Rubrik: Dumm gloffe!
Gehört irgendwie mehr in diesen Thread rein als in den "Die spinnen die Amis" Thread
http://bazonline.ch/ausland/amerika/Die ... y/23616184
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Der Übergang vom Etwas zum Nichts heißt Nüx.
- repplyfire
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au wenn tragisch, doch halt schlussändlich "dumm gloffe"
http://bazonline.ch/basel/gemeinden/Pfe ... y/15792760
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jo das hani geschter au dänggt...isch wirklich dumm gloffe, aber au tragisch.repplyfire hat geschrieben:au wenn tragisch, doch halt schlussändlich "dumm gloffe"
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Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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Die Bullerei, dein Freund und Helfer...
Wenn Polizisten die Dealer berauben
http://www.suedostschweiz.ch/boulevard/ ... %2F2260358
Polizeiskandal in Südfrankreich – Drogen, Bargeld und Schmuck auf Revier entdeckt
Von Rudolf Balmer, Paris
Zwölf Beamte der Kriminalpolizei von Marseille sind festgenommen und in Verhörhaft gesteckt worden. Sie werden verdächtigt, seit längerer Zeit und in organisierter Weise Drogendealer beraubt oder genötigt zu haben. Einige ihrer vorgeblichen Opfer, meist kleine Helfer von Drogenringen oder Zigarettenschwarzhändlern in den nördlichen Quartieren von Marseille, haben im Fernsehen mit verdecktem Gesicht die Inhaftierten beschuldigt. Die Polizisten hätten sie mit Gewalt oder unter Androhung von Repressalien zur Aushändigung von Geld oder Haschisch gezwungen.
Neben diesen Aussagen verfügt die Justiz nun auch über einen Teil der vermutlichen Beute. Wie gestern aus Ermittlungskreisen verlautete, wurden bei einer Durchsuchung der Umkleideräume im Polizeihauptquartier mithilfe von Spürhunden grössere Mengen Cannabisprodukte, aber auch Bargeld und Schmuck entdeckt.
Der Verdacht, dass gewisse Beamte im Kampf gegen die Bandenkriminalität ihre Macht ausnutzten und sich quasi selber bedienten oder am Drogengeschäft mitverdienten, war nicht neu. Ab Ende letzten Jahres wurden mehrere Polizisten der Brigade, die im Norden der Hafenstadt im Einsatz ist, überwacht. In ihren Dienstfahrzeugen wurden zu diesem Zweck «Wanzen» (Abhörgeräte) und Minikameras installiert.
Das hatte es erlaubt, zuerst vier Fehlbare in flagranti zu überführen, dann acht weitere Beamte zu belangen. Als besonders gravierend wird dabei erachtet, dass es sich nicht um vereinzelte individuelle
Ausrutscher oder Übergriffe handeln soll, sondern um organisierte Praktiken, von denen eventuell auch weitere nicht direkt involvierte Polizisten gewusst haben müssen. Bereits stellt sich unmittelbar die Frage, wie die zwölf in Polizeigewahrsam befindlichen Beamten in einer Brigade mit insgesamt 70 Mitgliedern ersetzt werden.
Vertrauen ist erschüttert Falls sich der dringende Verdacht bestätigen sollte, wäre dies ein besonders schwerer Rückschlag im Kampf gegen die Drogenkriminalität und den Bandenkrieg, bei dem allein im Raum Marseille seit Jahresbeginn bereits rund zwanzig Personen bei blutigen Abrechnungen getötet worden sind. Die französische Regierung hat erst kürzlich anlässlich eines Besuchs von Premierminister Jean-Marc Ayrault den Kampf gegen die Drogenringe zu einer landesweiten Priorität erklärt.
Ein Korruptionsfall unter den zuvorderst eingesetzten Beamten müsste zwangsläufig das Vertrauen der Bevölkerung in ihre Polizei erschüttern. Hinzu kommt, dass Marseille mit diesem Skandal nicht allein steht. Nachdem vor einem Jahr bereits in Lyon die Nummer zwei der Polizeihierarchie wegen Korruption und allzu enger und lukrativer Beziehungen zum kriminellen Untergrund aufgeflogen war und in der Folge mehrere hohe Polizeibeamte ebenfalls in Verdacht geraten waren, sind Mitte September sieben weitere Polizisten und zwei Mitarbeiter des Staatsanwalts ebenfalls in Lyon wegen Korruptionsverdachts inhaftiert worden.
Wenn Polizisten die Dealer berauben
http://www.suedostschweiz.ch/boulevard/ ... %2F2260358
Polizeiskandal in Südfrankreich – Drogen, Bargeld und Schmuck auf Revier entdeckt
Von Rudolf Balmer, Paris
Zwölf Beamte der Kriminalpolizei von Marseille sind festgenommen und in Verhörhaft gesteckt worden. Sie werden verdächtigt, seit längerer Zeit und in organisierter Weise Drogendealer beraubt oder genötigt zu haben. Einige ihrer vorgeblichen Opfer, meist kleine Helfer von Drogenringen oder Zigarettenschwarzhändlern in den nördlichen Quartieren von Marseille, haben im Fernsehen mit verdecktem Gesicht die Inhaftierten beschuldigt. Die Polizisten hätten sie mit Gewalt oder unter Androhung von Repressalien zur Aushändigung von Geld oder Haschisch gezwungen.
Neben diesen Aussagen verfügt die Justiz nun auch über einen Teil der vermutlichen Beute. Wie gestern aus Ermittlungskreisen verlautete, wurden bei einer Durchsuchung der Umkleideräume im Polizeihauptquartier mithilfe von Spürhunden grössere Mengen Cannabisprodukte, aber auch Bargeld und Schmuck entdeckt.
Der Verdacht, dass gewisse Beamte im Kampf gegen die Bandenkriminalität ihre Macht ausnutzten und sich quasi selber bedienten oder am Drogengeschäft mitverdienten, war nicht neu. Ab Ende letzten Jahres wurden mehrere Polizisten der Brigade, die im Norden der Hafenstadt im Einsatz ist, überwacht. In ihren Dienstfahrzeugen wurden zu diesem Zweck «Wanzen» (Abhörgeräte) und Minikameras installiert.
Das hatte es erlaubt, zuerst vier Fehlbare in flagranti zu überführen, dann acht weitere Beamte zu belangen. Als besonders gravierend wird dabei erachtet, dass es sich nicht um vereinzelte individuelle
Ausrutscher oder Übergriffe handeln soll, sondern um organisierte Praktiken, von denen eventuell auch weitere nicht direkt involvierte Polizisten gewusst haben müssen. Bereits stellt sich unmittelbar die Frage, wie die zwölf in Polizeigewahrsam befindlichen Beamten in einer Brigade mit insgesamt 70 Mitgliedern ersetzt werden.
Vertrauen ist erschüttert Falls sich der dringende Verdacht bestätigen sollte, wäre dies ein besonders schwerer Rückschlag im Kampf gegen die Drogenkriminalität und den Bandenkrieg, bei dem allein im Raum Marseille seit Jahresbeginn bereits rund zwanzig Personen bei blutigen Abrechnungen getötet worden sind. Die französische Regierung hat erst kürzlich anlässlich eines Besuchs von Premierminister Jean-Marc Ayrault den Kampf gegen die Drogenringe zu einer landesweiten Priorität erklärt.
Ein Korruptionsfall unter den zuvorderst eingesetzten Beamten müsste zwangsläufig das Vertrauen der Bevölkerung in ihre Polizei erschüttern. Hinzu kommt, dass Marseille mit diesem Skandal nicht allein steht. Nachdem vor einem Jahr bereits in Lyon die Nummer zwei der Polizeihierarchie wegen Korruption und allzu enger und lukrativer Beziehungen zum kriminellen Untergrund aufgeflogen war und in der Folge mehrere hohe Polizeibeamte ebenfalls in Verdacht geraten waren, sind Mitte September sieben weitere Polizisten und zwei Mitarbeiter des Staatsanwalts ebenfalls in Lyon wegen Korruptionsverdachts inhaftiert worden.
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am beschte Salami drus mache! sin jo richtigi todesfalle solang dr sattel no druf isch...repplyfire hat geschrieben:au wenn tragisch, doch halt schlussändlich "dumm gloffe"
http://bazonline.ch/basel/gemeinden/Pfe ... y/15792760
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So ist die heutige Zeit, und leider muss ich feststellen, dass die Welt zu einer Immitation einer spießigen beschissenen Seifenoper geworden ist, unter der Führung einer Horde alter Tunten.
So ist die heutige Zeit, und leider muss ich feststellen, dass die Welt zu einer Immitation einer spießigen beschissenen Seifenoper geworden ist, unter der Führung einer Horde alter Tunten.
Im Emmental muss die Welt noch in Ordnung sein, wie folgende Geschichte über einen Betrug an einem Bahnhofschalter zeigt.

Ein halbes Jahr lang hatte der Angeschuldigte am Bahnhof seiner Wohngemeinde Billette gekauft und bar bezahlt. Anfang August sagte er der Frau am Schalter, er habe sechs Personen bei sich zu Besuch. Für diese kaufte er innerhalb eines Monats für 5557 Franken 35 Mehrfahrtenkarten, 12 Tageskarten, 3 Monatsabos zu 5557 Franken – notabene ohne zu bezahlen. Arglos gewährte die Frau dem Mann Kredit. «Er war immer so freundlich und charmant», sagte sie vor Gericht.
Der Betrüger erschien bald wieder am Schalter und sagte, sein Besuch könne nur in Lugano Geld abheben. Er brauche 6 Billette nach Lugano, Kosten: 960 Franken. Wenig später bezog er noch Mehrfahrtenkarten für 525 Franken, wieder auf Kredit. «Ich war vielleicht etwas leichtsinnig, und er hat meine Gutmütigkeit ausgenützt», so die Betrogene.
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern ... y/22059326

http://www.blick.ch/people-tv/pudel-nac ... 62983.html
"Beim Runterspringen von der Bank nach der Wette ist er wohl unglücklich gelandet, hat sich den Kopf gestossen und wurde dadurch ohnmächtig"

"Beim Runterspringen von der Bank nach der Wette ist er wohl unglücklich gelandet, hat sich den Kopf gestossen und wurde dadurch ohnmächtig"

http://www.blick.ch/people-tv/schweiz/w ... 63341.html
Die Dame soll 39 sein
Da ist wohl einiges dumm gelaufen ...
Die Dame soll 39 sein

[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
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**#AF_13 ** #MED_10**
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Das Ehepaar hab ich mal bei telezüri gesehen..zum kotzen sind die.Blutengel hat geschrieben:http://www.blick.ch/people-tv/schweiz/w ... 63341.html
Die Dame soll 39 seinDa ist wohl einiges dumm gelaufen ...
Nordstern Basel
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Das ist das BaujahrBlutengel hat geschrieben:http://www.blick.ch/people-tv/schweiz/w ... 63341.html
Die Dame soll 39 seinDa ist wohl einiges dumm gelaufen ...

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das hab ich glaub auch gesehen! War das die hure, die in bezug auf den nerz um ihren hals sagte: "Ach die haben es doch viel besser bei mir als im wald oder so"... und da war noch was von "krieg ist gut für mich, dann steigen meine gewinne"Shamrock hat geschrieben:Das ist das Baujahrich hab auf einem Sender mal eine Doku über die zwei gesehen, ich war so glücklich danach nicht in diese Charge zu gehören. Äh ja das war was auf SF über die vermögenden Russen in der Schweiz (und die eingeheirateten)
Das Paar (sofern es dieses ist) war etwas vom abscheulichsten das ich bisher jemals gesehen habe..
Es sollte verboten werden zu Verbieten!
Hhhhmmmm möglich, also sie war auf jeden Fall für die Devisen, die auch über Tschetschenien bei ihr reingingen, man muss ja schauen, das was zu Essen auf den Tisch kommtRhykurve hat geschrieben:das hab ich glaub auch gesehen! War das die hure, die in bezug auf den nerz um ihren hals sagte: "Ach die haben es doch viel besser bei mir als im wald oder so"... und da war noch was von "krieg ist gut für mich, dann steigen meine gewinne"
Das Paar (sofern es dieses ist) war etwas vom abscheulichsten das ich bisher jemals gesehen habe..
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- schnauz
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http://www.youtube.com/watch?v=mGfy4z1bykMBlutengel hat geschrieben:http://www.blick.ch/people-tv/schweiz/w ... 63341.html
Die Dame soll 39 seinDa ist wohl einiges dumm gelaufen ...
ich lach mich tod !
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
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- Wohnort: Fig da Foz
Irgendwie kommen dekadente Russen bekannt vor; aus verschiedenen Ferien.
Bei einem solchen Grad von Verblödung fällt mir nur noch der Film hier ein: http://www.youtube.com/watch?v=cZuyjJ4i1qw
Wie dä Oschtdütschi do:Cocolores hat geschrieben:Schad isch dä Bachel nid Kopfsvora gsprunge![]()
http://www.youtube.com/watch?v=mDTN6Wy_lu0
[RIGHT]LA-B[/RIGHT]
einige epische dabei...
http://www.youtube.com/watch?v=nIm2dnyJ1Ps&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=nIm2dnyJ1Ps&feature=related
[CENTER]Nur ich bleibe - wie Unkraut. Ich und Scott Chipperfield (VS 2011)[/CENTER]