seh ich gleich! das hat er sicherlich nicht verdient. Auch wenn er manchmal unglücklich rüberkommt, nett und höflich war er stets!Hajdin hat geschrieben:also ich hätte mir das nicht angetan als Murat.
PK und der ganze Scheiss. Schon die Verabschiedung im Stadion wäre hart für mich gewesen...
es hatte schon etwas von einer Erniedrigung auch wenn nicht absichtlich
Murat Yakin verlässt den FC Basel !!
Ich wollte Murat auch weg haben, aber die PK war... unschön. Man merkt, dass er keine Ahnung hat weswegen er gehen muss.
Gebetsmühlenartig wiederholt er seit Aarau dieselben Worte. Er hätte die Resultate geliefert die man von ihm erwartet habe.
Was er sich vermutlich denkt ist der Satz "warum also werft Ihr mich raus?".
Die Entäuschung ist ihm anzusehen und in seiner Stimme zu hören. Wäre vermutlich besser gewesen die PK ohne ihn zu machen.
Aber riesiger Respekt, dass er nicht seine ehrliche Meinung sagt. Handkehrum wäre es doch schon wenn manchmal Tachelles gesprochen würde. Sei es in diesem Fall oder im Fall Vogel oder im Fall Frei.
Gebetsmühlenartig wiederholt er seit Aarau dieselben Worte. Er hätte die Resultate geliefert die man von ihm erwartet habe.
Was er sich vermutlich denkt ist der Satz "warum also werft Ihr mich raus?".
Die Entäuschung ist ihm anzusehen und in seiner Stimme zu hören. Wäre vermutlich besser gewesen die PK ohne ihn zu machen.
Aber riesiger Respekt, dass er nicht seine ehrliche Meinung sagt. Handkehrum wäre es doch schon wenn manchmal Tachelles gesprochen würde. Sei es in diesem Fall oder im Fall Vogel oder im Fall Frei.
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
Typisches, belangloses Geplapper, wie dies halt von Anwälten und Politikern praktiziert wird.
Klar muss man keine schmutzige Wäsche waschen, aber gleich sooooo friedlich ? (ausser die Medienschelten).
Wenn man von Anfang an nichts aussagen will, braucht man auch keine PK anzusetzen.
Für mich war lediglich als Grund herauszuhören, dass der Trainer innerhalb der Mannschaft nicht mehr akzeptiert war.
Ansonsten ist und war offensichtlich alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Klar muss man keine schmutzige Wäsche waschen, aber gleich sooooo friedlich ? (ausser die Medienschelten).
Wenn man von Anfang an nichts aussagen will, braucht man auch keine PK anzusetzen.
Für mich war lediglich als Grund herauszuhören, dass der Trainer innerhalb der Mannschaft nicht mehr akzeptiert war.
Ansonsten ist und war offensichtlich alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Was habt ihr denn hier drinnen alle? Und was wenn es wirklich stimmt, dass man sich im Guten getrennt hat, und es so für beide Seiten stimmt. Das ist ja eben die Frustration von Heusler. Jeder will in das ganze eine Kernschmelze interpretieren. Was soll an der Verabschiedung und an der Meisterfeier denn schlecht gewesen sein. Das Problem ist vielmehr dass die Medien einen Skandal herbei schreiben wollen und ihn nicht bekommen. Fand die PK auch nicht informativ, aber ehrlich.
Mätzli hat geschrieben:Singen im Sitzen ist wie Scheissen im Stehen.
- BloodMagic
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Find ich so eigentlich nicht. Schlimm und daneben finde ich das Lied welches man bei der Verabschiedung gewählt hat. Bei Sommer und Stocker waren es eher Melancholische Lieder und bei Yakin läuft in voller Lautstärke Happy von Pharell Williams. WTF?Hajdin hat geschrieben:also ich hätte mir das nicht angetan als Murat.
PK und der ganze Scheiss. Schon die Verabschiedung im Stadion wäre hart für mich gewesen...
es hatte schon etwas von einer Erniedrigung auch wenn nicht absichtlich
Zur Entlassung: Ich bin klarer Gegner vom Yakin Fussball (nicht von seiner Person). Ich konnte dieses Konzeptlose defensive gekicke nicht mehr sehen - auch Auswechslungen und das Festkarallen an einigen Spielern und komische Aufstellungen hingen mir zum Hals raus. Dazu kommt, dass Yakin meiner MEinung nach einfach nicht reden kann. Nicht mit Medien und wohl auch nicht mit seinen Spielern.
Fakt ist: Es kommt mir heute so vor als ob Yakin von den Spielern abgeschossen wurde und somit wohl rausgeekelt wurde und das kann ich gar nicht haben! So fest ich Yakin nicht mehr hier wollte so fest kann ich diese Art der Spieler nicht akzeptieren!
Heusler kommt mir - zum ersten Mal ever - vor wie jemand, der sich zum ersten Mal in seinem Leben auf Schlittschuhen bewegt. Das liegt daran, dass er und MY abgemacht haben, keine Gründe für den Entscheid zu kommunizieren. Hier hat es die Führung verpasst, sich in Hinblick auf die PK durch einen Kommunikationsfachmann beraten zu lassen.BaseI_Ost hat geschrieben:Langsam wirds ächt lächerlich..
Ich selbst hätte geraten, sich auf zwei, drei Gründe zu einigen, die für Muri weder sonderlich schmerzhaft noch karriereschädigend sind (z.B. unterschiedliche Auffassungen in Hinblick auf die Spielgestaltung). Dann hätten die Presseleute etwas gehabt, was sie hätten verwerten können. So wird das Fazit (nicht ganz zu Unrecht) lauten, dass sie nur um den Brei herumreden.
Eine Alternative wäre gewesen zu erklären, dass man die Störgeräusche angesichts des hochkomplexen Zusammenspiels von Trainer, Mannschaft, Massenmedien, Meisterschaftsbetrieb, Erfolgsdruck, Fans, Chaoten etc. trotz intensiver gemeinsamer Bemühungen einfach nicht in den Griff bekommen habe und sich aus diesem Grund gemeinsam entschieden hätte, die Zusammenarbeit zu beenden. Der gesuchte Grund für die Trennung wäre dann die (nicht zu bestreitende) Unruhe gewesen und nicht irgendwelche Defizite von Seiten des Trainers.
Meiner Meinung ist genau das Gegenteil der Fall. Stell dir vor man hätte Stocker und Sommer verabschiedet und den Abgang von Yakin ignoriert. Das wäre eine Vorführung gewesen, aber so erhielt er eine anständige Verabschiedung und da bereits alle bescheid wussten, musste sich niemand verstellen.Hajdin hat geschrieben:also ich hätte mir das nicht angetan als Murat.
PK und der ganze Scheiss. Schon die Verabschiedung im Stadion wäre hart für mich gewesen...
es hatte schon etwas von einer Erniedrigung auch wenn nicht absichtlich
Also mir fällt nicht ein, wie man es hätte besser machen können.
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René C. Jaeggy hat bei der Entlassung von Jörg Berger gesagt: eigentlich müsste ich die ganze Mannschaft entlassen, dass kann ich nicht.Balotelli hat geschrieben:Unsere Spieler sind nimösen, die sollen Leistung liefern und nicht lafern.
Deshalb muss der Trainer gehen.
Gut, dass sind krasse Worte. Aber ich habe immer das Gefühl gehabt, dass einige Spieler Yakin auf der Nase herumgetanzt haben. Nach Trainer Vogel, welcher ein lieber Trainer war und viel durchgehen liess kam Muri und der hat dann die Schraube angezogen, was gewissen Spielern nicht passte.
Könnte so sein, das Muri von Anfang an einen schweren Stand bei gewissen Spielern gehabt hat. Ich nenne sie einmal die 4 Könige.
- Mundharmonika
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Eines ist klar; Heusler bewegt sich auf immer wie dünner werdendem Eis.
Bei den Fan-Krawallen haut er eine Breitseite gegen die Medien und jetzt auch bei der Entlassung... äh... bei der Nicht-Fortführung der gemeinsamen Arbeit mit Murat Yakin bekommt die Presse nochmals eine Ladung ab. Teilweise stellt er die Presse schon fast ein wenig wie ein Haufen sensationsgeiler Deppen hin.
Wenn sich bei der Fan-Problematik nicht etwas tut und wenn der nächste Trainer die Ansprüche nicht erfüllen kann, dann wird es aber die eine oder andere heftige Retourkutsche gegen Heusler geben.
Und zum Grund der Entlassung: man sei gemeinsam zum Schluss gekommen, dass man nicht zusammen in die nächste Saison gehen möchte. Weshalb man zu diesem Schluss gekommen ist, wollte eigentlich die Presse - zu Recht - wissen. Darauf kam nie eine konkrete Antwort. Kurzum; man hätte sich diese PK sparen können. Dass sie zum Schluss gekommen sind, dass sie nicht in die nächste Saison gehen wollen, wusste man ja schon vorher...
Fazit: Heusler braucht dringend einmal Ferien!
Bei den Fan-Krawallen haut er eine Breitseite gegen die Medien und jetzt auch bei der Entlassung... äh... bei der Nicht-Fortführung der gemeinsamen Arbeit mit Murat Yakin bekommt die Presse nochmals eine Ladung ab. Teilweise stellt er die Presse schon fast ein wenig wie ein Haufen sensationsgeiler Deppen hin.
Wenn sich bei der Fan-Problematik nicht etwas tut und wenn der nächste Trainer die Ansprüche nicht erfüllen kann, dann wird es aber die eine oder andere heftige Retourkutsche gegen Heusler geben.
Und zum Grund der Entlassung: man sei gemeinsam zum Schluss gekommen, dass man nicht zusammen in die nächste Saison gehen möchte. Weshalb man zu diesem Schluss gekommen ist, wollte eigentlich die Presse - zu Recht - wissen. Darauf kam nie eine konkrete Antwort. Kurzum; man hätte sich diese PK sparen können. Dass sie zum Schluss gekommen sind, dass sie nicht in die nächste Saison gehen wollen, wusste man ja schon vorher...
Fazit: Heusler braucht dringend einmal Ferien!
- Sali zämme
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Aus der PK zur Trennung von Murat Yakin:
Heusler:
Die letzten 19 Monate waren, in dieser Dichte, die erfolgreichsten in der Geschichte des FCB.
An den Resultaten ist nichts auszusetzen.
Präsident und Sportchef haben sich nie ins Sportliche eingemischt.
--> d.h. der Erfolg ist tatsächlich Yakin zu verdanken
Yakin:
Der Entscheid aufzuhören bringt Enttäuschung aber auch Erleichterung.
Die Unruhen sind nicht spurlos an mir vorbei gegangen.
Ich möchte dem Verein, der Mannschaft und den geduldigen Fans für ihre Unterstützung danken.
--> d.h. Yakin ist nicht unnahbar sondern hat sich an der ständigen Kritik an seiner Person durch Medien und Forumsuser genervt
Heitz:
Wir müssen mit der Mannschaft sprechen.
Wir müssen unsere Lehren aus den Vorkommnissen ziehen.
Internas müssen in der Kabine bleiben.
--> d.h. dem nächsten Spieler der zum Blick rennt werden die Ohren langgezogen
Heusler:
Die letzten 19 Monate waren, in dieser Dichte, die erfolgreichsten in der Geschichte des FCB.
An den Resultaten ist nichts auszusetzen.
Präsident und Sportchef haben sich nie ins Sportliche eingemischt.
--> d.h. der Erfolg ist tatsächlich Yakin zu verdanken
Yakin:
Der Entscheid aufzuhören bringt Enttäuschung aber auch Erleichterung.
Die Unruhen sind nicht spurlos an mir vorbei gegangen.
Ich möchte dem Verein, der Mannschaft und den geduldigen Fans für ihre Unterstützung danken.
--> d.h. Yakin ist nicht unnahbar sondern hat sich an der ständigen Kritik an seiner Person durch Medien und Forumsuser genervt
Heitz:
Wir müssen mit der Mannschaft sprechen.
Wir müssen unsere Lehren aus den Vorkommnissen ziehen.
Internas müssen in der Kabine bleiben.
--> d.h. dem nächsten Spieler der zum Blick rennt werden die Ohren langgezogen
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Ahsoo. Okay, alles klarcantona hat geschrieben:Ich mein d Spieler
Das vo de Fans würd allwä sogar bimne CL Sieg no witer go

... davor will sich Dragovic noch von seinen Wegbegleitern in Basel verabschieden: "Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass ich zu diesem Topverein gegangen bin. Es ist in Basel noch viel besser gelaufen, als ich es mir erträumt habe"
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Heusler hat zuviel um die Ohren, ist ja auch noch für eine Anwaltskanzlei in Zürich tätig und hat eingie Verwaltungsratsmandate. Wenn man bedenkt, dass Heusler Besitzer des FCB ist. Wenn es ihm zuviel wird oder er sich nicht mehr mit dem Fussball beschäftigen mag und den FCB verkauft. Dann könnte es heiss werden. Klar nehme ich an, dass er in so einem Fall den FCB nicht einfach an den Meistbietenden verkaufen wird, sondern da Sorge dazu tragen wird wem er den FCB vermacht. Oder was passiert, wenn Heusler etwas zustösst und seine Erben den FCB verscherbeln, Xamax lässt grüssen. Deshalb macht mir das mehr Sorgen als die Entlassung von Yakin.Mundharmonika hat geschrieben:Eines ist klar; Heusler bewegt sich auf immer wie dünner werdendem Eis.
Bei den Fan-Krawallen haut er eine Breitseite gegen die Medien und jetzt auch bei der Entlassung... äh... bei der Nicht-Fortführung der gemeinsamen Arbeit mit Murat Yakin bekommt die Presse nochmals eine Ladung ab. Teilweise stellt er die Presse schon fast ein wenig wie ein Haufen sensationsgeiler Deppen hin.
Wenn sich bei der Fan-Problematik nicht etwas tut und wenn der nächste Trainer die Ansprüche nicht erfüllen kann, dann wird es aber die eine oder andere heftige Retourkutsche gegen Heusler geben.
Und zum Grund der Entlassung: man sei gemeinsam zum Schluss gekommen, dass man nicht zusammen in die nächste Saison gehen möchte. Weshalb man zu diesem Schluss gekommen ist, wollte eigentlich die Presse - zu Recht - wissen. Darauf kam nie eine konkrete Antwort. Kurzum; man hätte sich diese PK sparen können. Dass sie zum Schluss gekommen sind, dass sie nicht in die nächste Saison gehen wollen, wusste man ja schon vorher...
Fazit: Heusler braucht dringend einmal Ferien!
also ich fand es überhaupt nicht "ehrlich"...Intihuasi hat geschrieben:Was habt ihr denn hier drinnen alle? Und was wenn es wirklich stimmt, dass man sich im Guten getrennt hat, und es so für beide Seiten stimmt. Das ist ja eben die Frustration von Heusler. Jeder will in das ganze eine Kernschmelze interpretieren. Was soll an der Verabschiedung und an der Meisterfeier denn schlecht gewesen sein. Das Problem ist vielmehr dass die Medien einen Skandal herbei schreiben wollen und ihn nicht bekommen. Fand die PK auch nicht informativ, aber ehrlich.
Ehrlich gesagt war ich überrascht als ich ihn hereinkommen sah.Asmodeus hat geschrieben:Wäre vermutlich besser gewesen die PK ohne ihn zu machen.
Ich dachte da werden nur Heitz, Heusler und Roth auftauchen.
Ich bin ja zufrieden mit Heitz/Heusler aber dieses ganze Gspührsch-Mi-Gelaber hab ich gar nicht gern.
Ich bin ein Mann klarer und kurzer Worte.
Entweder man sagt wieso man sich getrennt hat oder gibt ein schriftliches Statement auf der FCB-Homepage. (Differenzen usw.)
Da stimme ich zu. Sie hätten sagen sollen. "Die Störgeräusche welche, vor Allem, durch die Medien verursacht wurden machten eine zukünftige Arbeit einfach unmöglich. Wenn vor und nach jedem Spiel der Trainer in Kritik steht, selbst wenn er überragend gewinnt wie beim 3:0 gegen Valencia, dann hat man irgendwann keine Wahl als durch eine Trennung für Ruhe zu sorgen.tineri hat geschrieben:Ich selbst hätte geraten, sich auf zwei, drei Gründe zu einigen, die für Muri weder sonderlich schmerzhaft noch karriereschädigend sind (z.B. unterschiedliche Auffassungen in Hinblick auf die Spielgestaltung). Dann hätten die Presseleute etwas gehabt, was sie hätten verwerten können. So wird das Fazit (nicht ganz zu Unrecht) lauten, dass sie nur um den Brei herumreden.
Wir zweifeln nicht an Murats Fähigkeiten, aber zum Wohle des FCB muss wieder Ruhe ins Umfeld kommen. Und auch zum Wohle von Murat Yakin ist es besser, wenn er einen Verein trainieren kann bei dem sich die Medien nicht sofort auf ihn einschiessen."
So hätte man die Schuld endgültig den Medien geben können, auch wenn es natürlich noch ganz andere Gründe gab.
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
Interviews mit Streller sind da deutlich aufschlussreicher. Redet einfach offen soweit er kann und darf, lobt ungefragt (Delgado, früher Vogel) oder eben nicht (Yakin).Mundharmonika hat geschrieben: Und zum Grund der Entlassung: man sei gemeinsam zum Schluss gekommen, dass man nicht zusammen in die nächste Saison gehen möchte. Weshalb man zu diesem Schluss gekommen ist, wollte eigentlich die Presse - zu Recht - wissen. Darauf kam nie eine konkrete Antwort.
- Mundharmonika
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Weil diverse Gründe eben absehbar gewesen sind. Hätte man also den von Dir genannten Grund "unterschiedliche Auffassungen im Hinblick auf die Spielgestaltung" angegeben, dann wäre natürlich der berechtigte Kommentar gekommen, dass man schon im voraus wusste, wie Yakin spielen lässt und weshalb man ihn dann als Trainer geholt hat. Und so hätte die PK plötzlich einen Verlauf nehmen können, der für Heitz und Heusler weniger schmeichelhaft gewirkt hätte. Lieber hat man deshalb Freude, Friede, Eierkuchen vorgespielt.tineri hat geschrieben:Heusler kommt mir - zum ersten Mal ever - vor wie jemand, der sich zum ersten Mal in seinem Leben auf Schlittschuhen bewegt. Das liegt daran, dass er und MY abgemacht haben, keine Gründe für den Entscheid zu kommunizieren.
Heusler soll ruhig noch einige Jahre weiterarbeiten! Bin eigentlich sehr zufrieden mit ihm.Nobby Stiles hat geschrieben:Heusler hat zuviel um die Ohren, ist ja auch noch für eine Anwaltskanzlei in Zürich tätig und hat eingie Verwaltungfsratsmandate. Wenn man bedenkt, dass Heusler Besitzer des FCB ist. Wenn es ihm zuviel wird oder er sich nicht mehr mit dem Fussball beschäftigen mag und den FCB verkauft. Dann könnte es heiss werden.
ABER! wir hatten auch Erfolg bevor Heusler kam, man darf nicht vergessen.. die Basis für den heutigen FCB haben andere gelegt!
in BASEL !!!Nobby Stiles hat geschrieben:Heusler hat zuviel um die Ohren, ist ja auch noch für eine Anwaltskanzlei in Zürich tätig und hat eingie Verwaltungfsratsmandate. Wenn man bedenkt, dass Heusler Besitzer des FCB ist. Wenn es ihm zuviel wird oder er sich nicht mehr mit dem Fussball beschäftigen mag und den FCB verkauft. Dann könnte es heiss werden.
die Zürcher und Berner gehören nur zur Kanzlei in BASEL
aber nicht mehr lange, dann geht er und einige andere und "gründen" eine eigene kanzlei in BASEL
wieso wollen eigentliche immer alle alles wissen
jetzt jammert man seit einem jahr und hofft dass muri "geht" und nun sit dieser entschluss gefallen, nun will jeder wissen warum

- Mundharmonika
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"Delegieren" heisst das Zauberwort. Aber nein, Heusler will überall selber an der Front stehen. So investiert er aus meiner Sicht viel zu viel Zeit für die Fan-Angelegenheiten. Dass er dies zur Chefsache erklärt, geht ja in Ordnung, aber weshalb muss er bei jeder Hundsverlochete dabei sein? Auch bei den Pressearbeiten könnte man Sachen an die Roth delegieren. Dafür hat man sie ja schliesslich geholt. Aber nein, auch da steht er lieber selber vor die Kamera oder vor das Mikrofon. Heusler kritisiert gerne die Medien, aber eine gewisse Mediengeilheit ist ihm nicht abzusprechen.Nobby Stiles hat geschrieben:Heusler hat zuviel um die Ohren, ist ja auch noch für eine Anwaltskanzlei in Zürich tätig und hat eingie Verwaltungfsratsmandate. Wenn man bedenkt, dass Heusler Besitzer des FCB ist. Wenn es ihm zuviel wird oder er sich nicht mehr mit dem Fussball beschäftigen mag und den FCB verkauft. Dann könnte es heiss werden.
womit er ja völlig recht hat, dummerweise ist aber der FCB auf einen gewissen Goodwill der Presse angewiesen.Mundharmonika hat geschrieben: Teilweise stellt er die Presse schon fast ein wenig wie ein Haufen sensationsgeiler Deppen hin.
[CENTER]Nur ich bleibe - wie Unkraut. Ich und Scott Chipperfield (VS 2011)[/CENTER]
- PadrePio
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Wie machen eben keine 1 Zeiler wie Manchester United hat er ja erklärt.Hajdin hat geschrieben:Ehrlich gesagt war ich überrascht als ich ihn hereinkommen sah.
Ich dachte da werden nur Heitz, Heusler und Roth auftauchen.
Ich bin ja zufrieden mit Heitz/Heusler aber dieses ganze Gspührsch-Mi-Gelaber hab ich gar nicht gern.
Ich bin ein Mann klarer und kurzer Worte.
Entweder man sagt wieso man sich getrennt hat oder gibt ein schriftliches Statement auf der FCB-Homepage. (Differenzen usw.)
Das wurde ja mehr oder weniger auch so gesagt... Dass es jetzt - trotz Erfolg - immer Kritik am Trainer gab und Muri es zum Glück immer wieder geschafft habe zum richtigen Zeitpunkt die Erfolge zu bringen, wie in Sion. Dass man nicht wissen wolle, wie die Kritik aussähe, wenn dann wirklich mal 2-3 Niederlagen folgen....Asmodeus hat geschrieben:Da stimme ich zu. Sie hätten sagen sollen. "Die Störgeräusche welche, vor Allem, durch die Medien verursacht wurden machten eine zukünftige Arbeit einfach unmöglich. Wenn vor und nach jedem Spiel der Trainer in Kritik steht, selbst wenn er überragend gewinnt wie beim 3:0 gegen Valencia, dann hat man irgendwann keine Wahl als durch eine Trennung für Ruhe zu sorgen.
Wir zweifeln nicht an Murats Fähigkeiten, aber zum Wohle des FCB muss wieder Ruhe ins Umfeld kommen. Und auch zum Wohle von Murat Yakin ist es besser, wenn er einen Verein trainieren kann bei dem sich die Medien nicht sofort auf ihn einschiessen."
So hätte man die Schuld endgültig den Medien geben können, auch wenn es natürlich noch ganz andere Gründe gab.
wäre vielleicht besserPadrePio hat geschrieben:Wie machen eben keine 1 Zeiler wie Manchester United hat er ja erklärt.

In Basel...einem viel kleinerem Verein wird jedoch noch in den nächsten Wochen über Yakin und seinen Nachfolger berichtet...Schade
Ich denke, dass es auch nicht unbedingt nötig ist, dass jetzt jeder weiss wieso die Zusammenarbeit nicht fortgesetzt wird.
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Danke für die Info. Ich meinte, vor ein paar Wochen gelesen zhu haben, dass er in eine neue Antwaltskanzei beigetreten ist, eine in Zürich.tanner hat geschrieben:in BASEL !!!
die Zürcher und Berner gehören nur zur Kanzlei in BASEL
aber nicht mehr lange, dann geht er und einige andere und "gründen" eine eigene kanzlei in BASEL
wieso wollen eigentliche immer alle alles wissen
jetzt jammert man seit einem jahr und hofft dass muri "geht" und nun sit dieser entschluss gefallen, nun will jeder wissen warum![]()
Ja, mich interessiert schon, warum man sich getrennt hat. Ich habe immer behauptet, dass der Trainer für die magere Fussballkost nicht alleine verantwortlich ist,, sondern auch die Spieler und teilweise auch der Vorstand. Jetzt bewahrheitet sich langsam meine These.
Asmodeus hat geschrieben:Da stimme ich zu. Sie hätten sagen sollen. "Die Störgeräusche welche, vor Allem, durch die Medien verursacht wurden machten eine zukünftige Arbeit einfach unmöglich. Wenn vor und nach jedem Spiel der Trainer in Kritik steht, selbst wenn er überragend gewinnt wie beim 3:0 gegen Valencia, dann hat man irgendwann keine Wahl als durch eine Trennung für Ruhe zu sorgen.
Wir zweifeln nicht an Murats Fähigkeiten, aber zum Wohle des FCB muss wieder Ruhe ins Umfeld kommen. Und auch zum Wohle von Murat Yakin ist es besser, wenn er einen Verein trainieren kann bei dem sich die Medien nicht sofort auf ihn einschiessen."
So hätte man die Schuld endgültig den Medien geben können, auch wenn es natürlich noch ganz andere Gründe gab.
Asmodeus hat geschrieben:Da stimme ich zu. Sie hätten sagen sollen. "Die Störgeräusche welche, vor Allem, durch die Medien verursacht wurden machten eine zukünftige Arbeit einfach unmöglich. Wenn vor und nach jedem Spiel der Trainer in Kritik steht, selbst wenn er überragend gewinnt wie beim 3:0 gegen Valencia, dann hat man irgendwann keine Wahl als durch eine Trennung für Ruhe zu sorgen.
Wir zweifeln nicht an Murats Fähigkeiten, aber zum Wohle des FCB muss wieder Ruhe ins Umfeld kommen. Und auch zum Wohle von Murat Yakin ist es besser, wenn er einen Verein trainieren kann bei dem sich die Medien nicht sofort auf ihn einschiessen."
Ersetze "Medien" durch "Fans".
... davor will sich Dragovic noch von seinen Wegbegleitern in Basel verabschieden: "Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass ich zu diesem Topverein gegangen bin. Es ist in Basel noch viel besser gelaufen, als ich es mir erträumt habe"