Weils dem Normal-Auswärtsspielbesucher langsam aber sicher auf den Sack geht, immer neue Schikanen zu erdulden, nur weil ein paar Chaoten und Möchtegern-"Sicherheitskräfte" das brauchenZuffi hat geschrieben:Beide Seiten, Chaoten und Bullen, brauchen das ganze doch. Warum muss man dann jedes Mal drüber diskutieren?
NLA:St.Gallen vs Fc Basel Sa. 25.08.12
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es ist ein riesiger Unterschied ob ein FCB Fan, welcher als Privatperson an einem Spiel ist, sich falsch verhält und sich nicht an bestehende Gesetze hält
oder
ob dies ein vom Staat mit dem Gewaltmonopol ausgestatteter Polizist oder angestellter Security Mitarbeiter macht!!!
im Gesetz gilt es zu jederzeit die Verhältnismässigkeit zu wahren und diese wird in St.Gallen schon längst nicht mehr beachtet!!!
oder
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- stacheldraht
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Bei den letzten Spielen in St.Gallen waren es jeweils REAKTIONEN auf die Sicherheitskräfte (meistens noch die private Schlägerfirma). Die Chaoten - um es in euren Worten zu nennen - sollen sich also ohne Reaktion mit einem Schlagstock attackieren lassen?
Man soll also zum Wohle der guten Publicity alles über sich ergehen lassen? Wer so denkt, ist ein armer Wicht.
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Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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- WalterFrosch
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Danke!panda hat geschrieben:Weils dem Normal-Auswärtsspielbesucher langsam aber sicher auf den Sack geht, immer neue Schikanen zu erdulden, nur weil ein paar Chaoten und Möchtegern-"Sicherheitskräfte" das brauchen
Aktion war peinlich und absolut unnötig. Es gab am Samstag keinen reifen Grund.
egal, was das Leben noch mit ihm vorhat - Walter Frosch ist auf jeden Fall gewappnet. Einem Zweikampf ist er schließlich noch nie aus dem Weg gegangen
- WalterFrosch
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schade nur das sich jene privatpersonen anschliessend immer zu unnötigen sachbeschädigungen hinreissen lassen.Bafana Bafana hat geschrieben: im Gesetz gilt es zu jederzeit die Verhältnismässigkeit zu wahren und diese wird in St.Gallen schon längst nicht mehr beachtet!!!
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"immer"
seit dem 13. Mai kam es grundsätzlich nicht mehr zu dem, weil sich innerhalb der Kurve viel geändert hat. Nun kam es 2 (!) Mal innerhalb von 5,6,7 Jahren zu Sachbeschädigungen.... und ihr redet von IMMER. Gleich armseliges Niveau wie der Blick hat, solche Aussagen.
seit dem 13. Mai kam es grundsätzlich nicht mehr zu dem, weil sich innerhalb der Kurve viel geändert hat. Nun kam es 2 (!) Mal innerhalb von 5,6,7 Jahren zu Sachbeschädigungen.... und ihr redet von IMMER. Gleich armseliges Niveau wie der Blick hat, solche Aussagen.

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wie du selbst sagst, ist dies das Verhalten von Privatpersonen...WalterFrosch hat geschrieben:schade nur das sich jene privatpersonen anschliessend immer zu unnötigen sachbeschädigungen hinreissen lassen.
kann man verurteilen oder Verständnis haben...
jedoch ist das Verhalten eines Polizisten immer an bestehendes Recht geknüpft und er darf unter keinen Umständen davon abweichen, da er vom Staat und somit von der Bevölkerung eingesetzt wird.
Deshalb ist eine Gesetzesübertretung eines Polizisten viel krasser zu verurteilen, als die einer Privatperson!!!
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ööhhhhmmm...2x ist ein wenig optimistisch gesagt.stacheldraht hat geschrieben:"immer"
seit dem 13. Mai kam es grundsätzlich nicht mehr zu dem, weil sich innerhalb der Kurve viel geändert hat. Nun kam es 2 (!) Mal innerhalb von 5,6,7 Jahren zu Sachbeschädigungen.... und ihr redet von IMMER. Gleich armseliges Niveau wie der Blick hat, solche Aussagen.![]()
2007 war im Letzi und in Altstetten stundenlang die Hölle los. Nur weil keine WC zerpflückt werden heisst das ja nicht, dass nichts passiert... PS: Ich war in St.Gallen und bin auch sonst oft dabei. Und was hat die Befreiungsaktion gebracht? wieder 3-5 Leute auf Jahre aus dem Verkehr gezogen...und etliche verschreckt.
- WalterFrosch
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hast recht, in Luzern gings letztes mal auch ohne nennenswerte sachbeschädigungenstacheldraht hat geschrieben:"immer"
seit dem 13. Mai kam es grundsätzlich nicht mehr zu dem, weil sich innerhalb der Kurve viel geändert hat. Nun kam es 2 (!) Mal innerhalb von 5,6,7 Jahren zu Sachbeschädigungen.... und ihr redet von IMMER. Gleich armseliges Niveau wie der Blick hat, solche Aussagen.![]()

back to topic: niederlage gegen den aufsteiger aus güllen hat das team wachgerüttelt
egal, was das Leben noch mit ihm vorhat - Walter Frosch ist auf jeden Fall gewappnet. Einem Zweikampf ist er schließlich noch nie aus dem Weg gegangen
Ich wünsche mir natürlich das der FCB gewinnt in Cluj (und ich denke auch das wir weiterkommen) aber gewisse User/Fans sehen CL als muss und dass kanns ja nicht sein!charliesheenFCB hat geschrieben:![]()
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Ich verstehe beide (Quo und dich) ich glaube das viele Situtationen durch möchte gern eingreifen der Security/Polizei entstehen, hätten die bei den eingängen nicht die Pyros gefunden, und wären die Security nicht im Block gekommen, wäre es gar nicht so weit gekommen im gegenteil es wäre ein Fest gewesen ausser der Niderlage... St.Gallen ist sowieso bekannt für Ihre eigene Methoden...stacheldraht hat geschrieben:Bei den letzten Spielen in St.Gallen waren es jeweils REAKTIONEN auf die Sicherheitskräfte (meistens noch die private Schlägerfirma). Die Chaoten - um es in euren Worten zu nennen - sollen sich also ohne Reaktion mit einem Schlagstock attackieren lassen?
Man soll also zum Wohle der guten Publicity alles über sich ergehen lassen? Wer so denkt, ist ein armer Wicht.
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- stacheldraht
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Denn sins halt 3x gsi, oder 4x wenn nomol irgend neume was gsi isch. Trotzdäm kei grossi Quote. DüpflischisserDonCorleone hat geschrieben:ööhhhhmmm...2x ist ein wenig optimistisch gesagt.
2007 war im Letzi und in Altstetten stundenlang die Hölle los. Nur weil keine WC zerpflückt werden heisst das ja nicht, dass nichts passiert... PS: Ich war in St.Gallen und bin auch sonst oft dabei. Und was hat die Befreiungsaktion gebracht? wieder 3-5 Leute auf Jahre aus dem Verkehr gezogen...und etliche verschreckt.

S wurum und wieso, isch doch e Ändlosdiskussion und bringt nüt de Lüt do was vo Zämmehalt o.ä. z vrzelle. Es goht mr au nit unbedingt jetzt um das, sondern eifach um die Ussage wo wider grundsätzlich alles in Scheiss zien. Es wird nit gseit, die Aktion isch nit Zielfierend gsi... es wird partout grad gschribe, es wärde wider alli super guete tolle Fans in Drägg zoge wär paar "Chaote". Es wird au vo "immer" gschribe, ect. Immer sind nit zwei-drei Vorfäll in 6-8 Johr. aber me gseht do inne sowiso nur s negative und das stört mi enorm.
Und denn chöme no sönnigi wo nit mol dört gsi sin & vo übertribene Mediebricht ihri Meinig bilde und über d Lüt urteile.
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Nur komisch, dass sich meistens die aufregen, die dann zuvorderst stehen, wenns knallt. Ich fahre schon Jahre nicht mehr mit den restlichen Fans und habe nie Probleme. Man muss halt damit rechnen, dass man angegangen wird. Die Bullen sind Aggressor, das weiss man. Und wenn man damit nicht klar kommt, dann setzt man sich, wie ich, brav auf die Tribühne.panda hat geschrieben:Weils dem Normal-Auswärtsspielbesucher langsam aber sicher auf den Sack geht, immer neue Schikanen zu erdulden, nur weil ein paar Chaoten und Möchtegern-"Sicherheitskräfte" das brauchen
Gewalt gehört halt ins Stadion. Und wenn die Fans so langweilig sind und nichts veranstalten, müssen halt die Bullen Action bieten.
- DonCorleone
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Ich finds einfach schad das relativ viel gueti Lüt woni kenn nüm an d'Mätch chönd, dörfe oder wänd cho.stacheldraht hat geschrieben:Denn sins halt 3x gsi, oder 4x wenn nomol irgend neume was gsi isch. Trotzdäm kei grossi Quote. Düpflischisser
S wurum und wieso, isch doch e Ändlosdiskussion und bringt nüt de Lüt do was vo Zämmehalt o.ä. z vrzelle. Es goht mr au nit unbedingt jetzt um das, sondern eifach um die Ussage wo wider grundsätzlich alles in Scheiss zien. Es wird nit gseit, die Aktion isch nit Zielfierend gsi... es wird partout grad gschribe, es wärde wider alli super guete tolle Fans in Drägg zoge wär paar "Chaote". Es wird au vo "immer" gschribe, ect. Immer sind nit zwei-drei Vorfäll in 6-8 Johr. aber me gseht do inne sowiso nur s negative und das stört mi enorm.
Und denn chöme no sönnigi wo nit mol dört gsi sin & vo übertribene Mediebricht ihri Meinig bilde und über d Lüt urteile.
um das mobiliar zu zerstören, ja korrektWalterFrosch hat geschrieben:Danke!
Aktion war peinlich und absolut unnötig. Es gab am Samstag keinen reifen Grund.
um sich zu wehren schon
oder findest du es korrekt wenn dir mit präzisem handgriff die genau länge deines schw.... gemessen wird, oder die dichte der sche.... bei den frauen???
1. Hilf mir bitte: Wie bringt man Verständnis auf für jemanden, der in einem Fussballstadion eine Toilettenanlage demoliert?Bafana Bafana hat geschrieben:wie du selbst sagst, ist dies das Verhalten von Privatpersonen...
kann man verurteilen oder Verständnis haben...
jedoch ist das Verhalten eines Polizisten immer an bestehendes Recht geknüpft und er darf unter keinen Umständen davon abweichen, da er vom Staat und somit von der Bevölkerung eingesetzt wird.
Deshalb ist eine Gesetzesübertretung eines Polizisten viel krasser zu verurteilen, als die einer Privatperson!!!
2. Nur weil ev. ein Vergehen eines anderen krasser ist als mein Vergehen, legitimiert das doch mein Vergehen nicht! Nur weil es Mörder gibt, darf ich doch keine Diebstähle begehen!
- heisser drnoo
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ich war in st. gallen...
meine Meinung: polizei hat übertireben, chaoten haben übertrieben (warum sachbeschädigung??? bringt niemanden was...
)
was mir geblieben ist, ist eine szene.
gerade als es anfing zu knallen und alle zurück sind, ist ein "normaler fan" (kein chaot) auf den polizistens mit händen in der luft zugegangen und hat ruhig gesagt das er nur reinwill... was geschiht.. nee ladung pfefferspray ohne grund.!!
das sollte mal veröffentlicht werden!! mal schauen wie die bünzli-opfer-blick-kommentar-schreiber reagieren!
meine Meinung: polizei hat übertireben, chaoten haben übertrieben (warum sachbeschädigung??? bringt niemanden was...

was mir geblieben ist, ist eine szene.
gerade als es anfing zu knallen und alle zurück sind, ist ein "normaler fan" (kein chaot) auf den polizistens mit händen in der luft zugegangen und hat ruhig gesagt das er nur reinwill... was geschiht.. nee ladung pfefferspray ohne grund.!!
das sollte mal veröffentlicht werden!! mal schauen wie die bünzli-opfer-blick-kommentar-schreiber reagieren!
Fuessball ufem Rase und Emotione uf de Räng isch das wo zellt!
Du hast eine genaue Vorstellung vom Auftreten/Aussehen eines Spiessers und eine dezidierte Meinung dazu. Das kann ich akzeptieren.zwölf hat geschrieben:Also erkenne mir jetzt an dim ussehe au was du für e typ bisch?
Guet, dämnoch laufsch du miteme hemmli umme, so eim mit palmemuschter, grüen würdi sage, zueknöpft bis obe, drzue dunkelbruuni cordhose und hellbruuni socke in dine offene sanadale. die cordhose sind uffezoge bis zum asatz vo dine männerbrüscht wo sie e dunkelbuure lädergürtel dört obe phaltet, dass jo dr hochwasserabstand unde zum boode blibt.
E spiesser. gnau eso stell ich mr eso e vo de medie verländete typ vor, gierig hockt är deheime uff sim sofa, wartet bis irgendwas kunnt, öbbis negativs, über fuessball fans, wo är denn gschpaaaant kha usschnide, iscanne und ins forum stelle. so kawa-yb style.. yep!
Wenn aber andere (Medien, "Spiesser", "Modefans") sich eine genaue Vorstellung vom Auftreten/Aussehen eines Chaoten machen, geht das für dich gar nicht.
Und wenn ich nicht verstehen kann, warum sich bekennende FCB-Fans gleich kleiden und auftreten müssen wie Chaoten, die dem Image ihres Lieblingvereins einen enormen Schaden zufügen, ziehst du das in Lächerliche.
Bist du eigentlich FCB-Fan und willst das Beste für unseren Verein oder ist es dir wichtiger, irgendwelche Chaoten in Schutz zu nehmen?
Etwa wie der hier, der wurde weltberühmt dank seiner Aktion:heisser drnoo hat geschrieben: gerade als es anfing zu knallen und alle zurück sind, ist ein "normaler fan" (kein chaot) auf den polizistens mit händen in der luft zugegangen und hat ruhig gesagt das er nur reinwill... was geschiht.. nee ladung pfefferspray ohne grund.!!
das sollte mal veröffentlicht werden!! mal schauen wie die bünzli-opfer-blick-kommentar-schreiber reagieren!

[CENTER]Pyro in die Kurve! - damit die Kurve lebt![/CENTER]
nö, ich ordne kei bestimmte ussehenstyp irend eim charakter zue, ha dr nume di intoleranz ganz, ganz offesichtlich welle vor dr latz knalleQuo hat geschrieben:Du hast eine genaue Vorstellung vom Auftreten/Aussehen eines Spiessers und eine dezidierte Meinung dazu. Das kann ich akzeptieren.
Wenn aber andere (Medien, "Spiesser", "Modefans") sich eine genaue Vorstellung vom Auftreten/Aussehen eines Chaoten machen, geht das für dich gar nicht.
Und wenn ich nicht verstehen kann, warum sich bekennende FCB-Fans gleich kleiden und auftreten müssen wie Chaoten, die dem Image ihres Lieblingvereins einen enormen Schaden zufügen, ziehst du das in Lächerliche.
Bist du eigentlich FCB-Fan und willst das Beste für unseren Verein oder ist es dir wichtiger, irgendwelche Chaoten in Schutz zu nehmen?
ich bin primär schwarz kleidet, au privat.
zum ane fuessballspiel go isches sekundär wie me usseht, dr support zellt.
ich bin absolut keine vo dene 24/7 kurvejaggecarhartthoseblabla type, aber ich fall sicherlich nid uff. also, oh, ich pöse huuligen. ja ne..
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Hier noch ein Artikel, der heute im St. Galler Tagblatt erschienen ist:
Tagblatt Online, 28. August 2012 01:50:00
Mehrere 10'000 Franken Schaden in der AFG Arena
ST.GALLEN. Aus den Verankerungen gerissene WC-Schüsseln und Lavabos, demolierte Stühle: Die Randale von Basler Chaoten kosten den FC St.Gallen eine Stange Geld. Die Staatsanwaltschaft hat drei verhaftete Gästeanhänger am Montag wieder auf freien Fuss gesetzt.
Daniel Walt
Mehrere 10'000 Franken beträgt der Schaden, welchen Gästeanhänger vor dem Match FC St.Gallen – Basel in ihrem Sektor der AFG Arena angerichtet haben. Das erklärt Daniel Last von der FC St.Gallen Event AG auf Anfrage von Tagblatt Online. «Es wurden WC-Schüsseln und Lavabos aus den Verankerungen gerissen – die Beschädigungen an den sanitären Installationen sind massiv.» Auch rund 15 Sitze demolierten die Basler Chaoten in ihrem Sektor. Zudem schlugen sie im Bereich der Toiletten eine Glaswand ein. Daniel Last geht davon aus, dass die FC St.Gallen Event AG für die Reparaturkosten wird aufkommen müssen – es ist nicht üblich, dass Vereine für Schäden haften, die von ihren Anhängern angerichtet worden sind.
Bussen und Geldstrafen
Derweil hat die Staatsanwaltschaft drei Erwachsene, die am Samstag im Zug der Randale verhaftet worden waren, im Schnellverfahren abgeurteilt und am Montag wieder freigelassen. Ein Mann, der Pyromaterial mit sich führte, erhielt eine Busse von 800 Franken und eine bedingte Strafe von 60 Tagessätzen. Einem zweiten Basler Anhänger wurden der Verstoss gegen das Vermummungsverbot und Landfriedensbruch vorgeworfen – er kassierte ebenfalls eine Busse von 800 Franken plus eine Strafe von 90 Tagessätzen. Dieselbe Strafe erhielt ein Fan, der wegen Landfriedensbruchs und Tätlichkeiten gegen Security-Mitarbeiter vor dem Schnellrichter stand. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig. Ein weiterer Fall wird der Jugendanwaltschaft überwiesen.
Bei Catering-Mitarbeitern entschuldigt
Betroffen von den Randalen im Gästesektor der AFG Arena waren auch 16 Mitarbeiter von Catering-Unternehmer Urs Egger: Vorsichtshalber evakuierte die Polizei die Verpflegungsstationen vorübergehend, um die Sicherheit des Personals zu gewährleisten. «Ich kann mich an keinen vergleichbaren Vorfall erinnern», erklärt Urs Egger auf Anfrage. Angst hätten die Betroffenen nicht gehabt, zumal sie von den Chaoten nicht angegriffen worden seien. Zu kämpfen hatten die Mitarbeitenden allerdings mit dem Tränengas, das während der Ausschreitungen zum Einsatz kam. Gefreut haben Egger schöne Gesten von Basler Fans nach dem Match: Sie haben sich bei seinen Angestellten für die Taten der Chaoten vor dem Spiel entschuldigt.
Tagblatt Online, 28. August 2012 01:50:00
Mehrere 10'000 Franken Schaden in der AFG Arena
ST.GALLEN. Aus den Verankerungen gerissene WC-Schüsseln und Lavabos, demolierte Stühle: Die Randale von Basler Chaoten kosten den FC St.Gallen eine Stange Geld. Die Staatsanwaltschaft hat drei verhaftete Gästeanhänger am Montag wieder auf freien Fuss gesetzt.
Daniel Walt
Mehrere 10'000 Franken beträgt der Schaden, welchen Gästeanhänger vor dem Match FC St.Gallen – Basel in ihrem Sektor der AFG Arena angerichtet haben. Das erklärt Daniel Last von der FC St.Gallen Event AG auf Anfrage von Tagblatt Online. «Es wurden WC-Schüsseln und Lavabos aus den Verankerungen gerissen – die Beschädigungen an den sanitären Installationen sind massiv.» Auch rund 15 Sitze demolierten die Basler Chaoten in ihrem Sektor. Zudem schlugen sie im Bereich der Toiletten eine Glaswand ein. Daniel Last geht davon aus, dass die FC St.Gallen Event AG für die Reparaturkosten wird aufkommen müssen – es ist nicht üblich, dass Vereine für Schäden haften, die von ihren Anhängern angerichtet worden sind.
Bussen und Geldstrafen
Derweil hat die Staatsanwaltschaft drei Erwachsene, die am Samstag im Zug der Randale verhaftet worden waren, im Schnellverfahren abgeurteilt und am Montag wieder freigelassen. Ein Mann, der Pyromaterial mit sich führte, erhielt eine Busse von 800 Franken und eine bedingte Strafe von 60 Tagessätzen. Einem zweiten Basler Anhänger wurden der Verstoss gegen das Vermummungsverbot und Landfriedensbruch vorgeworfen – er kassierte ebenfalls eine Busse von 800 Franken plus eine Strafe von 90 Tagessätzen. Dieselbe Strafe erhielt ein Fan, der wegen Landfriedensbruchs und Tätlichkeiten gegen Security-Mitarbeiter vor dem Schnellrichter stand. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig. Ein weiterer Fall wird der Jugendanwaltschaft überwiesen.
Bei Catering-Mitarbeitern entschuldigt
Betroffen von den Randalen im Gästesektor der AFG Arena waren auch 16 Mitarbeiter von Catering-Unternehmer Urs Egger: Vorsichtshalber evakuierte die Polizei die Verpflegungsstationen vorübergehend, um die Sicherheit des Personals zu gewährleisten. «Ich kann mich an keinen vergleichbaren Vorfall erinnern», erklärt Urs Egger auf Anfrage. Angst hätten die Betroffenen nicht gehabt, zumal sie von den Chaoten nicht angegriffen worden seien. Zu kämpfen hatten die Mitarbeitenden allerdings mit dem Tränengas, das während der Ausschreitungen zum Einsatz kam. Gefreut haben Egger schöne Gesten von Basler Fans nach dem Match: Sie haben sich bei seinen Angestellten für die Taten der Chaoten vor dem Spiel entschuldigt.
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Nein, zusätzlich zu den 800 zahlt er 90 Tagessätze, die sich, soweit ich weiss, nach seinem Einkommen richten (wer mehr Kohle hat zahlt mehr). Oder er hockt sie ab (90 Tage).mrilamcia hat geschrieben:OT:
Was heisst das: 90 Tagessätze??
Müssen die Verurteilten die 800 in 90 Tagessätzen züruckzahlen...also 8.89 Franken am Tag ??
Bin aber kein Jurist, man möge mich gegebenenfalls korrigieren.
- Basler_Monarch
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Ist das ein Frizzöör, welcher Farbe in die Haare bringt?Simplex hat geschrieben:Etwa wie der hier, der wurde weltberühmt dank seiner Aktion:

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