Hab nix offizielles gelesen/gehört, aber >20.000 sind mittelfristig sicher realistisch. Am Anfang wird die Bude natürlich voll seincharliesheenFCB hat geschrieben:mit wievielen zuschauern rechnet man durchschnittlich nach dem neubau? haben die verantwortlichen da was verlauten lassen?
Die Ösi-Liga befindet sich in einer Identitätskrise
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Also ein Verein wie Rapid sollte sich schon auf "FCB-Niveau" bewegen können. So 23'000 Nasen in diesem modernen Stadion als Schnitt sollte machbar sein. Wäre natürlich für mich als Spontimatchbesucher ein wenig kacke, da ja dann nur noch wenige Tickets frei 
Schön, dass Rapid endlich vorwärts macht. Damit könnte sie die Stadt Wien und die Austria ziemlich in Bedrängnis bringen, gleich ganz neue Stadien hinzubauen, statt Flickwerk.

Schön, dass Rapid endlich vorwärts macht. Damit könnte sie die Stadt Wien und die Austria ziemlich in Bedrängnis bringen, gleich ganz neue Stadien hinzubauen, statt Flickwerk.
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Und dann fault man als Gruppenvierter raus oder im 1/16-Final der EL und schliesst die Saison dann mit einer knappen schwarzen Null ab. Dann noch 2-3 solcher Saisons, bis die leipziger Fussballsektion von Red Bull in der ersten BuLi sich für die CL qulifiziert und schon ist das judihui in Salzburg um.Patzer hat geschrieben:red bull salzburg hat sich mal soeben für diese saison massimo bruno von anderlecht geholt. bruno ist eines von vielen belgischen toptalenten. für den haben sie schlappe 8 mio euro hingelegt...
Dann heisst es, dass die salzburger Fussballsektion sich bei ihrem Abschneiden sich brav daran orientieren muss, was in Leipzig passiert.
Das glaub ich nit! Ich dängg eher das in Leibzig aifach e so immer wie meh Gäld inne Butteret wird aber Salzburg nit gfalle wird. Dr Mateschitz isch zufest Haimattreu als das är Salzburg wyrd falle loh. Und am Gäld wirds nit fähle.Käppelijoch hat geschrieben:Und dann fault man als Gruppenvierter raus oder im 1/16-Final der EL und schliesst die Saison dann mit einer knappen schwarzen Null ab. Dann noch 2-3 solcher Saisons, bis die leipziger Fussballsektion von Red Bull in der ersten BuLi sich für die CL qulifiziert und schon ist das judihui in Salzburg um.
Dann heisst es, dass die salzburger Fussballsektion sich bei ihrem Abschneiden sich brav daran orientieren muss, was in Leipzig passiert.
R. I. P. TILIKUM
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Das scho, nur im Momänt isch Leipzig no Joore drvoo entfärnt in dr CL spyyle. Und wenn sie in 2 Joor in die ersti BL uffstyyge mien sy zerst in Top Vier kho. Vo däm här wird RBS nit so schnäll (wie vorhär gschriebe, wenn yberhaupt) falle gloh.Käppelijoch hat geschrieben:Aber trotzdem bleibt das UEFA-Reglement, dass nicht zwei Clubs vom gleichen Besitzer/Konzern im selben Wettbewerb spielen dürfen. Nochmals: was ist für einen knallharten Unternehmer wie Dosendidi (marketingtechnisch) lukrativer: die salzburger Sektion oder die leipziger Sektion in der CL?
R. I. P. TILIKUM
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bruno wurde anscheinend von rb leipzig verpflichtet, und an redbull ausgeliehen....
http://www.transfermarkt.de/heimlicher- ... ews/167057
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Die Scheiss-Dosen mit dem noch beschissenerem Inhalt werden es dieses Jahr wohl in die CL schaffen; bzw. die UEFA wird den Dosen diejenigen Gegner "zulosen", dass sich die Trottel nur noch selbst raushauen können (Stichwort: Düdelingen).
Und ich hoffe, dass wir die Retorten-Truppe dann in unsere Gruppe zugelost erhalten.
Denn seien wir doch ehrlich: Das Duell der Haarlack-bepinselten Frisurenschwuchtel aus Slowenien mit Walter Samuel dürfte allein schon ein Mehrfaches des Eintrittgelds wert sein. 
Und ich hoffe, dass wir die Retorten-Truppe dann in unsere Gruppe zugelost erhalten.


meum est propositum in taberna mori.
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http://fanzeit.de/verein-verteilt-stadionverbote-gegen-personen-mit-anti-rb-t-shirts/8510
E Grund mehr zum RedBull z boykottiere!!!Verein verteilt Stadionverbote gegen Personen mit Anti-RB T-Shirts
Der SV Scholz Grödig muss am kommenden Sonntag ein Auswärtsspiel bei RB Salzburg bestreiten. Dies nahmen die “Ultras Grödig 2014″ zum Anlass, Anti-RB T-Shirts mit dem Aufdruck “Bullenschweine” zu drucken. Der Verein meldetet sich kurioserweise direkt auf der Facebook-Seite der Ultras zu Wort.
In der Nachricht heißt es, dass jeder, der mit dem T-Shirt das Heimstadion besucht, des Stadions verwiesen wird und Stadionverbot erhält. Es ist die Rede von guten Kontakten zu Red Bull auf Vereins- sowie Fan-Ebene.
Der Verein fordert auf, das “dämliche Titelbild zu entfernen”. Dort ist das Logo der “Nein zu Red Bull“-Kampagne zu sehen. Die Antwort der Ultras Grödig gibt es ebenfalls auf ihrer Facebook-Seite zu lesen. Dort könnt ihr das ganze Spektakel nochmal nachlesen.
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8:0..Chrisixx hat geschrieben:Salzburg 6-0 voraus nach 61' gegen Grödig... Diese Liga taugt echt nix.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Zeitung vergleicht Salzburg mit Hitler und Fritzl
http://www.krone.at/Fussball/Zeitung_ve ... ory-415504
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http://www.nein-zu-rb.de/
Hallo Fußballfans,
wie ihr sicher mitbekommen habt, gab es bisher im Rahmen des 1. Spieltags der 2. Bundesliga verschiedene Aktionen und Spruchbänder, die sich gegen Redbull richteten.
Für uns war das der Start unserer Kampagne ” Nein zu RedBull! Für euch nur Marketing – Für uns Lebenssinn! ”
Wir wollen mit dieser Kampagne auf das Problem mit RedBull im Fußball aufmerksam machen. Kreative Aktionen rund um die Spieltage sollen dabei Ausgangspunkt sein. Genauso wollen wir aber das Thema der immer weiter fortschreitenden Kommerzialisierung unseres Fußballs in den Fokus rücken. RedBull ist da nur ein Rädchen im System – zurzeit das am stärksten polarisierende.
Für uns geht es nicht nur um Tradition oder Werte. Nein es geht vielmehr auch darum, dass mit RB Leipzig eine Grenze überschritten wurde, die eigentlich längst überschritten war… Klar, Fußball ist Massenspektakel, Fußball ist Vermarktungsträger, Fußball muss wirtschaften. Aber für welchen Preis? (Traditions-) Vereine haben auf Dauer keine Mittel, um mit hochgerüsteten Aktiengesellschaften konkurrieren zu können – wirtschaftlich und in letzter Konsequenz dann auch sportlich.
Die Profiligen unterliegen einer wirtschaftlichen Logik, die mit reinem Sport schon lange nichts mehr am Hut hat. Mit RB Leipzig kommt aber ein neuer Akteur dazu, der so auf den ersten Blick ganz andere Interessen verfolgt. Red Bull geht es ums Marketing. Also darum, das Produkt RedBull am besten den potenziellen Kunden zu präsentieren – und dazu dient die Bühne des Fußballs. Ein Teil dieses Marketings ist das Sponsorn verschiedener Events, Vereine und Einzelsportler/innen mit dem Ziel das Produkt bzw. die Marke “RedBull” öffentlichkeitswirksam in Szene zu setzen. Aber von einem normalen Sponsoring kann bei RB Leipzig schon lange keine Rede mehr sein. RedBull gehört der Verein. Eine Mitgliederstruktur gibt es nicht – die ca. 9 Mitglieder sind allesamt RedBull Mitarbeiter/innen. Mittlerweile hat RB Leipzig im Zuge des Lizenzierungsverfahrens für die Teilnahme an der 2. Bundesliga eine sogenannte “Fördermitgliedschaft” ermöglicht, die aber rein auf dem Papier besteht – Stimmberechtigung erhält man damit nicht.
Nicht nur das RedBull das Vereinsrecht mit Füßen tritt und regelrecht ausnutzt, vielmehr schafft sich das Unternehmen einen eigenen Nachwuchs- und Transferkosmos, in dem kleine Vereine in unteren Ligen aufgekauft werden, um zu sogenannten “Farmteams”- also Vereine, die für RedBull Spieler ausbilden - umgestaltet zu werden, die dann wiederum die ausgebildeten Spieler an RB Leipzig oder Redbull Salzburg abgeben. Aber auch transferrechtlich – und das hat sich schon gezeigt – besitzt RedBull die Möglichkeit Regelungen gezielt zu umgehen.
Für uns sind solche krassen Wettbewerbsvorteile nicht hinnehmbar. DFL und DFB schauen tatenlos zu. Der Amateurfußball liegt brach und die Profiligen sind ungleicher denn je…
RedBull ist nur ein Teil des Problems – aber der Größte.
Weitere Infos folgen!