Nachfolger von Murat
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http://www.youtube.com/watch?v=zOosbOVCGmkSubComandante hat geschrieben:Renard? Holen!!!
Also er ist das pure Gegenteil von Yakin. Die Spieler hängen an seinen Lippen und er coacht mit Emotionen. Ein Showman...
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Wieso will man jemand der gerade in eine Durchschnittsliga abgestiegen ist?Hajdin hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=zOosbOVCGmk
Also er ist das pure Gegenteil von Yakin. Die Spieler hängen an seinen Lippen und er coacht mit Emotionen. Ein Showman...
Der wohlgemerkt 5 Minuten nach dem Abstieg schon nach ein anderen Klub herumschaut..
aus der BZ:
Roberto Di Matteo: Die Szene hatte Eigenartiges. Als Chelsea morgen vor genau zwei Jahren den FC Bayern München im Champions-League-Final besiegte, stürmte Di Matteo siegestrunken mit dem Pokal über den Platz. Und schrie immer wieder in die Kameras: «I’ve won it!» Er, der bald 44-Jährige, machte den Traum von Chelsea-Besitzer und Milliardär Abramowitsch wahr. Und das war Di Matteo nur allzu sehr bewusst. Die Geschichte des «Ich habe dir den Pokal geschenkt!» war ausschlaggebend, dass Di Matteo nach langem Hin und Her einen neuen Zweijahres-Vertrag erhielt. Entlassen wurde er im darauffolgenden Herbst trotzdem – seither sitzt Di Matteo auf einem goldenen Fallschirm. Bis zu fünf Millionen Franken soll er pro Saison verdient haben.
Nun ist der Schaffhauser bereit für eine neue Aufgabe. Dass der FCB eine interessante Möglichkeit wäre, ist selbsterklärend. Immerhin ist die Teilnahme an der Champions League bereits gesichert. Di Matteo bewies mit West Bromwich Albion (Aufstieg in die Premier League), dass er einen Verein vorwärtsbringt, der einen Umbruch hinter sich hat. Und auch im Haifischbecken Chelsea navigierte er lange ausserordentlich geschickt. Er besitzt die Ausstrahlung eines Stars und weiss, dies für seinen Klub zu nutzen. Die Frage ist: Ist der FCB bereit, die Gehaltsvorstellungen von Di Matteo zu erfüllen? Zudem ist Di Matteo auch andernorts begehrt, in Frankfurt vor allem, aber auch Tottenham scheint nicht abgeneigt. Trotzdem: Top-Favorit.
René Weiler: Der 40-Jährige geniesst einen hervorragenden Ruf – auch in Basel. Was er mit dem FC Aarau in den letzten Jahren leistete, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Er ist bereit für den nächsten Schritt. Weiler kann sich und sein Team jederzeit gut verkaufen und erklären, das wird beim FCB besonders geschätzt. Seine Spielidee, dynamischer Offensivfussball, passt bestens zur Vorstellung der FCB-Bosse und auch zum Basler Selbstverständnis. Seine Philosophie hat etwas von jener, die Thorsten Fink beim FCB einst etablierte und dafür viel Lob erntete. Ernsthafter Kandidat.
Thorsten Fink: Nicht alle haben dem ehemaligen FCB-Trainer seinen Abgang zum HSV im Oktober 2011 verziehen. Und auch sonst war intern nicht alles so goldig, wie es häufig aussah. Aber unbestritten ist, dass Fink und die FCB-Bosse weiterhin ein gutes Verhältnis pflegen und dieses teilweise auch öffentlich auf den Tribünen des St. Jakob-Parks zelebrieren. Ein ungeschriebenes Gesetz lautet: Vorbei ist vorbei, eine aufgewärmte Liebe schmeckt etwa so gut wie aufgewärmter Kaffee. Aber es gilt eben auch: Im Fussball wie im Leben gibt es immer eine (und nur eine!) Ausnahme. Beim FCB heisst sie: Thorsten Fink. Darum ernsthafter Kandidat.
Michael Skibbe: Veredelte bei GC Uli Fortes Erbe. Nicht nur rhetorisch brillant, sondern auch fachlich überzeugend. Hinterliess in Basel mit seinen Auftritten einen guten Eindruck. Die Wirren auf der GC-Führungs-Etage erstaunen und enttäuschen ihn. Nach Gesprächen in den letzten zwei Tagen sieht es aber danach aus, als würde er seinen Vertrag erfüllen. Aussenseiter-Chancen.
Bernd Schuster: Der «blonde Engel» war in Malaga Opfer des ausgedünnten und verjüngten Kaders. Zusammen mit seinem Assistent Fabio Celestini erreichte er den Klassenerhalt – aber das war dem Vorstand zu wenig. Er wurde entlassen. Weit gereist als Spieler (u. a. Köln, Barcelona, Real, Leverkusen), wie auch als Trainer (u. a. Köln, Levante, Getafe, Real, Besiktas ). Unwahrscheinlich.
Jeff Saibene: Führte als Trainer den FC St. Gallen mit begeisterndem Offensiv-Fussball in die Europa League. Die Ostschweizer spielten auch in dieser Saison lange Zeit vorne mit, ehe das Team in einen Negativ-Strudel geriet. Beeindruckend ist vor allem, wie viele Challenge-League-Spieler Saibene zu Leistungsträgern in der höchsten Liga geformt hat. Aussenseiter-Chancen.
Sami Hyypiä: Zelebrierte mit seinem Partner Sascha Lewandowski in der Saison 2012/13 bei Bayer Leverkusen erfrischenden, auf schnelle Gegenstösse angelegten Tempofussball. Als Lewandowski (der eigentlich noch interessantere Name!) sich aber entschied, in den Nachwuchs zurückzugehen, ging es mit dem Team abwärts – bis Hyypiä entlassen wurde. Geringe Aussenseiter-Chancen.
Roberto Di Matteo: Die Szene hatte Eigenartiges. Als Chelsea morgen vor genau zwei Jahren den FC Bayern München im Champions-League-Final besiegte, stürmte Di Matteo siegestrunken mit dem Pokal über den Platz. Und schrie immer wieder in die Kameras: «I’ve won it!» Er, der bald 44-Jährige, machte den Traum von Chelsea-Besitzer und Milliardär Abramowitsch wahr. Und das war Di Matteo nur allzu sehr bewusst. Die Geschichte des «Ich habe dir den Pokal geschenkt!» war ausschlaggebend, dass Di Matteo nach langem Hin und Her einen neuen Zweijahres-Vertrag erhielt. Entlassen wurde er im darauffolgenden Herbst trotzdem – seither sitzt Di Matteo auf einem goldenen Fallschirm. Bis zu fünf Millionen Franken soll er pro Saison verdient haben.
Nun ist der Schaffhauser bereit für eine neue Aufgabe. Dass der FCB eine interessante Möglichkeit wäre, ist selbsterklärend. Immerhin ist die Teilnahme an der Champions League bereits gesichert. Di Matteo bewies mit West Bromwich Albion (Aufstieg in die Premier League), dass er einen Verein vorwärtsbringt, der einen Umbruch hinter sich hat. Und auch im Haifischbecken Chelsea navigierte er lange ausserordentlich geschickt. Er besitzt die Ausstrahlung eines Stars und weiss, dies für seinen Klub zu nutzen. Die Frage ist: Ist der FCB bereit, die Gehaltsvorstellungen von Di Matteo zu erfüllen? Zudem ist Di Matteo auch andernorts begehrt, in Frankfurt vor allem, aber auch Tottenham scheint nicht abgeneigt. Trotzdem: Top-Favorit.
René Weiler: Der 40-Jährige geniesst einen hervorragenden Ruf – auch in Basel. Was er mit dem FC Aarau in den letzten Jahren leistete, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Er ist bereit für den nächsten Schritt. Weiler kann sich und sein Team jederzeit gut verkaufen und erklären, das wird beim FCB besonders geschätzt. Seine Spielidee, dynamischer Offensivfussball, passt bestens zur Vorstellung der FCB-Bosse und auch zum Basler Selbstverständnis. Seine Philosophie hat etwas von jener, die Thorsten Fink beim FCB einst etablierte und dafür viel Lob erntete. Ernsthafter Kandidat.
Thorsten Fink: Nicht alle haben dem ehemaligen FCB-Trainer seinen Abgang zum HSV im Oktober 2011 verziehen. Und auch sonst war intern nicht alles so goldig, wie es häufig aussah. Aber unbestritten ist, dass Fink und die FCB-Bosse weiterhin ein gutes Verhältnis pflegen und dieses teilweise auch öffentlich auf den Tribünen des St. Jakob-Parks zelebrieren. Ein ungeschriebenes Gesetz lautet: Vorbei ist vorbei, eine aufgewärmte Liebe schmeckt etwa so gut wie aufgewärmter Kaffee. Aber es gilt eben auch: Im Fussball wie im Leben gibt es immer eine (und nur eine!) Ausnahme. Beim FCB heisst sie: Thorsten Fink. Darum ernsthafter Kandidat.
Michael Skibbe: Veredelte bei GC Uli Fortes Erbe. Nicht nur rhetorisch brillant, sondern auch fachlich überzeugend. Hinterliess in Basel mit seinen Auftritten einen guten Eindruck. Die Wirren auf der GC-Führungs-Etage erstaunen und enttäuschen ihn. Nach Gesprächen in den letzten zwei Tagen sieht es aber danach aus, als würde er seinen Vertrag erfüllen. Aussenseiter-Chancen.
Bernd Schuster: Der «blonde Engel» war in Malaga Opfer des ausgedünnten und verjüngten Kaders. Zusammen mit seinem Assistent Fabio Celestini erreichte er den Klassenerhalt – aber das war dem Vorstand zu wenig. Er wurde entlassen. Weit gereist als Spieler (u. a. Köln, Barcelona, Real, Leverkusen), wie auch als Trainer (u. a. Köln, Levante, Getafe, Real, Besiktas ). Unwahrscheinlich.
Jeff Saibene: Führte als Trainer den FC St. Gallen mit begeisterndem Offensiv-Fussball in die Europa League. Die Ostschweizer spielten auch in dieser Saison lange Zeit vorne mit, ehe das Team in einen Negativ-Strudel geriet. Beeindruckend ist vor allem, wie viele Challenge-League-Spieler Saibene zu Leistungsträgern in der höchsten Liga geformt hat. Aussenseiter-Chancen.
Sami Hyypiä: Zelebrierte mit seinem Partner Sascha Lewandowski in der Saison 2012/13 bei Bayer Leverkusen erfrischenden, auf schnelle Gegenstösse angelegten Tempofussball. Als Lewandowski (der eigentlich noch interessantere Name!) sich aber entschied, in den Nachwuchs zurückzugehen, ging es mit dem Team abwärts – bis Hyypiä entlassen wurde. Geringe Aussenseiter-Chancen.
Saibene Alter! Die schrecken vor gar nichts zurück!Hajdin hat geschrieben:aus der BZ:
Roberto Di Matteo: Die Szene hatte Eigenartiges. Als Chelsea morgen vor genau zwei Jahren den FC Bayern München im Champions-League-Final besiegte, stürmte Di Matteo siegestrunken mit dem Pokal über den Platz. Und schrie immer wieder in die Kameras: «I’ve won it!» Er, der bald 44-Jährige, machte den Traum von Chelsea-Besitzer und Milliardär Abramowitsch wahr. Und das war Di Matteo nur allzu sehr bewusst. Die Geschichte des «Ich habe dir den Pokal geschenkt!» war ausschlaggebend, dass Di Matteo nach langem Hin und Her einen neuen Zweijahres-Vertrag erhielt. Entlassen wurde er im darauffolgenden Herbst trotzdem – seither sitzt Di Matteo auf einem goldenen Fallschirm. Bis zu fünf Millionen Franken soll er pro Saison verdient haben.
Nun ist der Schaffhauser bereit für eine neue Aufgabe. Dass der FCB eine interessante Möglichkeit wäre, ist selbsterklärend. Immerhin ist die Teilnahme an der Champions League bereits gesichert. Di Matteo bewies mit West Bromwich Albion (Aufstieg in die Premier League), dass er einen Verein vorwärtsbringt, der einen Umbruch hinter sich hat. Und auch im Haifischbecken Chelsea navigierte er lange ausserordentlich geschickt. Er besitzt die Ausstrahlung eines Stars und weiss, dies für seinen Klub zu nutzen. Die Frage ist: Ist der FCB bereit, die Gehaltsvorstellungen von Di Matteo zu erfüllen? Zudem ist Di Matteo auch andernorts begehrt, in Frankfurt vor allem, aber auch Tottenham scheint nicht abgeneigt. Trotzdem: Top-Favorit.
René Weiler: Der 40-Jährige geniesst einen hervorragenden Ruf – auch in Basel. Was er mit dem FC Aarau in den letzten Jahren leistete, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Er ist bereit für den nächsten Schritt. Weiler kann sich und sein Team jederzeit gut verkaufen und erklären, das wird beim FCB besonders geschätzt. Seine Spielidee, dynamischer Offensivfussball, passt bestens zur Vorstellung der FCB-Bosse und auch zum Basler Selbstverständnis. Seine Philosophie hat etwas von jener, die Thorsten Fink beim FCB einst etablierte und dafür viel Lob erntete. Ernsthafter Kandidat.
Thorsten Fink: Nicht alle haben dem ehemaligen FCB-Trainer seinen Abgang zum HSV im Oktober 2011 verziehen. Und auch sonst war intern nicht alles so goldig, wie es häufig aussah. Aber unbestritten ist, dass Fink und die FCB-Bosse weiterhin ein gutes Verhältnis pflegen und dieses teilweise auch öffentlich auf den Tribünen des St. Jakob-Parks zelebrieren. Ein ungeschriebenes Gesetz lautet: Vorbei ist vorbei, eine aufgewärmte Liebe schmeckt etwa so gut wie aufgewärmter Kaffee. Aber es gilt eben auch: Im Fussball wie im Leben gibt es immer eine (und nur eine!) Ausnahme. Beim FCB heisst sie: Thorsten Fink. Darum ernsthafter Kandidat.
Michael Skibbe: Veredelte bei GC Uli Fortes Erbe. Nicht nur rhetorisch brillant, sondern auch fachlich überzeugend. Hinterliess in Basel mit seinen Auftritten einen guten Eindruck. Die Wirren auf der GC-Führungs-Etage erstaunen und enttäuschen ihn. Nach Gesprächen in den letzten zwei Tagen sieht es aber danach aus, als würde er seinen Vertrag erfüllen. Aussenseiter-Chancen.
Bernd Schuster: Der «blonde Engel» war in Malaga Opfer des ausgedünnten und verjüngten Kaders. Zusammen mit seinem Assistent Fabio Celestini erreichte er den Klassenerhalt – aber das war dem Vorstand zu wenig. Er wurde entlassen. Weit gereist als Spieler (u. a. Köln, Barcelona, Real, Leverkusen), wie auch als Trainer (u. a. Köln, Levante, Getafe, Real, Besiktas ). Unwahrscheinlich.
Jeff Saibene: Führte als Trainer den FC St. Gallen mit begeisterndem Offensiv-Fussball in die Europa League. Die Ostschweizer spielten auch in dieser Saison lange Zeit vorne mit, ehe das Team in einen Negativ-Strudel geriet. Beeindruckend ist vor allem, wie viele Challenge-League-Spieler Saibene zu Leistungsträgern in der höchsten Liga geformt hat. Aussenseiter-Chancen.
Sami Hyypiä: Zelebrierte mit seinem Partner Sascha Lewandowski in der Saison 2012/13 bei Bayer Leverkusen erfrischenden, auf schnelle Gegenstösse angelegten Tempofussball. Als Lewandowski (der eigentlich noch interessantere Name!) sich aber entschied, in den Nachwuchs zurückzugehen, ging es mit dem Team abwärts – bis Hyypiä entlassen wurde. Geringe Aussenseiter-Chancen.
Mätzli hat geschrieben:Singen im Sitzen ist wie Scheissen im Stehen.
- peter
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Die BZ hat wohl nicht alle Tassen im Schrank !!Hajdin hat geschrieben:aus der BZ:
Roberto Di Matteo: Die Szene hatte Eigenartiges. Als Chelsea morgen vor genau zwei Jahren den FC Bayern München im Champions-League-Final besiegte, stürmte Di Matteo siegestrunken...
entschied, in den Nachwuchs zurückzugehen, ging es mit dem Team abwärts – bis Hyypiä entlassen wurde. Geringe Aussenseiter-Chancen.
Di Matteo wäre wirklich kein Fortschritt, am Gegenteil! genau so defensiv wie Gross und Yakin! Dazu viel zu teuer.
Fink?!!!! Das kann ja wohl nicht ernsthaft gemeint sein!
Die anderen sind alles Aussenseitern!
Mein Fazit: Keiner dieser Liste kommt in Frage. Ich wäre sehr überrascht wenn es einer dieser Liste wäre
FCB
:):)

- Neymar
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Knall bei Aarau! Weiler will weg
Jetzt hat Aarau ein Riesenproblem! Trainer René Weiler soll am Montag den Klubbossen mitgeteilt haben, dass er Aarau verlassen und seinen noch zwei Jahre dauernden Vertrag auflösen will.
Es wäre ein bitterer Verlust für die Aargauer. Der 40-Jährige sicherte dem Aufsteiger souverän den Ligaerhalt.
Sein Abschied wäre indes keine Überraschung. Nach dem letzten Saisonspiel sagte Weiler: «Ich habe bewiesen, dass ich bereit bin für höhere Aufgaben und erfolgreich arbeiten kann.»
Weiler ist begehrt in der Liga! Bei GC hätte er Nachfolger von Uli Forte werden können. Aber er sagte ab. Sion-Boss Christian Constantin würde ihn gerne im Wallis sehen. CC: «Er ist ein Kandidat, landet aber wohl bei einem Deutschschweizer Klub.»
Sogar beim FCB? Der Job beim Ligakrösus ist frei. Nur zwei Tage nach dem Spiel in Aarau musste Meister-Trainer Murat Yakin gehen.
Wer den Erfolgscoach ersetzen soll? Noch unklar. FCB-Sportdirektor Georg Heitz: «Wir haben noch keinen neuen Trainer. Aber wir kommen im Prozess voran.»
Entsprechend wird über die Nachfolge spekuliert. Ein heisser Kandidat bleibt der 43-jährige Paulo Sousa, der bei Maccabi Tel Aviv vor dem Abschied stehen soll. Weitere Kandidaten: Roberto Di Matteo, Michael Skibbe oder Thorsten Fink. Jetzt wäre auch Weiler zu haben.
Heitz: «Sowohl Skibbe als auch Weiler haben tolle Arbeit geleistet. Unabhängig davon, ob sie bei uns ein Thema werden oder nicht.»
Könnte Weiler das FCB-Anforderungsprofil aber komplett erfüllen? Heitz: «Wir tendieren zu einem jüngeren Trainer, der eine klare Spielidee hat, die Arbeit von Murat Yakin weiterführen und diese in einzelnen Punkten vielleicht sogar optimieren kann. Auch wenn das sicher schwierig ist.»
Sehr schwierig. Der Druck nach Yakins Erfolgen ist gewaltig. Die Fussstapfen für Weiler sind gross. Wohl zu gross. Sicher ist: Weilers Abgang verpasst dem Trainerkarussell weiter Schwung.
http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 64541.html
Aso ein Junger Trainer sollte es sein aber die Spekulation geht weiter und die intepretation Jung naja bestimmt vor 40 jahre müsste der sein reine Spekulation
Jetzt hat Aarau ein Riesenproblem! Trainer René Weiler soll am Montag den Klubbossen mitgeteilt haben, dass er Aarau verlassen und seinen noch zwei Jahre dauernden Vertrag auflösen will.
Es wäre ein bitterer Verlust für die Aargauer. Der 40-Jährige sicherte dem Aufsteiger souverän den Ligaerhalt.
Sein Abschied wäre indes keine Überraschung. Nach dem letzten Saisonspiel sagte Weiler: «Ich habe bewiesen, dass ich bereit bin für höhere Aufgaben und erfolgreich arbeiten kann.»
Weiler ist begehrt in der Liga! Bei GC hätte er Nachfolger von Uli Forte werden können. Aber er sagte ab. Sion-Boss Christian Constantin würde ihn gerne im Wallis sehen. CC: «Er ist ein Kandidat, landet aber wohl bei einem Deutschschweizer Klub.»
Sogar beim FCB? Der Job beim Ligakrösus ist frei. Nur zwei Tage nach dem Spiel in Aarau musste Meister-Trainer Murat Yakin gehen.
Wer den Erfolgscoach ersetzen soll? Noch unklar. FCB-Sportdirektor Georg Heitz: «Wir haben noch keinen neuen Trainer. Aber wir kommen im Prozess voran.»
Entsprechend wird über die Nachfolge spekuliert. Ein heisser Kandidat bleibt der 43-jährige Paulo Sousa, der bei Maccabi Tel Aviv vor dem Abschied stehen soll. Weitere Kandidaten: Roberto Di Matteo, Michael Skibbe oder Thorsten Fink. Jetzt wäre auch Weiler zu haben.
Heitz: «Sowohl Skibbe als auch Weiler haben tolle Arbeit geleistet. Unabhängig davon, ob sie bei uns ein Thema werden oder nicht.»
Könnte Weiler das FCB-Anforderungsprofil aber komplett erfüllen? Heitz: «Wir tendieren zu einem jüngeren Trainer, der eine klare Spielidee hat, die Arbeit von Murat Yakin weiterführen und diese in einzelnen Punkten vielleicht sogar optimieren kann. Auch wenn das sicher schwierig ist.»
Sehr schwierig. Der Druck nach Yakins Erfolgen ist gewaltig. Die Fussstapfen für Weiler sind gross. Wohl zu gross. Sicher ist: Weilers Abgang verpasst dem Trainerkarussell weiter Schwung.
http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 64541.html
Aso ein Junger Trainer sollte es sein aber die Spekulation geht weiter und die intepretation Jung naja bestimmt vor 40 jahre müsste der sein reine Spekulation

Pro Junge FC Basel Talente.
Heitz: «Wir tendieren zu einem jüngeren Trainer, der eine klare Spielidee hat, die Arbeit von Murat Yakin weiterführen und diese in einzelnen Punkten vielleicht sogar optimieren kann. Auch wenn das sicher schwierig ist.»
- Di Matteo
- Sousa
- Weiler
- Renard
- Laudrup
- (Fink)
----------------------
Streichen kann man...
- Schaaf
- Schuster
- Fischer
Bin mir aber sicher dass es nach diesen Statements von Heitz nicht Weiler wird und auch sonst kein Trainer aus der Superleague.
- Di Matteo
- Sousa
- Weiler
- Renard
- Laudrup
- (Fink)
----------------------
Streichen kann man...
- Schaaf
- Schuster
- Fischer
Bin mir aber sicher dass es nach diesen Statements von Heitz nicht Weiler wird und auch sonst kein Trainer aus der Superleague.
Das Thema war - zumindest dem Anschein nach - vordergründig durch. Der Blick leistet sich mit diesem indirekten, aber nicht minder offensichtlichen, Tritt ans Schienbein des FCB eine gewagte Story auf dem Rücken von Weiler.
Der wohl aus Kränkung über die gestrige Boulevard-Schelte von Häusler erfolgte Hüftschuss des Blattes mit den grossen Lettern könnte aber auch nach hinten losgehen. Dann nämlich wenn die schon weit fortgeschrittenen Gespräche zwischen FCB und Weiler nun aprupt abgebrochen würden, die mit einem guten Draht zu Weiler ausgestattete Boulevardpresse aussen vor gelassen wird und der (ehemalige) Trainer von Aarau plötzlich mit abgesägten Hosen und leeren Händen dastehen würde...
Der wohl aus Kränkung über die gestrige Boulevard-Schelte von Häusler erfolgte Hüftschuss des Blattes mit den grossen Lettern könnte aber auch nach hinten losgehen. Dann nämlich wenn die schon weit fortgeschrittenen Gespräche zwischen FCB und Weiler nun aprupt abgebrochen würden, die mit einem guten Draht zu Weiler ausgestattete Boulevardpresse aussen vor gelassen wird und der (ehemalige) Trainer von Aarau plötzlich mit abgesägten Hosen und leeren Händen dastehen würde...
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
Meine persönliche Meinung ist, dass dieses ganze Weiler-Gerede nichts mit dem FCB zu tun.Ernesto hat geschrieben:Das Thema war - zumindest dem Anschein nach - vordergründig durch. Der Blick leistet sich mit diesem indirekten, aber nicht minder offensichtlichen, Tritt ans Schienbein des FCB eine gewagte Story auf dem Rücken von Weiler.
Der wohl aus Kränkung über die gestrige Boulevard-Schelte von Häusler erfolgte Hüftschuss des Blattes mit den grossen Lettern könnte aber auch nach hinten losgehen. Dann nämlich wenn die schon weit fortgeschrittenen Gespräche zwischen FCB und Weiler nun aprupt abgebrochen würden, die mit einem guten Draht zu Weiler ausgestattete Boulevardpresse aussen vor gelassen wird und der (ehemalige) Trainer von Aarau plötzlich mit abgesägten Hosen und leeren Händen dastehen würde...
Der Mann hat einfach schon alles erreicht mit dem FC Aarau...hat aber noch einen Zweijahresvertrag und weiss dass er eig. nur noch verlieren kann und dann entlassen wird.
Deshalb möchte er freiwillig gehen und auf das nächste Angebot warten, welches dann spätestens im Herbst kommt wird, wenn es dann in Bern, St.Gallen, Zürich oder Luzern brodelt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Weiler nach dem Aarau-Spiel von grösseren Aufgaben gesprochen hat, und dabei den FCB gemeint hat.
Wenn die beiden Parteien schon länger im Kontakt wären, dann hätte der FCB sicherlich nichts nach aussen sickern lassen...und Weiler eig. auch nicht.
Die armen Blick-Journis kriegen im jetzigen Zeitpunkt GAR KEINE INFOS vom FCB. Wahrscheinlich wissen es nur Heitz/Heusler wer die potenziellen Kandidaten sind...und die Journis müssen die Gerüchteküche mit Geschichten füllen.
und falls es doch Weiler wird, ja dann hat man wieder einmal amateurhaft agiert

Wer den Erfolgscoach ersetzen soll? Noch unklar. FCB-Sportdirektor Georg Heitz: «Wir haben noch keinen neuen Trainer. Aber wir kommen im Prozess voran.»
Könnte Weiler das FCB-Anforderungsprofil aber komplett erfüllen? Heitz: «Wir tendieren zu einem jüngeren Trainer, der eine klare Spielidee hat, die Arbeit von Murat Yakin weiterführen und diese in einzelnen Punkten vielleicht sogar optimieren kann. Auch wenn das sicher schwierig ist.»
Blickartikel: Knall bei Aarau! Weiler will weg
Könnte Weiler das FCB-Anforderungsprofil aber komplett erfüllen? Heitz: «Wir tendieren zu einem jüngeren Trainer, der eine klare Spielidee hat, die Arbeit von Murat Yakin weiterführen und diese in einzelnen Punkten vielleicht sogar optimieren kann. Auch wenn das sicher schwierig ist.»
Blickartikel: Knall bei Aarau! Weiler will weg
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- Wohnort: Dank Wessels nicht mehr in Basel!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einer aus der Super-Liig sein wird.
Wenn sich der FCB weiterentwickeln und seine Position international festigen oder steigern will, so ist eher ein Trainer gefragt, welcher bereits in einer stärkeren Liga erfolgreich war und in EL oder CL positiv aufgefallen ist.
Ich tippe auf einen Trainer aus dem Ausland, wer auch immer das sein mag.
Wenn sich der FCB weiterentwickeln und seine Position international festigen oder steigern will, so ist eher ein Trainer gefragt, welcher bereits in einer stärkeren Liga erfolgreich war und in EL oder CL positiv aufgefallen ist.
Ich tippe auf einen Trainer aus dem Ausland, wer auch immer das sein mag.
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Ich hoff neume duure eifach uf e Düütsche Trainer, dere Mentalität gfallt mer eifach, Taktisch sehr flexibel und vor allem lernfähig, händ Tendänz offensiv spiele zloh und doch e Stabili Abwehr zstelle, hole sletschte us de Spieler, stetig besseri ergäbnis erreiche welle und nie ZU zfriide si.Mampfi hat geschrieben:Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einer aus der Super-Liig sein wird.
Wenn sich der FCB weiterentwickeln und seine Position international festigen oder steigern will, so ist eher ein Trainer gefragt, welcher bereits in einer stärkeren Liga erfolgreich war und in EL oder CL positiv aufgefallen ist.
Ich tippe auf einen Trainer aus dem Ausland, wer auch immer das sein mag.
Fink/Vogel häns vorgmacht, sMusterbispiil isch mine Auge dr Jupp Heynckes, aber so ein gits kei zweits mol - aber i loh mi gärn eines besseren belehren

- Mundharmonika
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Mit allem Respekt, aber Weiler ist ein absoluter Nobody und ich fände es schon fast ein wenig peinlich, wenn man ihn verpflichten würde. Was allerdings nicht heisst, dass er keinen Erfolg haben könnte.aguero hat geschrieben:der fcb war auch ein grösseres Kaliber als Yakins vorherige Klubs. oder als die von Sousa. von Fink red ich gar nicht erst. mann kanns drehen wie man will
Die drei von Dir genannten Trainer Yakin, Sousa und Fink sind zwar keine Mourinhos oder Guardiolas, aber im Vergleich zu Weiler hatten/haben sie schon Erfahrung mit internationalen Spielen auf höchstem Niveau sei es als Spieler oder Trainer und in der Fussball-Fachwelt sind es keine Unbekannte.
- RotblauAmbassador
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ich hätte auch lieber einen anderen Trainer, aber ich denke es wird Weiler.
Seine Aussagen über Basel: Der beste Club, die beste Mannschaft.. etc sowie der Spruch: Ich bin bereit für höhere Aufgaben können kein Zufall sein. Ein Angebot aus dem Ausland hat der sicher nicht. Und jetzt kommt noch der Knall in Aarau dazu.
Seine Aussagen über Basel: Der beste Club, die beste Mannschaft.. etc sowie der Spruch: Ich bin bereit für höhere Aufgaben können kein Zufall sein. Ein Angebot aus dem Ausland hat der sicher nicht. Und jetzt kommt noch der Knall in Aarau dazu.
Ai Stadt, ai Club, ai Liebi
naja. ein Weiler wäre mir 10x lieber als Sousa/Fink, welche beim ersten Angebot wieder weg sind.Mundharmonika hat geschrieben:Mit allem Respekt, aber Weiler ist ein absoluter Nobody und ich fände es schon fast ein wenig peinlich, wenn man ihn verpflichten würde. Was allerdings nicht heisst, dass er keinen Erfolg haben könnte.
Die drei von Dir genannten Trainer Yakin, Sousa und Fink sind zwar keine Mourinhos oder Guardiolas, aber im Vergleich zu Weiler hatten/haben sie schon Erfahrung mit internationalen Spielen auf höchstem Niveau sei es als Spieler oder Trainer und in der Fussball-Fachwelt sind es keine Unbekannte.