mit lecker PommesPothead hat geschrieben:Ich esse jeden tag eine katze
Wieviel mal esst ihr Fleisch in der Woche?
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Ich bin nur der meinung, dass diese "mini-minderheit" in gewissen punkten einfach recht hat und dass diese ansichten mit denen von studenten mE vereinbar sein müssten.LiveForever hat geschrieben:dann sollen sie vegetarisch essen und den Rest der Studenten in Ruhe selber entscheiden lassen, was/wie sie essen wollen. Es geht hier gar nicht darum, dass man anderswo noch Fleisch essen kann, sondern ums Prinzip, dass hier eine mini-Minderheit aufgrund "moralischer" und ideologischer Gründe eine Einschränkung aller fordert.
Also bitte, irgendwo hörts aber uff mit dene pseudomoralische Hirnschiss zur Bevormundig vo alles und jedem.
Natürlich wird man mit solchen aussagen sofort in die hippie ecke gestellt. Aber ich bin mit nicht zu schade, leuten mit einer anderen einstellung als meiner (ich bin ganz gewöhnlicher fleischesser) recht zu geben.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
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Oder auch die Eskimos ernähren sich vor allem aus Robbenfleisch,Mundharmonika hat geschrieben:Nicht wirklich. In vielen ärmeren Ländern kommt täglich Fleisch auf den Tisch, wenn auch nur wenig. Meist ist es Huhnfleisch. (Ich spreche jetzt nicht von den Ländern, wo Leute hungern, sondern von Ländern wie Malaysia, Indonesien, Guatemala, Costa Rica etc.)
Rentierfleisch und Fisch. Gemüse und Früchte sind eher Beilage.
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Wenn sie das Gefühl haben, Recht zu haben, können sie ja das Veggie-Menu bestellen. Wer es nicht mit sich vereinbaren kann, soll auf Fleisch verzichten. Für mich gibt es aber keine wirklich griffigen, plausiblen Gründe, um Fleischverzehr allgemein und pauschal als verwerflich darzustellen. Es ist eine rein ethisch-moralische Diskussion, und die muss jeder MIT SICH SELBST führen.hanfueli hat geschrieben:Ich bin nur der meinung, dass diese "mini-minderheit" in gewissen punkten einfach recht hat und dass diese ansichten mit denen von studenten mE vereinbar sein müssten.
Natürlich wird man mit solchen aussagen sofort in die hippie ecke gestellt. Aber ich bin mit nicht zu schade, leuten mit einer anderen einstellung als meiner (ich bin ganz gewöhnlicher fleischesser) recht zu geben.
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Na und? Vergleichst du ernsthaft Mitteleuropäer mit Eskimos? Ein grosser Teil der Hindus lebt vegetarisch - das bringt einen genauso weiter wie dein Eskimo-Argument.Nobby Stiles hat geschrieben:Oder auch die Eskimos ernähren sich vor allem aus Robbenfleisch,
Rentierfleisch und Fisch. Gemüse und Früchte sind eher Beilage.
Beim Fleischessen geht es im Grunde um viel mehr als um getötete Tiere. Z.B. um das Futter mit welchem das Vieh gefüttert wird und woher es stammt. Aber enteignete Kleinbauern und zerstörte Umwelt sind egal, solange ein saftiges Stück Fleisch auf dem Teller liegt.
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Na ja, das war einmal... Gemüse und Früchte gab es in diesen Regionen des Erdballs früher schlichtweg nicht und daher waren die sogar als Beilage eher selten.Nobby Stiles hat geschrieben:Oder auch die Eskimos ernähren sich vor allem aus Robbenfleisch,
Rentierfleisch und Fisch. Gemüse und Früchte sind eher Beilage.
Doch auch in Grönland und Nunavut gibt es heute Supermärkte, wo man Ananas, Kiwi, Avocado, tiefgefrorene Pommes-Frites und Hamburger kaufen kann. Erst grad kürzlich wurde in Grönlands Hauptstadt eine riesige Shopping Mall eröffnet mit Gourmet-Abteilung und Vinothek.
Robbenfleisch findest Du dort nicht mehr so oft auf dem Teller und wenn Rentierfleisch, dann gekauftes und nur noch selten selber erlegtes.
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Dann bist du aber auch nicht konsequent. Wie kann es dann sein, dass du quasi gutheisst, dass dir dann jemand genau diese Konsequenz vorschreibt?hanfueli hat geschrieben:Ich bin nur der meinung, dass diese "mini-minderheit" in gewissen punkten einfach recht hat und dass diese ansichten mit denen von studenten mE vereinbar sein müssten.
Natürlich wird man mit solchen aussagen sofort in die hippie ecke gestellt. Aber ich bin mit nicht zu schade, leuten mit einer anderen einstellung als meiner (ich bin ganz gewöhnlicher fleischesser) recht zu geben.
Wenn man diesen Gedanken weiterspinnt, endet man zwangsläufig in der totalen Kontrolle.
Weitere Dinge welche, neben Fleisch, "nicht richtig" sind:
-Soft Drinks
-Make-up
-Pharmazeutische Produkte, welche mithilfe von Tierversuchen hergestellt wurden
-Benzin und Biodiesel (--> Monokulturen)
-Pendeln, auch mit ÖV
-Tourismus, erst recht mit dem Flugzeug
-Einfamilienhäuser
-Produkte, welche nur mithilfe von Einfuhrzöllen überleben können, weil sie den Entwicklungsländern den Marktzutritt erschweren
-Produkte aus Entwicklungsländern, weil sie um den halben Globus transportiert und zu Billigstbedingungen hergestellt werden
-Waschmittel
-Empfängnisverhütungspille (kommt schliesslich ins Wasser und macht Fische impotent)
Liste beliebig erweiterbar.
Aus dieser Liste von Dingen, welche alle "nicht richtig" sind, muss doch jeder entscheiden was einem wichtig ist und dann mit dem eigenen Lifestyle und dem damit verbundenen schlechten Gewissen klar kommen. Wer vegan lebt, tut dies zu 99% aus einer Ideologie und kann sich als Mehrwert dafür gegenüber der restlichen Gesellschaft als moralisch überlegen bewerten. Anderen ist es nicht so wichtig (diese engagieren sich dann vielleicht gegen Walfang/Wertezerfall/SVP etc) und das ist auch gut so.

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Damit ist dann wohl alles gesagt! Sehr gutes Posting!LiveForever hat geschrieben:Dann bist du aber auch nicht konsequent. Wie kann es dann sein, dass du quasi gutheisst, dass dir dann jemand genau diese Konsequenz vorschreibt?
Wenn man diesen Gedanken weiterspinnt, endet man zwangsläufig in der totalen Kontrolle.
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Es ist doch egal in welchen armen Ländern nun täglich Fleisch gegessen wird.
Fakt ist, dass die Fleischproduktion extem viel Wasser benötigt, weiter stossen die Rinder extrem viel schädliches Methan aus.
Schlecht ist es sicher nicht sich 2-3 fleischfreie Tage einzuplanen, trotzdem finde ich jeder sollte in seiner Mensa selber zwischen vegetarisch und Fleisch wählen dürfen.
Fakt ist, dass die Fleischproduktion extem viel Wasser benötigt, weiter stossen die Rinder extrem viel schädliches Methan aus.
Schlecht ist es sicher nicht sich 2-3 fleischfreie Tage einzuplanen, trotzdem finde ich jeder sollte in seiner Mensa selber zwischen vegetarisch und Fleisch wählen dürfen.
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Ich bin kein genereller gegner von fleischkonsum. Der punkt ist für mich, dass die Uni als lehranstalt für ethik und wissen eine art vorbildfunktion ausüben sollte. Der schritt zu einer vegetarischen mensa erscheint radikaler als er ist.LiveForever hat geschrieben:Dann bist du aber auch nicht konsequent. Wie kann es dann sein, dass du quasi gutheisst, dass dir dann jemand genau diese Konsequenz vorschreibt?
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Die kombination von Universität + fleischkonsum kommt mir persönlich vor wie eine cafeteria der lungenliga die zigaretten verkauft.
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naaaaja...in erster Linie sollte die Uni einem lernen, selber zu denken. Das geschieht mit Einschränkungen sicherlich nicht...hanfueli hat geschrieben:Ich bin kein genereller gegner von fleischkonsum. Der punkt ist für mich, dass die Uni als lehranstalt für ethik und wissen eine art vorbildfunktion ausüben sollte. Der schritt zu einer vegetarischen mensa erscheint radikaler als er ist.
Die kombination von Universität + fleischkonsum kommt mir persönlich vor wie eine cafeteria der lungenliga die zigaretten verkauft.

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Das stimmt. Das wissen ist ja eigentlich vorhanden und jeder sollte selber die konsequenzen seines handelns erkennen können.LiveForever hat geschrieben:naaaaja...in erster Linie sollte die Uni einem lernen, selber zu denken. Das geschieht mit Einschränkungen sicherlich nicht...![]()
Trotzdem funktioniert die welt nicht so...
Manchmal muss man wohl etwas unkonventionelle ideen äussern. Und sei es nur um sich gehör zu verschaffen. Auf die forderung nach einem zweiten vegetarischen menü hätte niemand reagiert. So hat sogar die baz angebissen

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Zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung gehört auch der Fleisch- und Fischkonsum, sowie der Konsum von Milchprodukten.hanfueli hat geschrieben:Ich bin kein genereller gegner von fleischkonsum. Der punkt ist für mich, dass die Uni als lehranstalt für ethik und wissen eine art vorbildfunktion ausüben sollte. Der schritt zu einer vegetarischen mensa erscheint radikaler als er ist.
Die kombination von Universität + fleischkonsum kommt mir persönlich vor wie eine cafeteria der lungenliga die zigaretten verkauft.
Du siehst die Uni als reines Phil-I-Gefäss. Jedoch auf der Basis der Phil-II-Studenten wie Mediziner, Pharmazeuten/Apotheker etc. ist das Angebot von Fleisch, Fisch und Milchprodukten richtig und notwendig.
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Mag schon sein, dass der Schritt radikaler scheint. Aber ich denke es ist auch die Art und Weise wie dies umgesetzt wird. Wenn 6 Leute über das Essen von 12000 entscheiden wollen, dann hat das in einem Land mit direkter Demokratie eine starke Wirkung und dementsprechend sind die Reaktionen.hanfueli hat geschrieben: Der schritt zu einer vegetarischen mensa erscheint radikaler als er ist.
Die kombination von Universität + fleischkonsum kommt mir persönlich vor wie eine cafeteria der lungenliga die zigaretten verkauft.
Wäre dem Ganzen eine Uni interne Abstimmung vorangegangen und es hätte sich tatsächlich eine Mehrheit gegen Fleisch in der Mensa ausgesprochen, so würde das nicht auf eine so grosse Resonanz stossen.
Momentan wirkt es einfach so, wie wenn ein Häufchen übermoralischer Hippie-Träumer ihre persönliche Nahrungsrevolution starten würden.
Und dein Vergleich mit der Lungenliga finde ich also schon ziemlich krass.
Sehe ich auch so. Als sportler weiss ich genauso bescheid wie eine gesunde ernährung aussieht.Käppelijoch hat geschrieben:Zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung gehört auch der Fleisch- und Fischkonsum, sowie der Konsum von Milchprodukten.
Du siehst die Uni als reines Phil-I-Gefäss. Jedoch auf der Basis der Phil-II-Studenten wie Mediziner, Pharmazeuten/Apotheker etc. ist das Angebot von Fleisch, Fisch und Milchprodukten richtig und notwendig.
Ich bin selber nicht phil I student.
Wenn es mE einen ort gibt, wo man die probleme eines überhöhten fleischkonsums thematisieren kann (aus ökologischer und medizinischer sicht), dann ist das die uni. Wenn parallel noch die mensa vegetarisch wäre kommt das dem nur entgegen.
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Auch Phil-I Studierende essen Fleisch und nicht alle sind Hippies.hanfueli hat geschrieben:Sehe ich auch so. Als sportler weiss ich genauso bescheid wie eine gesunde ernährung aussieht.
Ich bin selber nicht phil I student.
Wenn es mE einen ort gibt, wo man die probleme eines überhöhten fleischkonsums thematisieren kann (aus ökologischer und medizinischer sicht), dann ist das die uni. Wenn parallel noch die mensa vegetarisch wäre kommt das dem nur entgegen.


Wenn es darum geht die Studenten zu sensibilisieren, dann wäre Bio-Fleisch aus der Region wohl die bessere Möglichkeit. Oder ein bis zwei Vegi-Tage in der Mensa einführen, damit man auch auf Alternativen zum Fleisch-/Fischkonsum hinweisen kann.
Zum Glück braucht der Ackerbau, vorallem in wärmeren Gefilden, kein Wasser.boroboro hat geschrieben:Es ist doch egal in welchen armen Ländern nun täglich Fleisch gegessen wird.
Fakt ist, dass die Fleischproduktion extem viel Wasser benötigt, weiter stossen die Rinder extrem viel schädliches Methan aus.
Schlecht ist es sicher nicht sich 2-3 fleischfreie Tage einzuplanen, trotzdem finde ich jeder sollte in seiner Mensa selber zwischen vegetarisch und Fleisch wählen dürfen.
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**#AF_13 ** #MED_10**
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Das Problem der Mensa liegt woanders, warum ich besonders dagegen bin: Für viele Studenten ist das Essen in der Mensa die einzige reichhaltige, warme Mahlzeit pro Tag, weil sie aus finanziellen Gründen auch beim Essen zu Hause sparen.
Und da macht ein allumfassendes Angebot mit Fleisch, Fisch und Milchprodukten durchaus sinn. Darum ist ein Eingriff hier eine problematische Sache.
Die Unterschriften für ein Veto sidn gesammelt, die Unterschriftensammler sind bei der nächsten Studierendenratssitzung mit dabei und können ihre Bedenken äussern. Da sich mindestens 4 aus dem SR der Stimme enthalten haben und einigen Ja-Sagern nicht mehr ganz wohl bei der Sache ist, könnte der Entscheid Anfang Okotber wieder gekippt werden. Ich bin gespannt.
Und da macht ein allumfassendes Angebot mit Fleisch, Fisch und Milchprodukten durchaus sinn. Darum ist ein Eingriff hier eine problematische Sache.
Die Unterschriften für ein Veto sidn gesammelt, die Unterschriftensammler sind bei der nächsten Studierendenratssitzung mit dabei und können ihre Bedenken äussern. Da sich mindestens 4 aus dem SR der Stimme enthalten haben und einigen Ja-Sagern nicht mehr ganz wohl bei der Sache ist, könnte der Entscheid Anfang Okotber wieder gekippt werden. Ich bin gespannt.
Das halte ich doch mal für eine sehr gewagt und provokative AussageKäsebrot hat geschrieben:Auch Phil-I Studierende essen Fleisch und nicht alle sind Hippies.![]()
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Ne ernsthaft, wie unser Hanfbauer schon angesprochen hat geht das doch vorallem mal um die Diskussion in gang zu bringen. Mit dem Vorschlag ein Vegi Menü mehr pro Tag oder ähnliches hätte sich doch keine Sau dafür interessiert.
Aber mit der Lancierung einer komplett vegetarischen Mensa hat man die Medienaufmerksamkeit und kann nun die Diskussion starten.
Anscheinend kann ja nun auch die ganze Uni darüber abstimmen und schlussendlich wird es wohl irgendein Kompromiss geben und alle sind zufrieden

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Seit wann ist es ein Verbot, wenn etwas nicht angeboten wird?Lächerlig. Es isch jo schön, wenn me das thematisiert, aber me muess nid allne Lüt verbiete, Flaisch z ässe.
Zum Thema:
http://www.evb.ch/p19307.html