Freistos Fehlentscheidung? Das war ein klares Foul oder? Dann resultiert aus dem Abpraller KEIN Vorteil für Basel. Das ist das Kriterium.Kever pfeifft gefühlte 2 Sekunden nach dem Foul. Absolut regelkonform. Und bei dem angeschossenen Ball gegen Stockers angelegten Oberarm ein Hands sehen zu wollen, ist ja wohl ein Witz. Klar dreht man sich zur Seite (schon mal Fussball gespielt), wenn man den Ball nicht voll auf die 12 kriegen will.Grambambuli hat geschrieben:Da muss man nicht suchen, Freistoss klare Fehlentscheidung und klarer Penalty unterschlagen. Sauro soll nicht mit nem "illegalen" Körperteil ne Bewegung zum Ball hin machen. Aber auch ohne Benachteiligung sind wir momentan verdammt einfach zu schlagen auswärts, da das Team jegliche mentale Robustheit vermissen lässt. So ein 1:0 musst du auch mal wegstecken, vorallem wenn du bis dahin besser warst, danach zwar immer noch sehr bissig, aber der wirkliche Glaube und die Überzeugung, noch zu einem Punktgewinn zu kommen, fehlte komplett. Schade.
Spiel FC Basel - BSCYB
"Hab`ich `ne Wolldecke im Mund?"
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Aber das Fabian schär bei Eckbällen zwei mal ganz klar im Strafraum gefoult wurde hast du natürlich nicht gesehen. Ach ne, das ZFDRS hat diese Szenen natürlich auch nicht gezeigtGrambambuli hat geschrieben:Da muss man nicht suchen, Freistoss klare Fehlentscheidung und klarer Penalty unterschlagen. Sauro soll nicht mit nem "illegalen" Körperteil ne Bewegung zum Ball hin machen. Aber auch ohne Benachteiligung sind wir momentan verdammt einfach zu schlagen auswärts, da das Team jegliche mentale Robustheit vermissen lässt. So ein 1:0 musst du auch mal wegstecken, vorallem wenn du bis dahin besser warst, danach zwar immer noch sehr bissig, aber der wirkliche Glaube und die Überzeugung, noch zu einem Punktgewinn zu kommen, fehlte komplett. Schade.
den vorteil zugesprochen? so ein unsinn. kever wartet ab, ob ein vorteil entsteht. da dies nicht der fall ist, pfeifft er foul. absolut regelgerecht.Grambambuli hat geschrieben:Weil der Ballbesitz durch einen Eigenfehler der Baslers zu YB überging, dadurch ist die Aktion abgeschlossen, d.h. die Basler hatten nach em Foul (bin auch nicht sicher, ob's überhaupt eines war) bereits den Vorteil zugesprochen bekommmen, und nachdem sie den selbst vergeigt hatten bekamen sie noch den Freistoss. Ein Foul wurde also fälschlicherweise doppelt geahndet.
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Quatsch. Es entstand ein Vorteil, Basel hat die Chance auf eine Aktion, vergibt die aber durch einen Eigenfehler. Die Entscheidung ist nicht mal strittig, sondern glasklar falsch. Zumindest für alle ohne rotblaue Brille.Rhyyläx hat geschrieben:den vorteil zugesprochen? so ein unsinn. kever wartet ab, ob ein vorteil entsteht. da dies nicht der fall ist, pfeifft er foul. absolut regelgerecht.
The_Dark_Knight hat geschrieben:vollidioten sind die beiden berner kommentaroren...
Die Vorteilsregel wird kurz in Regel 5 der Laws of the Game erwähnt.
Nützlich ist die Regel vor allem dadurch, dass durch ihr aus einem Foul der gegnerischen Mannschaft kein Nachteil entstehen darf. Manchmal ist es daher für Schiedsrichter empfehlenswert, nach einem Foulspiel abzuwarten, wie sich das Spielgeschehen entwickelt und ob vielleicht doch noch eine aussichtsreiche Möglichkeit für das Team des gefoulten Spielers entsteht. In dem Fall wäre es unfair und kritisch, das Foulspiel abzupfeifen und einen Freistoß für die benachteiligte Mannschaft zu geben, aus der möglicherweise keine Torchance entsteht.
Wenn der Unparteiische bemerkt, dass aus der Szene keine Torchance für die gefoulte Mannschaft entsteht, kann er nachträglich doch noch einen Freistoß geben. Zudem darf er dem Spieler, der das Vergehen begang, nachträglich eine Gelbe Karte oder Rote Karte zeigen, wenn er dies für nötig hält.
Richtig gemacht von Kever, nix Fehlentscheidung, ob Eigenfehler oder nicht spielt keine Rolle. Penalty war keiner, da Arm am Körper angelegt war.Grambambuli hat geschrieben:Weil der Ballbesitz durch einen Eigenfehler der Baslers zu YB überging, dadurch ist die Aktion abgeschlossen, d.h. die Basler hatten nach em Foul (bin auch nicht sicher, ob's überhaupt eines war) bereits den Vorteil zugesprochen bekommmen, und nachdem sie den selbst vergeigt hatten bekamen sie noch den Freistoss. Ein Foul wurde also fälschlicherweise doppelt geahndet.
Nordstern Basel
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ich habe gar keine Brille. Aber vielleicht solltet Du Dir mal eine zutun, dann würdest Du bei solchen Szenen klarer sehen.Grambambuli hat geschrieben:Quatsch. Es entstand ein Vorteil, Basel hat die Chance auf eine Aktion, vergibt die aber durch einen Eigenfehler. Die Entscheidung ist nicht mal strittig, sondern glasklar falsch. Zumindest für alle ohne rotblaue Brille.

"Hab`ich `ne Wolldecke im Mund?"
http://www.tageswoche.ch/de/2013_10/spo ... weiter.htm

Und als YB schon weit über «al dente» hinaus weichgekocht war, setzte Fabian Schär mit einem Seitfallzieher das 3:0 oben drauf.

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Es spielt nicht nur eine Rolle, es ist sogar entscheidend. Wenn es nach dem Foul gleich zu einem Zweikampf kommt, ohne dass der FCB eine Chance auf eine offensive Aktion hat, kann er noch den Freistoss geben. Wenn aber der FCB aus dem Vorteil aufgund eines "unforced errors" keinen Profit schlagen kann, dann ist die Aktion vorbei und der Freistoss verwirkt. Aber naja, genug der Worte, ist ja offenbar normal im Joggeli, dass man Benachteiligungen fest einkalkulieren muss.fixi hat geschrieben:Richtig gemacht von Kever, nix Fehlentscheidung, ob Eigenfehler oder nicht spielt keine Rolle. Penalty war keiner, da Arm am Körper angelegt war.
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Hey, Grambi... - das nenn ich einmal eine korrekte und faire Selbsteinschätzung! Irgendwie schwanke ich bei Euch YB-Fans zwischen Bewunderung und Mitleid. Deine treffende Analyse ist ja - bis auf ein paar wenige, kurze Zeitperioden - ein Dauerzustand bei YB. Dass Ihr Fans Eure Fahnen, Schals und restlichen Utensilien noch nicht verbrannt habt, zeugt wirklich von ewiger gelbschwarzer Treue. Verdient haben sich Eure 11 unmotivierten Stolperis diese blinde Liebe nicht, finde ich. YB-Fan zu sein, scheint mir eine sehr frustrierende Angelegenheit zu sein. Mann, bin ich froh, in Basel und nicht in Bern geboren zu sein. Nein, nicht wegen der Stadt. Die ist ganz charmant. Aber als gebürtiger Berner wäre ich wohl zwangsläufig YB-Fan geworden. Doch so blieb mir schliesslich jahrelanges Leiden erspart.Grambambuli hat geschrieben:... Aber auch ohne Benachteiligung sind wir momentan verdammt einfach zu schlagen auswärts, da das Team jegliche mentale Robustheit vermissen lässt. So ein 1:0 musst du auch mal wegstecken, vorallem wenn du bis dahin besser warst, danach zwar immer noch sehr bissig, aber der wirkliche Glaube und die Überzeugung, noch zu einem Punktgewinn zu kommen, fehlte komplett. Schade.
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Das ist ne alte Geschichte. Der Admin hat dem Grambi sein Spielpartner blockiert, und jetzt ist das Grambi ganz alleine. Irgendwo muss er Druck ablassen, der Arme... nicht mal im YB `Forum` haben sie ihn lieb.Rhyyläx hat geschrieben:der würde sich doch im yb-forum vermutlich viel wohler fühlen..., was will der hier?
Mätzli hat geschrieben:Singen im Sitzen ist wie Scheissen im Stehen.
YB ist übrigens ein ganz armer unfairer Haufen ... der Ball ist im Besitz der Basler und der Schiri unterbricht das Spiel, weil zwei Spieler am Boden liegen. Nach dem Schiriball behalten sie diesen einfach bei sich ...
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
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Vorteilsregel:Grambambuli hat geschrieben:Es spielt nicht nur eine Rolle, es ist sogar entscheidend. Wenn es nach dem Foul gleich zu einem Zweikampf kommt, ohne dass der FCB eine Chance auf eine offensive Aktion hat, kann er noch den Freistoss geben. Wenn aber der FCB aus dem Vorteil aufgund eines "unforced errors" keinen Profit schlagen kann, dann ist die Aktion vorbei und der Freistoss verwirkt. Aber naja, genug der Worte, ist ja offenbar normal im Joggeli, dass man Benachteiligungen fest einkalkulieren muss.
Nützlich ist die Regel vor allem dadurch, dass durch ihr aus einem Foul der gegnerischen Mannschaft kein Nachteil entstehen darf. Es wäre unfair und kritisch, das Foulspiel abzupfeifen und einen Freistoß für die benachteiligte Mannschaft zu geben, aus der möglicherweise keine Torchance entsteht.
das heisst vorteil. weiter gilt:
Wenn der Unparteiische bemerkt, dass aus der Szene keine Torchance für die gefoulte Mannschaft entsteht, kann er nachträglich doch noch einen Freistoß geben.
alles andere ist blödsinn...
weiter gilt: ist der arm am körper angelegt, gilt er als teil des körpers und nicht als arm.
aber eben, hauptsache rumheulen...
lern lieber mal die regeln...
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