Das ist aber ausnahmslos bei allen reichen Personen aus der ehemaligen UdSSR so. In Russland jeweils interessant zu beobachten, wenn einer es sich mit Putin verscherzt wandert er für tatsächlich begangene Verbrechen ins Gefängnis, solange man es aber mit Putin gut hat geniesst man Immunität.cantona hat geschrieben:Zudem finde ich nicht unbedingt, dass der Besitzer da so gut weg kommt. Es steht, er habe sich viel "unter die Nägel gerissen". Das ist kein lobender Ausdruck. Im Gegenteil, es wird nach der Aufzählung der vielen Unternehmen die sie eingesackt haben schon klar, was da passiert ist.
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"Der vermeintliche Triumph des Kapitalismus über den Kommunismus entpuppte sich als die Rückkehr des Raubrittertums nach Europa!" - Hans-Peter PlatzGuardian hat geschrieben:Wer in dieser Region nicht schon vor dem Zerfall des Sozialismus irgendwie reich war, kam danach sehr schnell und unter sehr dubiosen Umständen zu "seinem" Vermögen. Dies gilt jedenfalls für 80 - 90% der Neureichen im Osten und Südosten Europas. Im Vergleich zu Russland liegt der Unterschied nur darin, dass man in Russland einen guten Teil des Staatsvermögens regelrecht planmässig an vorher bestimmte Einzelpersonen verteilt hat. In anderen Ländern war das insofern anders, als dass jeder ohne Moral und Skrupel sich seinen Teil zusammengekratzt hat wie er konnte, wollte und durfte (es zugelassen wurde). Jene wenigen die bereits vor dem Fall des Sozialismus reich waren (eine kleine Anzahl), die haben auch nach dem Zerfall des Sozialismus weiter integer und sauber (für regionale Verhältnisse) gearbeitet und ihr Vermögen wirtschaftlich und rechtlich plausibel vermehrt. Die grosse Mehrheit aber hat sich das grosse "Startkapital" unter Umgehung des Gesetzes, mit Hilfe einer politischen oder militärischen Stellung/Position, besonderen Privilegien von oben oder anderen kriminellen Machenschaften erklaut und hat dann bspw. kontinuierlich marode Firmen übernommen und zu Spottpreisen aufgekauft und dann jahre- und jahrzehntelang von hohen, völlig sinnlosen (vom Staat aus gesehen) Staatsinvestitionen gelebt.
Als man genug zusammen hatte, kaufte man Unternehmen auf, die einen bestimmten Wert hatten, und verkaufte die dann zu überteuerten Preisen weiter, teils an inländische Konkurrenten und teils an ausländische Investoren samt vorher angehäuften Schulden, inkl. rostigem Inventar und Belegschaften von 5'000 - 15'000 "potenziellen" Angestellten je Unternehmen. Die Geld- und Wertvermehrung ihres Kapitals ist alles andere als plausibel und nachweisbar, zudem sieht und spürt man von all dem Kapital nichts in der Bevölkerung und all dieses Kapital wird dann aus dem Land geschafft und Steuern werden auch keine bezahlt, weil sich die Quasi-Politiker und Quasi-Geschäftsleute und andere ähnliche Nutzniesser innerhalb solcher Länder jeweils gegenseitig die Stange halten und eine Seite der anderen und umgekehrt ständig die eine oder andere oder gar beide Hände wäscht. Die Gelackmeierten und Verlierer sind immer die einfachen Leute, die all das auch begreifen aber nichts dagegen tun können und nicht mal eine andere politische Alternative zur Wahl haben, weil nämlich alle korrupt sind egal ob links oder rechts, rot oder schwarz, gelb oder blau, grün oder was auch immer.
All diese verschuldeten Länder pumpen dann Auslandskredite in längst konkursite, nicht rentable Firmen mit teils riesigem Überbestand an Angestellten. Da die Unternehmen nicht profitabel sind, wird das (ausländische) Geld bloss neu umverteilt, das selbe ausländische Geld welches man notabene nicht zurückzahlen kann, weil man ja nie was erwirtschaftet und damit auch nie in der Lage ist, auch nur die Zinsen zurückzuzahlen, geschweige denn einen Teil oder die gesamte geliehene Summe im Ganzen. Man hält somit nur auf Deih und Verderb Firmen am Leben, die wirtschaftlich gesehen schon seit Jahrzehnten Konkurs sind und die nichts als grosse Verluste abwerfen, Jahr um Jahr und Jahrzehnt um Jahrzehnt. Das wird natürlich nicht kindlich naiv so gemacht, man nimmt das alles in Kauf, sowohl die Überverschuldung als auch den totalen Krach der ohnehin schwachen bis nicht existenten Wirtschaft und Industrie. Das erste und einzige Ziel ist möglichst schnell, möglichst viel Geld zu machen und dabei möglichst wenige direkte Konkurrenten zu haben. Die einfachen Leute spielen da keine Rolle, wenn es nach den Neureichen solcher Länder geht kann das Land gerne auf mickrige 100'000 superreiche Einwohner schrumpfen, der schäbige arme grosse Rest kann sich gerne verziehen. Sie waren eh nie Teil des Spiels.
Die Aussage, man beschäftige mit all den hohen Subventionen die Bevölkerung und halte die heimische Wirtschaft auf Trab ist dabei nur ein Vorwand. Vielmehr bereichern sich dabei nur die neuen Firmenbesitzer und die inkompetenten, unausgebildeten Leute in den Verwaltungsräten und das ungeschulte, schlecht ausgebildete Kader. Die vielen überzähligen, ebenfalls schlecht ausgebildeten Arbeiter, die nicht einmal die Hälfte ihrer Arbeitszeit mit Arbeiten verbringen, die bekommen die Krümel die vom grossen Kuchen übrig bleiben. Und ist die eine Tranche erstmal verbraucht, sprich in die eigene Tasche befördert und sicher auf dem eigenen Konto, dann geht man via Staat zur nächsten über. Der Staat pumpt überall ausländisches Geld rein, wo es nicht hingehört, macht zusätzlichen Verlust und füttert damit die so viel gepriesenen "fähigen Unternehmer" des Landes, ihre Privatkonten also und was übrigbleibt geht eben in den heimischen Bürokratieapparat, der heute mehr Leute beschäftigt und mehr kostet als noch zu Zeiten des Sozialismus. All diese Länder stapeln nur ihre Auslandsschulden, die sie nie und nimmer abbezahlen werden. Entweder ist man zu dumm um was Gescheites auf die Beine zu bringen oder man will das gar nicht und man ist nur darauf aus, schön fett Kohle zu machen auf Kosten der heimischen Bevölkerung und Steuerzahler sowie der ausländischen Geldgeber.
Die Realität diesbezüglich ist 1000x dreckiger und schlimmer als man es sich im Westen überhaupt vorstellt. Diesen Länder geht der Gedanke des Rechtstaats völlig abhanden. Auf dem Papier finden den Begriff alle sehr gut, in der Praxis ist nicht mal das R davon zu sehen.
»Denn me muess sich eifach sage, in däre Zyt e FCB-Fan dörfe si isch e verdammts Privileg.« - Konter
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
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Rein von der Quote her hat er die Saison eigentlich recht ordentlich angefangen.papa hat geschrieben:so eine scheisse! streller ist in meinen augen immer noch der beste stürmer der Liga! auch er hat mal ein tief, vor allem wenn es der ganzen Mannschaft noch nicht wunschgemäss läuft wie in dieser Saison. als stürmer siehst du schnell schlecht aus wenn du keine bälle erhältst.
Aber schon letzte Saisons hat er +- die letzten 10 Spiele in der Liga und auch die letzten Spiele im Cup und EL/CL nicht mehr getroffen. Zumindest töpft er nicht mehr wirklich regelmässig seit AF weg ist.
Und nun ist er bereits verletzt, davor war er müde... nach ein paar Spielen.
Ist im Grunde genommen offtopic, da hast du Recht, und doch ansatzweise schon wieder ontopic, da sich das ganze auch mit dem Sportlichen vermischt und kreuzt und somit schon wieder im Graubereich ist.cantona hat geschrieben:Ja, wird wohl so sein. Obwohl ich glaube, dass den meisten Leuten im Westen durchaus bewusst ist, wie dreckig sich diese Neureichen das Geld ergaunert haben.
Aber im Artikel ging es nicht darum zu zeigen, was die neureichen Bulgaren für Schweine sind. Man portraitierte kurz den Besitzer (welcher ja anscheinend auch vorher schon den 90ern reich war, dank der Fabrik seiner Mutter) und stellte lediglich seine nachhaltige Arbeit im Fussballclub in ein positives Licht, was ja auch okay ist.
Der Rest ist zwar spannend und du scheinst einiges darüber zu wissen, aber hier ist es Offtopic.
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Realität: Der Taktikfuchs stellt 6 Mittelfeld Spieler auf wovon keiner richtig weiss wo er nun stehen soll. Salah darf im Sturm wieder rumstümpern und wir fahren mit einem 0:0 nach hause. "Die fehlende Effizienz" wird er nach dem Spiel dann meinen, "aber sonst war es gut".
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Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Glaubst du wohl selber nicht dass Yakin mit einer 3-er Abwehr spielen lässt die wir 1. erst 1x gespielt haben und 2. wenn die Verteidigung auch so schon sehr wackelig ist ??PadrePio hat geschrieben:Calcio Moderno Offensiva
Yakin wird das bewährte System spielen lassen. In erster Linie brauchen wir ein gutes Resultat für das Rückspiel, wir brauchen kein Offensivspektakel ! das können wir dann immernoch zu Hause fabrizieren.
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Mach dir nicht ins Hemd. Habe ich irgendwo geschrieben das er so aufstellt. Zu hause spielt er das gleiche wie auswärts. Alles wie gehabt.RotblauAmbassador hat geschrieben:Glaubst du wohl selber nicht dass Yakin mit einer 3-er Abwehr spielen lässt die wir 1. erst 1x gespielt haben und 2. wenn die Verteidigung auch so schon sehr wackelig ist ??
Yakin wird das bewährte System spielen lassen. In erster Linie brauchen wir ein gutes Resultat für das Rückspiel, wir brauchen kein Offensivspektakel ! das können wir dann immernoch zu Hause fabrizieren.
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Da bin ich mir nicht so sicher, ich glaube jetzt mit Sio wird Yakin zumindest zu Hause vermehrt mit 2 Stürmern spielen. Hat dies ja Anfangs Saison gegen Aarau und sogar auswärts gegen GC auch gemacht. Er konnte es nachher nicht mehr weil die Vorfälle mit Boba passierten, somit musste er umstellen, da die Alternativen fehlten ! die hat er aber jetzt wieder.PadrePio hat geschrieben:Mach dir nicht ins Hemd. Habe ich irgendwo geschrieben das er so aufstellt. Zu hause spielt er das gleiche wie auswärts. Alles wie gehabt.
Er wird dass System wohl immer dem Gegner anpassen und der Ausgangslage
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Das wird sich noch zeigen. Ich gehe davon aus das er beim 1 Mann Sturm bleiben wird. Da Streller in Bulgarien verletzt ist wird wohl Sio als Mittelstürmer beginnen. Im Rückspiel falls beide Fit sind wird Streller im Sturm spielen und Sio wird vermutlich ins Mittelfeld zurückgezogen oder er lässt in vorerst auf der Bank.RotblauAmbassador hat geschrieben:Da bin ich mir nicht so sicher, ich glaube jetzt mit Sio wird Yakin zumindest zu Hause vermehrt mit 2 Stürmern spielen. Hat dies ja Anfangs Saison gegen Aarau und sogar auswärts gegen GC auch gemacht. Er konnte es nachher nicht mehr weil die Vorfälle mit Boba passierten, somit musste er umstellen, da die Alternativen fehlten ! die hat er aber jetzt wieder.
Er wird dass System wohl immer dem Gegner anpassen und der Ausgangslage
E Frog zum Heimspiel:
Könne mini Kollege und ich (alli mit JK im D Parkett) au Tickets zu Vorvrkaufsprise in anderne Sektore kaufe, notürlig uf Plätz wo susch niemer e JK het? Odr zellt dä Rabatt wo bis Donnschtig gültig isch nur für mi eigentliche Platz bzw. Sektor?
Do denn eh kei Sau ins Stadion goht, wärs e günschtigi Möglichkeit nachre lange Zit widr mol e Spiel usemne andere Blickwinkel z luege.
Könne mini Kollege und ich (alli mit JK im D Parkett) au Tickets zu Vorvrkaufsprise in anderne Sektore kaufe, notürlig uf Plätz wo susch niemer e JK het? Odr zellt dä Rabatt wo bis Donnschtig gültig isch nur für mi eigentliche Platz bzw. Sektor?
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Nei, das lauft leider nit. Kasch nur für genau dini Plätz Tix zu VVK-Priise kaufe.cantona hat geschrieben:E Frog zum Heimspiel:
Könne mini Kollege und ich (alli mit JK im D Parkett) au Tickets zu Vorvrkaufsprise in anderne Sektore kaufe, notürlig uf Plätz wo susch niemer e JK het? Odr zellt dä Rabatt wo bis Donnschtig gültig isch nur für mi eigentliche Platz bzw. Sektor?
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AW: CL-Play Off Hinspiel: PFC Ludogorets Rasgrad - FC Basel 1893 vom 21.8.13 um 20.45
Im Stade de Suisse wird der Match anscheinend auf Grossleinwand übertragenBlutengel hat geschrieben:Weiss jemand, wo man sich das Spiel im Bern ansehen kann?

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Bist Du sicher, dass wir das KÖNNEN? Wer verbreitet denn solche Gerüchte?RotblauAmbassador hat geschrieben:Glaubst du wohl selber nicht dass Yakin mit einer 3-er Abwehr spielen lässt die wir 1. erst 1x gespielt haben und 2. wenn die Verteidigung auch so schon sehr wackelig ist ??
Yakin wird das bewährte System spielen lassen. In erster Linie brauchen wir ein gutes Resultat für das Rückspiel, wir brauchen kein Offensivspektakel ! das können wir dann immernoch zu Hause fabrizieren.

Ich halte ja nicht viel von Zürchern, bin mir aber ziemlich sicher, dass das Sendesignal von SRF von Leutschenbach bis nach Bern reicht...Blutengel hat geschrieben:Weiss jemand, wo man sich das Spiel im Bern ansehen kann?

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Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
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Falls Stocker uns verlässt, wird aus dem wohl nichtsRotblauAmbassador hat geschrieben:Da bin ich mir nicht so sicher, ich glaube jetzt mit Sio wird Yakin zumindest zu Hause vermehrt mit 2 Stürmern spielen. Hat dies ja Anfangs Saison gegen Aarau und sogar auswärts gegen GC auch gemacht. Er konnte es nachher nicht mehr weil die Vorfälle mit Boba passierten, somit musste er umstellen, da die Alternativen fehlten ! die hat er aber jetzt wieder. e
Heusler in der BAZ:
In erster Linie wird der FCB aber versuchen, das wichtige Auswärtstor zu erzielen. Und dafür wurde Giovanni Sio verpflichtet, der wohl am Mittwoch gleich von Beginn an stürmen wird. «Wir haben ihn nicht nur wegen des Abgangs von Raul Bobadilla verpflichtet, sondern auch für den Fall, dass Stocker uns verlässt», sagt Heusler über den ivorisch-französischen Doppelbürger
Nothing in life is to be feared, it is only to be understood
Wenn man das Video auf tageswoche.ch schaut (o.k. ist sehr kurz, nur die Torszenen des Spiels gegen Slovan Bratislava), hat man das Gefühl, dass die grosse Stärke v.a. der Kampfgeist ist, zudem sieht der Gegner bei den Gegentoren auch nicht sattelfest aus (o.k. ich hoffe, dass unser Ivanov, falls er denn spielt, besser ist als gegen OB):
http://www.tageswoche.ch/de/2013_33/spo ... n-wald.htm
http://www.tageswoche.ch/de/2013_33/spo ... n-wald.htm
Da kannst du noch lange hoffen!uranus3 hat geschrieben:Wenn man das Video auf tageswoche.ch schaut (o.k. ist sehr kurz, nur die Torszenen des Spiels gegen Slovan Bratislava), hat man das Gefühl, dass die grosse Stärke v.a. der Kampfgeist ist, zudem sieht der Gegner bei den Gegentoren auch nicht sattelfest aus (o.k. ich hoffe, dass unser Ivanov, falls er denn spielt, besser ist als gegen OB):
http://www.tageswoche.ch/de/2013_33/spo ... n-wald.htm

Entweder du machst hier einen auf copy/paste oder Du bist definitiv zu gescheit für dieses Forum...Guardian hat geschrieben:Wer in dieser Region nicht schon vor dem Zerfall des Sozialismus irgendwie reich war, kam danach sehr schnell und unter sehr dubiosen Umständen zu "seinem" Vermögen. Dies gilt jedenfalls für 80 - 90% der Neureichen im Osten und Südosten Europas. Im Vergleich zu Russland liegt der Unterschied nur darin, dass man in Russland einen guten Teil des Staatsvermögens regelrecht planmässig an vorher bestimmte Einzelpersonen verteilt hat. In anderen Ländern war das insofern anders, als dass jeder ohne Moral und Skrupel sich seinen Teil zusammengekratzt hat wie er konnte, wollte und durfte (es zugelassen wurde). Jene wenigen die bereits vor dem Fall des Sozialismus reich waren (eine kleine Anzahl), die haben auch nach dem Zerfall des Sozialismus weiter integer und sauber (für regionale Verhältnisse) gearbeitet und ihr Vermögen wirtschaftlich und rechtlich plausibel vermehrt. Die grosse Mehrheit aber hat sich das grosse "Startkapital" unter Umgehung des Gesetzes, mit Hilfe einer politischen oder militärischen Stellung/Position, besonderen Privilegien von oben oder anderen kriminellen Machenschaften erklaut und hat dann bspw. kontinuierlich marode Firmen übernommen und zu Spottpreisen aufgekauft und dann jahre- und jahrzehntelang von hohen, völlig sinnlosen (vom Staat aus gesehen) Staatsinvestitionen gelebt.
Als man genug zusammen hatte, kaufte man Unternehmen auf, die einen bestimmten Wert hatten, und verkaufte die dann zu überteuerten Preisen weiter, teils an inländische Konkurrenten und teils an ausländische Investoren samt vorher angehäuften Schulden, inkl. rostigem Inventar und Belegschaften von 5'000 - 15'000 "potenziellen" Angestellten je Unternehmen. Die Geld- und Wertvermehrung ihres Kapitals ist alles andere als plausibel und nachweisbar, zudem sieht und spürt man von all dem Kapital nichts in der Bevölkerung und all dieses Kapital wird dann aus dem Land geschafft und Steuern werden auch keine bezahlt, weil sich die Quasi-Politiker und Quasi-Geschäftsleute und andere ähnliche Nutzniesser innerhalb solcher Länder jeweils gegenseitig die Stange halten und eine Seite der anderen und umgekehrt ständig die eine oder andere oder gar beide Hände wäscht. Die Gelackmeierten und Verlierer sind immer die einfachen Leute, die all das auch begreifen aber nichts dagegen tun können und nicht mal eine andere politische Alternative zur Wahl haben, weil nämlich alle korrupt sind egal ob links oder rechts, rot oder schwarz, gelb oder blau, grün oder was auch immer.
All diese verschuldeten Länder pumpen dann Auslandskredite in längst konkursite, nicht rentable Firmen mit teils riesigem Überbestand an Angestellten. Da die Unternehmen nicht profitabel sind, wird das (ausländische) Geld bloss neu umverteilt, das selbe ausländische Geld welches man notabene nicht zurückzahlen kann, weil man ja nie was erwirtschaftet und damit auch nie in der Lage ist, auch nur die Zinsen zurückzuzahlen, geschweige denn einen Teil oder die gesamte geliehene Summe im Ganzen. Man hält somit nur auf Deih und Verderb Firmen am Leben, die wirtschaftlich gesehen schon seit Jahrzehnten Konkurs sind und die nichts als grosse Verluste abwerfen, Jahr um Jahr und Jahrzehnt um Jahrzehnt. Das wird natürlich nicht kindlich naiv so gemacht, man nimmt das alles in Kauf, sowohl die Überverschuldung als auch den totalen Krach der ohnehin schwachen bis nicht existenten Wirtschaft und Industrie. Das erste und einzige Ziel ist möglichst schnell, möglichst viel Geld zu machen und dabei möglichst wenige direkte Konkurrenten zu haben. Die einfachen Leute spielen da keine Rolle, wenn es nach den Neureichen solcher Länder geht kann das Land gerne auf mickrige 100'000 superreiche Einwohner schrumpfen, der schäbige arme grosse Rest kann sich gerne verziehen. Sie waren eh nie Teil des Spiels.
Die Aussage, man beschäftige mit all den hohen Subventionen die Bevölkerung und halte die heimische Wirtschaft auf Trab ist dabei nur ein Vorwand. Vielmehr bereichern sich dabei nur die neuen Firmenbesitzer und die inkompetenten, unausgebildeten Leute in den Verwaltungsräten und das ungeschulte, schlecht ausgebildete Kader. Die vielen überzähligen, ebenfalls schlecht ausgebildeten Arbeiter, die nicht einmal die Hälfte ihrer Arbeitszeit mit Arbeiten verbringen, die bekommen die Krümel die vom grossen Kuchen übrig bleiben. Und ist die eine Tranche erstmal verbraucht, sprich in die eigene Tasche befördert und sicher auf dem eigenen Konto, dann geht man via Staat zur nächsten über. Der Staat pumpt überall ausländisches Geld rein, wo es nicht hingehört, macht zusätzlichen Verlust und füttert damit die so viel gepriesenen "fähigen Unternehmer" des Landes, ihre Privatkonten also und was übrigbleibt geht eben in den heimischen Bürokratieapparat, der heute mehr Leute beschäftigt und mehr kostet als noch zu Zeiten des Sozialismus. All diese Länder stapeln nur ihre Auslandsschulden, die sie nie und nimmer abbezahlen werden. Entweder ist man zu dumm um was Gescheites auf die Beine zu bringen oder man will das gar nicht und man ist nur darauf aus, schön fett Kohle zu machen auf Kosten der heimischen Bevölkerung und Steuerzahler sowie der ausländischen Geldgeber.
Die Realität diesbezüglich ist 1000x dreckiger und schlimmer als man es sich im Westen überhaupt vorstellt. Diesen Länder geht der Gedanke des Rechtstaats völlig abhanden. Auf dem Papier finden den Begriff alle sehr gut, in der Praxis ist nicht mal das R davon zu sehen.

... die hätten 15 Buden machen müssen, 3 sinds geworden. Hoffe, die spielen morgen gleich ineffizient gegen die unsrigen...uranus3 hat geschrieben:Wenn man das Video auf tageswoche.ch schaut (o.k. ist sehr kurz, nur die Torszenen des Spiels gegen Slovan Bratislava), hat man das Gefühl, dass die grosse Stärke v.a. der Kampfgeist ist, zudem sieht der Gegner bei den Gegentoren auch nicht sattelfest aus (o.k. ich hoffe, dass unser Ivanov, falls er denn spielt, besser ist als gegen OB):
http://www.tageswoche.ch/de/2013_33/spo ... n-wald.htm
Toll, dann müssten wir nach einem Stocker-Abgang einen weiteren Stürmer verpflichten...*13* hat geschrieben:Falls Stocker uns verlässt, wird aus dem wohl nichts
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Wir haben nicht nur Spieler, sondern auch Rekorde aufgestellt! 8x Meister in Serie!
Wenn Heusler sich derart sibyllinisch quoten lässt, und hier oben wird er ja zitiert, dann ist Vale weg (conditio sine qua non, falls Schlacke sich für die CL qualifiziert...). Sehr schade. Heute ist ein trauriger Tag.*13* hat geschrieben:Falls Stocker uns verlässt, wird aus dem wohl nichts
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http://www.fcb.ch/news/show/byItemID/de-de/10044/31013/16/7
Hier sagt er, dass man auf Resultat spielen möchte, hoffe dies ist kein schlechtes Omen.
Wahrscheinliche Aufstellung:
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Elneny - Frei
Salah - Delgado (Diaz) - Stocker
Sio[/CENTER]
Hier sagt er, dass man auf Resultat spielen möchte, hoffe dies ist kein schlechtes Omen.
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