Herzlichen Dank für alles und «bissoguet», gönn dir ein paar schöne Wanderungen.Quelle: Tageswoche
Der bekannteste Fussballjournalist der lokalen Zeitung hatte ebenfalls einen Schnauz. Und wenn ihm der Club gerade wieder an Herz und Nieren ging, dann schrieb er in der BaZ solche Sätze: «Wie Sigi und Ceccaroni, wie Hauser und Knup träum’ auch ich manchmal ganz leise davon, dass es dem FCB einst wieder besser gehen möge. Es muss nicht gerade ein Titel sein oder gar eine Teilnahme im Europacup, behüte nein, nur so, dass der FCB zu Hause gegen Bulle gewinnt, einfach gewinnt.»
Seinen Oberlippenbart trägt Josef Zindel noch immer. Der FC Basel aber, jener Club, der ihm 1988 so sehr zusetzte, ist heute nicht nur sein Arbeitgeber. Er hat auch mit dem Verein, dem der jetzige Pressesprecher einst einen Sieg gegen Bulle wünschte, bis auf Namen und Clubfarben kaum mehr etwas gemein.
Zwei gute Interviews mit JoZ
Josef Zindel: Der FCB-Reputations-Regisseur
http://www.onlinereports.ch/News.109+M5 ... 97a.0.html
«Viele Spieler würden jeden IQ-Test gegen Sie und mich bestehen»
http://www.persoenlich.com/news/prcorpo ... h-bestehen