Streller hat es nicht nötig, um seinen Lebensstil aufrecht zu erhalten (ausser er würde der totalen Dekadenz verfallen, was ich nicht glaube) nach London zu gehen. Seine Karriere ist nach seiner Aktiv-Profikarriere auch sicher nicht zu Ende. Ich bin davon überzeugt, dass Streller auch nach seiner Karriere zu den "Grossverdiener" gehören wird. Er wird vlt. keine 1.5 Mio abkassieren im Jahr aber sicherlich bei weitem mehr verdienen, als der Durchschnittsbürger. Er hat ja mal selbst gesagt, als er zur Zeit nach seiner Profikarriere befragt wurde, dass er das Privileg hat, dass in der Privatwirtschaft ihm Türen offen stehen, welche anderen verschlossen bleiben.Käppelijoch hat geschrieben:Wenn Du wüsstest, wie viele Familienväter dies machen müssen und machen.
Ja toll, kommt jetzt mit 4000 - 6000.- Sorry, Streller hat einen anderen Lebensstil und den will er halten. Und vor allem. Jeder von euch wird nervös, wenn er sein Gehalt verdoppeln könnte. Ganz ehrlich: Würdet ihr das ausschlagen als Familienväter? Ich denke wohl kaum.
Sollte er wechseln (was ich nicht annehme) wird das Geld sicher nicht der Hauptgrund sein, sondern das Erlebnis noch einmal in einer Topliga zu spielen und in eine andere Kultur kennen zu lernen.