Bin gespannt, ob Dürr nach seiner Wahl seine Meinung durchziehen kann und will (partei-interne Abmahnung ???). Er wäre der erste kantonale Polizeidirektor, welcher sich gegen seine Kolleginnen und Kollegen stellt. Schaun' mer mal............stacheldraht hat geschrieben:...........Nachfolger wird übrigens Baschi Dürr, von der FDP, ein bekennender Gegner dieses Konkordates. Mehr dazu hier: http://www.tageswoche.ch/de/2012_44/bas ... sfeind.htm
Ich denke nicht, dass er als Regierungsrat so weitermachen könnte. Wie so viele vor ihm wird er sich anpassen müssen.komposchti hat geschrieben:Bin gespannt, ob Dürr nach seiner Wahl seine Meinung durchziehen kann und will (partei-interne Abmahnung ???). Er wäre der erste kantonale Polizeidirektor, welcher sich gegen seine Kolleginnen und Kollegen stellt. Schaun' mer mal............
Sind früh dran...Admin hat geschrieben:Die Walliser kriegen Panik wegen des möglichen Alkoholverbots in den Stadien.
ja, es ist ein eigenartiges völkchen eingesperrt in diesen engen tälern....König Fussball hat geschrieben:Sind früh dran...
Die Beschneidung von Grundrechten lockt im Wallis keinen Hund hinter dem Ofen hervor, aber wenn eine Einschränkung der Fendant-Versorgung droht, gehts auf die Barrikaden...
Ich finds eigentlich viel schlimmer, dass d'Medie das eso übernoh und g'schriebe hän, dass meh de Yhdrugg bekunnt, dass das konfiszierte Material bi de 30-40 FFM'ler g'funde worde isch wo meh im Zelt durchsuecht het!stacheldraht hat geschrieben:Freistaat Bayern und der FC Bayern mal wieder:
http://www.blog-g.de/20-messer.html
- Zält zum sich nackig mache
- Ultras vo Frankfurt mit Boykott vor em Stadion
- USK mit Heldehaftem Isatz gege Lüt wo dr Block hän welle verloh (!), ikesslet worde.
wirklich Heldehafte Ufftritt vom USK widermol, wo e Gruppe vo ca 50-100 FFM Fans mitbecho hän, dass d Ultras nit ins Stadion gän hän die wo scho dine gsi sin s Stadion wider welle verlo, d USK het das offebar nit für guet befunde und die Herre und Dame zerscht mol ikesslet und vereinzelt umegschupft und driprügglet. In dr Zwüschezyt isch denn au no e Tor uffgange am Igang und d Rössli sin cho, nach em Trubel hänsis denn doch no gschafft, die Lüt wo welle hän wider us em Stadion z begleite. Notürlich nur unter Maabeachwig...
- e FC Bayern Münche wo sich jetzt als Retter vo dr Nation in Sache Fangwalt (!) darstellt. Klar, mit me Zält wome sich muess uszieh verhinderet me körperlichi Gwalt! Logik à la DFB und Freistaat Münche.
- mit em neue DFB Sicherheitspapier wo diskutiert wird, sött das wohl Standard wärde und so wie zB bi uns Kombitickets in ZH bim Spil "Heimlich" testet wärde.
Bei diesen Kontrollen handelte es sich weder um sogenannte „Nackt-Scanner“, noch um Untersuchungen, bei denen sich Personen „ausziehen“ mussten. Von insgesamt rund 6.600 Frankfurter Fans wurden ca. 30 bis 40 Personen gebeten, ihre Jacken abzulegen und teilweise ihre Taschen überprüfen zu lassen
http://www.fcbayern.telekom.de/de/aktue ... 084e19d524Bei den Kontrollen am Samstag wurden im Übrigen von der Polizei und dem Ordnungsdienst u.a. 20 Messer, 2 Schlagstöcke, 1 Schlagring, 1 Sturmhaube, Pfefferspray und Kokain sichergestellt
Das isch doch d'Sauerei an däre G'schicht, zumindescht für mich (wo sowieso scho e Aversion gege die eisiitigi Medieberichterstattig het)Update
13.11.12, 10:00 Uhr – BILD hat offensichtlich im Print (und dort in der Regionalausgabe) Frankfurt inzwischen klar gestellt, dass die Gegenstände nicht nur bei der Kontrolle der Eintrachtfans gefunden worden. Kann ich leider im Augenblick nicht verifizieren.
13.11.12, 10:30 Uhr – Rücksprache mit Markus Hörwick, Pressechef des FC Bayern: Es stimmt, sämtliche Gegenstände wurden bei der Kontrolle in und UM (!) das Stadion sichergestellt. Zu dem, was IM Zelt sichergestellt wurde (wenn überhaupt etwas gefunden wurde) kann Herr Hörwig keine Angaben machen.
wirklich interessant, dass man vor dem spiel alles daran setzt, den marsch zu verhindern und dabei nicht davor zurückschreckt, gummischrot und gas in die menge zu ballern. in eine menge, welche nottabene davon ausging, friedlich zum stadion gehen zu dürfen. dies durfte man zumindest annehmen, als die polizei nach kurzer diskussion den platz freimachte. ohne, oder sicher für den grössten teil der fans nicht hörbarer, vorwarnung, wurden da aus nächster nähe menschen abgeknallt. nach dem spiel jedoch standen die busse nicht einmal mehr bereit.. ok ich kann die VBZ verstehen, dass sie keine lust hat, noch mehr busscheiben durch die polizei kaputtschiessen zu lassen.
einzig und alleine wegen der polizei mussten gestern friedliche fussballfans befürchten, verletzt zu werden oder wurden dies sogar.
die liste der "verletzten im rahmen von fussballspielen", welche gerne als beweis für das hooligan-"problem" herangezogen wird, ist somit wieder etwas länger.
Noch die Medienmitteilung der Bullerei:jay hat geschrieben:usem fcl-forum:
(spiel zh-lu)
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
http://us-luzern.ch/usl/1_news.asp?id=325#news325Inakzeptable Übergriffe der Stadtpolizei Zürich
Der durch die United Supporters Luzern mitorganisierte Extrazug ans gestrige Auswärtsspiel des FC Luzern traf gestern Samstag um 18.13 Uhr in Zürich Altstetten ein und brachte rund 350 Fans in die Nähe des Letzigrund-Stadions. Zwei Fans nahmen beim Bahnhof Altstetten sofort Kontakt mit Beamten der Zürcher Stadtpolizei auf um auszuloten, ob ein geordneter Fussmarsch zum Stadion Letzigrund möglich sei.
Nachdem ein erster Polizeiriegel die Position zwischen Bahnhof und Hohlstrasse räumte und die übrigen Fans geordnet über den Bahnhofvorplatz zur Hohlstrasse durchmarschieren liess gingen die Fans aufgrund dieses Verhaltens davon aus, ein Fussmarsch zum Stadion Letzigrund werde von der Polizei toleriert. Nachdem der Tross die ersten Meter nach links auf die Hohlstrasse eingebogen war, rannte ein knappes Dutzend bewaffneter Beamte auf Höhe Saumackerstrasse unvermittelt auf die Hohlstrasse. Sie riegelten diese ab, eröffneten ohne jegliche Vorwarnung den Beschuss mit Gummischrot und Tränengaspetarden in Richtung der mittlerweile stehen gebliebenen Fans. Die Tatsache, dass mit den Fans auch zivile Einheiten der Luzerner Polizei unter Beschuss ihrer Zürcher Kollegen geraten sind belegt, wie überraschend dieses Einschreiten für sämtliche Anwesende gewesen sein muss. Als die Fans unter dem Beschuss zurückwichen und die bereitstehenden Busse besteigen wollten, wurde der Gummischroteinsatz durch die Polizei nicht etwa eingestellt, sondern weiterhin fortgesetzt.
Gummischrot konsequent auf Kopfhöhe eingesetzt
Die Stadtpolizei Zürich versucht ihr Versagen mit einer unerhörten Dreistigkeit zu vertuschen, indem ihre Kommunikationsabteilung den Auslöser für die Ausschreitungen wahrheitswidrig bei den Fans sucht.
Besonders inakzeptabel ist die Tatsache, dass Beamte der Stadtpolizei das Gummischrot erstens ohne jegliche wahrnehmbare vorgängige Warnung einsetzten und dieses zweitens konsequent auf Kopfhöhe der Fans abfeuerten. Mehrere Fans erlitten als Folge dieses unverhältnismässigen Vorgehens Platzwunden und Schwellungen im Gesicht sowie Hämatome im oberen Brustbereich. Es ist reiner Zufall, dass die Gummischrotprojektile niemanden direkt ins Auge getroffen und damit für schwere Verletzungen gesorgt haben.
Dass laut Mitteilung der Stadtpolizei Zürich Luzerner Fans einen VBZ-Bus demoliert haben sollten, ist nur die halbe Wahrheit. Tatsache ist, dass die Schäden am Fahrzeug grösstenteils durch die Geschosse der Beamten der Stadtpolizei Zürich entstanden sind. Aufgrund des unvermittelten gewaltsamen Übergriffs der Zürcher Beamten und des anhaltenden Beschusses verloren einzelne Fans die Fassung und demolierten später zwei weitere Fensterscheiben des VBZ-Busses. Wir verurteilen diese Sachbeschädigungen, halten die diversen Körperverletzungen durch die Beamten der Stadtpolizei jedoch für deutlich schwerwiegender.
Weiterer Übergriff beim Stadion
Die Mitteilung der Zürcher Stadtpolizei verharmlost zudem den Gummischrot-Einsatz unmittelbar vor dem Gästesektor des Letzigrundes, bei welchem - offenbar aufgrund eines Bierdosenwurfs eines einzelnen Fans in Richtung von Beamten - erneut ohne vorgängige Warnung auf sämtliche die Busse verlassenden Fans geschossen worden ist.
Eifach e absoluti Sauerei, was doh wieder abg'lofe isch
Schön wär's, wenn jetzt emol d'luzerner Polizischte würde öffentlich Stellig bezieh und das au medial würde Bestätige, was doh g'schilderet wird!! Das wär mol e wirkliche Fortschritt zum im Durchschnitts-Bürger (wo sini Infos nur uss de Zytige erhaltet) d'Auge z'öffne!Die Tatsache, dass mit den Fans auch zivile Einheiten der Luzerner Polizei unter Beschuss ihrer Zürcher Kollegen geraten sind belegt, wie überraschend dieses Einschreiten für sämtliche Anwesende gewesen sein muss.
wenn man kein ahnung hat, einfach mal f..... halten!Vali hat geschrieben:oh je, wieder diese böse böse polizei. und die armen armen fussball "fans" sind wieder die opfer. wie immer. ich fange gleich an zu heulen....
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
ach schon wieder die pössen pössen fans. immer ist die polizei das opfer. ich fange gleich an zu heulenVali hat geschrieben:oh je, wieder diese böse böse polizei. und die armen armen fussball "fans" sind wieder die opfer. wie immer. ich fange gleich an zu heulen....
ja dann heul doch....am besten so lange, bis du an dehydration stirbst.....Vali hat geschrieben:oh je, wieder diese böse böse polizei. und die armen armen fussball "fans" sind wieder die opfer. wie immer. ich fange gleich an zu heulen....
So soVali hat geschrieben:oh je, wieder diese böse böse polizei. und die armen armen fussball "fans" sind wieder die opfer. wie immer. ich fange gleich an zu heulen....
Nachdem ein erster Polizeiriegel die Position zwischen Bahnhof und Hohlstrasse räumte und die übrigen Fans geordnet über den Bahnhofvorplatz zur Hohlstrasse durchmarschieren liess gingen die Fans aufgrund dieses Verhaltens davon aus, ein Fussmarsch zum Stadion Letzigrund werde von der Polizei toleriert. Nachdem der Tross die ersten Meter nach links auf die Hohlstrasse eingebogen war, rannte ein knappes Dutzend bewaffneter Beamte auf Höhe Saumackerstrasse unvermittelt auf die Hohlstrasse. Sie riegelten diese ab, eröffneten ohne jegliche Vorwarnung den Beschuss mit Gummischrot und Tränengaspetarden in Richtung der mittlerweile stehen gebliebenen Fans. ...
sagt ja auch viel über dich aus.... Steine an die Birne zu kriegen ist voll cooleulenspiegel hat geschrieben:Für eimol ziehn ich dr Huet vo de Zircher!
http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerch ... 95032.html
oooch bitte, nicht schon wieder....dazu wurde wohl so ziemlich alles gesagt.unwichtig hat geschrieben:sagt ja auch viel über dich aus.... Steine an die Birne zu kriegen ist voll cool
easy, habs erst jetzt gesehen, da ich extra nach seinen beiträgen gesucht habe und mir war es eben, dass er seine extreme haltung den coppers gegenüber hatrethabile hat geschrieben:oooch bitte, nicht schon wieder....dazu wurde wohl so ziemlich alles gesagt.
beschissen gefährlich sowas. hab selber noch nie gummischrott abbekommen. bin aber brillenträger und will gar nicht wissen, was so ein ding mit meinem auge veranstaltet im falle eines volltreffers.... gut weiss ich, wo ich zu stehen habe um den dingern aus dem weg zu gehen. aber wenn die bullerei jetzt so anfängt und wahllos in die menge ballert, ja dann gut nacht.stacheldraht hat geschrieben:Tja, da sich die FCB Fans aktuell nicht mehr nach Zürich begeben und dem Polizeiterror aus dem Weg gehen, suchen sich die Zürcher Bullen nun halt andere Fans aus für ihre Polizeisporttage.
Gummischrott auf Kopfhöhe... keine Worte für sowas.
