Wer andern die Fritte färbt, hat ein Feuerlöschgerät.Basler_Monarch hat geschrieben:Ist das ein Frizzöör, welcher Farbe in die Haare bringt?![]()
Ansonste hanis gmacht wie der Cantona... Oschtblock mide, da Stasi überall.
ergo: The Cat is in the Sack!cantona hat geschrieben:ergo: cantona duet sich dä scheiss nümm ah
Da hatte wohl einer zu viel Vertrauen in die Bullen. Dass die nicht differenzieren sollte doch mittlerweile auch jedem klar sein.heisser drnoo hat geschrieben:...
was mir geblieben ist, ist eine szene.
gerade als es anfing zu knallen und alle zurück sind, ist ein "normaler fan" (kein chaot) auf den polizistens mit händen in der luft zugegangen und hat ruhig gesagt das er nur reinwill... was geschiht.. nee ladung pfefferspray ohne grund.!!
...
Vergiss es, die Meinungen sind gemacht. Der Blick-Leser steht wie eine Bank hinter dem Staat und dessen Schlägertrupps gegen die bösen fcb-kinderfresser...heisser drnoo hat geschrieben:ich war in st. gallen...
meine Meinung: polizei hat übertireben, chaoten haben übertrieben (warum sachbeschädigung??? bringt niemanden was...)
was mir geblieben ist, ist eine szene.
gerade als es anfing zu knallen und alle zurück sind, ist ein "normaler fan" (kein chaot) auf den polizistens mit händen in der luft zugegangen und hat ruhig gesagt das er nur reinwill... was geschiht.. nee ladung pfefferspray ohne grund.!!
das sollte mal veröffentlicht werden!! mal schauen wie die bünzli-opfer-blick-kommentar-schreiber reagieren!
"Schnellverfahren" bedeutet: die Staatsanwaltschaft erlässt einen Strafbefehl beruhend auf ihrer Sicht der Dinge. Dagegen kann der Betroffene dann Einspruch erheben, dann kommt es zu einer ganz normalen Gerichtsverhandlung, bei der neu entschieden wird; erhebt er keinen Einspruch, wird die Strafe rechtskräftig und gilt als normale Verurteilung. Gelegentlich behält man Betroffene "zur Abklärung" mindestens solange in Haft, das sie am Montag nicht zur Arbeit erscheinen können und so stigmatisiert werden (das wäre eigentlich unzulässig, aber offiziell wird diese Motivation natürlich nicht zugegeben, und darum kann man kaum etwas dagegen tun).fixi hat geschrieben:Würde mich auch interessieren..und wie so ein Schnellverfahren/-gericht funktioniert..gerne auch per PN.
Ja, das sollte man sogar vor ein Gericht bringen. Das wäre Körperverletzung ! So was geht zuweit, sofern es sich wirklich so zugetragen hat.heisser drnoo hat geschrieben:ich war in st. gallen...
meine Meinung: polizei hat übertireben, chaoten haben übertrieben (warum sachbeschädigung??? bringt niemanden was...)
was mir geblieben ist, ist eine szene.
gerade als es anfing zu knallen und alle zurück sind, ist ein "normaler fan" (kein chaot) auf den polizistens mit händen in der luft zugegangen und hat ruhig gesagt das er nur reinwill... was geschiht.. nee ladung pfefferspray ohne grund.!!das sollte mal veröffentlicht werden!! mal schauen wie die bünzli-opfer-blick-kommentar-schreiber reagieren!
Waren das wirklich FCB Fans oder einfach Chaoten Mitläufer (Chaos Event Touristen)nick knatterton hat geschrieben:Hier noch ein Artikel, der heute im St. Galler Tagblatt erschienen ist:
Tagblatt Online, 28. August 2012 01:50:00
Mehrere 10'000 Franken Schaden in der AFG Arena
ST.GALLEN. Aus den Verankerungen gerissene WC-Schüsseln und Lavabos, demolierte Stühle: Die Randale von Basler Chaoten kosten den FC St.Gallen eine Stange Geld. Die Staatsanwaltschaft hat drei verhaftete Gästeanhänger am Montag wieder auf freien Fuss gesetzt.
Daniel Walt
Mehrere 10'000 Franken beträgt der Schaden, welchen Gästeanhänger vor dem Match FC St.Gallen – Basel in ihrem Sektor der AFG Arena angerichtet haben. Das erklärt Daniel Last von der FC St.Gallen Event AG auf Anfrage von Tagblatt Online. «Es wurden WC-Schüsseln und Lavabos aus den Verankerungen gerissen – die Beschädigungen an den sanitären Installationen sind massiv.» Auch rund 15 Sitze demolierten die Basler Chaoten in ihrem Sektor. Zudem schlugen sie im Bereich der Toiletten eine Glaswand ein. Daniel Last geht davon aus, dass die FC St.Gallen Event AG für die Reparaturkosten wird aufkommen müssen – es ist nicht üblich, dass Vereine für Schäden haften, die von ihren Anhängern angerichtet worden sind.
Bussen und Geldstrafen
Derweil hat die Staatsanwaltschaft drei Erwachsene, die am Samstag im Zug der Randale verhaftet worden waren, im Schnellverfahren abgeurteilt und am Montag wieder freigelassen. Ein Mann, der Pyromaterial mit sich führte, erhielt eine Busse von 800 Franken und eine bedingte Strafe von 60 Tagessätzen. Einem zweiten Basler Anhänger wurden der Verstoss gegen das Vermummungsverbot und Landfriedensbruch vorgeworfen – er kassierte ebenfalls eine Busse von 800 Franken plus eine Strafe von 90 Tagessätzen. Dieselbe Strafe erhielt ein Fan, der wegen Landfriedensbruchs und Tätlichkeiten gegen Security-Mitarbeiter vor dem Schnellrichter stand. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig. Ein weiterer Fall wird der Jugendanwaltschaft überwiesen.
Bei Catering-Mitarbeitern entschuldigt
Betroffen von den Randalen im Gästesektor der AFG Arena waren auch 16 Mitarbeiter von Catering-Unternehmer Urs Egger: Vorsichtshalber evakuierte die Polizei die Verpflegungsstationen vorübergehend, um die Sicherheit des Personals zu gewährleisten. «Ich kann mich an keinen vergleichbaren Vorfall erinnern», erklärt Urs Egger auf Anfrage. Angst hätten die Betroffenen nicht gehabt, zumal sie von den Chaoten nicht angegriffen worden seien. Zu kämpfen hatten die Mitarbeitenden allerdings mit dem Tränengas, das während der Ausschreitungen zum Einsatz kam. Gefreut haben Egger schöne Gesten von Basler Fans nach dem Match: Sie haben sich bei seinen Angestellten für die Taten der Chaoten vor dem Spiel entschuldigt.
ja, könnte man bzw. sollte man tun.Nobby Stiles hat geschrieben:Ja, das sollte man sogar vor ein Gericht bringen. Das wäre Körperverletzung ! So was geht zuweit, sofern es sich wirklich so zugetragen hat.
Vielen Dank für deine Bemühung.Otze hat geschrieben:"Schnellverfahren" bedeutet: die Staatsanwaltschaft erlässt einen Strafbefehl beruhend auf ihrer Sicht der Dinge. Dagegen kann der Betroffene dann Einspruch erheben, dann kommt es zu einer ganz normalen Gerichtsverhandlung, bei der neu entschieden wird; erhebt er keinen Einspruch, wird die Strafe rechtskräftig und gilt als normale Verurteilung. Gelegentlich behält man Betroffene "zur Abklärung" mindestens solange in Haft, das sie am Montag nicht zur Arbeit erscheinen können und so stigmatisiert werden (das wäre eigentlich unzulässig, aber offiziell wird diese Motivation natürlich nicht zugegeben, und darum kann man kaum etwas dagegen tun).
90 Tagessätze bedeutet eine Geldstrafe von drei Monatsgehältern (1 Tagessatz = Monatseinkommen/30). Diese Strafe ist aber nach aktuell geltendem Recht (wird bald geändert) meist bedingt, d.h. sie muss erst im Wiederholungsfall bezahlt werden (vorbestraft, im Strafregister etc., ist man trotzdem). Die 800 Franken Busse müssen zusätzlich auf jeden Fall bezahlt werden, und zwar grds. auf einen Schlag.
guter Beitrag!fausto klaus hat geschrieben:ja, könnte man bzw. sollte man tun.
das glatte an solchen geschichten ist, dass die wahrscheinlichkeit der verurteilung eines bullen durch ein gericht etwa so hoch ist, wie dass bill gates ende jahr pleite ist.
in einem solchen fall machen es die bullen gleich wie bei die sogenannten "chaoten" - sie stellen sich schützend vor ihre kollegen.. der betreffende beamte kann aus irgendeinem grund nicht mehr ausfindig gemacht werden oder dummerweise ist die videoüberwachung genau in dieser minute ausgefallen oder die bänder sind gelöscht worden... fehlbare bullen werden von den anderen gedeckt, immer.
ps: auch die bullen tragen alle kleidung in den gleichen farben.
Guter Beitrag. Wie weit so etwas gehen kann sieht man z.B. beim Fall "Tennessee Eisenberg" in Deutschland.fausto klaus hat geschrieben:ja, könnte man bzw. sollte man tun.
das glatte an solchen geschichten ist, dass die wahrscheinlichkeit der verurteilung eines bullen durch ein gericht etwa so hoch ist, wie dass bill gates ende jahr pleite ist.
in einem solchen fall machen es die bullen gleich wie bei die sogenannten "chaoten" - sie stellen sich schützend vor ihre kollegen.. der betreffende beamte kann aus irgendeinem grund nicht mehr ausfindig gemacht werden oder dummerweise ist die videoüberwachung genau in dieser minute ausgefallen oder die bänder sind gelöscht worden... fehlbare bullen werden von den anderen gedeckt, immer.
ps: auch die bullen tragen alle kleidung in den gleichen farben.
Scheisse der Fall Tennesse Eisenberg....Käsebrot hat geschrieben:Guter Beitrag. Wie weit so etwas gehen kann sieht man z.B. beim Fall "Tennessee Eisenberg" in Deutschland.
Eine Uniformierung scheint leider immer zu einer gewissen Verantwortungsabgabe zu führen, egal ob bei Fans oder Ordnungshütern.
Ich verlinke mal Pictures :Nobby Stiles hat geschrieben:Waren das wirklich FCB Fans oder einfach Chaoten Mitläufer (Chaos Event Touristen)
Die KommentareTycoon hat geschrieben:Ich verlinke mal Pictures :
Fan-Gewalt artet aus
so kann sich jeder selbst ein Bild machen.
Und genau darum plädiere ich ja so stark dafür, dass die Fans in den Vereinsfarben zum Match gehen sollten und nicht im Outfit der Chaoten! Aber jedes Mal, wenn ich das vorschlage, kommen Ausflüchte wie "Ich trage auch sonst schwarz." oder "Kapuzen halten warm." etc. Es geht doch nicht darum, Kleidungsvorschriften zu machen, sondern um die Signale, die man mit bestimmten Outfits aussendet. Dies trifft selbstverständlich auch auf die Polizei zu! Ich kann auch nicht verstehen, warum die jedes mal in "Kriegsmontur" erscheinen muss! Nur weiss ich nicht, ob es ein Polizeiforum gibt, wo ich das einbringen könnte...Käsebrot hat geschrieben: Eine Uniformierung scheint leider immer zu einer gewissen Verantwortungsabgabe zu führen, egal ob bei Fans oder Ordnungshütern.
Und wer hat die Sache nun beobachtet und kann sie richtig stellen?Tycoon hat geschrieben:Ich verlinke mal Pictures :
Fan-Gewalt artet aus
so kann sich jeder selbst ein Bild machen.
Solche Typen übernehmen keine Verantwortung und finden immer eine Ausrede, dass sie nicht anders konnten. Ist sehr schade für alle echten Fans und den Verein ;-((ISDG hat geschrieben:Und wer hat die Sache nun beobachtet und kann sie richtig stellen?
Natürlich keiner.....
Vielleicht sollte da doch mal jeder einwenig Eigenverantwortung übernehmen und an die Konsequenzen für den FCB und seine Fans denken!!
patiscat hat geschrieben:Solche Typen übernehmen keine Verantwortung und finden immer eine Ausrede, dass sie nicht anders konnten. Ist sehr schade für alle echten Fans und den Verein ;-((
Leider ja, wie überall! Intelligenz wurde leider sehr ungleichmässig verteilt und die Betroffenen können noch nicht mal was dafür. Aber mit Verantwortung übernehmen, meine ich eben auch die Mitläufer, die Zuseher und die, welche die Randalierer ,,angeblich" gedeckt haben? Ich kann das ja nicht beurteilen, ich war ja nicht direkt dabei. Darum würde es mich mal interessieren, was solch Einer dazu meint??...... Natürlich weiss ich auch, dass sich hier keiner outet....Blutengel hat geschrieben:Leider sind ab einer gewissen Menschenmasse immer irgendwelche hirnlose Amöben dabei.
Also ich finde schwarz coolLaufi hat geschrieben:Zum Thema das manchi d'Bekleidig an de Usswärtsspiel kritisiere (immer in Schwarz)! Was haltet ihr vo däre Aktion/Uffruef!? Bi zwar kei Köln-Fan,aber de Uffruef,dass alli im Trikot uff Braunschweig sölle goh,find ich sehr symphatisch und könnte mir doch au 2-3mol pro Saison (oder so) durchführe!? Oder nid?