yeah, Michelin-Männli-Stylefixi hat geschrieben:Die neuen "Kurvenjacken" sind da
[ATTACH=CONFIG]16525[/ATTACH]
Wieder mal was zum Schmunzeln...
-
Wurschtsalat
- Benutzer
- Beiträge: 96
- Registriert: 12.03.2012, 10:09
- Wohnort: バーゼル
Bernhard Heusler hat geschrieben:Vermehret euch!
Ich stand neben Pipi, blickte hinaus und sagte zu ihm: ‹Sieht das nicht wunderschön aus?› Er war zuerst ruhig, dann schaute ich ihn an und er sagte nur: ‹Ich hasse es. Ich hasse Zürich und alles was damit zu tun hat.› Er lief weg, fügte an, dass er Basel liebt, und war verschwunden.
http://diepresse.com/home/sport/mehrspo ... ische-BandLaufi hat geschrieben:Het öbber das Ding schomol ahkah und e Erfahrigsb'richt zur Hand (positiv oder negativ!?), thanks!
Das Ding förderet glaub nur e Placeboeffekt, i bi e bitz skeptisch, aber trotzdem intressiert (weil FCB druf stoht natiirlich)
Ich würde umbedingt zuerst Shiva anrufen und fragen ob das Band nicht auch negative Schwingungen bei dir auslösen kann....
Die Menschheit ist manchmal schon blöd.
und es hilft offensichtlich auch nicht beim zählen....team17 hat geschrieben:http://diepresse.com/home/sport/mehrspo ... ische-Band
Ich würde umbedingt zuerst Shiva anrufen und fragen ob das Band nicht auch negative Schwingungen bei dir auslösen kann....
Die Menschheit ist manchmal schon blöd.
"Das Armband gibt es in 3 verschiedenen Grössen XS (15cm),S (17.5cm),M (19cm),L (20.5cm)"
[CENTER]"mir müend ufpasse, dass mir nid immer s schwizerische wasserglas als ozean düend betrachte..." Peter V. Kunz[/CENTER]
im netz gefunden:
Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett.
Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.
"Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Sex ... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab.
Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist,das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört."Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerademit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht.
Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett.
Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.
"Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Sex ... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab.
Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist,das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört."Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerademit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht.
-
heimweh basler
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1136
- Registriert: 07.07.2008, 19:07
- Wohnort: C6
-
AstraRotlicht
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 488
- Registriert: 01.06.2011, 17:06
- Wohnort: Hamburg
Cabral kotzt gleich
Da bei den Kontrollen keine Waffen oder Feuerwerkskörper gefunden worden sind, gehen die Beamten davon aus, dass sich die Ultras woanders eindecken wollen. Gerüchten zufolge sei sogar ein Lkw aus der Schweiz unterwegs, der den Fans in München die Dinge nachbringen soll.
Fest steht, dass einige polizeibekannte Führungsköpfe der Szene nicht im Zug waren. Diese sind vermutlich mit dem Auto nach München unterwegs und wer weiß, was sie im Kofferraum haben.
isch vo ai-storm und söt's in basel bi spira gähfixi hat geschrieben:Die neuen "Kurvenjacken" sind da
[ATTACH=CONFIG]16525[/ATTACH]
es git e summer und e winter model.
ganz wichtig: bom-bom isch abnähmbar.
koschtepunggt, ca 265.00 stutz
[CENTER]
****************************************
ALTE SÄCKE BASEL
****************************************
[/CENTER]
****************************************
ALTE SÄCKE BASEL
****************************************
[/CENTER]
Gits das au no mit integriertem Velohelm?Dave hat geschrieben:isch vo ai-storm und söt's in basel bi spira gäh
es git e summer und e winter model.
ganz wichtig: bom-bom isch abnähmbar.
koschtepunggt, ca 265.00 stutz
HJK - Suomen Mestari 27 kertaa
Kotikenttä: Finnair Stadium (kapasiteetti 10 770)
Kotikenttä: Finnair Stadium (kapasiteetti 10 770)
-
Agent Orange
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 5990
- Registriert: 11.07.2006, 01:31
- Wohnort: Dank Wessels nicht mehr in Basel!
Wieder mal was zum Schmunzeln...
[attach]16610[/attach]:d:d:d
-
AllTheLittlePunanis
- Neuer Benutzer
- Beiträge: 21
- Registriert: 31.08.2008, 21:36
Wieder mal was zum Schmunzeln...
Schon die erste Tätlichkeit. Wenn hat er da als Opfer? Übrigens scheint David Degen froh zu sein, dass Boba wieder da ist - gemäss Fotos hängt er schon wieder an ihm rum. Da scheint sich eine Freundschaft anzubahnen ...fixi hat geschrieben:[attach=config]16608[/attach]
:d
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
[/CENTER]
**#AF_13 ** #MED_10**
[/CENTER]
Hatte gerade etwas zuviel Zeit und etwas über uns im FC St. Gallen Forum gefunden.
Liebe Grüsse an die Bauern in der Ostschweiz, auf dass euer Hirn auch in Zukunft so gut funktioniert.
War auf jedenfall mein Aufsteller des Tages. Mag sein, dass nicht alle FCB Fans die 13 Titel seit der Jahrtausendwende einordnen können, aber so 50% werden es schon sein. Aber dass 90% der Bauern die beiden Meisterschaftssiege und den einen Cup-Sieg in ihrer ganzen Geschichte einordnen können, wage ich sehr zu bezweifeln. Ansonsten wäre das eine starke Leistung von den Hunde- und Katzenfressern!User Pootheen
Aber keine Angst, ich gönne euch diesen Erfolg von Herzen und beneide euch in keinster Art und Weise. 90% eurer Stadionbesucher dürften nicht in der Lage sein, alle Titel seit der Jahrtausendwende aufzuzählen. Bei uns sind wohl fast 90% der Stadionbesucher in der Lage, alle Titel des Vereins seit der Gründung zu nennen.
Liebe Grüsse an die Bauern in der Ostschweiz, auf dass euer Hirn auch in Zukunft so gut funktioniert.
OT: Sind das nicht die Appenzellercantona hat geschrieben:Hatte gerade etwas zuviel Zeit und etwas über uns im FC St. Gallen Forum gefunden.
War auf jedenfall mein Aufsteller des Tages. Mag sein, dass nicht alle FCB Fans die 13 Titel seit der Jahrtausendwende einordnen können, aber so 50% werden es schon sein. Aber dass 90% der Bauern die beiden Meisterschaftssiege und den einen Cup-Sieg in ihrer ganzen Geschichte einordnen können, wage ich sehr zu bezweifeln. Ansonsten wäre das eine starke Leistung von den Hunde- und Katzenfressern!
Liebe Grüsse an die Bauern in der Ostschweiz, auf dass euer Hirn auch in Zukunft so gut funktioniert.
-
Nobby Stiles
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 6237
- Registriert: 20.04.2011, 17:31
- Wohnort: Schwelleme
Die haben sogar dort drinn eienn Thread geöffnet: die Lachnummer FC Basel.cantona hat geschrieben:Hatte gerade etwas zuviel Zeit und etwas über uns im FC St. Gallen Forum gefunden.
War auf jedenfall mein Aufsteller des Tages. Mag sein, dass nicht alle FCB Fans die 13 Titel seit der Jahrtausendwende einordnen können, aber so 50% werden es schon sein. Aber dass 90% der Bauern die beiden Meisterschaftssiege und den einen Cup-Sieg in ihrer ganzen Geschichte einordnen können, wage ich sehr zu bezweifeln. Ansonsten wäre das eine starke Leistung von den Hunde- und Katzenfressern!
Liebe Grüsse an die Bauern in der Ostschweiz, auf dass euer Hirn auch in Zukunft so gut funktioniert.
Ist immer lustig in diesem "Hass auf uns Basler Thread zu lesen"
-
Idefix
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1247
- Registriert: 04.10.2005, 13:02
- Wohnort: zwüsche Arena und Joggeli
also, Hunde und Katze Frässer sind eher in dr Region Graubünde dahaime !
Appezeller Land isch eh wunderschöns Plätzli in dr Schwiiz. Ih fahr min. 1x pro Monet ins Getränkelager Appezell go iheimische Säntis Malt go hole.
aber scho klar... gwüssi lüt händ dr Bezug zur Natur scho lang verlore
gwüsse Lüt würdi das Video gärn empfähle.
das Fachgerechte Öffnen einer Milchtüte !
Appezeller Land isch eh wunderschöns Plätzli in dr Schwiiz. Ih fahr min. 1x pro Monet ins Getränkelager Appezell go iheimische Säntis Malt go hole.
aber scho klar... gwüssi lüt händ dr Bezug zur Natur scho lang verlore
gwüsse Lüt würdi das Video gärn empfähle.
das Fachgerechte Öffnen einer Milchtüte !
[CENTER]SUPPORT ALTLIGA WILSTER [/CENTER]
[CENTER]* BASEL - PRAG - HAMBURG *[/CENTER]
[CENTER]* BASEL - PRAG - HAMBURG *[/CENTER]
haha, grandios, da hat aber einer die letzte Saison ganz genau verfolgt.cantona hat geschrieben:Hatte gerade etwas zuviel Zeit und etwas über uns im FC St. Gallen Forum gefunden.
edit: es gibt aber anscheinend doch noch vernünftige Menschen dort drübenpff, wird ja zeit, dass der fcb aufrüstet.
war ja im letzten jahr unsäglich, dass man es mit dem bestehenden bonzen-kader nicht schaffte, zuerst den cup und dann den anschluss an die tabellenspitze auf sportlichem wege zu holen und man dies nur dank der sympathiewelle von sich blind stellenden schiris erschleichen konnte
Und viele andere Schweizer Fussballclubs überleben nur von Mäzänen wie z.B. der FCZ, GC, Sion, YB. Nur im Gegensatz zum FCB kommen sie nicht vom Fleck.
"If you're in the penalty area and don't know what to do with the ball, put it in the net and we'll discuss the options later."
-
Latteknaller
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4143
- Registriert: 27.02.2005, 12:00
das appenzellerland ist wunderschön, da hast du recht. aber von malt hast du keine ahnungIdefix hat geschrieben:Appezeller Land isch eh wunderschöns Plätzli in dr Schwiiz. Ih fahr min. 1x pro Monet ins Getränkelager Appezell go iheimische Säntis Malt go hole.
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
