

der fcb het kei bedarf, die 2 av sind (die 3 johr) gnueg offensiv (gsi), der 3. zv isch überflüssig, verwände mer gschider ä dm/zm mehr.
Wie gesagt, hat der Gegner einen offensiven Flügel ist der Aussenläufer nur zurückgebunden. Zudem kann sich der Aussenverteidiger der Gegner in die Offensive einschalten und es gibt eine Überzahlsituation auf dem Flügel. Ausser jemand aus der Mitte geht helfen.Realist hat geschrieben:Sodele ......
Das stimmt. Wie uf dr Skizze wär jo dene sag i emol dr defensivi MF wo uf d Site und gege hindere würd agiere das es hinde wieder zunere 4er Ketti chämti wie im 4-4-2.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Wie gesagt, hat der Gegner einen offensiven Flügel ist der Aussenläufer nur zurückgebunden. Zudem kann sich der Aussenverteidiger der Gegner in die Offensive einschalten und es gibt eine Überzahlsituation auf dem Flügel. Ausser jemand aus der Mitte geht helfen.
Als "real" wird zum einen etwas bezeichnet, das keine Illusion ist, und nicht von den Wünschen oder Überzeugungen eines Einzelnen abhängig ist.
Das stimmt natürlich auch, wobei man dann meiner Meinung nach wiederum etwas den Vorteil des Systems aufgibt, die Übermacht im zentralen Mittelfeld.Realist hat geschrieben:Das stimmt. Wie uf dr Skizze wär jo dene sag i emol dr defensivi MF wo uf d Site und gege hindere würd agiere das es hinde wieder zunere 4er Ketti chämti wie im 4-4-2.
Ich dänk mit dr Vorussetzig das die zwei vordere Useläufer konditionell mithalte und halt dr Linie ufe und abe spuele wär für mi e 4-3-3 optimal. Im Agriff schaffsch überzahl im Sturm und bim umschalte bimene Gegeagriff e überzahl im Mittelfäld.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Das stimmt natürlich auch, wobei man dann meiner Meinung nach wiederum etwas den Vorteil des Systems aufgibt, die Übermacht im zentralen Mittelfeld.
Naja, mir gefällt das System einfach nicht so ganz. Ich fände ein 4-2-3-1 sinnvoller. Dort hat man auch eine Übermacht im MF, trotzdem die gewohnte Verteidigung. Man darf es natürlich nicht als 1-Mann Sturm Defensiv-System sehen. Die Flügel müssen sich permanent in den Strafraum einschalten. Der OM sowieso und ebenfalls muss ein DM nach vorne preschen (kann so für einen Überraschungsmoment sorgen)
Cabral und Diaz auf der "Doppelsechs". Cabral kann meiner Meinung nach gut nach vorne preschen (z.B. wie gegen Rom) und Diaz wäre dann eher der Ballverteiler. Falls Diaz wieder mal müde ist, könnte man auch F. Frei dort einsetzen.
Alex dann hinter der einzigen Spitze, wobei das halt dann nicht ganz eine Optimalbesetzung ist.
Auch international spielen viele Mannschaften so (BVB, Bayern, Real) und keiner muss mir nun sagen, die Bayern spielen mit diesem System in der Liga zu wenig offensiv![]()
Als "real" wird zum einen etwas bezeichnet, das keine Illusion ist, und nicht von den Wünschen oder Überzeugungen eines Einzelnen abhängig ist.
Diaz hat ein persönliches Problem. Jedenfalls können andere Nationalspieler anderer Mannschaften nach einem Abstecher zur Nationalmannschaft ohne Probleme beim nächsten Spiel wieder mittun.Blutengel hat geschrieben:In Zukunft keine Nationalspieler mehr von anderen Kontinenten. Es kann ja nicht sein, dass man die Hälfte der Zeit auf einen 4.5 Millionen teuren Spieler verzichtet muss, weil der die ganze Zeit hin und her fliegt. ....
Komischerweise ist Diaz nie zu müde zum Spielen, wenn er in Chile aus dem Flieger steigt.Echo hat geschrieben:Diaz hat ein persönliches Problem. Jedenfalls können andere Nationalspieler anderer Mannschaften nach einem Abstecher zur Nationalmannschaft ohne Probleme beim nächsten Spiel wieder mittun.
Ja gut, wenn du vom 4-2-3-1 ausgehst kannst du je nachdem die beiden Flügel vom 3 auch zum einen Stürmer zählen und dann ists ein 4-3-3Realist hat geschrieben:Ich dänk mit dr Vorussetzig das die zwei vordere Useläufer konditionell mithalte und halt dr Linie ufe und abe spuele wär für mi e 4-3-3 optimal. Im Agriff schaffsch überzahl im Sturm und bim umschalte bimene Gegeagriff e überzahl im Mittelfäld.
Ich habe ja nicht gesagt keine Nationalspieler. Einfach keinen, der jedesmal über den Atlantik fliegen muss. Es ist schon was Anderes, ob ich jetzt kurz für 1-2 Spiele nach Südamerika fliege oder nach Österreich.Echo hat geschrieben:Diaz hat ein persönliches Problem. Jedenfalls können andere Nationalspieler anderer Mannschaften nach einem Abstecher zur Nationalmannschaft ohne Probleme beim nächsten Spiel wieder mittun.
würde ich so nicht sagen. In Luzern wurde dies jeweils so intepretiert, dass bei gegnerischem Ballbesitz die beiden Flügelspieler sich bis in die Abwehr zurückfallen liessen (Faktisch dann also 5er-Abwehrkette).Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Die müssten ja eigentlich die gegnerischen Flügel decken? Was sonst normalerweise die Aussenverteidiger tun und die eigenen Flügel somit etwas Luft haben in der Defensivarbeit. Oder anders gesagt, mit dem 3-5-2 gibt man das Flügelspiel fast komplett auf?!
So oft spielt unser Österreicher auch nicht bei Koller, von dem herBlutengel hat geschrieben:Ich habe ja nicht gesagt keine Nationalspieler. Einfach keinen, der jedesmal über den Atlantik fliegen muss. Es ist schon was Anderes, ob ich jetzt kurz für 1-2 Spiele nach Südamerika fliege oder nach Österreich.
darum sag ich ja vorzugsweise.Mundharmonika hat geschrieben:Zbinden schaut sich nicht nur in Südamerika um, auch wenn das hier im Forum ein Running Gag ist. Zu Gross Zeiten war er allerdings tatsächlich oft dort, weil Gross der Ansicht war, dass sich ein einzelner Argentinier alleine unwohl fühlt und Spieler aus Lateinamerika sich zusammen mit anderen Landsmännern besser entfalten können. So daneben war dieser Gedanke ja nicht. Der FCB hatte eine erfolgreiche Zeit mit seinen Argentiniern. Aber was ich damit ausdrücken will: Zbinden schaute sich in Südamerika um, weil der Trainer das so wollte und nicht weil er selbst das so bestimmte.
darum sag ich ja vorzugsweise.Mundharmonika hat geschrieben:Zbinden schaut sich nicht nur in Südamerika um, auch wenn das hier im Forum ein Running Gag ist. Zu Gross Zeiten war er allerdings tatsächlich oft dort, weil Gross der Ansicht war, dass sich ein einzelner Argentinier alleine unwohl fühlt und Spieler aus Lateinamerika sich zusammen mit anderen Landsmännern besser entfalten können. So daneben war dieser Gedanke ja nicht. Der FCB hatte eine erfolgreiche Zeit mit seinen Argentiniern. Aber was ich damit ausdrücken will: Zbinden schaute sich in Südamerika um, weil der Trainer das so wollte und nicht weil er selbst das so bestimmte.
dieses preisleistungsverhältnis ist aus meiner sicht seit einiger zeit ganz und gar nicht mehr gut und wenn man zu jedem südamerikaner auch noch ein gspönli dazukaufen muss damit der andere sich wohl fühlt kann ich die südamerika-affinität überhaupt nicht verstehen.Mundharmonika hat geschrieben:Zbinden schaut sich aber andauernd Spieler an, auch in Europa. Aber offenbar war der FCB lange der Ansicht, dass bei Südamerikanern das Preis-/Leistungsverhältnis am besten sei, womit sie sicherlich auch nicht ganz unrecht haben. Auch hat man sich in Südamerika einen gewissen Namen geschafft als Club, der sich als Übergangsstation für einen grösseren Club eignet.
er drängt nicht auf aber er bietet sehr wohl an und das nach den wünschen des trainers. der unterschied zwischen anbieten und präsentieren wird mir hier nicht klar.Mundharmonika hat geschrieben:Es ist aber nicht so, dass Zbinden dem Club seine Fussballspieler aufdrängt. Wie die meisten Scouts verfügt Zbinden über eine grosse Datenbank und viele Videos. Anhand des Anforderungsprofils des Trainers kann er dann die entsprechenden Spieler rausfiltrieren. Aber nochmals, es ist in der Regel nicht Zbinden, der die Spieler von sich aus anbietet, sondern der Trainer verlangt nach einem Typ Spieler und Zbinden hat ihm dann ein paar Alternativen zu präsentieren. Zu Gross Zeiten war der Kontakt zwischen Trainer und Scout sehr eng. Wie es bei Fink und Vogel war, weiss ich nicht, aber ich nehme an ähnlich.
Ich kenne die Transfer- und Lohnkosten der Spieler nicht, kann mir deshalb auch kein Urteil über das Preis-/Leistungsverhältnis bilden, aber ich finde auch, dass das Verpflichten dieser Spieler aus Lateinamerika nicht nur Vorteile mit sich bringt. Im Falle von Diaz sind z.B. diese Reisen an die Spiele der chilenischen Nationalmannschaft ein Problem. Ärgerlich ist auch, dass diese Spieler den FCB fast immer nur als Übergangsstation sehen und sich deshalb nur beschränkt mit dem FCB identifizieren.Pschorr hat geschrieben:dieses preisleistungsverhältnis ist aus meiner sicht seit einiger zeit ganz und gar nicht mehr gut und wenn man zu jedem südamerikaner auch noch ein gspönli dazukaufen muss damit der andere sich wohl fühlt kann ich die südamerika-affinität überhaupt nicht verstehen.
Ich habe da zwei verschiedene Wörter gebraucht, aber eigentlich das Gleiche gemeint. Wenn der Trainer z.B. auf der Suche nach einem bulligen und zweikampfstarken Mittelfeldspieler ist mit guter Spielübersicht, dann durchsucht Ruedi in seiner Datei seine "Steckbriefe" und unterbreitet dem Trainer ein paar Vorschläge. Die Verfügbarkeit und der Preis schränkt den Kreis der Kandidaten dann nochmals ein und von denen, die übrig bleiben, werden dann nochmals aktualisierte Infos reingeholt und bei starkem Interesse wird anschliessend der eine oder andere Spieler näher beobachtet oder sogar zu einem Probetraining eingeladen.Pschorr hat geschrieben:er drängt nicht auf aber er bietet sehr wohl an und das nach den wünschen des trainers. der unterschied zwischen anbieten und präsentieren wird mir hier nicht klar.
Ich verstehe, auf was Du hinaus willst. Ich weiss nicht, ob Einfluss das richtige Wort ist. Ich würde es eher als Abhängigkeit bezeichnen. Eine Abhängigkeit gegenüber den Spieleragenten und Kontakten im Netzwerk von Zbinden. Nach aussen hin macht es den Eindruck, als wäre seine Lateinamerika-Connection ziemlich gut, während die afrikanische oder asiatische eher ein wenig zu wünschen übrig lässt und die europäische fast inexistent ist.Pschorr hat geschrieben:zu gross verbindet ihn noch heute eine freundschaft und mit den deutschen - das darf man annehmen - pflegte er bestimmt einen engen kontakt. da wären wir wieder meim thema einfluss
das sehe ich anderst. man beachte nur einmal die preise, die für die jungen brasilianischen topstars in dieser transferperiode bezahlt wurden. dass viele dieser spierler mit einer überdurchschnittlichen technik gesegnet sind bestreite ich nicht aber es gehört noch mehr dazu. wo ich dir recht geben muss, ist die tatsache, dass es in südamerika krasse unterschiede gibt zwischen den einzelnen ländern. talente aus brasilien, argentinien (sauro ist für mich kein talent) bspw. sind meiner meinung nach nicht mehr bezahlbar. und wenn man bezahlt, bezahlt man zuviel. es gibt auch andere länder wie kolumbien (sehr starke nati) oder uruguay deren talente nur noch zu horrenden preisen zu haben sind. es gibt aber auch nischenländer. (costa rica, venezuela, bolivien, peru. und noch mehr). ich will damit sagen, dass es natürlich gute gründe gibt in südamerika nach talenten zu suchen aber ruedi muss ziemlich schnell sein, und wenn er das ist, muss er dennoch tief in die tasche greifen. auf der anderen seite den blick auf übrigen märkte nicht verlieren. ich finde zurzeit gefallen am skandinavischen fussball. ich war kürzlich dort und habe mir ein paar spiele angeschaut und war vom niveau zwar enttäuscht von einzelnen spielern (viele afrikaner -chukwu von molde als bsp.) aber begeistert. man sagt zwar, dass spieler aus skandinavien den weg direkt in die premier league oder nach holland suchen. ich bin aber überzeugt, dass sie auch den weg zum fcb finden könnten. darüberhinaus gibt es den sehr interessanten osteuropäischen markt, auf dem der fcb sehr selten zuschlägt. (weiss jemand, wer der letzte osteuropäer beim fcb war,kovac, kuzmanovic, rakitic und petric ausgeschlossen)Mundharmonika hat geschrieben:Andererseits wird es vermutlich nach wie vor so sein, dass in Lateinamerika am preisgünstigsten und einfachsten gute Fussballer zu finden sind. Aber klar, man sollte vielleicht auch im Balkan und in Osteuropa aktiver suchen.
da hätte ich ohne datei den salatic im kopfMundharmonika hat geschrieben: bulligen und zweikampfstarken Mittelfeldspieler ist mit guter Spielübersicht, dann durchsucht Ruedi in seiner Datei
Da gebe ich Dir recht. In diesen Regionen ist Zbinden zu wenig aktiv oder verfügt über ein schlechteres Netzwerk. Oder vielleicht reist er tatsächlich lieber an die Sonne, anstatt Spieler im hohen Norden zu beobachten...Pschorr hat geschrieben:auf der anderen seite den blick auf übrigen märkte nicht verlieren. ich finde zurzeit gefallen am skandinavischen fussball. ich war kürzlich dort und habe mir ein paar spiele angeschaut und war vom niveau zwar enttäuscht von einzelnen spielern (viele afrikaner -chukwu von molde als bsp.) aber begeistert. man sagt zwar, dass spieler aus skandinavien den weg direkt in die premier league oder nach holland suchen. ich bin aber überzeugt, dass sie auch den weg zum fcb finden könnten. darüberhinaus gibt es den sehr interessanten osteuropäischen markt, auf dem der fcb sehr selten zuschlägt. (weiss jemand, wer der letzte osteuropäer beim fcb war,kovac, kuzmanovic, rakitic und petric ausgeschlossen)
Udinesehat die Kassen gleich gut gefüllt wie Porto.Hajdin hat geschrieben:vielleicht mal Ruedi Zbinden entlassen...
nach sovielen Jahren braucht es auch in diesem Bereich wieder junge und hungrige Scouts.
Hab letztens einen Bericht übers Scouting gesehen.
Am meisten investieren Porto und Udinese...nämlich 5 Mio Euro pro Jahr nur für die Scoutabteilung....
aber wenn ein Kind im Amazonas mit einen kugelförmigen Gegenstand spielt, entgeht ihnen das nicht.
Man sieht ja, dass bei Porto jeder Transfer ein Erfolg ist und man mit Verkäufen in den letzen 10 Jahren die Klubkasse gut gefüllt hat.
Dein Kommentar hat nichts mit dem Scouting an sich zu tunAdmin hat geschrieben:Das Udinese-Netzwerk besteht aus mehreren Vereine die der gleichen Besitzer haben und so können sie problemlos ihre Spieler hin- und her schieben.