Wenn die zwei zämme verwandt sind - chönnt's jo no e Brueder sii, oder nit ?Käppelijoch hat geschrieben:Ich meinti, sy seiged sogar verwandt. Aber bimer nit mehr ganz sicher.

bist halt kein PolitikerAficionado hat geschrieben:Greenpeace Aktion und Huuligän Konkordat - da verstehen ich jetzt den Zusammenhang auch nicht ganz. Wäre doch die Aufgabe der eh anwesenden Polizei gewesen,
diese zugegeben nicht ganz ungefährliche Aktion zu verhindern.
Heute in der Schweiz am Sonntag:
Der Artikel von Müller war sicher kein Highlight und es hat mich schon erstaunt, dass die BaZ den so veröffentlicht hat. Aber diese zitierte Passage ist auch nicht gerade sehr sachlich geschrieben und am Schluss gibt's als Bonus noch eine Unterstellung. Rache an der Racheaktion? Für Unterhaltung ist auf jeden Fall gesorgt, und ab und zu tönt es halt so vom Wald zurück, wie man hineinruft.macau hat geschrieben:Heute in der Schweiz am Sonntag:
An diesem Mittwoch musste Heusler einen bedenklich unqualifizierten und widersprüchlichen Artikel in der «Basler Zeitung» über sich ergehen lassen. Was viele Leser nicht wussten: Der Verfasser, der Oberwiler CVP-Politiker Peter Müller, bot sich nach dem Abgang von Thorsten Fink beim FCB als Krisen-Berater an – natürlich erfolglos. Der Text ist auch eine Racheaktion.
Grosses KinoLouis Aggházy hat geschrieben:Schade, mit Peter H. Müller hätte der FCB einen exzellenten Fang gemacht und einen Top-Mann erhalten. Die Personal-Abteilung hat hier (nicht zum ersten Mal) gepennt. Ihn jetzt noch zu verpflichten dürfte teuer werden, schliesslich besitzt er einen laufenden Vertrag (ohne Ausstiegsklausel) bei der CVP Baselland. Hinzu kommt, dass Landrat Müller als "treue Seele" bekannt ist (FCB-Fan seit 1964, erst drei Parteien seit 1949).
Hey Peter, bisches du?Louis Aggházy hat geschrieben:Schade, mit Peter H. Müller hätte der FCB einen exzellenten Fang gemacht und einen Top-Mann erhalten. Die Personal-Abteilung hat hier (nicht zum ersten Mal) gepennt. Ihn jetzt noch zu verpflichten dürfte teuer werden, schliesslich besitzt er einen laufenden Vertrag (ohne Ausstiegsklausel) bei der CVP Baselland. Hinzu kommt, dass Landrat Müller als "treue Seele" bekannt ist (FCB-Fan seit 1964, erst drei Parteien seit 1949).
Einen Tag später wurde weitergeübt:Faniella Diwani hat geschrieben:Generalprobe für den Cupfinal...
Es ist traurig solche Sachen zu lesen. Vorallem sind die Thuner nie negativ aufgefallen. Idioten gibt es überall auch an jedem Dorffest!Petric_10 hat geschrieben:Infoblatt Block Süd
„wenn du wüsstisch wie fest mir di liebä – würdsch du usem Stadion cho spilä!“*Block Süd bisherDie Fankurve hat sich seit der Eröffnung des neuen Stadions stark vergrössert und weiterentwickelt. Durch die Infrastruktur des neuen Stadions wurden grossflächige Choreographien in einem Massstab möglich, von dem man im Lachenstadion nur träumen konnte. Nebst dem Spiel machen diese Choreos sowie die gute Stimmung einen Matchbesuch attraktiv. An jedem Spieltag gibt es neue Gesichter, welche mithelfen, die Mannschaft zu unterstützen. Viele dieser neuen Gesichter sind junge Leute, welche viel Zeit in die Unterstützung des FC Thun investieren. Dabei kommen viele neue Ideen zusammen, welche zu immer neuen und abwechslungsreichen Gesängen, Fanartikeln und Fanaktionen führen. Bei all dem steht immer die Liebe zum Verein und die Leidenschaft zum Fussball im Vordergrund. Diese Liebe und Leidenschaft wollen wir aufrechterhalten – auch wenn dies zunehmend schwieriger wird.*Die ProblemeSich als Fussballfan zu outen wird zunehmend schwieriger, da jeder Matchbesucher von den Behörden und den Stimmbürgern als potentieller „Chaot“ angesehen wird. Vermehrt werden Personenkontrollen im und ums Stadion durchgeführt. Jeder aktive Fan, der neu zur FC Thun-Familie gestossen ist und dessen Gesicht den Sicherheitsleuten unbekannt ist, wird unter Generalverdacht gestellt. Das führt zu absurden Szenen wie in einem Überwachungsstaat: Zivilpolizisten stehen unterhalb der Kurve, machen Fotos bzw. Videos und zeigen mit dem Finger auf Personen, welche kurz darauf oder beim nächsten Spiel kontrolliert werden. Aber diese Kontrollen sind nicht aufs Stadion beschränkt. Auch wer sich ausserhalb des Stadions aufhält, so zum Beispiel in der Thuner Innenstadt, ist im Visier der Behörden. Wird vermutet, dass die betreffende Person einem Fanclub zuzuordnen ist, wird sie kontrolliert. Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene. Diese Kontrollen beschränken sich nicht immer auf eine einfache Ausweiskontrolle, die Personen werden auch schon mal blossgestellt oder sogar in Handschellen abgeführt. Es gibt Beispiele, bei welchen Personen als Reaktion auf solche Kontrollen ihr Saisonabonnement abgegeben haben, dies obwohl sie seit mehr als 10 Jahren an jedem Spiel, auswärts wie zuhause, dabei waren.* *Die FolgenJede Bewegung der aktiven Fans wird überwacht, wer sich fehlerhaft verhält, wird bestraft. Dies ist nun geschehen. Knapp 20 Rayonverbote wurden in den letzten zwei Wochen ausgesprochen. Begründet wurden sie mit verschiedenen Vorfällen (Choreos, Aufeinandertreffen mit anderen Fangruppen, Verhalten im und ausserhalb des Stadions). Da haben wir nun das „Augenmass“ mit welchem die Konkordatsverschärfungen umgesetzt werden. Augenmass heisst nicht Toleranz, sondern Kontrolle und zum Teil auch Willkür. Augenmass kann bedeuten, dass Personen, welche dummerweise zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort sind, ein Rayonverbot erhalten, gegen das sie sich nicht wehren können. Die Folgen für eine einzelne Person sind klar: In einer ersten kurzen Phase sind Heimspielbesuche nicht mehr möglich, später wird schweizweit der Zutritt zu allen Fussball- und Eishockeystadien verweigert. Aber was heisst dies für den Block Süd? Müssen wir zulassen, dass unsere Kurve durch Repression zerstört wird? Nein, das wollen wir nicht. Zu den oben genannten Vorfällen hat der Block Süd bereits bei der Polizei Stellung bezogen. Wir warten jedoch noch immer auf eine Antwort.* *Aktion gegen AarauDer Entscheid ist uns nicht leicht gefallen, jedoch ist es wohl (leider) die einzige Möglichkeit uns als Kurve auszudrücken. Der Block Süd bleibt heute geschlossen. Am heutigen Spiel werden wir einen Banner aufziehen mit der Aufschrift: „wenn du wüsstisch wie fest mir di liebä – würdsch du usem Stadion cho spilä!“.Danach muss es jedoch weitergehen. All diejenigen, welche da sind, sollen die Mannschaft mit Herzblut und vollem Einsatz unterstützen. Auch wenn nun ein grosser Teil des harten Kerns (darunter Capos, Choreorganisatoren und sehr engagierte, langjährige Fans) fehlt, muss der Support weiter da und spürbar sein. Wir alle dürfen es nicht zulassen, dass die Fanszene des FC Thuns verloren geht. Die Mannschaft wird über die Vorgänge informiert und es ist klar, dass sich dieser Boykott weder gegen den FC Thun, noch gegen die Mannschaft richtet.*Wie weiter?An den letzten drei Heimspielen werden wir wieder im Block Süd stehen. Wie bereits gesagt, muss der Support weiter bestehen. Die Kurve darf nicht noch kleiner werden. Der Banner mit oben genannter Aufschrift wird weiterhin aufgehängt sein. Der Support wird sicher nicht so sein wie bis anhin, aber wir glauben an euch und sind überzeugt, dass ihr laut und ausdauernd seid, auch wenn einige fehlen. Carfahrten an die Auswärtsspiele werden wie gewohnt organisiert.*Diejenigen von uns, welche nun die Spiele nicht mehr im Stadion verfolgen dürfen, werden ausserhalb des Stadions dabei sein. Wir geben nicht auf und werden alles daran setzen, so schnell wie möglich wieder in der Kurve zu stehen. Was das heisst, liegt nicht in unseren Händen.
Blocksued.ch
kannst du nicht ein paar Absätze machen. Das kann ja kein Mensch lesen..Petric_10 hat geschrieben:Infoblatt Block Süd
„wenn du wüsstisch wie fest mir di liebä – würdsch du usem Stadion cho spilä!“*Block Süd bisherDie Fankurve hat sich seit der Eröffnung des neuen Stadions stark vergrössert und weiterentwickelt. Durch die Infrastruktur des neuen Stadions wurden grossflächige Choreographien in einem Massstab möglich, von dem man im Lachenstadion nur träumen konnte. Nebst dem Spiel machen diese Choreos sowie die gute Stimmung einen Matchbesuch attraktiv. An jedem Spieltag gibt es neue Gesichter, welche mithelfen, die Mannschaft zu unterstützen. Viele dieser neuen Gesichter sind junge Leute, welche viel Zeit in die Unterstützung des FC Thun investieren. Dabei kommen viele neue Ideen zusammen, welche zu immer neuen und abwechslungsreichen Gesängen, Fanartikeln und Fanaktionen führen. Bei all dem steht immer die Liebe zum Verein und die Leidenschaft zum Fussball im Vordergrund. Diese Liebe und Leidenschaft wollen wir aufrechterhalten – auch wenn dies zunehmend schwieriger wird.*Die ProblemeSich als Fussballfan zu outen wird zunehmend schwieriger, da jeder Matchbesucher von den Behörden und den Stimmbürgern als potentieller „Chaot“ angesehen wird. Vermehrt werden Personenkontrollen im und ums Stadion durchgeführt. Jeder aktive Fan, der neu zur FC Thun-Familie gestossen ist und dessen Gesicht den Sicherheitsleuten unbekannt ist, wird unter Generalverdacht gestellt. Das führt zu absurden Szenen wie in einem Überwachungsstaat: Zivilpolizisten stehen unterhalb der Kurve, machen Fotos bzw. Videos und zeigen mit dem Finger auf Personen, welche kurz darauf oder beim nächsten Spiel kontrolliert werden. Aber diese Kontrollen sind nicht aufs Stadion beschränkt. Auch wer sich ausserhalb des Stadions aufhält, so zum Beispiel in der Thuner Innenstadt, ist im Visier der Behörden. Wird vermutet, dass die betreffende Person einem Fanclub zuzuordnen ist, wird sie kontrolliert. Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene. Diese Kontrollen beschränken sich nicht immer auf eine einfache Ausweiskontrolle, die Personen werden auch schon mal blossgestellt oder sogar in Handschellen abgeführt. Es gibt Beispiele, bei welchen Personen als Reaktion auf solche Kontrollen ihr Saisonabonnement abgegeben haben, dies obwohl sie seit mehr als 10 Jahren an jedem Spiel, auswärts wie zuhause, dabei waren.* *Die FolgenJede Bewegung der aktiven Fans wird überwacht, wer sich fehlerhaft verhält, wird bestraft. Dies ist nun geschehen. Knapp 20 Rayonverbote wurden in den letzten zwei Wochen ausgesprochen. Begründet wurden sie mit verschiedenen Vorfällen (Choreos, Aufeinandertreffen mit anderen Fangruppen, Verhalten im und ausserhalb des Stadions). Da haben wir nun das „Augenmass“ mit welchem die Konkordatsverschärfungen umgesetzt werden. Augenmass heisst nicht Toleranz, sondern Kontrolle und zum Teil auch Willkür. Augenmass kann bedeuten, dass Personen, welche dummerweise zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort sind, ein Rayonverbot erhalten, gegen das sie sich nicht wehren können. Die Folgen für eine einzelne Person sind klar: In einer ersten kurzen Phase sind Heimspielbesuche nicht mehr möglich, später wird schweizweit der Zutritt zu allen Fussball- und Eishockeystadien verweigert. Aber was heisst dies für den Block Süd? Müssen wir zulassen, dass unsere Kurve durch Repression zerstört wird? Nein, das wollen wir nicht. Zu den oben genannten Vorfällen hat der Block Süd bereits bei der Polizei Stellung bezogen. Wir warten jedoch noch immer auf eine Antwort.* *Aktion gegen AarauDer Entscheid ist uns nicht leicht gefallen, jedoch ist es wohl (leider) die einzige Möglichkeit uns als Kurve auszudrücken. Der Block Süd bleibt heute geschlossen. Am heutigen Spiel werden wir einen Banner aufziehen mit der Aufschrift: „wenn du wüsstisch wie fest mir di liebä – würdsch du usem Stadion cho spilä!“.Danach muss es jedoch weitergehen. All diejenigen, welche da sind, sollen die Mannschaft mit Herzblut und vollem Einsatz unterstützen. Auch wenn nun ein grosser Teil des harten Kerns (darunter Capos, Choreorganisatoren und sehr engagierte, langjährige Fans) fehlt, muss der Support weiter da und spürbar sein. Wir alle dürfen es nicht zulassen, dass die Fanszene des FC Thuns verloren geht. Die Mannschaft wird über die Vorgänge informiert und es ist klar, dass sich dieser Boykott weder gegen den FC Thun, noch gegen die Mannschaft richtet.*Wie weiter?An den letzten drei Heimspielen werden wir wieder im Block Süd stehen. Wie bereits gesagt, muss der Support weiter bestehen. Die Kurve darf nicht noch kleiner werden. Der Banner mit oben genannter Aufschrift wird weiterhin aufgehängt sein. Der Support wird sicher nicht so sein wie bis anhin, aber wir glauben an euch und sind überzeugt, dass ihr laut und ausdauernd seid, auch wenn einige fehlen. Carfahrten an die Auswärtsspiele werden wie gewohnt organisiert.*Diejenigen von uns, welche nun die Spiele nicht mehr im Stadion verfolgen dürfen, werden ausserhalb des Stadions dabei sein. Wir geben nicht auf und werden alles daran setzen, so schnell wie möglich wieder in der Kurve zu stehen. Was das heisst, liegt nicht in unseren Händen.
Blocksued.ch
Unter dem angegebenen URL findest du eine formatierte Version, die angenehmer zu lesen ist.PadrePio hat geschrieben:kannst du nicht ein paar Absätze machen. Das kann ja kein Mensch lesen..![]()
http://www.blick.ch/news/schweiz/basel/ ... 19465.html1000 GC-Fans blockierten SBB-Hauptlinie
Nach dem Totalunterbruch konnte der Bahnbetrieb am Bahnhof Muttenz BL gegen 20 Uhr wieder aufgenommen werden. Allerdings können die Züge laut Ginsig nur zwei Gleise benutzen und nur im Schritttempo fahren. Ein Extrazug mit rund 1000 GC-Fans ist dort weiterhin blockiert.