Yakin raus
Frau Tanner hat völlig recht. Das Englisch, das die meisten bei uns können, worauf sie so stolz sind und das als internationale Sprache benützt wird, ist eine Primitivo-Sprache, in der man keine Nunancen und keine komplexeren Zusammenhänge ausdrücken kann. Ein anständiges Englisch beherrschen die Wenigsten. Ich glaube, dass viele Probleme unserer multinationalen Unternehmen daher kommen, dass dieses Rudimentär-Englisch zur Firmensprache gemacht wurde. Leute aus dem englischen Sprachraum wundern sich jedenfalls immer wieder, dass sie in ihrer Schweizer Firma nicht verstanden werden, sobald sie sich differenziert ausdrücken.
Ich glaube nicht, dass ein Trainer, der irgendwas zusammenstaggelt in "international english", und ein Spieler, der auch nur dieses Einfachst-Englisch versteht, sich differenziert über Taktik unterhalten können. Kommunikation unter Fussballern muss anders laufen.
Aber grundsätzlich ist das sicher ein Problem bei so mulitnational zusammengesetzten Mannschaften: Dass sich die Leute untereinander nicht differenziert unterhalten können. Ich erinnere gern immer wieder an Petkovic, wie er im YB-Film einem neuen Spieler in seinem sympathischen, aber weitgehend unverständlichen Deutsch seine Taktik erklärt und der Spieler zwar gar nichts versteht, aber dann resigniert und ergeben zu den Nicht-Aussagen des Trainers nickt.
Ich glaube nicht, dass ein Trainer, der irgendwas zusammenstaggelt in "international english", und ein Spieler, der auch nur dieses Einfachst-Englisch versteht, sich differenziert über Taktik unterhalten können. Kommunikation unter Fussballern muss anders laufen.
Aber grundsätzlich ist das sicher ein Problem bei so mulitnational zusammengesetzten Mannschaften: Dass sich die Leute untereinander nicht differenziert unterhalten können. Ich erinnere gern immer wieder an Petkovic, wie er im YB-Film einem neuen Spieler in seinem sympathischen, aber weitgehend unverständlichen Deutsch seine Taktik erklärt und der Spieler zwar gar nichts versteht, aber dann resigniert und ergeben zu den Nicht-Aussagen des Trainers nickt.
Geht gut, wenn man nicht spielen darf oder kann...sotchi hat geschrieben:Gemäss Yakin in der TaWo: " ich sage den Spielern immer, macht euch mit Leistung bemerkbar" ...
Ich nehme mal an das hat Diaz einfach nicht verstanden.
Diaz wurde auch nach besten Leistungen danach auf die Bank gesetzt. Zudem muss man sich fragen, was für Leistungen für Yakin wirklich relevant sind.
- 4everblackandwhite
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Die Verteidigung.Bender hat geschrieben:Geht gut, wenn man nicht spielen darf oder kann...
Diaz wurde auch nach besten Leistungen danach auf die Bank gesetzt. Zudem muss man sich fragen, was für Leistungen für Yakin wirklich relevant sind.
Mitte und Vorne sind aus meiner sicht für MY nicht relevant.
sehr guter post.Tschum hat geschrieben:Frau Tanner hat völlig recht. Das Englisch, das die meisten bei uns können, worauf sie so stolz sind und das als internationale Sprache benützt wird, ist eine Primitivo-Sprache, in der man keine Nunancen und keine komplexeren Zusammenhänge ausdrücken kann. Ein anständiges Englisch beherrschen die Wenigsten. Ich glaube, dass viele Probleme unserer multinationalen Unternehmen daher kommen, dass dieses Rudimentär-Englisch zur Firmensprache gemacht wurde. Leute aus dem englischen Sprachraum wundern sich jedenfalls immer wieder, dass sie in ihrer Schweizer Firma nicht verstanden werden, sobald sie sich differenziert ausdrücken.
Ich glaube nicht, dass ein Trainer, der irgendwas zusammenstaggelt in "international english", und ein Spieler, der auch nur dieses Einfachst-Englisch versteht, sich differenziert über Taktik unterhalten können. Kommunikation unter Fussballern muss anders laufen.
Aber grundsätzlich ist das sicher ein Problem bei so mulitnational zusammengesetzten Mannschaften: Dass sich die Leute untereinander nicht differenziert unterhalten können. Ich erinnere gern immer wieder an Petkovic, wie er im YB-Film einem neuen Spieler in seinem sympathischen, aber weitgehend unverständlichen Deutsch seine Taktik erklärt und der Spieler zwar gar nichts versteht, aber dann resigniert und ergeben zu den Nicht-Aussagen des Trainers nickt.
in einem punkt möchte ich dir jedoch widersprechen:
ich hab selber in einem team gespielt wo 2 drittel englisch nicht als muttersprache hatten. auch der trainer nicht.
doch alle konnten wenigstens ein paar ganz basale brocken sprechen.
wir hatten nie verständigungsprobleme. man hat sich geholfen und auch auf dem feld reichen 2-3 kurze befehle. ich war in vielen verschiedenen teams wo alle deutsch sprachen, und dort haben die spieler nie so viel mit einander kommuniziert.
viele leute denken sie können englisch, da es relativ leicht ist dieses basic level zu erreichen. doch um sich wirklich differenziert ausdrücken zu können braucht es Jahre intensivster bemühungen. englisch ist wie deutsch eine sehr präzise und wissenschaftliche sprache.
ich glaub yakin wird schon einige brocken englisch können. sorgen macht mir mehr sein hochdeutsch.
Ehm nein! Das mag zu Deiner Zeit vielleicht schon selbstverständlich gewesen sein, früher lernte man English höchstens im Gymnasium oder sonst wenn man zusätzlich ein Freifach belegte.PadrePio hat geschrieben:Definitiv. Das lernt man in der Schweiz doch in der Schule. Man muss es ja nicht perfekt können. Die paar Ausdrücke die es im Fussball braucht sind nun wirklich keine grosse Herausforderung.
declaravit iam mortuum vivere
Aha.. so isch das also.. keini Nunance..Tschum hat geschrieben:Frau Tanner hat völlig recht. Das Englisch, das die meisten bei uns können, worauf sie so stolz sind und das als internationale Sprache benützt wird, ist eine Primitivo-Sprache, in der man keine Nunancen und keine komplexeren Zusammenhänge ausdrücken kann. Ein anständiges Englisch beherrschen die Wenigsten. Ich glaube, dass viele Probleme unserer multinationalen Unternehmen daher kommen, dass dieses Rudimentär-Englisch zur Firmensprache gemacht wurde. Leute aus dem englischen Sprachraum wundern sich jedenfalls immer wieder, dass sie in ihrer Schweizer Firma nicht verstanden werden, sobald sie sich differenziert ausdrücken.
Ich glaube nicht, dass ein Trainer, der irgendwas zusammenstaggelt in "international english", und ein Spieler, der auch nur dieses Einfachst-Englisch versteht, sich differenziert über Taktik unterhalten können. Kommunikation unter Fussballern muss anders laufen...

Ein Kanton Basel!
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Ob kommunikative Nuancen so wichtig sind im Fussballgeschäft wage ich jetzt mal anzuzweifeln.
Die meisten dieser jungen Schnösel, die nie viel anderes gemacht haben als mit Fuss oder Kopf an den Ball zu hauen sind schlicht zu simpel (um nicht zu sagen blöd), um allzuviele Nuancen, auf welcher Ebene auch immer, zu begreifen.
Ist jetzt eine etwas pauschale bzw. simple Aussage, aber wer all die stories dieser Kicker in der Regenbogenpresse mit Frauen, Autos, Kleidern, Strandferien, Straffälligkeiten, etc berücksichtigt kann sie sicher nachvollziehen.
Das heisst nun nicht, dass der Trainer kein guter Kommunikator sein muss.
Im Gegenteil, er muss die Jung in ihrer Sprache ansprechen bzw. sie zu packen wissen.
Und das sollte MY, war er doch selbst einmal so ein Fussballer, eigentlich können.
Kurz und gut: glaube nicht, dass die Sprache in der Kabine das Problem ist.
Die meisten dieser jungen Schnösel, die nie viel anderes gemacht haben als mit Fuss oder Kopf an den Ball zu hauen sind schlicht zu simpel (um nicht zu sagen blöd), um allzuviele Nuancen, auf welcher Ebene auch immer, zu begreifen.
Ist jetzt eine etwas pauschale bzw. simple Aussage, aber wer all die stories dieser Kicker in der Regenbogenpresse mit Frauen, Autos, Kleidern, Strandferien, Straffälligkeiten, etc berücksichtigt kann sie sicher nachvollziehen.
Das heisst nun nicht, dass der Trainer kein guter Kommunikator sein muss.
Im Gegenteil, er muss die Jung in ihrer Sprache ansprechen bzw. sie zu packen wissen.
Und das sollte MY, war er doch selbst einmal so ein Fussballer, eigentlich können.
Kurz und gut: glaube nicht, dass die Sprache in der Kabine das Problem ist.
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wordsali zämme hat geschrieben:marco streller:
"grundsätzlich kommen wir in jedem spiel zu unseren torchancen, aber natürlich ist ein 0:0 zu hause gegen den fc thun zu wenig. Das ärgert yakin selbst doch auch. Aber es ist schlicht absurd, wenn wir nach einem 1:0-sieg in sion für unsere spielweise kritisiert werden. Was soll das? Wir sind auf den letzten metern einer langen saison. Jetzt geht es darum, die felle zu verteilen. Wenn wir 65 stunden nach einem spiel in valencia schon wieder im wallis antreten müssen, ist es am ende völlig egal, wie elegant wir die drei punkte herauskombiniert haben."
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Das Fussballenglisch in der Praxis besteht aus ca 20 Sätzen und vielleicht 200 Worten. Mehr baucht man gar nicht um sich zu verständigen.Tschum hat geschrieben:Frau Tanner hat völlig recht. Das Englisch, das die meisten bei uns können, worauf sie so stolz sind und das als internationale Sprache benützt wird, ist eine Primitivo-Sprache, in der man keine Nunancen und keine komplexeren Zusammenhänge ausdrücken kann. Ein anständiges Englisch beherrschen die Wenigsten. Ich glaube, dass viele Probleme unserer multinationalen Unternehmen daher kommen, dass dieses Rudimentär-Englisch zur Firmensprache gemacht wurde. Leute aus dem englischen Sprachraum wundern sich jedenfalls immer wieder, dass sie in ihrer Schweizer Firma nicht verstanden werden, sobald sie sich differenziert ausdrücken.
Ich glaube nicht, dass ein Trainer, der irgendwas zusammenstaggelt in "international english", und ein Spieler, der auch nur dieses Einfachst-Englisch versteht, sich differenziert über Taktik unterhalten können. Kommunikation unter Fussballern muss anders laufen.
Aber grundsätzlich ist das sicher ein Problem bei so mulitnational zusammengesetzten Mannschaften: Dass sich die Leute untereinander nicht differenziert unterhalten können. Ich erinnere gern immer wieder an Petkovic, wie er im YB-Film einem neuen Spieler in seinem sympathischen, aber weitgehend unverständlichen Deutsch seine Taktik erklärt und der Spieler zwar gar nichts versteht, aber dann resigniert und ergeben zu den Nicht-Aussagen des Trainers nickt.
Dazu kommt noch ein Notizblock, wo der Trainer seine Vorstellungen visuell mit Skizzen mitteilen kann.
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Ich arbeite in einer international tätigen Firma. Das Englisch, das viele meiner Arbeitskollegen sprechen ist mehr als eine Primitivo Sprache.Tschum hat geschrieben:Frau Tanner hat völlig recht. Das Englisch, das die meisten bei uns können, worauf sie so stolz sind und das als internationale Sprache benützt wird, ist eine Primitivo-Sprache, in der man keine Nunancen und keine komplexeren Zusammenhänge ausdrücken kann. Ein anständiges Englisch beherrschen die Wenigsten. Ich glaube, dass viele Probleme unserer multinationalen Unternehmen daher kommen, dass dieses Rudimentär-Englisch zur Firmensprache gemacht wurde. Leute aus dem englischen Sprachraum wundern sich jedenfalls immer wieder, dass sie in ihrer Schweizer Firma nicht verstanden werden, sobald sie sich differenziert ausdrücken.
Ich glaube nicht, dass ein Trainer, der irgendwas zusammenstaggelt in "international english", und ein Spieler, der auch nur dieses Einfachst-Englisch versteht, sich differenziert über Taktik unterhalten können. Kommunikation unter Fussballern muss anders laufen.
Aber grundsätzlich ist das sicher ein Problem bei so mulitnational zusammengesetzten Mannschaften: Dass sich die Leute untereinander nicht differenziert unterhalten können. Ich erinnere gern immer wieder an Petkovic, wie er im YB-Film einem neuen Spieler in seinem sympathischen, aber weitgehend unverständlichen Deutsch seine Taktik erklärt und der Spieler zwar gar nichts versteht, aber dann resigniert und ergeben zu den Nicht-Aussagen des Trainers nickt.
De älteren Kollegen haben ihre Englisch nicht in der Schule gelernt, sondern sie haben im Ausland einige Zeit gearbeitet. Die Jungen lernen es in der
Schule und ich muss sagen, so schlecht sprechen sie nicht. Leider verschwindet das Französisch immer mehr. Wird leider auch in der Schweiz mehr und mehr durch Englisch ersetzt. Deshalb ist Englisch halt nicht nur einfach eine "Scheiss Sprach"e, sondxern wird mehr und mehr zu unserer 5. Landessprache.
Also zusammengefasst, Englisch ist scheisse und taugt höchstens zum fluchen:-)Tschum hat geschrieben:Frau Tanner hat völlig recht. Das Englisch, das die meisten bei uns können, worauf sie so stolz sind und das als internationale Sprache benützt wird, ist eine Primitivo-Sprache, in der man keine Nunancen und keine komplexeren Zusammenhänge ausdrücken kann. Ein anständiges Englisch beherrschen die Wenigsten. Ich glaube, dass viele Probleme unserer multinationalen Unternehmen daher kommen, dass dieses Rudimentär-Englisch zur Firmensprache gemacht wurde. Leute aus dem englischen Sprachraum wundern sich jedenfalls immer wieder, dass sie in ihrer Schweizer Firma nicht verstanden werden, sobald sie sich differenziert ausdrücken.
Ich glaube nicht, dass ein Trainer, der irgendwas zusammenstaggelt in "international english", und ein Spieler, der auch nur dieses Einfachst-Englisch versteht, sich differenziert über Taktik unterhalten können. Kommunikation unter Fussballern muss anders laufen.
Aber grundsätzlich ist das sicher ein Problem bei so mulitnational zusammengesetzten Mannschaften: Dass sich die Leute untereinander nicht differenziert unterhalten können. Ich erinnere gern immer wieder an Petkovic, wie er im YB-Film einem neuen Spieler in seinem sympathischen, aber weitgehend unverständlichen Deutsch seine Taktik erklärt und der Spieler zwar gar nichts versteht, aber dann resigniert und ergeben zu den Nicht-Aussagen des Trainers nickt.
Wenn du nur Basics in Schweizerdeutsch kennst, dann kannst du deiner grossen Liebe auch keinen eloquenten, romantischen, feinfühligen Antrag machen...hat doch nichts mit Englisch zu tun. Englisch ist weitverbreitet, es ist in einem internationalen Team vermutlich der grösste gemeinsame Nenner.
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Woher weisst du das? Und wie definierst du das? Anzahl uneheliche Kinder? Stunden Playstation? Anzahl runden im Ferrari oder doch eher die "Jo guet" bzw. "ich äh" Frequenz in Interviews? Die Charakterstärke bei den wechseln?Balotelli hat geschrieben:Die Yakins haben's auf jedenfall weitergebracht als alle hier im Forum.
Ihre Fussballerischen Erfolge möchte wohl niemand kleinreden, die sind unbestritten. Der Rest...
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Ich würde sogar sagen, das hat schon nach dem 2:0 angefangen. Aber ja... heute gibt es nicht viel zu motzen und es motz auch niemand. Nur Baslerbueb und Blauetomate müssen rumtrollen.Bender hat geschrieben:Ihr seid ja zwei Clowns. Murat hat ja endlich offensiv spielen lassen und dies erfolgreich. Nur in der defensiven Periode nach dem 3:0 verlor die Mannschaft den Faden und hat das Spiel fast abgegeben.
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Nöö, die Spieler haben die Anweisungen von Murat 75 Minuten lang ignoriert und das Spiel wieder einmal selber in die Hand genommen.Bender hat geschrieben:Ihr seid ja zwei Clowns. Murat hat ja endlich offensiv spielen lassen und dies erfolgreich. Nur in der defensiven Periode nach dem 3:0 verlor die Mannschaft den Faden und hat das Spiel fast abgegeben.
Sarkasmus jetzt mal beiseite:
Der FCB hat das Spiel genaugenommen schon nach 50 Minuten aus der Hand gegeben, der Konter zum 2:0 kam aus dem Nichts, davor hatten wir um den Ausgleich gebettelt, resp ich habe diesen jede Minute erwartet .... bis zu diesem Konter, von dem ich seit vielen Jahren dachte, dass wir das gar nicht mehr können (ausser Valencia beim 3:0).
Also die Auswechslung vor dem 3-2 war ja mal wieder allerbeste Unterhaltung. Junger Spieler rein geht in Ordnung (und auch keine Vorwürfe, dumm gelaufen), aber dann doch nicht so, dass ein anderer junger Spieler die Seite wechseln muss und die Innenverteidiger/Spieler davor noch nicht vertraut sind mit der Zuteilung.
Es bleibt beim gleichen Vorwurf wie schon im Herbst gegen Steaua (da ist es mir zum ersten mal so richtig aufgefallen), diese Flexibilität der Positionen verwirrt mehr als dass die Routine (einfach nur mal über 90 Minuten würde schon reichen) an Stabilität schafft...
Es bleibt beim gleichen Vorwurf wie schon im Herbst gegen Steaua (da ist es mir zum ersten mal so richtig aufgefallen), diese Flexibilität der Positionen verwirrt mehr als dass die Routine (einfach nur mal über 90 Minuten würde schon reichen) an Stabilität schafft...
- andreas
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Du hast es immer noch nicht begriffen.Balotelli hat geschrieben:So der Tread kann kann nun definitiv geschlossen werden. Und an alle Muri neider und hasser, so leid mirs tut aber ihr müsst noch ein paar jahre mit ihm leben![]()
Ich (und wohl viele andere) bin schon zufrieden mit dem heutigen Spiel, aber
dieses eine Spiel ändert nichts an der Gesamtsituation.
Und auch wenn es gut war, war es noch lange nicht herausragend und schon
gar nicht perfekt... Ich spare mir jetzt die detaillierte Ausführung.