Weltwoche ist 75
- SeBaselOnMyRhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 211
- Registriert: 30.07.2005, 09:37
Köppel ist momentan der interessanteste und eloquenteste Journalist/Intellektuelle in diesem Land. Er hat die wichtige Aufgabe übernommen, sich gegen den in den üblichen Medien noch immer vorherrschenden, altbackenen, linken Alt-68er-Mainstream-Mief zu stellen (Ja, diese Generation von selbstgerechten und selbstverliebten Ex-Maoisten und DDR-Sympathisanten bilden heute das Medien-Establishment).Taratonga hat geschrieben:der symphatische Charmebolzen Roger Köppel ist heute um 23h zu Gast bei Namensvetter Schawinski. Sicherlich kurzweilig
Es braucht auch Eier um in der eigenen Zunft gegen den Strom zu schwimmen, die hat nicht jeder. Köppel gebührt dafür grossen Respekt.
ja genau, es erfordert wahnsinnig viel mut, von der grössten partei der schweiz und ihren millardärsbossen grosszügig finanziell unterstütz, mit dem holzhammer auf wehrlose minderheiten einzuprügeln.. verdient grössten respekt..SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:
Es braucht auch Eier um in der eigenen Zunft gegen den Strom zu schwimmen, die hat nicht jeder. Köppel gebührt dafür grossen Respekt.

Von der innenpolitischen Einheitsmeinung der Artikel einmal abgesehen, ist die Weltwoche das beste Blatt der Schweiz.
In keiner anderen Zeitung findet man noch derart gut recherchierte und geschriebene Artikel zum Weltgeschehen in Ost und West.
Aber um das zu erkennen, müsste man die Zeitung ja lesen... und das wird einigen Schnappsnasen wohl zu viel verlangt sein.
Die ziehen lieber über etwas her, dass sie gar nicht kennen.
In keiner anderen Zeitung findet man noch derart gut recherchierte und geschriebene Artikel zum Weltgeschehen in Ost und West.
Aber um das zu erkennen, müsste man die Zeitung ja lesen... und das wird einigen Schnappsnasen wohl zu viel verlangt sein.
Die ziehen lieber über etwas her, dass sie gar nicht kennen.
- SeBaselOnMyRhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 211
- Registriert: 30.07.2005, 09:37
Die Weltwoche ist aber souverän und tolerant genug, um der politischen Gegenseite jederzeit ebenfalls eine Plattform für ihre Meinung zu bieten (Bodenmann-Kolumne, Gegendarstellungen, Gastkolumnen etc.). Die Medienschaffenden aus der linken Ecke sind von ihrer Unfehlbarkeit derart überzeugt, dass sie ihren Einheitsbrei immer unwidersprochen den Konsumenten aufzwingen wollen (Res Strehle TA-Media/Roger deWeck SFR etc.).Zuffi hat geschrieben:Von der innenpolitischen Einheitsmeinung der Artikel einmal abgesehen, ist die Weltwoche das beste Blatt der Schweiz.
seeeehr spannend. wer in der NZZ redaktion fällt den so in etwa in diese linke alt-68er-mainstream-mief-ecke? das musst du denen dringend mitteilen, glaub die wissen das sleber noch nicht.....SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Köppel ist momentan der interessanteste und eloquenteste Journalist/Intellektuelle in diesem Land. Er hat die wichtige Aufgabe übernommen, sich gegen den in den üblichen Medien noch immer vorherrschenden, altbackenen, linken Alt-68er-Mainstream-Mief zu stellen (Ja, diese Generation von selbstgerechten und selbstverliebten Ex-Maoisten und DDR-Sympathisanten bilden heute das Medien-Establishment).
Es braucht auch Eier um in der eigenen Zunft gegen den Strom zu schwimmen, die hat nicht jeder. Köppel gebührt dafür grossen Respekt.
mal unbesehen der tatsache, dass die grundvoraussetzungen einer tages- und einer wochenzeitung nicht per se vergleichbar sind, möchte ich meinen, dass auch die NZZ hin und wieder recht ordentlich recherchierte artikel zum geschehen in ost und west publiziert. ansonsten sei noch auf "die zeit" verwiesen, sicherlich auch nicht ganz unlesbar, wenngleich das format nicht zu den praktischste gehört.Zuffi hat geschrieben:Von der innenpolitischen Einheitsmeinung der Artikel einmal abgesehen, ist die Weltwoche das beste Blatt der Schweiz.
In keiner anderen Zeitung findet man noch derart gut recherchierte und geschriebene Artikel zum Weltgeschehen in Ost und West.Aber um das zu erkennen, müsste man die Zeitung ja lesen... und das wird einigen Schnappsnasen wohl zu viel verlangt sein.
Die ziehen lieber über etwas her, dass sie gar nicht kennen.
also die bodenmann-kolumne kannste in ne pfeiffe stopfen und rauchen, nichts anderes als das "andere-meinung-feigenblatt" des nazi köpel (bin ich der einezige, der ständig an einen kz-kommanddanten denken muss, wenn ich diese kreatur sprechen höre). gegendarstellung und gastkolumnen von "andersgläubigen" gibts sowohl bei NZZ als Tagi auch, das ist dann also nichts weltwoche-spezifisches. nur dazu müsste man die blätter halt auch lesen als über etwas herzuziehen, das man gar nicht kennt....SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Die Weltwoche ist aber souverän und tolerant genug, um der politischen Gegenseite jederzeit ebenfalls eine Plattform für ihre Meinung zu bieten (Bodenmann-Kolumne, Gegendarstellungen, Gastkolumnen etc.). Die Medienschaffenden aus der linken Ecke sind von ihrer Unfehlbarkeit derart überzeugt, dass sie ihren Einheitsbrei immer unwidersprochen den Konsumenten aufzwingen wollen (Res Strehle TA-Media/Roger deWeck SFR etc.).

[CENTER]"mir müend ufpasse, dass mir nid immer s schwizerische wasserglas als ozean düend betrachte..." Peter V. Kunz[/CENTER]
- SeBaselOnMyRhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 211
- Registriert: 30.07.2005, 09:37
okay, ich schreibs mir auf, danke.SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Vermutlich schon; ist aber bestimmt noch therapierbar, wenn du dir bald professionelle Hilfe holst.
könntest du mir jetzt bitte noch die ganzen linken-kuschel-alt68er-mief-journis der NZZ aufzählen? ich hab dazu echt nichts gefunden in deren artikeln. wäre dir da sehr verbunden, danke.
[CENTER]"mir müend ufpasse, dass mir nid immer s schwizerische wasserglas als ozean düend betrachte..." Peter V. Kunz[/CENTER]
Schau dir doch mal die aktuellen Abstimmungsempfehlungen der NZZ an. Das Wirtschaftsblatt ist mittlerweile so staatstreu, dass es einem Angst macht. Doris Leuthard legt eine zwar gut gemeinte Raumplanungsvision vor, die aber keinerlei Kostenabschätzungen enthält - die NZZ empfiehlt im Gegensatz zu FDP, SVP und zahlreichen CVP-Sektionen ein Ja. Oder im Kanton Zürich soll neu die Grundstückgewinnsteuer für Spekulanten höher sein als für langjährige Grundstückbesitzer - SVP, FDP, CVP, BDP sind dafür, die NZZ dagegen empfiehlt aus steuerlichen Bedenken ein Nein. Vielleicht wird bei solchen Fragen nicht primär mit links gekuschelt, aber sicher mit den Behörden.rethabile hat geschrieben:okay, ich schreibs mir auf, danke.
könntest du mir jetzt bitte noch die ganzen linken-kuschel-alt68er-mief-journis der NZZ aufzählen? ich hab dazu echt nichts gefunden in deren artikeln. wäre dir da sehr verbunden, danke.
also erstens geben zeitungen meines wissens keine abstummungsfehlungen raus, das dürften dann also die meinungen von journalisten sein. und wenn du sagst, dass mit den behörden gekuschelt wird, dann muss ich dir leider mitteilen, dass unsere (bundes-) behörden durch und durch bürgerlich dominiert sind. und mit alt-68er-mief hat das dann schon mal ganz sicher nichts zu tun...Fulehung hat geschrieben:Schau dir doch mal die aktuellen Abstimmungsempfehlungen der NZZ an. Das Wirtschaftsblatt ist mittlerweile so staatstreu, dass es einem Angst macht. Doris Leuthard legt eine zwar gut gemeinte Raumplanungsvision vor, die aber keinerlei Kostenabschätzungen enthält - die NZZ empfiehlt im Gegensatz zu FDP, SVP und zahlreichen CVP-Sektionen ein Ja. Oder im Kanton Zürich soll neu die Grundstückgewinnsteuer für Spekulanten höher sein als für langjährige Grundstückbesitzer - SVP, FDP, CVP, BDP sind dafür, die NZZ dagegen empfiehlt aus steuerlichen Bedenken ein Nein. Vielleicht wird bei solchen Fragen nicht primär mit links gekuschelt, aber sicher mit den Behörden.
[CENTER]"mir müend ufpasse, dass mir nid immer s schwizerische wasserglas als ozean düend betrachte..." Peter V. Kunz[/CENTER]
In ihrer Rubrik "Die Parolen von Parteien und Verbänden" nimmt die NZZ seit Ewigkeiten Stellung zu den einzelnen Abstimmungsvorlagen.rethabile hat geschrieben:also erstens geben zeitungen meines wissens keine abstummungsfehlungen raus, das dürften dann also die meinungen von journalisten sein. und wenn du sagst, dass mit den behörden gekuschelt wird, dann muss ich dir leider mitteilen, dass unsere (bundes-) behörden durch und durch bürgerlich dominiert sind. und mit alt-68er-mief hat das dann schon mal ganz sicher nichts zu tun...
Et voilà:
Eidgenössische Abstimmung vom 3. März
«Gegen die Abzockerei»
Die NZZ empfiehlt, die Initiative abzulehnen.
Revision Raumplanungsgesetz
Die NZZ empfiehlt, die Vorlage anzunehmen.
Familienpolitik
Die NZZ empfiehlt, die Vorlage abzulehnen.
Oder die angesprochene Zürcher Vorlage:
2. Grundstückgewinnsteuer senken
Die NZZ-Redaktion empfiehlt, die Vorlage abzulehnen.
Was die angebliche bürgerliche Dominanz der Behörden anbelangt: Viele Karriereschritte Richtung Bundeshaus erfolgen über die grossen Verwaltungen der links-grün-dominierten Städte. Da wird schon mal ordentlich aussortiert.
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3171
- Registriert: 18.04.2005, 13:42
Ja, genau. Gestern würdigte er die grossartige Leistung Berlusconis und versuchte ihn krampfhaft zum MEDIENOPFER (!) zu machen.SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Köppel ist momentan der interessanteste und eloquenteste Journalist/Intellektuelle in diesem Land. Er hat die wichtige Aufgabe übernommen, sich gegen den in den üblichen Medien noch immer vorherrschenden, altbackenen, linken Alt-68er-Mainstream-Mief zu stellen (Ja, diese Generation von selbstgerechten und selbstverliebten Ex-Maoisten und DDR-Sympathisanten bilden heute das Medien-Establishment).
Es braucht auch Eier um in der eigenen Zunft gegen den Strom zu schwimmen, die hat nicht jeder. Köppel gebührt dafür grossen Respekt.
Er hat die wichtige Aufgabe übernommen, das Gegenteil der Tatsachen als wahr darzustellen, und alles was sich an der Realität orientiert, als "linken Mief" abzukanzeln. Sogesehen ist er ein würdiger Nachfolger einer Symbiose von Trudi Gerster und den Gebrüdern Grimm.
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3171
- Registriert: 18.04.2005, 13:42
Ja, ich lese auch gerne kritische, unabhängige Artikel. Vor ca. 10 Jahren habe ich noch gerne mal die WW gelesen, danach kam die Entwicklung zum SVP-Blocher Propagandablatt und somit der Verlust jeglicher journalistischer Relevanz.dutsh_shulz hat geschrieben:ich find weltwuche no recht geut
emol nit eh zytig wo zu allem jo und amen seit. usserdem hen die no recht interessanti themene, wo zudem no interessant gschriebe worde sind
- SeBaselOnMyRhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 211
- Registriert: 30.07.2005, 09:37
Ach was, er bemüht sich nur um eine etwas differenziertere Betrachtungsweise. Aber da du dich ja offensichtlich so gut auskennst, kannst du uns ja vielleicht erklären, weshalb die Italiener diesen Berlusconi immer wieder wählen (gewählt haben). Dass Berlusconi oberflächlich betrachtet eine seltsame Figur ist mit einer amoklaufenden Altherren-Libido, wissen ja sowieso schon alle.Grambambuli hat geschrieben:Ja, genau. Gestern würdigte er die grossartige Leistung Berlusconis und versuchte ihn krampfhaft zum MEDIENOPFER (!) zu machen.
Er hat die wichtige Aufgabe übernommen, das Gegenteil der Tatsachen als wahr darzustellen, und alles was sich an der Realität orientiert, als "linken Mief" abzukanzeln. Sogesehen ist er ein würdiger Nachfolger einer Symbiose von Trudi Gerster und den Gebrüdern Grimm.
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3171
- Registriert: 18.04.2005, 13:42
Er bemüht sich eben nicht um eine differenzierte Betrachtungsweise, sondern behauptet krampfhaft das Gegenteil.SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Aber da du dich ja offensichtlich so gut auskennst, kannst du uns ja vielleicht erklären, weshalb die Italiener diesen Berlusconi immer wieder wählen (gewählt haben).
Bzg. Berlusconi: Nein, da musst du schon seine Wähler fragen.
- SeBaselOnMyRhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 211
- Registriert: 30.07.2005, 09:37
Köppel selber hat diesbezüglich überhaupt nichts behauptet, sondern lediglich einen Artikel eines Autors abgedruckt, der eine etwas anderer Sichtweise auf Berlusconi hatte. Köppel hat ja sogar in der Sendung selbst gesagt, dass er sich in Italien und bei diesen Kämpfen zwischen Berlusconi und dem italienischen Justizapparat nicht im Detail auskennt.Grambambuli hat geschrieben:Er bemüht sich eben nicht um eine differenzierte Betrachtungsweise, sondern behauptet krampfhaft das Gegenteil.
Bzg. Berlusconi: Nein, da musst du schon seine Wähler fragen.
ein wichtiges element ist sicher sein riesiges medienimperium zum verblöden und desinformieren.. dafür bewundern ihn die svp milliardäre und köppelköpfe natürlich und möchten das auch hierzulande gerne haben. weltwoche und baz sind erst der anfang..SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Ach was, er bemüht sich nur um eine etwas differenziertere Betrachtungsweise. Aber da du dich ja offensichtlich so gut auskennst, kannst du uns ja vielleicht erklären, weshalb die Italiener diesen Berlusconi immer wieder wählen (gewählt haben)
- SeBaselOnMyRhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 211
- Registriert: 30.07.2005, 09:37
Ach, jetzt kommt dieses Märchen wieder. Man merkt schon, dass Du von der CH-Medienlandschaft keine Ahnung hast.coolio hat geschrieben:ein wichtiges element ist sicher sein riesiges medienimperium zum verblöden und desinformieren.. dafür bewundern ihn die svp milliardäre und köppelköpfe natürlich und möchten das auch hierzulande gerne haben. weltwoche und baz sind erst der anfang..
Das Medienoligopol der Schweiz wird durch TA-Media, die NZZ, Ringier und die deWeck'schen-Staatsmedien gebildet. Keiner dieser CH-Mediengiganten steht der SVP oder Blocher nahe. Also erzähl keinen Blödsinn.
Die Weltwoche und die BaZ sind als alternative Medienerzeugnisse sehr willkommen - und wie die letzten zwei Jahre gezeigt haben auch dringend notwendig.
- Pro Sportchef bim FCB
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 8200
- Registriert: 28.01.2006, 20:37
- Wohnort: Im Exil (Bern)
Vergiss es einfach mit gewissen Ansichten hier, man fordert immer Toleranz ein und selberSeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Ach, jetzt kommt dieses Märchen wieder. Man merkt schon, dass Du von der CH-Medienlandschaft keine Ahnung hast.
Das Medienoligopol der Schweiz wird durch TA-Media, die NZZ, Ringier und die deWeck'schen-Staatsmedien gebildet. Keiner dieser CH-Mediengiganten steht der SVP oder Blocher nahe. Also erzähl keinen Blödsinn.
Die Weltwoche und die BaZ sind als alternative Medienerzeugnisse sehr willkommen - und wie die letzten zwei Jahre gezeigt haben auch dringend notwendig.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Hast du gelesen und verstanden was coolio geschrieben hat, oder schreibst du diese spezifisch Meinung von dir so gerne (kein Plan wie oft ich das schon vo dir gelesen habe, auf jeden Fall sehr oft..) dass es dir egal ist was coolio meinte?SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Ach, jetzt kommt dieses Märchen wieder. Man merkt schon, dass Du von der CH-Medienlandschaft keine Ahnung hast.
Das Medienoligopol der Schweiz wird durch TA-Media, die NZZ, Ringier und die deWeck'schen-Staatsmedien gebildet. Keiner dieser CH-Mediengiganten steht der SVP oder Blocher nahe. Also erzähl keinen Blödsinn.
Die Weltwoche und die BaZ sind als alternative Medienerzeugnisse sehr willkommen - und wie die letzten zwei Jahre gezeigt haben auch dringend notwendig.
- SubComandante
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 17627
- Registriert: 07.12.2004, 08:55
- Wohnort: Fig da Foz
- SeBaselOnMyRhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 211
- Registriert: 30.07.2005, 09:37
- Käppelijoch
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 11693
- Registriert: 08.10.2007, 20:38
- Wohnort: Dorpat
- SubComandante
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 17627
- Registriert: 07.12.2004, 08:55
- Wohnort: Fig da Foz
Die SVP Dauerwerbemaschine wird trotzdem immer wieder dasselbe hier behaupten....Käppelijoch hat geschrieben:Und in China ist ein Sack Reis umgefallen.
Dass die WW ein SVP-Parteiblatt ist, welches aus diesen Kreisen finanziert wird, ist jedem klar. Da können sie noch so viel dementieren wie sie wollen. Hat schon bei der BaZ nicht geklappt, dieses Versteckelis.

- SubComandante
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 17627
- Registriert: 07.12.2004, 08:55
- Wohnort: Fig da Foz
Wieso sollte man sich den Scheissdreck auch noch antun? Das ist für eine Klientel, die genau das serviert bekommt, was sie eh schon erwartet - und inzwischen sogar den Stürmer als kritischen Journalismus betrachten würde (und vergessen hat, was dies wirklich heisst). Und jetzt komm nicht mit "Du hast es ja gar nicht gelesen" - muss ich nicht, will ich nicht - und täte ich es, würde ich genau den undifferenzierten Dünnpfiff vorgekaut bekommen, den ich eh schon erwartet habe. Ausgewogener, guter Journalismus ist etwas anderes... Aber soll ja auch Leute geben, die BlocherTV schauen und es spannend finden.Zuffi hat geschrieben:Den dazugehörigen Artikel gelesen?