Traurige "Stadt", wenn aufgrund eines Rauchverbots die Restaurationsbetriebe dicht machen. Rauchverbot ist ja wohl etw. vom normalsten im 21. Jahrhundert das es gibt. In zürich gehen, wenn man die Gastro-Artikel im Tagi liest, jedenfalls monatlich neue Lokale auf und dort herrscht schon lange, lange Rauchverbot.Fahneschwänker hat geschrieben:Nur gibts nach diesen Raucher-"Spunden" eine Nachfrage, deren Geschäftsmodell war gefragt, auch ohne Sternekoch. Wenn es nur noch Ess-Restaurationsbetriebe geben soll, dann dürften sicherlich die Hälfte der Restaurants verschwinden. Denn die haben ja - trotz gegenteiligem Beweis - anscheinend bei der Mehrheit der Bevölkerung keine Existenzberechtigung.
Fümoar
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Mi Härz isch rot blau
Franco Costanzo 2006 - 2011
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Ziemlich intolerant, wenn man ein Bedürfnis vieler Leute für nichtig erklärt, nur weil man das Bedürfnis selber nicht verspürt, oder deren Bedürfnis in anderen Städten bereits von der intoleranten Mehrheit abgeschafft wurde. Ich bin übrigens Nichtraucher - aber einer der akzeptiert, dass meine Lebensweise nicht die einzig richtige sein muss... Will ich in ein steriles Restaurant essen oder plaudern, gehe ich in ein solches und komme damit klar, dass es daneben auch nicht sterile, unhipe Beizen gibt, worin es hauptsächlich ums trinken geht.
uf los gohts los...!
i bi übrigens raucher... aber i ha überhaupt kei problem drmit, dass s rauchverbot gilt.Fahneschwänker hat geschrieben:Ziemlich intolerant, wenn man ein Bedürfnis vieler Leute für nichtig erklärt, nur weil man das Bedürfnis selber nicht verspürt, oder deren Bedürfnis in anderen Städten bereits von der intoleranten Mehrheit abgeschafft wurde. Ich bin übrigens Nichtraucher - aber einer der akzeptiert, dass meine Lebensweise nicht die einzig richtige sein muss... Will ich in ein steriles Restaurant essen oder plaudern, gehe ich in ein solches und komme damit klar, dass es daneben auch nicht sterile, unhipe Beizen gibt, worin es hauptsächlich ums trinken geht.
Das Bedürfnis... ist ja eigentlich eine Sucht...Fahneschwänker hat geschrieben:Ziemlich intolerant, wenn man ein Bedürfnis vieler Leute für nichtig erklärt, nur weil man das Bedürfnis selber nicht verspürt, oder deren Bedürfnis in anderen Städten bereits von der intoleranten Mehrheit abgeschafft wurde.
Dies ist ja das Problem bei der ganzem Diskussion. Raucher stellen es so dar, dass ihre Freiheit eine freiwillige Handlung auszuüben beschnitten wird.
Eigentlich wird aber Süchtigen das Ausüben der (ungesunden) Sucht eingeschrängt, weil es eben für den nebenstehenden auch ungesund ist.
Kein Raucher sitzt in der Baiz und raucht so: oh, mmh, die Ziggarette isch denn guet.. mmh.. super Marke...
(Einzig vielleicht Teenies, die die erste Zigarette rauchen, rauchen diese so...)
(Die Meinung als Ex-Raucher (der damals gegen das Rauchverbot gestimmt hat))
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also i finds im momänt erschreckend, wie vil lüt nüm in d beiz gön well si nüm könne rauchecanon hat geschrieben:bisch dämfall nume wägem rauche in so e beiz gange? ich uf alli fäll nid! i bi in e beiz ghockt, willi ha wölle mit kollege schnure...
friener het me sich praktisch zue jeder zyt unter kollege in dr stammbeiz troffe (notabene au d nichtraucher wie'nich), hüt hoggsch oft ellei ume
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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reicht es nicht auch einfach leute zu treffen, ein (oder 10) bier zu trinken und zu rauchen? es braucht nicht immer ein supi-dupi-event angebot und "unterhaltung" ...man kann sich ganz gut auch mit anderen gàsten unterhalten und braucht doch nicht immer ein fertig verpacktes pàckchen angeboten zu bekommencanon hat geschrieben:findi e träffendi ussag! wenn d lüt nüme in e beiz gön, will me nümme cha rauche, denn mues jo einiges nid stimme in däre spunde! dört ligt dr fehler ganz sicher nid bim nid inne chöne rauche sondern eher in dr kuchi oder am sunschtig fehlende unterhaltigs agebot!
ausserdem sollte man sowieso zwischen restaurants, cafes, bars udn "kulturbetrieben" differenzieren...
Es sollte verboten werden zu Verbieten!
Ich gang viel weniger in beize sit me nüm darf rauche.. Im Usgang nur no Hinterhof, nordstärn und borderline, da me söst use muess.. Ich tue eifach gärn ässe, trinke, rauche in eim
.. Bi de meiste vo mine kollege isch es au so...
Ha 5 johr nit graucht und has immer ziemlich diskriminierend gfunde was grad so abgoht mit em rauche

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Und ich bin dafür kaum noch in Ausgang gegangen, wegen Fümoar, nur noch Cargobar oder Parterre. Wir haben einen gültigen Volksentscheid und auch die Raucher dürfen sich ruhig daran halten.
Ich finde es richtig, dass ausgeraucht ist. Schlussendlich ist rauchen eine Sucht, welche auch das Umfeld direkt gesundheitlich schädigt und so etwas gehört klar unterbunden. Wenn Rauchen nur die Raucher selbst schädigen würde, wärs mir noch egal. So wie beim Alkohol, beim Koks, beim Heroin.
Seit dem Fümoar-Ende war ich einige Male im Schiefen Eck etc. Und die "vergraulten" Raucher werden auch wieder zurückkommen.
Es funktioniert überall das Rauchverbot, nur in Basel soll es nicht funktionieren? Lächerlich!
Ich finde es richtig, dass ausgeraucht ist. Schlussendlich ist rauchen eine Sucht, welche auch das Umfeld direkt gesundheitlich schädigt und so etwas gehört klar unterbunden. Wenn Rauchen nur die Raucher selbst schädigen würde, wärs mir noch egal. So wie beim Alkohol, beim Koks, beim Heroin.
Seit dem Fümoar-Ende war ich einige Male im Schiefen Eck etc. Und die "vergraulten" Raucher werden auch wieder zurückkommen.
Es funktioniert überall das Rauchverbot, nur in Basel soll es nicht funktionieren? Lächerlich!
Dieser Aussage kann ich nur 100% zustimmen!Käppelijoch hat geschrieben:Und ich bin dafür kaum noch in Ausgang gegangen, wegen Fümoar, nur noch Cargobar oder Parterre. Wir haben einen gültigen Volksentscheid und auch die Raucher dürfen sich ruhig daran halten.
Ich finde es richtig, dass ausgeraucht ist. Schlussendlich ist rauchen eine Sucht, welche auch das Umfeld direkt gesundheitlich schädigt und so etwas gehört klar unterbunden. Wenn Rauchen nur die Raucher selbst schädigen würde, wärs mir noch egal. So wie beim Alkohol, beim Koks, beim Heroin.
Seit dem Fümoar-Ende war ich einige Male im Schiefen Eck etc. Und die "vergraulten" Raucher werden auch wieder zurückkommen.
Es funktioniert überall das Rauchverbot, nur in Basel soll es nicht funktionieren? Lächerlich!

Nun ja, es mag überall funktionieren aber in Basel anscheinend nicht ganz. Ich merke auch, das ich seit der Sommer vorbei ist fast nicht mehr ins Restaurant gehe, viel öfters Zuhause esse... Klar es ist nicht nur dass "nicht rauchen dürfen" alleine, aber sicher hat es zumindest teilweise damit zu tun. ich finde es toll das es Räume gibt wo man nicht rauchen darf, aber genauso finde ich es wichtig dass die die rauchen nicht raus müssen. Für mich persönlich ist es eine Einschränkung im Regen oder bei Kälte draussen stehen zu müssen, daher plant man von Anfang an etwas gemütlicheres.. Ich bin kein Kettenraucher oder so, aber ich bin gemütlich und praktisch, wenn ich mal ein Glas wein oder ein Bier trinke und Fussball oder was auch immer schaue, mag ich es zu rauchen, daher entfallen solche Sachen halt öfters... Und ich hasse es zu frieren 

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jö, du arme Siech. hesch jetzt die letschte Johre nie chönne in Usgang? oder bisch vor däm ganze Theater no ganz normal in Usgang, wo me no überall het dörfe rauche? Ihr radikale Nichtraucher sind doch scho nit ganz Bache!Käppelijoch hat geschrieben:Und ich bin dafür kaum noch in Ausgang gegangen, wegen Fümoar, nur noch Cargobar oder Parterre. Wir haben einen gültigen Volksentscheid und auch die Raucher dürfen sich ruhig daran halten.
Ich finde es richtig, dass ausgeraucht ist. Schlussendlich ist rauchen eine Sucht, welche auch das Umfeld direkt gesundheitlich schädigt und so etwas gehört klar unterbunden. Wenn Rauchen nur die Raucher selbst schädigen würde, wärs mir noch egal. So wie beim Alkohol, beim Koks, beim Heroin.
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Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
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In der BaZ war vor einiger Zeit ein Bericht drin, wo das (plausibel) über den Zeitraum der Mitgliedschaft in Fümoar vorgerechnet wurde. Insbesondere 'Doppelverkäufe' und unterschiedlich hohe Margen erklären diese hohen Einnahmen laut ArtikelPatzer hat geschrieben:das wären ja 75'000 verkaufte fumoir ausweise, was unrealistisch ist
Dank dem Nichtrauchergesetz muss die Galery in Pratteln schliessen
Und es werden noch weitere folgen. Ihr Vollpfosten von radikalen Nichtraucher könntet ja jetzt wirlich vermehrt in Ausgang, warum macht ihr es denn nicht?
GALERY MUSIC BAR IN PRATTELN SCHLIESST DIE TORE
Pratteln, 30. November 2013
Die Galery Music Bar im Pratteler Rüticenter wird per 30. November 2013 geschlossen. Grund dafür ist, dass die Galeria GmbH nicht mehr willens ist, den für ein Konzertlokal überzogenen Mietzins zu bezahlen. Die Eigentümerin lehnte auch ein Übernahmeangebot der Konzertfabrik Z7 ab. Das bedeutet das Aus für den vom Kanton Baselland unterstützten Kulturbetrieb im Pratteler Rüticenter.
Die Galeria GmbH wurde 1998 gegründet und war seither Mieterin im Rüticenter in Pratteln. Sie veranstaltete in der Galery Music Bar jährlich über 100 Konzerte für regionale, interregionale, nationale und internationale Bands aller Musikstilrichtungen, und sie arbeitete zeitweise mit dem Bluesfestival Basel zusammen. Seit drei Jahren veranstaltete im Galery auch die Konzertfabrik Z7 rund 240 Auftritte von internationalen Bands, die für kleinere Bühnen und Clubs geeignet sind. 2012 erhielt die Galery Music Bar einen kantonalen Infrastrukturbeitrag und wurde damit als Kulturbetrieb des Kantons Baselland anerkannt.
Seit Jahren kämpfte die Galeria GmbH vergeblich um eine Reduktion der für einen Kulturbetrieb unüblich hohen Miete. Mit dem Rauchverbot begann die Abwärtsspirale dieses gemäss Besuchern „piekfeinen Music Clubs“. Die ursprünglich vereinbarten 10‘800 Franken Mietzins pro Monat konnte die Galery Music Bar seit Inkrafttreten des Rauchverbotes nicht mehr zu 100 Prozent einspielen. Und die Eigentümerin, eine Zürcher Investorengruppe, wollte keine Mietzinsreduktion gewähren. Sie zeigte auch kein Interesse an einem Fortbestand des Kulturbetriebs als sie ohne Begründung das Übernahmeangebot der Konzertfabrik Z7 und 72‘000 Franken Jahresmiete ablehnte. Ende August erhielt die Galeria GmbH die ausserordentliche Kündigung, der postwendend eine Mietausweisungsklage folgte. Seither verweigerte die Eigentümerin alle Gesprächsangebote. Deshalb entschloss sich die Galeria GmbH schweren Herzens, die Sachen zu packen und die Tore zu schliessen.
Unvergesslich bleiben die vielen wunderschönen Konzertabende mit unzähligen glücklichen Konzertbesuchern aus der ganzen Schweiz und unglaublich viel toller Musik in einer ganz speziellen Atmosphäre.
Wir danken Euch hezrlich für Eure jahrelange Treue und freuen uns mit Euch auf einen tollen letzten Konzertabend!
Euer Galery Team

GALERY MUSIC BAR IN PRATTELN SCHLIESST DIE TORE
Pratteln, 30. November 2013
Die Galery Music Bar im Pratteler Rüticenter wird per 30. November 2013 geschlossen. Grund dafür ist, dass die Galeria GmbH nicht mehr willens ist, den für ein Konzertlokal überzogenen Mietzins zu bezahlen. Die Eigentümerin lehnte auch ein Übernahmeangebot der Konzertfabrik Z7 ab. Das bedeutet das Aus für den vom Kanton Baselland unterstützten Kulturbetrieb im Pratteler Rüticenter.
Die Galeria GmbH wurde 1998 gegründet und war seither Mieterin im Rüticenter in Pratteln. Sie veranstaltete in der Galery Music Bar jährlich über 100 Konzerte für regionale, interregionale, nationale und internationale Bands aller Musikstilrichtungen, und sie arbeitete zeitweise mit dem Bluesfestival Basel zusammen. Seit drei Jahren veranstaltete im Galery auch die Konzertfabrik Z7 rund 240 Auftritte von internationalen Bands, die für kleinere Bühnen und Clubs geeignet sind. 2012 erhielt die Galery Music Bar einen kantonalen Infrastrukturbeitrag und wurde damit als Kulturbetrieb des Kantons Baselland anerkannt.
Seit Jahren kämpfte die Galeria GmbH vergeblich um eine Reduktion der für einen Kulturbetrieb unüblich hohen Miete. Mit dem Rauchverbot begann die Abwärtsspirale dieses gemäss Besuchern „piekfeinen Music Clubs“. Die ursprünglich vereinbarten 10‘800 Franken Mietzins pro Monat konnte die Galery Music Bar seit Inkrafttreten des Rauchverbotes nicht mehr zu 100 Prozent einspielen. Und die Eigentümerin, eine Zürcher Investorengruppe, wollte keine Mietzinsreduktion gewähren. Sie zeigte auch kein Interesse an einem Fortbestand des Kulturbetriebs als sie ohne Begründung das Übernahmeangebot der Konzertfabrik Z7 und 72‘000 Franken Jahresmiete ablehnte. Ende August erhielt die Galeria GmbH die ausserordentliche Kündigung, der postwendend eine Mietausweisungsklage folgte. Seither verweigerte die Eigentümerin alle Gesprächsangebote. Deshalb entschloss sich die Galeria GmbH schweren Herzens, die Sachen zu packen und die Tore zu schliessen.
Unvergesslich bleiben die vielen wunderschönen Konzertabende mit unzähligen glücklichen Konzertbesuchern aus der ganzen Schweiz und unglaublich viel toller Musik in einer ganz speziellen Atmosphäre.
Wir danken Euch hezrlich für Eure jahrelange Treue und freuen uns mit Euch auf einen tollen letzten Konzertabend!
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und die nichtraucher argumentieren, man (wirt) müsse sich halt etwas einfallen lassen... was muss man sich denn noch alles zusätzlich einfallen lassen, abgesehen von über 100 konzerten pro jahr.
Am Ende des Tages ist es einfach nur schade! schade für die wirte, betreiber, die angestellten, die ehemaligen gäste, die bands, die kulturschaffenden, die kulturkonsumierenden. Es ist schafe für eine belebte Region, schade für die kunst und kultur, schade für die stammtische.
ich hoffe deshalb, dass wir vielleicht doch noch, die nicht ganz so radikale, berner lösung bekommen...
Am Ende des Tages ist es einfach nur schade! schade für die wirte, betreiber, die angestellten, die ehemaligen gäste, die bands, die kulturschaffenden, die kulturkonsumierenden. Es ist schafe für eine belebte Region, schade für die kunst und kultur, schade für die stammtische.
ich hoffe deshalb, dass wir vielleicht doch noch, die nicht ganz so radikale, berner lösung bekommen...
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Es ist einfach zum kotzen, wie solche fundamentalisten Arschlöcher eine ganze Stammtisch,Club und Beizenkultur zerstört haben!
Ich habe von diesen Idioten immer gehört, "wenn in den Restaurants nicht mehr geraucht wird, gehen wir auch wieder"! Alles Scheisse, kein Einziger ist gekommen! Es haben auch sehr viele für diese Scheisse gestimmt, weil sie eifersüchtig auf die waren, welche halt viel "auf der Gasse waren"! ps. Ich bin Nichtraucher!

Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!
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Wie viel Quadratmeter hat dieser Betrieb? Unter 80? Wenn ja, dann nützt alles wehklagen nichts, denn in BL gilt das schweizerische Nichtrauchergesetz. Es wäre dem Club frei gestanden ein Fumoir zu bauen, wenn sie grösser als 80 qm wären.
Jaja, wir bösen Nichtraucher. Die wegbleibenden Raucher sind genau so schuld, denn es zeigt einmal mehr, wie sehr dies eine pure Sucht wie der Heroinkonsum ist, wenn sie wegbleiben, wenn sie dort nicht rauchen dürfen!! Die Raucher lassen ihre ach so geliebten Beizen total in Stich nun. Tja...sind wohl doch nicht so superdupertolle Beizen, wenn man diese nur mit Drogenkonsum aushalten kann...
Vielleicht war auch die Musikauswahl am Publikum vorbei und hat nicht die Masse getroffen, die es für einen Club dieser Grösse gebraucht hätte.
Den Nichtrauchern die Schuld zu geben ist ziemlich einfach. Ich bin fleissiger denn je in Ausgang, besuche deiverse LOkale, die ich wegen Fümoar nicht besucht habe und diese waren bisher immer voll. Stammtischkultur in einem Löwenzorn funktioniert auch nach wie vor, ein Nelson funktioniert auch nach wie vor und dies alles mit einem der strengsten Rauchverboten.
Hört auf zu heulen und akzeptiert endlich mal diese getroffene Entscheide! Unglaublich. Aber wehe, ein Auslieferungsgesetz wird nicht subito rückwirkend angewandt, dann sind es die selben Leute, die hier herumheulen!
Jaja, wir bösen Nichtraucher. Die wegbleibenden Raucher sind genau so schuld, denn es zeigt einmal mehr, wie sehr dies eine pure Sucht wie der Heroinkonsum ist, wenn sie wegbleiben, wenn sie dort nicht rauchen dürfen!! Die Raucher lassen ihre ach so geliebten Beizen total in Stich nun. Tja...sind wohl doch nicht so superdupertolle Beizen, wenn man diese nur mit Drogenkonsum aushalten kann...
Vielleicht war auch die Musikauswahl am Publikum vorbei und hat nicht die Masse getroffen, die es für einen Club dieser Grösse gebraucht hätte.
Den Nichtrauchern die Schuld zu geben ist ziemlich einfach. Ich bin fleissiger denn je in Ausgang, besuche deiverse LOkale, die ich wegen Fümoar nicht besucht habe und diese waren bisher immer voll. Stammtischkultur in einem Löwenzorn funktioniert auch nach wie vor, ein Nelson funktioniert auch nach wie vor und dies alles mit einem der strengsten Rauchverboten.
Hört auf zu heulen und akzeptiert endlich mal diese getroffene Entscheide! Unglaublich. Aber wehe, ein Auslieferungsgesetz wird nicht subito rückwirkend angewandt, dann sind es die selben Leute, die hier herumheulen!
man kann natürlich alles so drehen wie man will....elendes Nichtgraucher-Pack. Du bist schon ein super Hirni...ein Fumoir bauen in einem Konzertsaal....klar doch.
Es ist einfach so, dass Rauchen, Biertrinken, Stammtischhock und ähnliches seit einer halben Ewigkeit zusammengehörte. Es ist einfach nicht mehr das selbe, wenn man zum Rauchen immer raus muss. Da bleibe ich auch lieber zuhause und trinke mein Bier zuhause.
Nichtraucher wie du haben eines nicht begriffen. Man geht nicht unbedingt wegen der Beiz an sich in diese Beiz, sondern weil man mit Kollegen, Freunden, Partner, was auch immer, gemütlich zusammen hocken möchte. Da ist die Beiz selber eigentlich nicht das wichtigste, sondern, dass man einen gemütlichen Abend verbringen kann. Aber das ist unmöglich, wenn man alle 30 Min. raus oder in ein Fumoir verduften muss.
Klar ist Rauchen eine Sucht, aber die mit Heroin zu vergleichen zeugt nicht gerade von viel Ahnung über Drogen.

Es sind die Nichtraucher, die die Beizen als Nichtraucherlokale machen wollten und nicht die Raucher.
Ich hoffe echt, dass das Bundesgesetz sich durchsetzt und man für kleinere Beizen unter 80m2 wieder rauchen kann.

Es ist einfach so, dass Rauchen, Biertrinken, Stammtischhock und ähnliches seit einer halben Ewigkeit zusammengehörte. Es ist einfach nicht mehr das selbe, wenn man zum Rauchen immer raus muss. Da bleibe ich auch lieber zuhause und trinke mein Bier zuhause.
Nichtraucher wie du haben eines nicht begriffen. Man geht nicht unbedingt wegen der Beiz an sich in diese Beiz, sondern weil man mit Kollegen, Freunden, Partner, was auch immer, gemütlich zusammen hocken möchte. Da ist die Beiz selber eigentlich nicht das wichtigste, sondern, dass man einen gemütlichen Abend verbringen kann. Aber das ist unmöglich, wenn man alle 30 Min. raus oder in ein Fumoir verduften muss.
Klar ist Rauchen eine Sucht, aber die mit Heroin zu vergleichen zeugt nicht gerade von viel Ahnung über Drogen.


Es sind die Nichtraucher, die die Beizen als Nichtraucherlokale machen wollten und nicht die Raucher.
Ich hoffe echt, dass das Bundesgesetz sich durchsetzt und man für kleinere Beizen unter 80m2 wieder rauchen kann.
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Ernsthafte Frage und nicht als provokation gemeint:
Was machen all die Raucher welche jetzt nicht mehr in den Ausgang gehen an den Abenden? Sitzen die jetzt alleine zu Hause rum? Und geht man wirklich nicht an ein Konzert, weil man weiss dass man dann mal 2h am Stück nicht rauchen kann sondern nur davor und dannach wieder ohne etwas vom Konzert zu verpassen?
Was machen all die Raucher welche jetzt nicht mehr in den Ausgang gehen an den Abenden? Sitzen die jetzt alleine zu Hause rum? Und geht man wirklich nicht an ein Konzert, weil man weiss dass man dann mal 2h am Stück nicht rauchen kann sondern nur davor und dannach wieder ohne etwas vom Konzert zu verpassen?
Ich gang praktisch nur no in Baize wo immer no graucht wird.team17 hat geschrieben:Ernsthafte Frage und nicht als provokation gemeint:
Was machen all die Raucher welche jetzt nicht mehr in den Ausgang gehen an den Abenden? Sitzen die jetzt alleine zu Hause rum? Und geht man wirklich nicht an ein Konzert, weil man weiss dass man dann mal 2h am Stück nicht rauchen kann sondern nur davor und dannach wieder ohne etwas vom Konzert zu verpassen?
Froget jetzt nit welli das sind, äntwäder meh weiss es oder nit.
Und sin mir ehrlich, an Konzärt oder Partys wird immer no graucht, aifach nüm so offesichtlich.
R. I. P. TILIKUM
Boycott Seaworld & Loro Parque
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Wenn sie alleine zuhause rumsitzen am Samstagabend, können sie sich vielleicht mal hinterfragen, wieso sie ihre ganze Ausgehfreude verlieren, wenn sie nicht regelmässig Nikotin in die Blutadern gepumpt bekommen.team17 hat geschrieben:Ernsthafte Frage und nicht als provokation gemeint:
Was machen all die Raucher welche jetzt nicht mehr in den Ausgang gehen an den Abenden? Sitzen die jetzt alleine zu Hause rum? Und geht man wirklich nicht an ein Konzert, weil man weiss dass man dann mal 2h am Stück nicht rauchen kann sondern nur davor und dannach wieder ohne etwas vom Konzert zu verpassen?
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Ich bin froh habe ich die Raucherabteile im Zug noch erlebt, von denen werde ich mal meinen Grosskindern erzählen.
Ganz ehrlich, bei mir hat sich nicht viel verändert. Aber wenn ich mit einem Kumpel ein paar Bier trinken gehe, ist es halt schon mühsam immer rauszugehen. Ich habe allerdings auch noch 1-2 Orte wo ich das so noch machen kann, gibt aber auch einige die ich mochte, in denen es nicht mehr geht.
Für mich persönlich geht hier die Welt nicht unter, aber ab und zu darüber fluchen wird ja noch erlaubt sein. Für die Beizen ist es sicher nicht optimal, aber wenn du in 10 Jahren einem frisch 18 jährigen erzählst, dass er früher in all den Beizen rauchen durfte, dann lacht er dich aus, weil er meint du seist auf Pilzen. Irgendwann wird's normal sein und man wird sich damit arrangieren.
Ganz ehrlich, bei mir hat sich nicht viel verändert. Aber wenn ich mit einem Kumpel ein paar Bier trinken gehe, ist es halt schon mühsam immer rauszugehen. Ich habe allerdings auch noch 1-2 Orte wo ich das so noch machen kann, gibt aber auch einige die ich mochte, in denen es nicht mehr geht.
Für mich persönlich geht hier die Welt nicht unter, aber ab und zu darüber fluchen wird ja noch erlaubt sein. Für die Beizen ist es sicher nicht optimal, aber wenn du in 10 Jahren einem frisch 18 jährigen erzählst, dass er früher in all den Beizen rauchen durfte, dann lacht er dich aus, weil er meint du seist auf Pilzen. Irgendwann wird's normal sein und man wird sich damit arrangieren.
Als ich zum ersten mal in einem Flugzeug war, konnte man hinten noch rauchen. Heute ist es ja auch ganz normal, dass dies nicht mehr moeglich ist. Selbst viele Flughaefen haben keine Raucherzone mehr, womit jemand bei gewissen Fluegen schnell mal 18 Stunden ohne Rauchen durchkommen muss.
Die Szene in Beizen wird sich auch wieder normalisieren. Jetzt aergert man sich erst einmal und findet immer seltener werdende Lokale, in denen man halt doch noch rauchen kann. Aber schauen wir noch einmal in 1-2 Jahren...
Die Szene in Beizen wird sich auch wieder normalisieren. Jetzt aergert man sich erst einmal und findet immer seltener werdende Lokale, in denen man halt doch noch rauchen kann. Aber schauen wir noch einmal in 1-2 Jahren...
Ich kenne einige, die gehen tatsächlich weniger aus und machen mehr im privaten Rahmen oder gehen nur noch Essen und dann vielleicht noch für 1-2 Drinks weiter. Aber dann gehts auch wieder nach Hause. Aber die ganzen gemütlichen Abende, welche man stundenlang in der selben Beiz war und zusammen gesessen hat, gibt es nur noch ganz, ganz selten. Und das noch in den wenigen Beizen, welche Thor29 ansprach. Es ist einfach nicht mehr das selbe wie vorher. Im Sommer merkt man das nicht so, weil man eh mehrheitlich draussen sitzt. Aber sobald es kühler wurde und sich alles nach Drinnen verlegte, da merkt merkt man den Unterschied gewaltig. Ich rede da jetzt nicht von Restaurants, sondern von Beizen, Kneipen und Bars.team17 hat geschrieben:Ernsthafte Frage und nicht als provokation gemeint:
Was machen all die Raucher welche jetzt nicht mehr in den Ausgang gehen an den Abenden? Sitzen die jetzt alleine zu Hause rum? Und geht man wirklich nicht an ein Konzert, weil man weiss dass man dann mal 2h am Stück nicht rauchen kann sondern nur davor und dannach wieder ohne etwas vom Konzert zu verpassen?
Bei Konzerten ist das ja kein Problem, die sind in 2h vorbei. Aber in der Gallery in Pratteln war das ein wenig anders, das war auch gleichzeitig eine Bar, wo man vor und nach dem Konzert noch länger blieb. Und genau solche Orte leiden am meisten. Wer will denn nach einem Konzert, wo man schon 2h nicht rauchen durfte, nochmals ein paar Stunden rauchfrei sein, wenn man in andere Beizen kann wo, man noch rauchen kann, bzw. konnte?
Ich habe erst vor einem halben Jahr wieder angefangen zu rauchen, habe 4 Jahre nicht geraucht, und ich muss sagen, es hat sich massiv verändert. In diesen 4 Jahren als Nichtraucher hat es mich richtiggehend gestört, dass meine noch rauchenden Freunde sich mehrheitlich draussen oder im abgetrennten Raucherabteil aufhielten, als am Tisch. Das hat die ganze Gemütlichkeit kaputt gemacht, weil es immer ein kommen und gehen war. Nie waren mal alle für längere Zeit gleichzeitig am Tisch, spätestens nach 20 Min. ist der erste nach draussen und bestimmt sind dann noch ein paar andere mit rausgegangen.
Es geht mir im Grunde ja nicht darum, dass wieder überall geraucht werden darf. Ich habe nicht so Probleme damit. Aber solange das Bundesgesetz nicht zählt, gehen viele kleinere Beizen kaputt.
Was mich an den untoleranten Nichtraucher aufregt ist, dass sie halt wirklich untolerant sind. Es kommt mir manchmal vor, als wollten sie es den Rauchern jetzt hunderfach zurückzahlen, nur weil man früher überall rauchen konnte.
Mich stört es heute auch, wenn meine Klamotten nach dem Ausgang stinken. Na und? In den Wäschekorb damit und gut ist.
Ich wünschte mir einach mehr Toleranz. Die Raucher sind heutzutage viel toleranter als früher, aber viele Nichtraucher sind überhaupt nicht tolerant. Da zählt nur, dass ja nicht geraucht wird. Schade.
Da gehts auch nicht ums rumheulen, Käppelijoch, gar nicht. Man sollte halt einfach nur nach dem Motto: Leben und leben lassen leben. Aber auch das können diese radikalen Nichtraucher nicht. Die wollen alles.
Ich bezweifle jetzt auch mal stark, dass du deswegen heute extrem häufiger in Ausgang gehst. Für dich ist es heute einfach angenehmer und bleibst vielleicht ein bisschen länger in der selben Beiz. Aber häufiger?
Wie auch immer, wir müssen uns damit abfinden, aber ich finde es richtiggehend eine Sauerei und Schade, dass wegen diesem Nichtrauchergesetz eine ganze Kultur kaputt gemacht wird.
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