Generell schon. Doch der SFV führtauch Zusammenzüge und zusätzliche Trainings durch. Diese sind begrenzt. So gesehen kann es passieren, dass ein talentierterer Doppelbürger einem "echten" Schweizer den Platz wegnimmt und ihn quasi in dessen Entwicklung hemmt. Sollte sich der Doppelbürger umentscheiden, hat der SFV plötzlich einen (Perspektiv-)Spieler weniger.Chippersie hat geschrieben:2. Wieso steht überall das der sfv die Ausbildung bezahlt. Tut dies nicht der Klub?
Deshalb finde ich auch, dass der neue Verband dem ehemaligen eine Entschädigung zahlen müsste. Z.B. 15'000 Euro für jedes Freundschaftsspiel und 25'000 Euro für jedes Pflichtspiel, dass der Spieler in einer U-Auswahl des ehemaligen Landes bestritten hat.