Transfergerüchte 2012/2013
- Domingo
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Wenn ich mir überlege was für Tiefflieger sonst bei Milan rumdüsen, wäre Dragovic die konsequente Fortsetzung deren Transferpolitik, wenn er sich denn nicht endlich bessert
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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Hahaha so guet. Milan isch jo wohl die dämlichsti Mannschaft wo momentan uff de Plätz umesecklet. Do würd wohrschiinlich dr Drago no dr IQ Durchschnitt in d Höhi schiesse loh!Domingo hat geschrieben:Wenn ich mir überlege was für Tiefflieger sonst bei Milan rumdüsen, wäre Dragovic die konsequente Fortsetzung deren Transferpolitik, wenn er sich denn nicht endlich bessert
- Basler_Monarch
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soccermagazine, villicht isch nüt drah, am Transfer vom Dragovic, aber das Magazin chunt mir um einiges glaubhafter übere, als z.B. fussball.ch - und 10 Mio. € find ich isch e Priis, woni mir durchus cha vorstelle, dass de vom FCB so kommuniziert wird (Georg Heitz).
Und nur Tiefflieger hän die nid, z.B. Montolivo wo 3 sprochig isch Ita, Deu, Eng)... Ambrosini usw.
Was bi dene allefalls ffalsch übere chunt, isch: dass sie e wirkligg jungs Team hän, somit gits scho e paar wo sich eifach triibe lön. Verstönd mi richtig: bi kei Milan-Fan, aber ich denk (zuekünftig, hoffentligg erst ab dr Saison 2014/2015) Milan und Dragovic zumene Priis vo 10 Mio. € .... das könnt absolut passe!
Und nur Tiefflieger hän die nid, z.B. Montolivo wo 3 sprochig isch Ita, Deu, Eng)... Ambrosini usw.
Was bi dene allefalls ffalsch übere chunt, isch: dass sie e wirkligg jungs Team hän, somit gits scho e paar wo sich eifach triibe lön. Verstönd mi richtig: bi kei Milan-Fan, aber ich denk (zuekünftig, hoffentligg erst ab dr Saison 2014/2015) Milan und Dragovic zumene Priis vo 10 Mio. € .... das könnt absolut passe!
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- Basler_Monarch
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Stimmt, hab die Vetragslaufzeit nicht beachtetPlatypus hat geschrieben:Wenn wir so viel Geld für Dragovic lösen möchten, muss der Transfer diesen Sommer stattfinden oder man muss den Vertrag über 2015 hinweg verlängern. Ansonsten fängt das Spielchen an, dass auf einen ablösefreien Transfer zum Ende des Vertrags spekuliert wird... .


Egal, evtl. macht er das wie einige andere Spieler (falls Basel in die CL kommen sollte..), Vertrag verlängern, halbe oder ganze Saison beim FCB weiterspielen und dann den hochdotierten Vetrag bei einem (hoffentlich) Spitzenverein unterschreiben.
Er würde auch den Bayern (anstelle von v. Buyten) gut stehen ... zumal sein Jugendfreund, Alaba dort spielt.

Wir werden sehen.
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- Catch22
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Grosser Zahltag in Basel
Mehr Lohn für Yann Sommer und Murat Yakin, kein Vertrag mehr für Gilles Yapi – und ein Dutzend Transferangebote für Aleksandar Dragovic: Der FCB steht auch wirtschaftlich vor entscheidenden Wochen.
Nicht zuletzt dank Penaltyheld Yann Sommer zieht der FC Basel in die Viertelfinals der Europa League ein, wo er am 4. und 11. April auf Tottenham trifft. Der Torhüter rettete dem FCB rund eine Million: So viel nimmt der Klub netto in den Viertelfinals ein. Die Kasse klingelt aber auch bei Yann Sommer selbst. Gemäss zuverlässigen Quellen verdient der 24-Jährige 700 000 Franken im Jahr – und bekommt auf die neue Saison hin eine Erhöhung auf rund 1 Million Franken.
«Der Sonntag» weiss aus dem Umfeld der FCB-Spitze: Sommer macht zwar den höchsten Lohnsprung, ist jedoch nicht der Einzige, der sich auf eine Aufbesserung freuen darf. Das Management will das aktuelle Superteam unbedingt zusammenhalten. Und das kostet, nicht nur bei den Löhnen. Vor allem die Erfolgsprämien schiessen in die Höhe. Das kann sich der Klub nur leisten, wenn er wieder in die lukrative Champions League einzieht. Und genau darauf bereitet man sich mit aller Kraft vor, denn ohne Champions League würde ein Ausverkauf der Mannschaft drohen.
Vom Erfolgsdruck profitieren wird auch der defensive Mittelfeldspieler Cabral (24), der bei Trainer und Klubführung hoch im Kurs steht. 150 000 Franken mehr darf er erwarten. Unklar ist, was mit dem österreichischen Verteidiger Aleksandar Dragovic (22) passiert, dem mit einem Marktwert von 9 bis 11 Millionen Franken teuersten FCB-Spieler. Der Klub will ihn behalten, er selber aber weg, sein Manager bot ihn bislang zwölf Vereinen feil. Unter anderem auch Borussia Dortmund und Spartak Moskau. «Nach Moskau wollte er aber nicht, weil es ihm dort zu kalt ist», sagt ein FCB-Insider. Erst diese Woche bekundete ein Verein wieder Interesse an ihm – die genannte Summe soll alles Bisherige übertroffen haben.
In Basel denkt man bereits darüber nach, wen man als Ersatz für Dragovic holen könnte. Beg Ferati (26), der seit kurzem beim FC Winterthur spielt, wäre «eine sehr kostengünstige Lösung», wie es heisst. Ferati spielte in der Basler Meistermannschaft von 2010/2011 und kam auch in der Champions League zum Einsatz, bevor er nach Deutschland zum SC Freiburg wechselte. Dort vermochte er sich nicht durchzusetzen. Aber auch der Name von Timm Klose (24) fällt, der beim 1. FC Nürnberg spielt und mit dem die FCB-Spitze gute Kontakte pflegt. Klose sagte kürzlich, er wünsche sich zu gegebener Zeit eine Rückkehr nach Basel.
Schlecht sieht es für Mittelfeldspieler Gilles Yapi (31) aus. Der Grossverdiener – rund 1 Million im Jahr – soll beim FCB keinen Vertrag mehr erhalten. In der Führung träumt man von einer «echten Basler Mannschaft». Es kursieren Gerüchte, dass diese den gebürtigen Basler Granit Xhaka (20) im Fall des Meistertitels leihweise zum FCB zurückholen will. Zurzeit spielt Xhaka bei Borussia Mönchengladbach, mit mässigem Erfolg. Die meiste Zeit sitzt er auf der Ersatzbank. Offiziell werden Rückkehrpläne für Xhaka jedoch dementiert.
Echt Basel – das ist auch Murat Yakin. Der Trainer hat eine sensationelle Bilanz: Er übernahm die Mannschaft, als sie in der Gruppenphase der Europa League auf dem letzten Rang lag, und führte sie in die Viertelfinals. Yakin ist für den Klub vergleichsweise günstig. Während Christian Gross zu seinen besten Zeiten in Basel 1,4 Millionen Franken kassierte (Sponsoringeinnahmen inklusive), ist es bei Yakin weniger als die Hälfte. Auf die neue Saison hin darf er sich aber gemäss den Insidern auf eine Lohnerhöhung freuen. Vom «Sonntag» angefragt, wollte der FC Basel die vorliegenden Informationen nicht kommentieren.
Finanzielle Sorgen braucht sich Yakin ohnehin nicht zu machen: Er ist finanziell gut gebettet – der clevere 38-Jährige hat mit Immobilieninvestments in der Region Basel eine glückliche Hand. Noch lieber als eine Lohnerhöhung wäre Yakin aber, wenn sein Bruder Hakan (36) zum FCB zurückkehren würde. Im Interview mit der «Nordwestschweiz» sagte Murat Yakin dazu, das könne er sich «gut vorstellen: Hakan hat wie fast keiner ein Auge für Standardsituationen, die 50 Prozent des Spiels ausmachen.» Jetzt solle er aber erstmals seine Trainerdiplome machen.
Die FCB-Zukunft scheint inzwischen auch für einen weiteren Ur-Basler gesichert. Alex Frei wird sich aller Voraussicht nach bei den Junioren engagieren. Der Vater einer kleinen Tochter ist ein Familienmensch und gab dem FCB zu verstehen, dass er sich im Juniorenbereich engagieren möchte.
Als Baumeister des Erfolgs gilt Bernhard Heusler, seit rund einem Jahr FCB-Präsident. Unter Heusler ist der Klub auf dem Weg, das zu erreichen, was unter Vorgängerin Gigi Oeri misslang: Das strukturelle Defizit wegzubringen. In den letzten zehn Jahren nahm der FCB 40 bis 50 Millionen Franken pro Jahr ein, musste aber dreimal die von Oeri gewährte Defizitgarantie beanspruchen. Umfang: insgesamt fast 20 Millionen Franken. Im letzten Jahr stieg der Umsatz des FCB auf rekordhohe 70 bis 80 Millionen – vor allem dank des Verkaufs von Eigengewächs Xherdan Shaqiri an den FC Bayern.
13 Millionen nahm der FCB damit ein, und es könnte noch mehr werden: Je öfter Shaqiri zum Einsatz kommt und je besser Bayern in der Meisterschaft und in der Champions League abschneidet, umso mehr klingelt die Kasse auch im Nachhinein. Nochmals 3 Millionen Franken dürften nach Basel fliessen. Harmonie pur also zurzeit in der FCB-Familie. Oder wie sich ein Insider ausdrückt: «Zurzeit ist einfach alles perfekt bei uns.» http://www.sonntagonline.ch/ressort/sport/aktuell/
Nicht zuletzt dank Penaltyheld Yann Sommer zieht der FC Basel in die Viertelfinals der Europa League ein, wo er am 4. und 11. April auf Tottenham trifft. Der Torhüter rettete dem FCB rund eine Million: So viel nimmt der Klub netto in den Viertelfinals ein. Die Kasse klingelt aber auch bei Yann Sommer selbst. Gemäss zuverlässigen Quellen verdient der 24-Jährige 700 000 Franken im Jahr – und bekommt auf die neue Saison hin eine Erhöhung auf rund 1 Million Franken.
«Der Sonntag» weiss aus dem Umfeld der FCB-Spitze: Sommer macht zwar den höchsten Lohnsprung, ist jedoch nicht der Einzige, der sich auf eine Aufbesserung freuen darf. Das Management will das aktuelle Superteam unbedingt zusammenhalten. Und das kostet, nicht nur bei den Löhnen. Vor allem die Erfolgsprämien schiessen in die Höhe. Das kann sich der Klub nur leisten, wenn er wieder in die lukrative Champions League einzieht. Und genau darauf bereitet man sich mit aller Kraft vor, denn ohne Champions League würde ein Ausverkauf der Mannschaft drohen.
Vom Erfolgsdruck profitieren wird auch der defensive Mittelfeldspieler Cabral (24), der bei Trainer und Klubführung hoch im Kurs steht. 150 000 Franken mehr darf er erwarten. Unklar ist, was mit dem österreichischen Verteidiger Aleksandar Dragovic (22) passiert, dem mit einem Marktwert von 9 bis 11 Millionen Franken teuersten FCB-Spieler. Der Klub will ihn behalten, er selber aber weg, sein Manager bot ihn bislang zwölf Vereinen feil. Unter anderem auch Borussia Dortmund und Spartak Moskau. «Nach Moskau wollte er aber nicht, weil es ihm dort zu kalt ist», sagt ein FCB-Insider. Erst diese Woche bekundete ein Verein wieder Interesse an ihm – die genannte Summe soll alles Bisherige übertroffen haben.
In Basel denkt man bereits darüber nach, wen man als Ersatz für Dragovic holen könnte. Beg Ferati (26), der seit kurzem beim FC Winterthur spielt, wäre «eine sehr kostengünstige Lösung», wie es heisst. Ferati spielte in der Basler Meistermannschaft von 2010/2011 und kam auch in der Champions League zum Einsatz, bevor er nach Deutschland zum SC Freiburg wechselte. Dort vermochte er sich nicht durchzusetzen. Aber auch der Name von Timm Klose (24) fällt, der beim 1. FC Nürnberg spielt und mit dem die FCB-Spitze gute Kontakte pflegt. Klose sagte kürzlich, er wünsche sich zu gegebener Zeit eine Rückkehr nach Basel.
Schlecht sieht es für Mittelfeldspieler Gilles Yapi (31) aus. Der Grossverdiener – rund 1 Million im Jahr – soll beim FCB keinen Vertrag mehr erhalten. In der Führung träumt man von einer «echten Basler Mannschaft». Es kursieren Gerüchte, dass diese den gebürtigen Basler Granit Xhaka (20) im Fall des Meistertitels leihweise zum FCB zurückholen will. Zurzeit spielt Xhaka bei Borussia Mönchengladbach, mit mässigem Erfolg. Die meiste Zeit sitzt er auf der Ersatzbank. Offiziell werden Rückkehrpläne für Xhaka jedoch dementiert.
Echt Basel – das ist auch Murat Yakin. Der Trainer hat eine sensationelle Bilanz: Er übernahm die Mannschaft, als sie in der Gruppenphase der Europa League auf dem letzten Rang lag, und führte sie in die Viertelfinals. Yakin ist für den Klub vergleichsweise günstig. Während Christian Gross zu seinen besten Zeiten in Basel 1,4 Millionen Franken kassierte (Sponsoringeinnahmen inklusive), ist es bei Yakin weniger als die Hälfte. Auf die neue Saison hin darf er sich aber gemäss den Insidern auf eine Lohnerhöhung freuen. Vom «Sonntag» angefragt, wollte der FC Basel die vorliegenden Informationen nicht kommentieren.
Finanzielle Sorgen braucht sich Yakin ohnehin nicht zu machen: Er ist finanziell gut gebettet – der clevere 38-Jährige hat mit Immobilieninvestments in der Region Basel eine glückliche Hand. Noch lieber als eine Lohnerhöhung wäre Yakin aber, wenn sein Bruder Hakan (36) zum FCB zurückkehren würde. Im Interview mit der «Nordwestschweiz» sagte Murat Yakin dazu, das könne er sich «gut vorstellen: Hakan hat wie fast keiner ein Auge für Standardsituationen, die 50 Prozent des Spiels ausmachen.» Jetzt solle er aber erstmals seine Trainerdiplome machen.
Die FCB-Zukunft scheint inzwischen auch für einen weiteren Ur-Basler gesichert. Alex Frei wird sich aller Voraussicht nach bei den Junioren engagieren. Der Vater einer kleinen Tochter ist ein Familienmensch und gab dem FCB zu verstehen, dass er sich im Juniorenbereich engagieren möchte.
Als Baumeister des Erfolgs gilt Bernhard Heusler, seit rund einem Jahr FCB-Präsident. Unter Heusler ist der Klub auf dem Weg, das zu erreichen, was unter Vorgängerin Gigi Oeri misslang: Das strukturelle Defizit wegzubringen. In den letzten zehn Jahren nahm der FCB 40 bis 50 Millionen Franken pro Jahr ein, musste aber dreimal die von Oeri gewährte Defizitgarantie beanspruchen. Umfang: insgesamt fast 20 Millionen Franken. Im letzten Jahr stieg der Umsatz des FCB auf rekordhohe 70 bis 80 Millionen – vor allem dank des Verkaufs von Eigengewächs Xherdan Shaqiri an den FC Bayern.
13 Millionen nahm der FCB damit ein, und es könnte noch mehr werden: Je öfter Shaqiri zum Einsatz kommt und je besser Bayern in der Meisterschaft und in der Champions League abschneidet, umso mehr klingelt die Kasse auch im Nachhinein. Nochmals 3 Millionen Franken dürften nach Basel fliessen. Harmonie pur also zurzeit in der FCB-Familie. Oder wie sich ein Insider ausdrückt: «Zurzeit ist einfach alles perfekt bei uns.» http://www.sonntagonline.ch/ressort/sport/aktuell/
Dragovic teuer verkaufen und dafür Klose holen - sowohl sportlich als auch finanziel interessant! Reine Basler Mannschaft ist wunsch denken - Die, Bobadilla, Salah und Diaz für die Katze geholt? Total unrealistisch das Xhaka zurückkehrt - das wäre eine bankrotterklärung an Diaz .. Ferari hat kein internationales niveau und kann bleiben wo er ist .. bye bye yapi.. war nett aber def zu teuer!Catch22 hat geschrieben:Mehr Lohn für Yann Sommer und Murat Yakin, kein Vertrag mehr für Gilles Yapi – und ein Dutzend Transferangebote für Aleksandar Dragovic: Der FCB steht auch wirtschaftlich vor entscheidenden Wochen.
Nicht zuletzt dank Penaltyheld Yann Sommer zieht der FC Basel in die Viertelfinals der Europa League ein, wo er am 4. und 11. April auf Tottenham trifft. Der Torhüter rettete dem FCB rund eine Million: So viel nimmt der Klub netto in den Viertelfinals ein. Die Kasse klingelt aber auch bei Yann Sommer selbst. Gemäss zuverlässigen Quellen verdient der 24-Jährige 700 000 Franken im Jahr – und bekommt auf die neue Saison hin eine Erhöhung auf rund 1 Million Franken.
«Der Sonntag» weiss aus dem Umfeld der FCB-Spitze: Sommer macht zwar den höchsten Lohnsprung, ist jedoch nicht der Einzige, der sich auf eine Aufbesserung freuen darf. Das Management will das aktuelle Superteam unbedingt zusammenhalten. Und das kostet, nicht nur bei den Löhnen. Vor allem die Erfolgsprämien schiessen in die Höhe. Das kann sich der Klub nur leisten, wenn er wieder in die lukrative Champions League einzieht. Und genau darauf bereitet man sich mit aller Kraft vor, denn ohne Champions League würde ein Ausverkauf der Mannschaft drohen.
Vom Erfolgsdruck profitieren wird auch der defensive Mittelfeldspieler Cabral (24), der bei Trainer und Klubführung hoch im Kurs steht. 150 000 Franken mehr darf er erwarten. Unklar ist, was mit dem österreichischen Verteidiger Aleksandar Dragovic (22) passiert, dem mit einem Marktwert von 9 bis 11 Millionen Franken teuersten FCB-Spieler. Der Klub will ihn behalten, er selber aber weg, sein Manager bot ihn bislang zwölf Vereinen feil. Unter anderem auch Borussia Dortmund und Spartak Moskau. «Nach Moskau wollte er aber nicht, weil es ihm dort zu kalt ist», sagt ein FCB-Insider. Erst diese Woche bekundete ein Verein wieder Interesse an ihm – die genannte Summe soll alles Bisherige übertroffen haben.
In Basel denkt man bereits darüber nach, wen man als Ersatz für Dragovic holen könnte. Beg Ferati (26), der seit kurzem beim FC Winterthur spielt, wäre «eine sehr kostengünstige Lösung», wie es heisst. Ferati spielte in der Basler Meistermannschaft von 2010/2011 und kam auch in der Champions League zum Einsatz, bevor er nach Deutschland zum SC Freiburg wechselte. Dort vermochte er sich nicht durchzusetzen. Aber auch der Name von Timm Klose (24) fällt, der beim 1. FC Nürnberg spielt und mit dem die FCB-Spitze gute Kontakte pflegt. Klose sagte kürzlich, er wünsche sich zu gegebener Zeit eine Rückkehr nach Basel.
Schlecht sieht es für Mittelfeldspieler Gilles Yapi (31) aus. Der Grossverdiener – rund 1 Million im Jahr – soll beim FCB keinen Vertrag mehr erhalten. In der Führung träumt man von einer «echten Basler Mannschaft». Es kursieren Gerüchte, dass diese den gebürtigen Basler Granit Xhaka (20) im Fall des Meistertitels leihweise zum FCB zurückholen will. Zurzeit spielt Xhaka bei Borussia Mönchengladbach, mit mässigem Erfolg. Die meiste Zeit sitzt er auf der Ersatzbank. Offiziell werden Rückkehrpläne für Xhaka jedoch dementiert.
Echt Basel – das ist auch Murat Yakin. Der Trainer hat eine sensationelle Bilanz: Er übernahm die Mannschaft, als sie in der Gruppenphase der Europa League auf dem letzten Rang lag, und führte sie in die Viertelfinals. Yakin ist für den Klub vergleichsweise günstig. Während Christian Gross zu seinen besten Zeiten in Basel 1,4 Millionen Franken kassierte (Sponsoringeinnahmen inklusive), ist es bei Yakin weniger als die Hälfte. Auf die neue Saison hin darf er sich aber gemäss den Insidern auf eine Lohnerhöhung freuen. Vom «Sonntag» angefragt, wollte der FC Basel die vorliegenden Informationen nicht kommentieren.
Finanzielle Sorgen braucht sich Yakin ohnehin nicht zu machen: Er ist finanziell gut gebettet – der clevere 38-Jährige hat mit Immobilieninvestments in der Region Basel eine glückliche Hand. Noch lieber als eine Lohnerhöhung wäre Yakin aber, wenn sein Bruder Hakan (36) zum FCB zurückkehren würde. Im Interview mit der «Nordwestschweiz» sagte Murat Yakin dazu, das könne er sich «gut vorstellen: Hakan hat wie fast keiner ein Auge für Standardsituationen, die 50 Prozent des Spiels ausmachen.» Jetzt solle er aber erstmals seine Trainerdiplome machen.
Die FCB-Zukunft scheint inzwischen auch für einen weiteren Ur-Basler gesichert. Alex Frei wird sich aller Voraussicht nach bei den Junioren engagieren. Der Vater einer kleinen Tochter ist ein Familienmensch und gab dem FCB zu verstehen, dass er sich im Juniorenbereich engagieren möchte.
Als Baumeister des Erfolgs gilt Bernhard Heusler, seit rund einem Jahr FCB-Präsident. Unter Heusler ist der Klub auf dem Weg, das zu erreichen, was unter Vorgängerin Gigi Oeri misslang: Das strukturelle Defizit wegzubringen. In den letzten zehn Jahren nahm der FCB 40 bis 50 Millionen Franken pro Jahr ein, musste aber dreimal die von Oeri gewährte Defizitgarantie beanspruchen. Umfang: insgesamt fast 20 Millionen Franken. Im letzten Jahr stieg der Umsatz des FCB auf rekordhohe 70 bis 80 Millionen – vor allem dank des Verkaufs von Eigengewächs Xherdan Shaqiri an den FC Bayern.
13 Millionen nahm der FCB damit ein, und es könnte noch mehr werden: Je öfter Shaqiri zum Einsatz kommt und je besser Bayern in der Meisterschaft und in der Champions League abschneidet, umso mehr klingelt die Kasse auch im Nachhinein. Nochmals 3 Millionen Franken dürften nach Basel fliessen. Harmonie pur also zurzeit in der FCB-Familie. Oder wie sich ein Insider ausdrückt: «Zurzeit ist einfach alles perfekt bei uns.» http://www.sonntagonline.ch/ressort/sport/aktuell/
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Hakan zum FCBCatch22 hat geschrieben: http://www.sonntagonline.ch/ressort/sport/aktuell/

Transfergerüchte 2012/2013
Begründung?Pfoschte hat geschrieben:Hahaha so guet. Milan isch jo wohl die dämlichsti Mannschaft wo momentan uff de Plätz umesecklet. Do würd wohrschiinlich dr Drago no dr IQ Durchschnitt in d Höhi schiesse loh!
Milan ist im Umbruch. Haben den wohl jüngsten Sturm aller Spitzenteams. Wenn sie den Weg gehen sind sie schon in 1-2 Jahren wieder absolut top.
- charliesheenFCB
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Jeder Franken den man in Sommer investiert ist gerechtfertigt und für ihn persönlich auch hochverdient. Ein ganz toller Junge. Der FCB würde in 100 Jahren nie einen gleichwertigen Ersatz finden. Auch dass Cabral bleibt ist einfach toll.
Dragovic für 10mio€+ verkaufen und damit einen gestandenen IV kaufen, mehr braucht man nicht, Schär könnte notfalls die Abwehr auch alleine regeln.
Dragovic für 10mio€+ verkaufen und damit einen gestandenen IV kaufen, mehr braucht man nicht, Schär könnte notfalls die Abwehr auch alleine regeln.

- repplyfire
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Derdyiok hat letztens in der Sendung HEIMSPIEL gesagt, dass er noch nicht zurück will.repplyfire hat geschrieben:Eren Derdiyok und Tranquillo Barnetta wären günstig zu haben auf die nächste Saison.
Barnetta...spielt bei Schalke und will sicher noch schauen was der neue Trainer von ihm hält.
Petric...ja das wäre noch em ehesten aber setzt sich ein Petric auch auf die Ersatzbank oder ist er lieber Stammspieler bei FCL oder YB
- Pro Sportchef bim FCB
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Im Gegenteil. Ich fang den immer so schlecht...Voyager hat geschrieben:Raffael von Schalke holen. War schon immer ein Fan von ihm, der Kerl hat riesiges Potential! Ist zwar nicht so pflegeleicht, jedoch glaube ich dass er bei Murat in guten Händen wäre...
nein, der FCB muss nicht mehr ausgediente Spieler holen. DIe Zeiten sind vorbei.
- Catch22
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http://izvestia.ru/news/546915 Übersetzung?
- The_Dark_Knight
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mehmedi??? bitte mehmedi nicht mit den anderen stürmer verlgeichen. mehmedi ist für mich der chancentod schlechthin. der hat in 18 spielen kein tor und keine vorlage geliefert.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Da könnten wir ja auch Mehmedi und Emeghara holen, die sind alle etwa gleich "stark". Nein danke...
Z'Basel an mym Rhy
Z'Basel an mym Rhy
Z'Basel an mym Rhy
Petersburg "Zenith" erwägt den Erwerb der 22-jährige Innenverteidiger österreichischen und schweizerischen "Basel" Alexander Dragovic.
Laut "News", ist eine brillante junge Verteidiger spielt in 1/8 Finale der Champions League gegen den russischen Klub nicht gleichgültig gegenüber dem Management von "Zenith". Petersburg Club Sportdirektor Dietmar Bayersdorfer bereits kontaktiert Kollegen aus der Schweiz mit einem Vorschlag, die Bedingungen für einen Transfer Dragovic diskutieren.
Der offizielle Vertreter des Fußballs Strut Walker wollte sich zu den Einzelheiten des Vorschlags der russischen Klub kommentieren, aber nicht die Möglichkeit ausschließen, des Übergangs Dragovic, wenn es die "Basel" zufrieden.
- Dragovic kommt als Teil seiner aktuellen Verein, aber wenn das Angebot mit dem Schweizer Verein zufrieden ist, haben wir für unseren Teil sind bereit, in Verhandlungen einzutreten, - sagte der "News" Walker. - Potenzielle Käufer müssen eine große Summe für den Spieler bieten, wie Alexander einer der Teamleiter und der Führung sehr gespannt darauf.
Alexander Dragovic gab sein Debüt in der österreichischen Bundesliga war erst 17 Jahre alt. Nur ein Jahr Quarterback hat ein unverzichtbares Player in Wien "Austrii." Seine robuste Spiel angezogen einen Verein aus der benachbarten Schweiz - "Basel", die aus rund 1 Mio. € aufgelegt und unterzeichnete einen langfristigen Vertrag mit einem der vielversprechendsten Verteidiger im europäischen Fußball.
Footballer dauerte etwa ein Jahr, um einen Fuß in das Flaggschiff des Schweizer Fussballs zu gewinnen. Nachdem seit sechs Monaten auf Leihbasis bei home "Austrii" sezon-2011/12 Dragovic begann als ein Spieler Startformation. "Basel" gewann die Meisterschaft und den Schweizer Cup, und Alexander wurde "best defender" der Meisterschaft ausgezeichnet. Er spielt in der zweiten Etage, hat er eine hohe Geschwindigkeit und er gerade wählt die Position. Trotz seines jungen Alters, in einem aktiven Alexander Dragovic für 18 Spiele für die Nationalmannschaft von Österreich.
Veteran Petersburg "Zenith" Sergei Vedeneev Arbeit in den letzten Jahren mit jungen Fußballern des Vereins, ist zuversichtlich, dass die aktuelle Mannschaft eine zuverlässige Spieler in der Innenverteidigung präsentieren in ein paar belgische Nicolas Lombaerts hat.
- Apropos einigen Familiennamen macht keinen Sinn, aber der "Zenith", um das Zentrum der Verteidigung zu stärken - sagte "News" Vedeneev. - Wir brauchen ein zuverlässiger und schneller Verteidiger. Bruno Alves ist oft falsch, und am Ende ist es führt zu einem unsicheren Spiel verpasst Kugeln. Es gibt auch Tomas Hubocan, aber etwas fehlt slovakia fußballerischen Fähigkeiten. Allerdings ist seine Anwesenheit in der Mannschaft sehr wichtig. Gubochan sehr gut als Spieler Substitution. Wenn er in der Lage ist, etwas an einer beliebigen Position in der Defensive zu bekommen. Bezüglich Nope, ist es schwierig zu sagen, was das portugiesische Verteidiger.
Hinzufügen, dass Alexander Dragovic Vertrag mit Swiss Verein bis Mitte 2015 dauert. Nach dem Fachportal Transfermarkt.de Marktwert wird auf € footballer 5 Mio. geschätzt
Laut "News", ist eine brillante junge Verteidiger spielt in 1/8 Finale der Champions League gegen den russischen Klub nicht gleichgültig gegenüber dem Management von "Zenith". Petersburg Club Sportdirektor Dietmar Bayersdorfer bereits kontaktiert Kollegen aus der Schweiz mit einem Vorschlag, die Bedingungen für einen Transfer Dragovic diskutieren.
Der offizielle Vertreter des Fußballs Strut Walker wollte sich zu den Einzelheiten des Vorschlags der russischen Klub kommentieren, aber nicht die Möglichkeit ausschließen, des Übergangs Dragovic, wenn es die "Basel" zufrieden.
- Dragovic kommt als Teil seiner aktuellen Verein, aber wenn das Angebot mit dem Schweizer Verein zufrieden ist, haben wir für unseren Teil sind bereit, in Verhandlungen einzutreten, - sagte der "News" Walker. - Potenzielle Käufer müssen eine große Summe für den Spieler bieten, wie Alexander einer der Teamleiter und der Führung sehr gespannt darauf.
Alexander Dragovic gab sein Debüt in der österreichischen Bundesliga war erst 17 Jahre alt. Nur ein Jahr Quarterback hat ein unverzichtbares Player in Wien "Austrii." Seine robuste Spiel angezogen einen Verein aus der benachbarten Schweiz - "Basel", die aus rund 1 Mio. € aufgelegt und unterzeichnete einen langfristigen Vertrag mit einem der vielversprechendsten Verteidiger im europäischen Fußball.
Footballer dauerte etwa ein Jahr, um einen Fuß in das Flaggschiff des Schweizer Fussballs zu gewinnen. Nachdem seit sechs Monaten auf Leihbasis bei home "Austrii" sezon-2011/12 Dragovic begann als ein Spieler Startformation. "Basel" gewann die Meisterschaft und den Schweizer Cup, und Alexander wurde "best defender" der Meisterschaft ausgezeichnet. Er spielt in der zweiten Etage, hat er eine hohe Geschwindigkeit und er gerade wählt die Position. Trotz seines jungen Alters, in einem aktiven Alexander Dragovic für 18 Spiele für die Nationalmannschaft von Österreich.
Veteran Petersburg "Zenith" Sergei Vedeneev Arbeit in den letzten Jahren mit jungen Fußballern des Vereins, ist zuversichtlich, dass die aktuelle Mannschaft eine zuverlässige Spieler in der Innenverteidigung präsentieren in ein paar belgische Nicolas Lombaerts hat.
- Apropos einigen Familiennamen macht keinen Sinn, aber der "Zenith", um das Zentrum der Verteidigung zu stärken - sagte "News" Vedeneev. - Wir brauchen ein zuverlässiger und schneller Verteidiger. Bruno Alves ist oft falsch, und am Ende ist es führt zu einem unsicheren Spiel verpasst Kugeln. Es gibt auch Tomas Hubocan, aber etwas fehlt slovakia fußballerischen Fähigkeiten. Allerdings ist seine Anwesenheit in der Mannschaft sehr wichtig. Gubochan sehr gut als Spieler Substitution. Wenn er in der Lage ist, etwas an einer beliebigen Position in der Defensive zu bekommen. Bezüglich Nope, ist es schwierig zu sagen, was das portugiesische Verteidiger.
Hinzufügen, dass Alexander Dragovic Vertrag mit Swiss Verein bis Mitte 2015 dauert. Nach dem Fachportal Transfermarkt.de Marktwert wird auf € footballer 5 Mio. geschätzt
Ich wusste nicht dass Drago ein Quaterback istHajdin hat geschrieben:Petersburg "Zenith" erwägt den Erwerb der 22-jährige Innenverteidiger österreichischen und schweizerischen "Basel" Alexander Dragovic.
Laut "News", ist eine brillante junge Verteidiger spielt in 1/8 Finale der Champions League gegen den russischen Klub nicht gleichgültig gegenüber dem Management von "Zenith". Petersburg Club Sportdirektor Dietmar Bayersdorfer bereits kontaktiert Kollegen aus der Schweiz mit einem Vorschlag, die Bedingungen für einen Transfer Dragovic diskutieren.
Der offizielle Vertreter des Fußballs Strut Walker wollte sich zu den Einzelheiten des Vorschlags der russischen Klub kommentieren, aber nicht die Möglichkeit ausschließen, des Übergangs Dragovic, wenn es die "Basel" zufrieden.
- Dragovic kommt als Teil seiner aktuellen Verein, aber wenn das Angebot mit dem Schweizer Verein zufrieden ist, haben wir für unseren Teil sind bereit, in Verhandlungen einzutreten, - sagte der "News" Walker. - Potenzielle Käufer müssen eine große Summe für den Spieler bieten, wie Alexander einer der Teamleiter und der Führung sehr gespannt darauf.
Alexander Dragovic gab sein Debüt in der österreichischen Bundesliga war erst 17 Jahre alt. Nur ein Jahr Quarterback hat ein unverzichtbares Player in Wien "Austrii." Seine robuste Spiel angezogen einen Verein aus der benachbarten Schweiz - "Basel", die aus rund 1 Mio. € aufgelegt und unterzeichnete einen langfristigen Vertrag mit einem der vielversprechendsten Verteidiger im europäischen Fußball.
Footballer dauerte etwa ein Jahr, um einen Fuß in das Flaggschiff des Schweizer Fussballs zu gewinnen. Nachdem seit sechs Monaten auf Leihbasis bei home "Austrii" sezon-2011/12 Dragovic begann als ein Spieler Startformation. "Basel" gewann die Meisterschaft und den Schweizer Cup, und Alexander wurde "best defender" der Meisterschaft ausgezeichnet. Er spielt in der zweiten Etage, hat er eine hohe Geschwindigkeit und er gerade wählt die Position. Trotz seines jungen Alters, in einem aktiven Alexander Dragovic für 18 Spiele für die Nationalmannschaft von Österreich.
Veteran Petersburg "Zenith" Sergei Vedeneev Arbeit in den letzten Jahren mit jungen Fußballern des Vereins, ist zuversichtlich, dass die aktuelle Mannschaft eine zuverlässige Spieler in der Innenverteidigung präsentieren in ein paar belgische Nicolas Lombaerts hat.
- Apropos einigen Familiennamen macht keinen Sinn, aber der "Zenith", um das Zentrum der Verteidigung zu stärken - sagte "News" Vedeneev. - Wir brauchen ein zuverlässiger und schneller Verteidiger. Bruno Alves ist oft falsch, und am Ende ist es führt zu einem unsicheren Spiel verpasst Kugeln. Es gibt auch Tomas Hubocan, aber etwas fehlt slovakia fußballerischen Fähigkeiten. Allerdings ist seine Anwesenheit in der Mannschaft sehr wichtig. Gubochan sehr gut als Spieler Substitution. Wenn er in der Lage ist, etwas an einer beliebigen Position in der Defensive zu bekommen. Bezüglich Nope, ist es schwierig zu sagen, was das portugiesische Verteidiger.
Hinzufügen, dass Alexander Dragovic Vertrag mit Swiss Verein bis Mitte 2015 dauert. Nach dem Fachportal Transfermarkt.de Marktwert wird auf € footballer 5 Mio. geschätzt

5 Mio Ablöse, die Spinnen doch, unter 12 Mio läuft da nichts.
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Wie ich sagte, etwa gleich "gut" wie Eren...The_Dark_Knight hat geschrieben:mehmedi??? bitte mehmedi nicht mit den anderen stürmer verlgeichen. mehmedi ist für mich der chancentod schlechthin. der hat in 18 spielen kein tor und keine vorlage geliefert.
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He he scho no krass in was für Sphäre dr FCB mittlerwiyl isch. Friehner hemmer e Rakitic für 5.5 Mio vberkauft und hend vomene riese Transfer gredet. Jetzt wärde Shaqiris, Xhakas oder Dragovics für Summe verkauft wo im zweistellige Millioneberiich sind. Eifach herrlich.Balotelli hat geschrieben:Ich wusste nicht dass Drago ein Quaterback ist
5 Mio Ablöse, die Spinnen doch, unter 12 Mio läuft da nichts.
Dragovic lehnte scheinbar ein attraktives Angebot von Moskau ab, da im die Liga nicht passt und es ihn scheinbar zu kalt sei. Warum also sollte er jetzt zu Zenit gehen? Ich denke für ihn wird es in der nächsten Transferperiode genug Alternativen aus westeuropäischen Ligen geben.
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