein oder gar eine Teilnahme im Europacup, behüte nein, nur so, dass der FCB zu Hause gegen Bulle gewinnt, einfach gewinnt. JOZ 1988
Der Tag ist doch noch gerettet, danke BrausebadBrausebad hat geschrieben:.... Oder das Elsass, das sowieso durch die Neuorganisation der 22 Departemente von Paris enttäuscht bis stinksauer ist, tritt der Schweiz bei. E güete Bonjour. Lieber 10 Waggis als 1 Zürcher.

Oder wie wär das: wir müssen doch unsere (wenigen) schweizer bürger im elsass schützen, die durch die französische regierung in ihrer existenz gefährdet werden - wollen wir mal bei Putin anfragen wie das geht?
Warum sollte ein Gericht den Franzosen recht geben? Kenne mich mit internationalem Recht nicht aus aber für irgend etwas sind Verträge ja da.Brausebad hat geschrieben: Das EDA erwägt nun den Gang an den europäischen Gerichtshof. Sollte dies ein Zuspruch für Frankreich bringen, müsste sich die Schweiz aus logischen Sichtpunkten, von EAP zurückziehen. Bis dahin legt EasyJet weitere Ausbaupläne auf Eis, und auch der Bund tritt beim Bau des Bahnanschlusses wieder auf die Bremse.
Ich würde mal den Franzmännern eine Angebot machen um das Staatsgebiet abzukaufen. Dann könnte man selber über die Zukunft bestimmen. Oder das Elsass, das sowieso durch die Neuorganisation der 22 Departemente von Paris enttäuscht bis stinksauer ist, tritt der Schweiz bei. E güete Bonjour. Lieber 10 Waggis als 1 Zürcher.
Warum sucht man sich nicht Verbündete mit ähnlichen Interessen? Baden-Württemberg und die Region Elsass haben wohl ebenfalls ein Interesse an einem funktionierenden Flughafen und einer wirtschaftlich starken Region. Selbst wenn das Gericht dem EDA recht geben würde, ist wohl Paris in Zukunft als zuverlässiger Handelspartner gestorben.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
Das mit dem Staatsvertrag stimmt so nicht, auch wenn die Presse das anders berichtet. Habe mich vor einiger Zeit mal mit dem Thema beschäftigt. Es gibt zwar einen Staatsvertrag, der regelt aber in erster Linie, dass die Schweiz Zöllner auf dem Flughafen stationieren darf und sonst nicht wahnsinnig viel.Brausebad hat geschrieben:Dunkle Wolken am Horizont. Die Franzmänner in Paris wollen den Staatsvertrag von 1969 über den gemeinsamen Betrieb des Flughafen EuroAirport ignorieren.
Faktisch heisst das: Der Flughafen befindet sich (bekanntlich) auf französischem Staatsgebiet und dort gilt nun mal in jeder Hinsich französisches Recht. Diverse Firmen, die auf dem Flughafen stationiert sind, haben sich aber seit Jahrzehnten so verhalten, als befänden sie sich in der Schweiz. Sie haben in der Schweiz Steuern bezahlt, haben Personal nach Schweizer Recht angestellt, in der Schweiz AHV abgeführt, etc. Es soll sogar namhafte Firmen gegeben haben, die auf dem Flughafen Elsässer angestellt haben, für diese in der Schweiz AHV bezahlt (da günstiger als Sozialabgaben in Frankreich) mit dem Argument, sie seien in der Schweiz tätig, aber gleichzeitig keine Grenzgängerbewilligung eingeholt hatten mit dem Argument, die Elsässer arbeiteten ja im Frankreich.
Aus irgendeinem Grund hat Frankreich da jahrelang beide Augen zugedrückt und will das nun nicht mehr tun. Mit dieser Kursänderung verstösst Frankreich aber ganz sicher nicht gegen den Staatsvertrag, sondern setzt einfach das durch, was es schon lange hätte tun können. Allenfalls kann die Schweiz argumentieren, es habe sich so etwas wie Gewohnheitsrecht gebildet oder Frankreich verstosse gegen Treu und Glauben. Das sind aber Argumente, die Du wirklich nur bringst, wenn Du sonst nichts Besseres im Köcher hast...
Ob die Kursänderung von Frankreich taktisch klug ist, ist eine ganz andere Frage.
wäre ein herber Verlust für die Stadt und gesamte Region.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
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Habe gestern den Report auf Telebasel gesehen. Wäre Schlimm wenn das durchgesetzt würde.
http://www.telebasel.ch/de/tv-archiv/&id=366870323
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Sie würden sich ins eigene Bein schiessen und ihren eigenen Leuten das Wirtschaftswachstum abwürgen. Dann würden nicht mehr nur knapp 2/3 FN, sonder 90% FN wählen im Elsass. Die heutige Regierung hätte den doppelten Schaden. Nur sind sie zu dumm und verblendet, dies zu sehen.Stax hat geschrieben:Ob die Kursänderung von Frankreich taktisch klug ist, ist eine ganz andere Frage.
Eines muss man hier der BaZ lassen: Sie hat Öffentlichkeit hergestellt in dieser für unsere Wirtschaftsregion so enorm wichtige Sache und ich hoffe, dass dies einen Ruck auslöst, der zu einem guten Ende führen wird.
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+ Hanfueli: Warum sollte ein Gericht den Franzosen recht geben? Kenne mich mit internationalem Recht nicht aus aber für irgend etwas sind Verträge ja da.Stax hat geschrieben:Das mit dem Staatsvertrag stimmt so nicht, auch wenn die Presse das anders berichtet. Habe mich vor einiger Zeit mal mit dem Thema beschäftigt. Es gibt zwar einen Staatsvertrag, der regelt aber in erster Linie, dass die Schweiz Zöllner auf dem Flughafen stationieren darf und sonst nicht wahnsinnig viel.
Ich habe quasi 0 Ahnung vom Staatsvertrag und wie sattelfest dieser ist. Man kann jedoch davon ausgehen, dass wenn Paris (ich rede explizit von Paris und nicht von Frankreich, und damit meine ich die zentralistische Regierung) ihre Interessen über die Bedingungen stellt, es anders kommen kann als man denkt.
Ich habe die Reportage gestern ebenfalls gesehen. Der O-Ton war, dass wenn sich Paris durchsetzt, die meisten Firmen verschwinden. Easyjet wird weichen und Belpmoos wirkt im Gegensatz zum EAP wie ein interkontinentales Drehkreuz. Ich hoffe, man findet vorher eine Lösung. Notfalls kann man die Geschichte vor dem Gericht herauszögern bis zu den nächsten Wahlen in Frankreich und einem anstehenden Machtwechsel.
Übrigens sind die 10% Flüge die via "Frankreich" anfliegen (jede Fluggesellschaft kann selber auswählen ob sie "in der CH" oder "in Frankreich" landen wollen) hauptsächlich von der Airfrance.
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Wo den sonst? halb Aesch plattwalzen und dort einen Flughafen bauen?König 1893 hat geschrieben:War wohl eine der dümmsten Entscheidungen, einen Flughafen auf französischem Gebiet zu bauen. Die verbauen sich in den nächsten Jahren auch noch ihre letzten Geldquellen. Möchte nicht wissen, wo dieses Land in 10 Jahren steht.
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Stimmt so auch nicht. Der Staatsvertrag hat einige Zusatzprotokolle (und besteht aus insgesamt 144 Seiten). Eines besagt mehr oder weniger, dass die Steuerfragen offen sind und von den Regierungen gemeinsam festgelegt werden. Die einseitige Festlegung der Steuerfrage wäre dann wohl eine Verletzung des Staatsvertrages. Aber behaftet mich nicht.Stax hat geschrieben:Das mit dem Staatsvertrag stimmt so nicht, auch wenn die Presse das anders berichtet. Habe mich vor einiger Zeit mal mit dem Thema beschäftigt. Es gibt zwar einen Staatsvertrag, der regelt aber in erster Linie, dass die Schweiz Zöllner auf dem Flughafen stationieren darf und sonst nicht wahnsinnig viel.
Letztlich ist diese Frage nur relevant wenn es tatsächlich vors Gericht gehen sollte. Wenn Frankreich nicht vollkommen ignorant ist, werden sie an einer gemeinsamen Lösung interessiert sein. Jedenfalls würde ihre Rechnung kaum aufgehen und das müssten sie eigentlich wissen.
Es steht, die Bedingungen, unter denen die Unternehmen mit französischen Steuern belegt werden könnten, seien von den Regierungen noch zu regeln. Nur wurde dies meines Wissens bislang nie gemacht. Zudem deutet das Wording eher darauf hin, dass die Unternehmen dem französischen Steuerrecht unterstellt werden können/sollen als dem schweizerischen...Dr. Nargile hat geschrieben:Stimmt so auch nicht. Der Staatsvertrag hat einige Zusatzprotokolle (und besteht aus insgesamt 144 Seiten). Eines besagt mehr oder weniger, dass die Steuerfragen offen sind und von den Regierungen gemeinsam festgelegt werden. Die einseitige Festlegung der Steuerfrage wäre dann wohl eine Verletzung des Staatsvertrages. Aber behaftet mich nicht.
Letztlich ist diese Frage nur relevant wenn es tatsächlich vors Gericht gehen sollte. Wenn Frankreich nicht vollkommen ignorant ist, werden sie an einer gemeinsamen Lösung interessiert sein. Jedenfalls würde ihre Rechnung kaum aufgehen und das müssten sie eigentlich wissen.
Aber ist ja letztlich egal. Nach buchstäblich Jahrzehnten nun plötzlich die Praxis ändern zu wollen, zeugt nicht von wahnsinniger strategischer Weitsicht.
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Die Idee war von Beginn weg scheisse. Wenn es Probleme gibt mit den Froschfressern dann ist das einfach ein riesen Problem. Jetzt einfach nen neuen bauen .. Von mir aus auch richtung Kt. Jura da ists auch viel weniger bewohnt . schnelle Anbindung mit Zug ab Olten, Bern und Basel. Fertig. Sollen die Franzosen an dem Flughafen ersticken
Es chund sehr guet © C. Sfoza 2021, LG Dave
Interessante Idee, aber wo soll es das Platz für einen Flughafen geben? Das Birstal ist doch recht uneben...BloodMagic hat geschrieben:Die Idee war von Beginn weg scheisse. Wenn es Probleme gibt mit den Froschfressern dann ist das einfach ein riesen Problem. Jetzt einfach nen neuen bauen .. Von mir aus auch richtung Kt. Jura da ists auch viel weniger bewohnt . schnelle Anbindung mit Zug ab Olten, Bern und Basel. Fertig. Sollen die Franzosen an dem Flughafen ersticken
Ich sehe, es geht halt alles für Zirü... Naja, wir haben die Fussballtitel, die den Flughafen.
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Sollte doch auch für Novartis und co. keine riesen Probleme darstellen. Vom Zürcher Flughafen bis Basel sind es etwas mehr als eine Stunde. International gesehen, ist das immer noch sehr kurz. Vom Londoner Flughafen bis in die City hat man bestimmt auch nicht kürzer.Marek hat geschrieben:Interessante Idee, aber wo soll es das Platz für einen Flughafen geben? Das Birstal ist doch recht uneben...
Ich sehe, es geht halt alles für Zirü... Naja, wir haben die Fussballtitel, die den Flughafen.
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Entweder bei Delemont oder bei Porentruy ... gerade dort wäre ein kleines Wirtschaftswachstum nicht das dümmsteMarek hat geschrieben:Interessante Idee, aber wo soll es das Platz für einen Flughafen geben? Das Birstal ist doch recht uneben...
Ich sehe, es geht halt alles für Zirü... Naja, wir haben die Fussballtitel, die den Flughafen.
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Ja genau. In der heutigen Zeit wird man mirnichtsdirnichts wunderbar einen Ersatzflughafen irgendwo in der jurassischen Pampa hinstellen können. Das Geld ist ja vorhanden, der politische Wille und die Bevölkerung dort wird sicher auch mitmachen....manmanman, hört auf zu träumen. Wird unser EAP rein französisch, dann ist fertig.
Naja, wenn ich denke, was die Zürcher für Theater mit ihrem Flughafen haben, finde ich die Idee, das ganze Ding outzusourcen und den Franzosen hinzustellen, schon noch charmantBloodMagic hat geschrieben:Die Idee war von Beginn weg scheisse. Wenn es Probleme gibt mit den Froschfressern dann ist das einfach ein riesen Problem. Jetzt einfach nen neuen bauen .. Von mir aus auch richtung Kt. Jura da ists auch viel weniger bewohnt . schnelle Anbindung mit Zug ab Olten, Bern und Basel. Fertig. Sollen die Franzosen an dem Flughafen ersticken

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Die haben vor allem Probleme weil die Gegend sehr bewohnt ist. Das ist im Jura nicht der Fall....Stax hat geschrieben:Naja, wenn ich denke, was die Zürcher für Theater mit ihrem Flughafen haben, finde ich die Idee, das ganze Ding outzusourcen und den Franzosen hinzustellen, schon noch charmant. Man hätte einfach die damit verbundenen Themen von Anfang an anpacken und regeln sollen. Stattdessen hat die Schweiz Vogel Strauss Politik betrieben und gehofft, man könne sich da bis in alle Ewigkeit durchwursteln.
Es chund sehr guet © C. Sfoza 2021, LG Dave