© Basler Zeitung; 24.02.2013; Seite bazab8
Komitee BWIS gegen Hooligan-Konkordat
Liestal. Das Referendumskomitee BWIS (Bundesgesetz über Massnahmen zur Wahrung der inneren Sicherheit), das sich für den Widerstand gegen das Hooligan-Gesetz stark macht, kritisiert jetzt auch die Baselbieter Regierung. Es lehnt in seiner Vernehmlassungsantwort eine Konkordatsänderung gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen entschieden ab. Insbesondere bestreitet es, dass gewalttätige Auseinandersetzungen im Rahmen von sportlichen Anlässen zunehmen. Die stetig steigenden Zuschauerzahlen würden auch nicht auf ein Sicherheitsproblem schliessen lassen. Im zweiten Halbjahr 2012 etwa sei im Fussball wieder eine Rekord-Zuschauerzahl verzeichnet worden. «Statt immer über die hohen Kosten zu jammern, wäre angebracht, einen Nutzen der Polizeieinsätze zu dokumentieren», schreibt das Komitee.
Repression im Schweizer Fussball
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Auch Baselland ist erwacht:
Wenn du nur im Beurteilen von anderen (z.B. St.Gallern) ebenso mild wärest wie mit dir selbst... Deine Diffamierung aller St.Galler als "forsche Ausdrucksweise" zu bezeichnen, scheint mir reichlich nachsichtig. Aber lassen wir das.LaFamigliaCrew hat geschrieben:Quo:
Wurde endlich Zeit, dass die St. Galler Zeitung endlich solche Artikel bringt. Ist ja nicht so, dass man in St. Gallen erst seit ein, zwei Jahren Probleme hat.
Seit über 10 Jahren ticken die dort kommisch. Man errinnert sich an die Behandlung der Gästefäns im alten Stadion... Deshalb meine etwas forsche Ausdrucksweise.
Als Fan habe ich mir in SG nie willkommen gefühlt. Weder Medien, noch der FCSG, noch die SG-Fans haben sich bis jetzt der Sache angenommen.
Es ist gut wenn jetzt sowohl in SG wie auch in LU etwas geht. Die Leute müssen begreiffen, dass Fussball ohne das Fanwesen (Heim und Gastclub) nicht das gleiche ist!
Ich gehe mit dir einig, dass Gästefans in St.Gallen schon seit Jahren schlecht behandelt werden. Ich habe sogar eine zeitlang ganz bewusst keine FCB-Spiele mehr in St.Gallen besucht, weil ich immer den Eindruck hatte, dass jedem, der irgendwie rotblau daher kommt, blanker Hass entgegen schlägt. Ich finde es nun aber falsch, wenn man diesen fehlenden Respekt mit noch weniger Respekt beantwortet, zumal von den ca. 400'000 Einwohnern des Kantons SG nur ein kleiner Teil im Fussballstadion anzutreffen ist. Dasselbe gilt übrigens auch für politische Wahlen. Nicht alle St.Galler haben KKS in die Regierung und später in den Ständerat gewählt. Ich finde, intelligente Menschen sollten da ein bisschen differenzieren können...
In Baselland gab es eine Vernehmlassung zur Änderung des Konkordats, welche am letzten Freitag abgelaufen ist.Admin hat geschrieben:Auch Baselland ist erwacht:
Es gab mehrere ablehnende Stellungnahmen, morgen gibt es eine Zusammenfassung in der BaZ.
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Heute in der Sportlounge
Prävention für Problemfans
In den letzten Jahren hat das Verhalten von Fussballfans immer wieder für Aufregung gesorgt. Medien stellten sie an den Pranger, Politiker forderten harte Massnahmen und mehr Repression. Doch die Swiss Football League will nicht dramatisieren und setzt in ihrer «Vision für friedliche Spiele» vermehrt auf Prävention. Das kommt den Fans entgegen - nimmt sie aber auch in die Pflicht. Ein Bericht aus Fan-Sicht.
Prävention für Problemfans
In den letzten Jahren hat das Verhalten von Fussballfans immer wieder für Aufregung gesorgt. Medien stellten sie an den Pranger, Politiker forderten harte Massnahmen und mehr Repression. Doch die Swiss Football League will nicht dramatisieren und setzt in ihrer «Vision für friedliche Spiele» vermehrt auf Prävention. Das kommt den Fans entgegen - nimmt sie aber auch in die Pflicht. Ein Bericht aus Fan-Sicht.
Nordstern Basel
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Danke für's posten! Schaue sonst praktisch nie Sportlounge aber mache heute mal ne Ausnahmefixi hat geschrieben:Heute in der Sportlounge
Prävention für Problemfans
In den letzten Jahren hat das Verhalten von Fussballfans immer wieder für Aufregung gesorgt. Medien stellten sie an den Pranger, Politiker forderten harte Massnahmen und mehr Repression. Doch die Swiss Football League will nicht dramatisieren und setzt in ihrer «Vision für friedliche Spiele» vermehrt auf Prävention. Das kommt den Fans entgegen - nimmt sie aber auch in die Pflicht. Ein Bericht aus Fan-Sicht.
http://www.srf.ch/sendungen/sportloungeSportlounge hat geschrieben:Die «sportlounge» wagt sich, das Thema Fanproblematik aus Optik der Fans anzuschauen.
Prädikat - sehenswert.
O TEMPORA, O MORES
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Der Protest in Luzern hat genützt....
http://www.lu.ch
Medienmitteilung 26.02.2013
Kanton Luzern wendet das revidierte «Hooligan-Konkordat» vorläufig nicht an
Das Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Luzern wird vorläufig das revidierte «Hooligan-Konkordat» nicht anwenden. In einer Beschwerde ans Bundesgericht wurde die Verfassungsmässigkeit einzelner Massnahmen angefochten. Man will nun die rechtliche Klärung durch das Bundesgericht abwarten.
Als einer der ersten Kantone hat Luzern zur Änderung des Konkordats über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen («Hooligan-Konkordat») zugestimmt. Die neuen Regelungen traten am 10. Januar 2013 in Kraft.
Gegen den Beitritt des Kantons Luzern zum revidierten «Hooligan-Konkordat» haben vier Privatpersonen beim Bundesgericht Beschwerde eingereicht. Diese machen geltend, das revidierte Konkordat beeinträchtige die Grundrechte der Fans und verstosse somit gegen die Bundesverfassung.
Das Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Luzern ist an einer rechtlichen Klärung der aufgeworfenen Fragen interessiert. Die Verfassungsmässigkeit der Änderungen des Konkordats muss gewährleistet sein. Bevor dies jedoch nicht durch das Bundesgericht definitiv geklärt ist, wird vorläufig auf eine Anwendung der neuen Konkordatsbestimmungen verzichtet. Dies betrifft insbesondere das Abtasten von Personen über den Kleidern am ganzen Körper nach verbotenen Gegenständen, die sogenannte Intimkontrolle, sowie die systematische, elektronische Zutrittskontrolle.
Die bisherigen, bewährten Massnahmen werden weitergeführt. Dies betrifft
- konsequente Fantrennung
- Förderung von Extrazügen der SBB und Sondertransporten durch die VBL
- Strenge Sanktionierung von identifizierten Gewalttätern durch den Strafrichter, den FC Luzern (Stadionverbot) und die Luzerner Polizei (Rayonverbot).
- der Ausschank von alkoholfreiem Bier in einzelnen Sektoren
- flächendeckende Videoüberwachung, und
- die Personenkontrollen durch den privaten FCL-Sicherheitsdienst
Weiter werden vor jedem Spiel durch die Luzerner Polizei und den Verantwortlichen des FCL im Rahmen einer gemeinsamen Lageanalyse entsprechende Massnahmen geplant.
--------------------------------------------------------------------------------
Kontakt
Regierungsrätin Yvonne Schärli-Gerig
Vorsteherin des Justiz- und Sicherheitsdepartementes
Tel. 041 228 59 17 (erreichbar: Dienstag, 26. Februar 2013, von 14.15 bis 16 Uhr)
http://www.lu.ch
Medienmitteilung 26.02.2013
Kanton Luzern wendet das revidierte «Hooligan-Konkordat» vorläufig nicht an
Das Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Luzern wird vorläufig das revidierte «Hooligan-Konkordat» nicht anwenden. In einer Beschwerde ans Bundesgericht wurde die Verfassungsmässigkeit einzelner Massnahmen angefochten. Man will nun die rechtliche Klärung durch das Bundesgericht abwarten.
Als einer der ersten Kantone hat Luzern zur Änderung des Konkordats über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen («Hooligan-Konkordat») zugestimmt. Die neuen Regelungen traten am 10. Januar 2013 in Kraft.
Gegen den Beitritt des Kantons Luzern zum revidierten «Hooligan-Konkordat» haben vier Privatpersonen beim Bundesgericht Beschwerde eingereicht. Diese machen geltend, das revidierte Konkordat beeinträchtige die Grundrechte der Fans und verstosse somit gegen die Bundesverfassung.
Das Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Luzern ist an einer rechtlichen Klärung der aufgeworfenen Fragen interessiert. Die Verfassungsmässigkeit der Änderungen des Konkordats muss gewährleistet sein. Bevor dies jedoch nicht durch das Bundesgericht definitiv geklärt ist, wird vorläufig auf eine Anwendung der neuen Konkordatsbestimmungen verzichtet. Dies betrifft insbesondere das Abtasten von Personen über den Kleidern am ganzen Körper nach verbotenen Gegenständen, die sogenannte Intimkontrolle, sowie die systematische, elektronische Zutrittskontrolle.
Die bisherigen, bewährten Massnahmen werden weitergeführt. Dies betrifft
- konsequente Fantrennung
- Förderung von Extrazügen der SBB und Sondertransporten durch die VBL
- Strenge Sanktionierung von identifizierten Gewalttätern durch den Strafrichter, den FC Luzern (Stadionverbot) und die Luzerner Polizei (Rayonverbot).
- der Ausschank von alkoholfreiem Bier in einzelnen Sektoren
- flächendeckende Videoüberwachung, und
- die Personenkontrollen durch den privaten FCL-Sicherheitsdienst
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mrilamcia hat geschrieben:Habe den Sportloungebeitrag auch gesehen und bin bei den Kommentaren auf folgendes gestossen:
«Wie steht's eigentlich um den Rauch der Pyros, den ich an meinen Matchbesuchen jeweils einatmen muss? Ist der giftig, schädlich? Ich bin nämlich Nichtraucher.»
![]()

[CENTER]Pyro in die Kurve! - damit die Kurve lebt![/CENTER]
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http://www.zugerzeitung.ch/nachrichten/ ... t93,242578
Tja, und der rest wird wohl bei der 2. Lesung schwach.
Tja, und der rest wird wohl bei der 2. Lesung schwach.
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
Ich wusste gar nicht, dass die Beschneidung verfassungsrechtlicher Grundrechte durch Staatsorgane zu den Anliegen liberaler Parteien gehört. Wikipedia sagt: "Leitziel des Liberalismus ist die Freiheit des Individuums vornehmlich gegenüber staatlicher Gewalt." Aber das ist wohl alles AuslegungssacheZuger Zeitung hat geschrieben:Die FDP war gespalten (...) Geschlossen dafür stimmten die Grünliberalen

- stacheldraht
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Ich meine dazu, dass man die NLZ in keinem Bezug ernst nehmen kann. Die Zeitung ist politisch instruiert, die Hofnarre der Polizei und Poltik in Luzern werden die NLZ schon dahingehend instruieren wie sie zu schreiben haben in Fanpolitischen Themen.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
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E grosses FIGGED EUCH AND STAWA ZH UND D BULLE US ZHEs war am 11. Mai 2011, als es vor dem entscheidenden Fussballspiel zwischen dem FC Zürich und dem FC Basel im Letzigrund-Stadion zu schweren Ausschreitungen kam. Dutzende von gewaltbereiten Fans des FC Basel griffen damals vor einem Eingang des Stadions mehrere Sicherheitsarbeiter der Firma Delta an und bewarfen diese mit diversen schweren Gegenständen. Sieben Sicherheitsbeamte, aber auch mehrere Fussballfans wurden dabei erheblich verletzt. Der Sachschaden betrug rund über 90'000 Franken.
Zuerst eine harte Strafe
Zu den erwischten und durch einen Videofilm überführten Tätern gehörte auch ein so genannter «Capo» der Basler Fans. Der einschlägig vorbestrafte Vorsänger hatte auf einen Security mit einer Fahnenstange eingedroschen. Der heute 29-jährige Sportartikelverkäufer legte im Juni 2012 vor dem Bezirksgericht Zürich ein umfassendes Geständnis und kassierte eine verhältnismässig harte Strafe. So wurde er wegen Landfriedensbruchs sowie Widerhandlung gegen das Vermummungsverbot zu einer teilbedingten Geldstrafe von 210 Tagessätzen zu 60 Franken sowie zu einer Busse von 500 Franken verurteilt. 90 Tagessätze davon, also 5400 Franken sollte der Basler bezahlen. Das schlimmste Ergebnis war aber für ihn, dass er grundsätzlich verpflichtet wurde, dem Sportamt der Stadt Zürich einen Schadenersatz zu bezahlen. Dieses hatte aufgrund der Sachschäden vom Beschuldigten einen hohen Betrag von rund 38'000 Franken gefordert.
Obergericht entscheidet gegen Zürich
Die Verteidigung legte Berufung ein und stellte am Freitag vor Obergericht zwei wichtige Gegenanträge. Einerseits verlangte die Rechtsanwältin Manuela Schiller eine gänzliche Bewährungsstrafe. Andererseits forderte sie die Abweisung der finanziellen Forderungen der Stadt Zürich. Im schlimmsten Fall sei die Angelegenheit auf den Weg des Zivilprozesses zu verweisen, plädierte Schiller. Im Gegensatz zu einem Rechtsvertreter der Stadt. Er setzte sich dafür ein, den Basler Krawallanten auch in finanzieller Hinsicht zur Rechenschaft zu ziehen.
Ohne Erfolg, da sich das Obergericht auf der ganzen Linie gegen die Stadt Zürich, aber auch gegen die Vorinstanz entschied.
Finanzielle Entschädigung für Beschuldigten
Das Obergericht bestätigte zwar die erstinstanzliche Geldstrafe von 210 Tagessätzen zu 60 Franken, setzte aber die gesamte Sanktion zur Bewährung aus. Bei einer Probezeit von vier Jahren. Was noch verblieb, war lediglich eine Busse von 500 Franken. So wiesen die Oberrichter auch die Forderung der Stadt Zürich zurück und traten auf den Fall nicht einmal ein.
Das Sportamt wurde vielmehr dazu verpflichtet, dem Basler Fan eine Prozessentschädigung von 5000 Franken zu bezahlen. Zudem wurde ihm eine zusätzliche Prozessentschädigung vom Obergericht für 1300 Franken zugesprochen. Verbunden mit einer Umtriebsentschädigung von 150 Franken.
Einen Drittel der Berufungskosten für 2400 Franken soll die Stadt Zürich tragen. Zwei Drittel die Gerichtskasse.
Landfriedensbruch ist keine Sachbeschädigung
Zur neuen bedingten Geldstrafe führte der Gerichtsvorsitzende Christoph Spiess aus, dass die Vorstrafe des Beschuldigten neun Jahre zurückliege und er heute in geordneten Verhältnissen lebe. Zudem habe er ein dreijähriges Stadionverbot erhalten.
Zur Forderung der Stadt Zürich sagte Spiess, dass der Basler wegen Landfriedensbruchs, aber nicht infolge eines eingestellten Strafverfahrens wegen Sachbeschädigung verurteilt worden sei. So nehme das Sportamt als Eigentümerin des Letzigrund-Stadions nicht einmal eine Stellung als Geschädigte ein, erklärte Spiess. Der Beschuldigte hat damit auf der ganzen Linie obsiegt.
Stark. D "Quasi"-Freisprüch in letschter Zit hüffe sich, au wenn y das in däm Fall eso nid erwartet hät. Find dr Entscheid vom Richter korräkt, zeigt vorallem, dass au Fuessballfans vor Gricht Mensche sind und me ene nid eifach irgendwelchi Köschte ka überwälze, für die sy nid könne vrantwortlich gmacht wärde. S ganzi Buure Saupack wird sich wohl fürchterlich drüber ufrege.eulenspiegel hat geschrieben:E grosses FIGGED EUCH AND STAWA ZH UND D BULLE US ZH
mit eim wo freigsproche worde isch het me au sälte mitleid du halbschuehJoker59 hat geschrieben:hey - immer schön die bälle flach halten.
ein einschlägig vorbestrafter 28 jähriger drischt mit einer fahnenstange auf einen security ein.
sorry - da hab ich kein mitleid - nicht die spur.
ja hey - wo sind wir denn?
cantona hat geschrieben:...S ganzi Buure Saupack wird sich wohl fürchterlich drüber ufrege.
...hey, hesch rächt kah CantonaJoker59 hat geschrieben:hey - immer schön die bälle flach halten.
ein einschlägig vorbestrafter 28 jähriger drischt mit einer fahnenstange auf einen security ein.
sorry - da hab ich kein mitleid - nicht die spur.
ja hey - wo sind wir denn?

Alles für BS
du bist auch ein ziemlicher gedankenloser nachplapperer. schon der erste bauer der sich aufregt...Joker59 hat geschrieben:ein einschlägig vorbestrafter 28 jähriger drischt mit einer fahnenstange auf einen security ein.
kannst du lesen? hast du es überhaupt gelesen? wahrscheinlich so wenig wie den letzten abschnitt....dass die Vorstrafe des Beschuldigten neun Jahre zurückliege und er heute in geordneten Verhältnissen lebe...
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
man achte das detail. kein mitleid haben hat mit aufregen nichts gemeinsames. soviel zu deinem leseverständnis.Master hat geschrieben:du bist auch ein ziemlicher gedankenloser nachplapperer. schon der erste bauer der sich aufregt...
kannst du lesen? hast du es überhaupt gelesen? wahrscheinlich so wenig wie den letzten abschnitt.
und ja bitte entschuldige - wenn ne vorstrafe so lange zurück liegt, darf man locker wieder den grossen maxe machen.

Apropos Security: Security im Zämmehang mit de Deltas teent e weeneli sagemer emol dubios....
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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Weisch du überhaupt um was es goht?Joker59 hat geschrieben:hey - immer schön die bälle flach halten.
ein einschlägig vorbestrafter 28 jähriger drischt mit einer fahnenstange auf einen security ein.
sorry - da hab ich kein mitleid - nicht die spur.
ja hey - wo sind wir denn?
Weisch was passiert isch, wenn und wo?
Weisch du das die Securitys d Deltas gsi sind, e Schlägertruppe wo scho mehrfach durch veröffentlichti Mails zeigt hän was si vo Gwalt, Schlachte und Fuessballfans halte?
Wenn di jetzt schlau gmacht hesch würdi gärn e Erklärig ha wiesos ok isch e Fuessballfan wo e Delta mitere Plastikstange haut füre zig tuusig Frangge Sachschade söll ufcho wo anderi verursacht hän....