Och, bei Herz wäre ein anderer Verein ganz oben.Taratonga hat geschrieben:Grambi: Verstand, nicht Herz!![]()
Nationalliga A Saison 2012/13
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Einigermassen Normalform reicht, um den auf dem Papier schwächeren Gegner zu bezwingen, dessen Form irrelevant ist, sehe ich das richtig? Ich versuche nur, deine Sprache etwas zu lernen.Grambambuli hat geschrieben:Nein, da das nach 36 Runden nicht mehr der Fall sein wird. Wie das Spiel ausgeht wenn YB einigermassen Normalform hat, hat man ja im Hinspiel gesehen.
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Nein. Von Papier habe ich gar nicht gesprochen, und die Form von solch limitierten Gegnern muss tatsächlich irrelevant sein.kogokg hat geschrieben:Einigermassen Normalform reicht, um den auf dem Papier schwächeren Gegner zu bezwingen, dessen Form irrelevant ist, sehe ich das richtig? Ich versuche nur, deine Sprache etwas zu lernen.
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GC
dann wirds schwierig...ohne unglaublich verfälschende Wintereinkäufe:
Thun
YB
Lausanne
Servette
FCZ
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Luzern und Zürich werden ihre lausigen Trainer mit noch grösseren Versagern ersetzen.
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Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Wort zum Sonntag aus Luzern
Die Katzenstrecker hätten einen überzeugenden Auftritt dringend nötig, bei denen brennt nämlich mal wieder die Kapellbrücke. FCL-Mäzen Alpstaeg macht in der heutigen Ausgabe der "Zentralschweiz am Sonntag" einen auf Stierli und setzt mit dem verbalen Zweihänder zum Rundumschlag gegen Trainer, Sportchef und Chancentod Tor-Mangelov an. Hoher Unterhaltungswert, aber natürlich ein Armutszeugnis, dass man in der Luzern meint, solche öffentlichen Brandreden wären der Sache dienlich. Aus dem Hause FCL einmal mehr ein Lehrbuch-Beispiel in Sachen professionellem Kommunikationsverhalten.
Ryszard Komornicki (53) macht sich nichts vor. Falls seine Mannschaft heute gegen den FC Thun nicht endlich eine markante Leistungssteigerung zeigt, ist er seinen Job nach nur acht Spielen wieder los. Doch nicht nur der Luzerner Trainer muss nach fünf verlorenen Pflichtspielen hintereinander zittern, auch Sportchef Heinz Hermann (54) kann nicht mehr auf die Unterstützung der einflussreichsten Personen im Verein zählen. Swisspor-Patron Bernhard Alpstaeg (67) spricht als Hauptaktionär der FCL-Investoren im Interview mit unserer Zeitung Klartext.
Bernhard Alpstaeg, was sagen Sie zu diesem Fussball, den der FC Luzern in den letzten Wochen und überhaupt in dieser Saison spielt?
Bernhard Alpstaeg: Beim letzten Spiel in Zürich war ich als Gast der Firma Spross eingeladen. Ich habe mich geschämt für den FCL, fühlte mich wie ein Hund gedemütigt. Ich verstehe es nicht, wie die Mannschaft innerhalb von fünf Monaten derart nachlässt und schlecht Fussball spielt. Im Frühling hatten wir noch GC gedemütigt.
Was passiert, wenn der FCL am Sonntag im eigenen Stadion gegen Thun wieder ähnlich leidenschaftslos und blutleer auftritt wie am Donnerstag in Zürich?
Alpstaeg: Es wird Änderungen geben, die diskutieren wir heiss. Ich als Investor kann nicht mehr länger zuschauen, meinen Kollegen in der Löwen Sport und Event AG (die Holding, die über allem steht; der FC Luzern-Innerschweiz AG, Swisspor Events AG und Stadion Luzern AG) geht es gleich. Sportlich stimmt es hinten und vorne nicht mehr. So geht es nicht weiter, der FCL macht auf mich einen Eindruck der Verlotterung.
Wer sind Ihrer Meinung nach die Schuldigen an diesem dramatischen sportlichen Niedergang?
Alpstaeg: Es fehlt an der nötigen Führung. Wir drängen auf Änderungen bei den Positionen des Sportdirektors und des Trainers.
Weshalb sind Sie mit der Arbeit von Sportchef Heinz Hermann und Trainer Ryszard Komornicki so unzufrieden?
Alpstaeg: Weil sowohl der Sportchef wie der Trainer ihren Job vernachlässigen. Ich habe den Eindruck, sie haben keine Ahnung von Fussball. Wir wurden von GC richtiggehend vorgeführt, wie ich es noch nie gesehen habe. Das war eine Leistung, die der Super League nicht würdig war. So steigt man ab.
Aber auf dem Platz stehen doch die Spieler, die hatten einen miserablen Auftritt gezeigt.
Alpstaeg: Sie können es schreiben, wie Sie es wollen, aber ich hätte den Spielern Buchnüssli, Senf und Pfeffer in den Allerwertesten gesteckt, damit sie gelaufen wären. Das war ja gar nichts, die sind ja nur zwei, drei Mal im ganzen Match vor das gegnerische Tor gekommen.
Sportchef Hermann hat gesagt, der FCL habe kein Geld mehr für Verstärkungen. Bleibt es dabei?
Alpstaeg: Wenn ich Rangelov gesehen habe, dann frage ich mich, wie man den nur verpflichten konnte! Wir werden mit dem Präsidenten zusammensitzen und unser weiteres Vorgehen besprechen.
FCL-Präsident Mike Hauser steht nicht zur Diskussion?
Alpstaeg: Selbstverständlich nicht! In dieser Situation müssen wir dem Präsidenten den Rücken stärken. Die Abwärtstendenz hat wenig mit Mike Hauser zu tun. Hermann und der Trainer sind angestellt, sie können die Spieler zu wenig motivieren. Meiner Ansicht braucht es ein Wunder, damit wir gegen den FC Thun erfolgreich sind. Wir dürfen unsere Zuschauer, die vielen treuen FCL-Anhänger, jetzt nicht länger mit peinlich schwachen Leistungen vergraulen.
Die Personalentscheide scheinen bereits sehr weit fortgeschritten zu sein. Können Sie schon Namen von möglichen neuen Verantwortlichen als Trainer und Sportchef bekannt geben?
Alpstaeg: Nein, im Augenblick ist es wohl besser, ohne Sportchef zu arbeiten. Ich kann nur feststellen, dass der Trainer und der Sportchef bei mir den Eindruck von Lethargie erwecken.
Trotzdem braucht es doch jetzt auch Geld für bessere Spieler. Sind Sie auch dieser Meinung?
Alpstaeg: Sehen Sie, wir stecken in einer Abwärtsspirale. Um den Betrieb aufrechtzuerhalten, braucht es Zuschauer, mehr Leute. Befinden wir uns sportlich in der Krise, funktioniert es nicht.
Also werden Sie Ihr Portemonnaie öffnen müssen, damit der Betrieb wieder zum Laufen kommt?
Alpstaeg: Das werden wir nächste Saison wieder tun. Wir Investoren stehen für den FC Luzern in guten und in schlechten Zeiten ein. Wenn wir zahlen, wollen wir auch bei den wichtigsten Entscheiden mitreden.
Am neuen FCL-Stadion, der Swissporarena, haben Sie die Namensrechte während der ersten zehn Jahre für total 10 Millionen Franken gekauft. Befürchten Sie bei diesen schwachen Leistungen der Luzerner Fussballer keinen Imageschaden für Ihre Firma?
Alpstaeg: Wenn es noch länger dauern und noch schlimmer würde, dann könnte ein Imageschaden drohen. Ich helfe mit, dass es mit Luzern wieder aufwärts geht - das ist das Minimum. Wir Innerschweizer müssen zusammenhalten und füreinander einstehen. Der FCL hat von seinen Möglichkeiten her die Berechtigung, in der Tabelle der Super League zwischen Platz drei und fünf zu stehen. Mit einem achten, neunten oder gar letzten Rang dürfen wir in Luzern nichts zu tun haben.
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weiss-rot-weiss gegen rot-weiss-rot. super idee 

Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Gavranovic darf am Montag einen Kurs "wie man Schuhe bindet - für Kinder" besuchen.
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Schau Schau auch ein Sion kann (und das sogar daheim) gegen einen FCZ, der von der Tabelle her schlagbar sein muss (ich zitiere aus dem Lausanne Thread ) 2 Punkte "verlieren" Ja wäre natürlich toll stünde morgen ein Unentschieden zu Buche, aber Fussball ist kein Wunschkonzert (3 Euro)andreas hat geschrieben:Sehr gut, Z mit dem 2:2 in Sitten. Wäre gut, wenn sich der Abstand nicht
vergrössert. Und GC sowie St. Gallen nehmen sich auch noch Punkte weg.![]()

Der Übergang vom Etwas zum Nichts heißt Nüx.
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Wieso "auch ein Sion"? Diese charakterschwache Söldnertruppe, deren Leader nach 54 Minuten von Krämpfen geplagt wird, ist dafür geradezu prädestiniert.Shamrock hat geschrieben:Schau Schau auch ein Sion kann (und das sogar daheim) gegen einen FCZ, der von der Tabelle her schlagbar sein muss (ich zitiere aus dem Lausanne Thread ) 2 Punkte "verlieren" Ja wäre natürlich toll stünde morgen ein Unentschieden zu Buche, aber Fussball ist kein Wunschkonzert (3 Euro)![]()
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Lägg mir, was ist dieser Alpstaeg für ein borniertes Arschloch... Unglaublich peinliches Interview!!!König Fussball hat geschrieben:FCL-Mäzen Alpstaeg macht in der heutigen Ausgabe der "Zentralschweiz am Sonntag" einen auf Stierli und setzt mit dem verbalen Zweihänder zum Rundumschlag gegen Trainer, Sportchef und Chancentod Tor-Mangelov an. Hoher Unterhaltungswert, aber natürlich ein Armutszeugnis, dass man in der Luzern meint, solche öffentlichen Brandreden wären der Sache dienlich. Aus dem Hause FCL einmal mehr ein Lehrbuch-Beispiel in Sachen professionellem Kommunikationsverhalten.
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