Strukturveränderungen beim FCB?!
Die ersten News sind da:
<blockquote class="twitter-tweet" lang="de"><p>FC Basel übernimmt die Vermarktung des gesamten St.-Jakob-Parks.</p>— Patrick Künzle (@patrick_kuenzle) <a href="https://twitter.com/patrick_kuenzle/sta ... 8342528">2. April 2013</a></blockquote>
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<blockquote class="twitter-tweet" lang="de"><p>FC Basel übernimmt die Vermarktung des gesamten St.-Jakob-Parks.</p>— Patrick Künzle (@patrick_kuenzle) <a href="https://twitter.com/patrick_kuenzle/sta ... 8342528">2. April 2013</a></blockquote>
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- 4everblackandwhite
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Käsebrot hat geschrieben:Die ersten News sind da:
<blockquote class="twitter-tweet" lang="de"><p>FC Basel übernimmt die Vermarktung des gesamten St.-Jakob-Parks.</p>— Patrick Künzle (@patrick_kuenzle) <a href="https://twitter.com/patrick_kuenzle/sta ... 8342528">2. April 2013</a></blockquote>
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OnlineKurtinator
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In der Medienmitteilung von BU steht:repplyfire hat geschrieben:Hoppla
Hat man jetzt die Aktienmehrheit des Joggeli? Oder wie ist das nun zu verstehen?
Bin gespannt auf die nächsten ausführlichen News![]()
[LEFT]Der FCB übernimmt von BU die vollständigen Vermarktungsrechte des[/LEFT]
Stadions.
[LEFT]Konkret gehen künftig die Bewirtschaftung sämtlicher Bandenwerbungen, die Vermarktungder Logen sowie die Vertragsbeziehungen mit den Stadion-Partnern und den Stadion-Caterern in die Verantwortung des FCB über, der damit erstmals seit seinem Einzug in dasStadion St. Jakob (1954) und damit auch in den St. Jakob-Park im März 2001 den für einenProfi-Fussballclub wichtigen Bereich der Stadionvermarktung in den eigenen Händen halten[/LEFT]wird.
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
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Gemeinsames Communiqué des FC Basel 1893 und der Basel United AG vom 2. April 2013
FC Basel 1893 übernimmt von „Basel United“
die Stadionvermarktung
Der FC Basel 1893 und die „Basel United AG“ (BU), die als Tochterfirma der
„Genossenschaft Stadion St. Jakob-Park“ das Basler Fussballstadion verwaltet, rücken
weiter zusammen: Der FCB übernimmt von BU die vollständigen Vermarktungsrechte des
Stadions.
Mit diesem Schritt können künftig Synergien der beiden Unternehmen noch besser genutzt
und vor allem auch Doppelspurigkeiten vermieden werden. Die Basel United AG konzentriert
sich in Zukunft auf ihre Kerngeschäfte: Unter anderem besorgt sie als
Dienstleistungsunternehmen weiterhin den technischen Unterhalt des Stadions inklusive des
Rasens und zeichnet sich für die Bereitstellung der Sicherheitsmassnahmen inklusive des
Personals bei allen Events im Stadion verantwortlich.
Für den FC Basel 1893 seinerseits bedeutet dieser Schritt Chance und unternehmerisches
Risiko gleichermassen. Durch die Tatsache, dass er künftig das Stadion in eigener Regie
vermarkten kann, steht ihm neu ein weiteres Standbein der Mittelbeschaffung zur Verfügung.
Konkret gehen künftig die Bewirtschaftung sämtlicher Bandenwerbungen, die Vermarktung
der Logen sowie die Vertragsbeziehungen mit den Stadion-Partnern und den Stadion-
Caterern in die Verantwortung des FCB über, der damit erstmals seit seinem Einzug in das
Stadion St. Jakob (1954) und damit auch in den St. Jakob-Park im März 2001 den für einen
Profi-Fussballclub wichtigen Bereich der Stadionvermarktung in den eigenen Händen halten
wird.
Personell gibt es durch diese Entwicklung einen Wechsel in der Führung der „Basel United
AG“: Der bisherige Geschäftsführer Thomas Ulrich scheidet per 31. Juli 2013 aus. Sein
Nachfolger wird der 48jährige Patrick Herr, der früher als Sportjournalist, dann als
Mediensprecher von Skyguide und zuletzt als Leiter der Lokalzeitungen des Friedrich
Reinhardt Verlags AG tätig war.
FC Basel 1893 übernimmt von „Basel United“
die Stadionvermarktung
Der FC Basel 1893 und die „Basel United AG“ (BU), die als Tochterfirma der
„Genossenschaft Stadion St. Jakob-Park“ das Basler Fussballstadion verwaltet, rücken
weiter zusammen: Der FCB übernimmt von BU die vollständigen Vermarktungsrechte des
Stadions.
Mit diesem Schritt können künftig Synergien der beiden Unternehmen noch besser genutzt
und vor allem auch Doppelspurigkeiten vermieden werden. Die Basel United AG konzentriert
sich in Zukunft auf ihre Kerngeschäfte: Unter anderem besorgt sie als
Dienstleistungsunternehmen weiterhin den technischen Unterhalt des Stadions inklusive des
Rasens und zeichnet sich für die Bereitstellung der Sicherheitsmassnahmen inklusive des
Personals bei allen Events im Stadion verantwortlich.
Für den FC Basel 1893 seinerseits bedeutet dieser Schritt Chance und unternehmerisches
Risiko gleichermassen. Durch die Tatsache, dass er künftig das Stadion in eigener Regie
vermarkten kann, steht ihm neu ein weiteres Standbein der Mittelbeschaffung zur Verfügung.
Konkret gehen künftig die Bewirtschaftung sämtlicher Bandenwerbungen, die Vermarktung
der Logen sowie die Vertragsbeziehungen mit den Stadion-Partnern und den Stadion-
Caterern in die Verantwortung des FCB über, der damit erstmals seit seinem Einzug in das
Stadion St. Jakob (1954) und damit auch in den St. Jakob-Park im März 2001 den für einen
Profi-Fussballclub wichtigen Bereich der Stadionvermarktung in den eigenen Händen halten
wird.
Personell gibt es durch diese Entwicklung einen Wechsel in der Führung der „Basel United
AG“: Der bisherige Geschäftsführer Thomas Ulrich scheidet per 31. Juli 2013 aus. Sein
Nachfolger wird der 48jährige Patrick Herr, der früher als Sportjournalist, dann als
Mediensprecher von Skyguide und zuletzt als Leiter der Lokalzeitungen des Friedrich
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FC Basel 1893 verpflichtet Martin Blaser als Direktor für Marketing und Verkauf
Der 45jährige Berner Martin Blaser übernimmt ab 1. Juni 2013 beim FC Basel 1893 die neugeschaffene Funktion eines „Direktor für Marketing, Verkauf und Business Development“.
Mit dem Ausbau seiner Führungsspitze reagiert der FC Basel 1893 auf die zunehmenden Herausforderungen in seiner Mittelbeschaffung, die er in der letzten Zeit mit der Übernahme der Aktienmehrheit des Stadion-Gastronomen „Berchtold Catering AG“, mit dem Ausbau der eigenen Medien und nun auch mit dem Erwerb der Vermarktungsrechte des St. Jakob-Parks von der „Basel United AG“ lanciert hat und weiter vorantreiben möchte.
Der FCB ist glücklich, mit Martin Blaser einen der führenden Fachmänner im Schweizer Sportmarketing gewonnen zu haben, der gegen 25 Jahre Erfahrung und ein entsprechendes Beziehungsnetz mit nach Basel bringt. In der Tat war Blaser in den vergangenen zwei Jahrzehnten für die Vermarktung bedeutender nationaler Sportrechte in den Bereichen Fussball, Eishockey und Tennis verantwortlich. Zwischenzeitlich arbeitete er zudem als „Geschäftsführer Kommerz“ bei den Grasshoppers (2006 bis 2009), ehe er 2009 als Partner bei der renommierten Sportvermarktungsagentur Sport Mind AG in Zürich einstieg.
Im neu geschaffenen Organigramm der FC Basel 1893 AG nimmt Martin Blaser eine von nunmehr vier Direktoren-Positionen ein, die direkt Bernhard Heusler, dem Delegierten des Verwaltungsrates und Clubpräsidenten, unterstellt sind.
Als „Direktor für Marketing, Verkauf und Business Development“ wird Blaser die gesamten Bereiche Verkauf, Marketing-Kommunikation, Merchandising & Lizenzen, Gastronomie und Business Development verantworten. Ihm zur Seite stehen in leitenden Positionen weiterhin Numa Frossard (Verkauf/Merchandising & Lizenzen), Remo Meister (Marketing-Kommunikation) und Hans Berchtold (Gastronomie).
Die drei anderen Direktoren sind Georg Heitz (Sportdirektor), Barbara Bigler (Direktorin Administration und Spielbetrieb) sowie Adrian Knup (Direktor Nachwuchsbereich). Stabstellen mit Einsitz in der Geschäftsleitung nehmen zudem der „Leiter Finanz und Rechnungswesen“, René Heiniger, und der Medien- und Kommunikationschef ein. Medien- und Kommunikationschef ist noch bis 30. Juni 2013 Josef Zindel, seine Nachfolgerin ab 1. Juli 2013 ist Andrea Roth (bisher Basel United AG).
Dä Maa schient jo biz Ahnig z'ha... hoff dä merkt denn au relativ schnäll, dass dr Numa Frossard e Vollpfoschte isch und die Stell andlig richtig bsetzt wird.
Der 45jährige Berner Martin Blaser übernimmt ab 1. Juni 2013 beim FC Basel 1893 die neugeschaffene Funktion eines „Direktor für Marketing, Verkauf und Business Development“.
Mit dem Ausbau seiner Führungsspitze reagiert der FC Basel 1893 auf die zunehmenden Herausforderungen in seiner Mittelbeschaffung, die er in der letzten Zeit mit der Übernahme der Aktienmehrheit des Stadion-Gastronomen „Berchtold Catering AG“, mit dem Ausbau der eigenen Medien und nun auch mit dem Erwerb der Vermarktungsrechte des St. Jakob-Parks von der „Basel United AG“ lanciert hat und weiter vorantreiben möchte.
Der FCB ist glücklich, mit Martin Blaser einen der führenden Fachmänner im Schweizer Sportmarketing gewonnen zu haben, der gegen 25 Jahre Erfahrung und ein entsprechendes Beziehungsnetz mit nach Basel bringt. In der Tat war Blaser in den vergangenen zwei Jahrzehnten für die Vermarktung bedeutender nationaler Sportrechte in den Bereichen Fussball, Eishockey und Tennis verantwortlich. Zwischenzeitlich arbeitete er zudem als „Geschäftsführer Kommerz“ bei den Grasshoppers (2006 bis 2009), ehe er 2009 als Partner bei der renommierten Sportvermarktungsagentur Sport Mind AG in Zürich einstieg.
Im neu geschaffenen Organigramm der FC Basel 1893 AG nimmt Martin Blaser eine von nunmehr vier Direktoren-Positionen ein, die direkt Bernhard Heusler, dem Delegierten des Verwaltungsrates und Clubpräsidenten, unterstellt sind.
Als „Direktor für Marketing, Verkauf und Business Development“ wird Blaser die gesamten Bereiche Verkauf, Marketing-Kommunikation, Merchandising & Lizenzen, Gastronomie und Business Development verantworten. Ihm zur Seite stehen in leitenden Positionen weiterhin Numa Frossard (Verkauf/Merchandising & Lizenzen), Remo Meister (Marketing-Kommunikation) und Hans Berchtold (Gastronomie).
Die drei anderen Direktoren sind Georg Heitz (Sportdirektor), Barbara Bigler (Direktorin Administration und Spielbetrieb) sowie Adrian Knup (Direktor Nachwuchsbereich). Stabstellen mit Einsitz in der Geschäftsleitung nehmen zudem der „Leiter Finanz und Rechnungswesen“, René Heiniger, und der Medien- und Kommunikationschef ein. Medien- und Kommunikationschef ist noch bis 30. Juni 2013 Josef Zindel, seine Nachfolgerin ab 1. Juli 2013 ist Andrea Roth (bisher Basel United AG).
Dä Maa schient jo biz Ahnig z'ha... hoff dä merkt denn au relativ schnäll, dass dr Numa Frossard e Vollpfoschte isch und die Stell andlig richtig bsetzt wird.
- 4everblackandwhite
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Er wird sicher schnell merken, was ankommt und was nicht. Wichtig ist, dass man mit diesem Schritt die Marketingabteilung zu professionalisieren scheint - etwas was meiner Meinung nach schon längstens nötig war.nobilissa hat geschrieben:Wollen wir hoffen, dass der Mann seinen Lohn wert ist und Kenntnis hat vom sogenannten "Basler understatement", will heissen, uns gewisse kommerzielle Auswüchse erspart.
- 4everblackandwhite
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Die Basel United AG konzentriertwhizzkid hat geschrieben:Bedeutet das nicht, dass der FCB jetzt auch für die Sicherheit im Stadion zuständig ist und allfällig auch gebüsst werden kann? Ebenfalls würde Einnahmen aus Anlässen (z.B. Konzerten) durch den FCB geregelt oder verstehe ich das falsch?
sich in Zukunft auf ihre Kerngeschäfte: Unter anderem besorgt sie als
Dienstleistungsunternehmen weiterhin den technischen Unterhalt des Stadions inklusive des
Rasens und zeichnet sich für die Bereitstellung der Sicherheitsmassnahmen inklusive des
Personals bei allen Events im Stadion verantwortlich.
- Mundharmonika
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Das merkt sogar jemand, der keine grosse Ahnung von Marketing hat. Oder wie einst mein Mathelehrer sagte: das sieht sogar ein Blinder mit Krückstock.Skrotum hat geschrieben:Dä Maa schient jo biz Ahnig z'ha... hoff dä merkt denn au relativ schnäll, dass dr Numa Frossard e Vollpfoschte isch und die Stell andlig richtig bsetzt wird.
wieder einmal ein Entscheid mit weitsicht!! Was für ein Kontrast zu anderen Clubführungen von Super League Vertretern.. 
Ich glaube das ist für den Moment die beste Lösung für alle! Was Mehreinnahmen betrifft habe ich etwas nicht ganz verstanden: Man orientiere sich am SC Bern, der so geschätzte 40 Mio einnimmt.
Kann das sein? Pro Jahr?
Dann hätte man ja mehr als wenn man Championsleague spielt!! Aber irgendwie kann das doch nicht sein, dass das eine solche Goldgrube wird? Oder es hat einen Haken...

Ich glaube das ist für den Moment die beste Lösung für alle! Was Mehreinnahmen betrifft habe ich etwas nicht ganz verstanden: Man orientiere sich am SC Bern, der so geschätzte 40 Mio einnimmt.
Kann das sein? Pro Jahr?
Dann hätte man ja mehr als wenn man Championsleague spielt!! Aber irgendwie kann das doch nicht sein, dass das eine solche Goldgrube wird? Oder es hat einen Haken...
Nein Laut Medienmittteilung des FCB, ist für die Sicherheit immer noch die Basel United AG zuständig, Sie stellt auch weiter hin bei allen Anlässen das Personal um die Sicherheit zu gewährleisten. Was die Bussen betrifft, dachte ich, dass der FCB schon jetzt dafür aufkommen musswhizzkid hat geschrieben:Bedeutet das nicht, dass der FCB jetzt auch für die Sicherheit im Stadion zuständig ist und allfällig auch gebüsst werden kann? Ebenfalls würde Einnahmen aus Anlässen (z.B. Konzerten) durch den FCB geregelt oder verstehe ich das falsch?
Lies das Communique noch einmal:whizzkid hat geschrieben:Bedeutet das nicht, dass der FCB jetzt auch für die Sicherheit im Stadion zuständig ist und allfällig auch gebüsst werden kann?
Die Basel United AG konzentriert sich in Zukunft auf ihre Kerngeschäfte: Unter anderem besorgt sie als
Dienstleistungsunternehmen weiterhin den technischen Unterhalt des Stadions inklusive des
Rasens und zeichnet sich für die Bereitstellung der Sicherheitsmassnahmen inklusive des
Personals bei allen Events im Stadion verantwortlich.
Und jetzt stell deine Frage noch einmal.

Nein und zum Teil, siehe Medienmitteilung von Basel United.whizzkid hat geschrieben:Bedeutet das nicht, dass der FCB jetzt auch für die Sicherheit im Stadion zuständig ist und allfällig auch gebüsst werden kann? Ebenfalls würde Einnahmen aus Anlässen (z.B. Konzerten) durch den FCB geregelt oder verstehe ich das falsch?
Immerhin durften die Marketinheinis ihren Posten behalten.
hier noch ein lustiger Bericht über die Matchplakate:
http://www.persoenlich.com/news/werbung ... VrEQ3Avatg
die kommen aus - wer hätts gedacht - Zürich
hier noch ein lustiger Bericht über die Matchplakate:
http://www.persoenlich.com/news/werbung ... VrEQ3Avatg
die kommen aus - wer hätts gedacht - Zürich

HJK - Suomen Mestari 27 kertaa
Kotikenttä: Finnair Stadium (kapasiteetti 10 770)
Kotikenttä: Finnair Stadium (kapasiteetti 10 770)
- 4everblackandwhite
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Jetzt vermeldet es auch die Baz-Online: http://bazonline.ch/sport/fussball/Der- ... y/16820086
Mich würde wirklich interessieren, mit wieviel Mehreinnahmen pro Jahr der FCB dadurch rechnen kann.
Es wird sich wohl lohnen, sonst hätte man es kaum gemacht. Aber wird es ausreichen den FCB unabhängig, vom Erreichen der CL alle zwei bis drei Jahre und auf Transfereinnahmen angewiesen zu sein, zu unterhalten?
Mich würde wirklich interessieren, mit wieviel Mehreinnahmen pro Jahr der FCB dadurch rechnen kann.
Es wird sich wohl lohnen, sonst hätte man es kaum gemacht. Aber wird es ausreichen den FCB unabhängig, vom Erreichen der CL alle zwei bis drei Jahre und auf Transfereinnahmen angewiesen zu sein, zu unterhalten?
- Pro Sportchef bim FCB
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- Registriert: 28.01.2006, 20:37
- Wohnort: Im Exil (Bern)
hm, heisst das man bezahlt BU trotzdem noch für jedes Spiel eine entsprechende Miete?Delgado hat geschrieben:Lies das Communique noch einmal:
Die Basel United AG konzentriert sich in Zukunft auf ihre Kerngeschäfte: Unter anderem besorgt sie als
Dienstleistungsunternehmen weiterhin den technischen Unterhalt des Stadions inklusive des
Rasens und zeichnet sich für die Bereitstellung der Sicherheitsmassnahmen inklusive des
Personals bei allen Events im Stadion verantwortlich.
Und jetzt stell deine Frage noch einmal.![]()
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
- Mundharmonika
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- Registriert: 16.04.2008, 23:09
Die Miete fürs Stadion erhöht sich gemäss Baz Online für den FCB sogar, denn mit den Rechten geht übernimmt er auch die Verantwortung. 3,8 Millionen Franken wird der Verein pro Jahr pauschal berappen müssen. Was darüberaus erwirtschaftet wird fliesst an den FCB.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:hm, heisst das man bezahlt BU trotzdem noch für jedes Spiel eine entsprechende Miete?
Ich weiss nicht, ob die Zahl stimmt und ob das Einnahmen oder Umsatz sein sollen. Aber man muss bedenken, dass der SCB eine ganze Restaurant/Kantinenkette besitzt, die bestimmt nicht wenig Umsatz generiert.bird1893 hat geschrieben:Ich glaube das ist für den Moment die beste Lösung für alle! Was Mehreinnahmen betrifft habe ich etwas nicht ganz verstanden: Man orientiere sich am SC Bern, der so geschätzte 40 Mio einnimmt.
Kann das sein? Pro Jahr?
Dann hätte man ja mehr als wenn man Championsleague!! Aber irgendwie kann das doch nicht sein, dass das eine solche Goldgrube wird? Oder es hat einen Haken...
Wobei, auch dann scheint der Betrag etwas gar hoch angesetzt zu sein...