Swiss go Home! Welcome EasyJet!
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"Welcome on Board": Lufthansa übernimmt die Swiss
Swiss-CEO Christoph Franz. Foto Keystone
Glattbrugg. AP/baz. Die Übernahme der Swiss durch die Lufthansa ist besiegelt. Swiss-Verwaltungsratspräsident Pieter Bouw, Swiss-Konzernchef Christoph Franz und Lufthansa-Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber unterzeichneten am Dienstagabend in Glattbrugg beim Flughafen Zürich-Kloten den Integrationsvertrag der beiden Airlines.
Mayrhuber, der am Dienstag seinen 58. Geburtstag feierte, sagte vor laufenden Fernsehkameras unter anderem, Bund, Kanton Zürich, die andern Grossaktionäre sowie die Aufsichtsgremien von Swiss und Lufthansa hätten mit der Zustimmung zur Übernahme der Swiss «grünes Licht für ein neues Kapitel der Swiss, der Lufthansa und der europäischen Luftfahrt» gegeben: «Aus dem Nebeneinander oder sogar Gegeneinander soll ein Miteinander werden.» Die Schweiz habe eine wegweisende Entscheidung getroffen und ihre ökonomischen Grenzen ausgedehnt.
Gegen die Konkurrenz aus Asien
Die Entscheidung sei niemandem leicht gefallen und habe in der Schweiz die Gemüter bewegt. «Für unser Haus ist es eine Verpflichtung, diesen Empfindungen gerecht zu werden», sagte Mayrhuber. Angesichts der in Nordamerika und Asien wartenden Herausforderungen gelte es die Kräfte zu bündeln. «Lufthansa und Swiss zusammen, das bedeutet Qualität aus dem Herzen Europas», sagte Mayrhuber.
Laut Swiss-Chef Franz ist die Übernahme für die Swiss wie die Lufthansa ein wichtiger Schritt in der seit rund 15 Jahren andauernde Konsolidierung der europäischen Luftfahrt. Damit könnten die Ziele der Swiss erfüllt werden: der Erhalt der internationalen Anbindung der Schweiz, des eigenen Netzwerks, der eigenen Marke, des Hubs Zürich.
Die jüngsten Diskussionen um die Zukunft der Swiss seien oft von Sorge um die Swiss geprägt gewesen und hätten die starken emotionalen Bindungen an die Swiss gezeigt. Vielen sei aber auch bewusst geworden, dass es die Swiss wert sei, auf sie stolz zu sein. «Die Schweiz braucht die Swiss und die Swiss braucht die Schweizer», sagte Franz.
Bouw blickt zurück
Zuvor hatte Swiss-Präsident Bouw die Zeit seit dem Zusammenbruch der Swissair Anfang Oktober 2001 Revue passieren lassen. Mit der Neugründung der Swiss durch Staat und Wirtschaft seien die internationale Anbindung der Schweiz und der Hub Zürich, vor allem aber Tausender von Arbeitsplätze erhalten worden. Die flugnahen Betriebe, der Flughafen Zürich und die Flugsicherung Skyguide seien dank der Swiss-Gründung noch immer da, sagte er, erinnerte aber auch an die Restrukturierungen und Redimensionierungen. Dem Swiss-Personal drückte er seine Anerkennung für dessen Einsatz aus. Nun habe er ein gutes Gefühl: Es sei eine Balance zwischen der Strategie der Lufthansa und den Bedürfnissen der Swiss gefunden worden, sagte Bouw.
Swiss-CEO Christoph Franz. Foto Keystone
Glattbrugg. AP/baz. Die Übernahme der Swiss durch die Lufthansa ist besiegelt. Swiss-Verwaltungsratspräsident Pieter Bouw, Swiss-Konzernchef Christoph Franz und Lufthansa-Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber unterzeichneten am Dienstagabend in Glattbrugg beim Flughafen Zürich-Kloten den Integrationsvertrag der beiden Airlines.
Mayrhuber, der am Dienstag seinen 58. Geburtstag feierte, sagte vor laufenden Fernsehkameras unter anderem, Bund, Kanton Zürich, die andern Grossaktionäre sowie die Aufsichtsgremien von Swiss und Lufthansa hätten mit der Zustimmung zur Übernahme der Swiss «grünes Licht für ein neues Kapitel der Swiss, der Lufthansa und der europäischen Luftfahrt» gegeben: «Aus dem Nebeneinander oder sogar Gegeneinander soll ein Miteinander werden.» Die Schweiz habe eine wegweisende Entscheidung getroffen und ihre ökonomischen Grenzen ausgedehnt.
Gegen die Konkurrenz aus Asien
Die Entscheidung sei niemandem leicht gefallen und habe in der Schweiz die Gemüter bewegt. «Für unser Haus ist es eine Verpflichtung, diesen Empfindungen gerecht zu werden», sagte Mayrhuber. Angesichts der in Nordamerika und Asien wartenden Herausforderungen gelte es die Kräfte zu bündeln. «Lufthansa und Swiss zusammen, das bedeutet Qualität aus dem Herzen Europas», sagte Mayrhuber.
Laut Swiss-Chef Franz ist die Übernahme für die Swiss wie die Lufthansa ein wichtiger Schritt in der seit rund 15 Jahren andauernde Konsolidierung der europäischen Luftfahrt. Damit könnten die Ziele der Swiss erfüllt werden: der Erhalt der internationalen Anbindung der Schweiz, des eigenen Netzwerks, der eigenen Marke, des Hubs Zürich.
Die jüngsten Diskussionen um die Zukunft der Swiss seien oft von Sorge um die Swiss geprägt gewesen und hätten die starken emotionalen Bindungen an die Swiss gezeigt. Vielen sei aber auch bewusst geworden, dass es die Swiss wert sei, auf sie stolz zu sein. «Die Schweiz braucht die Swiss und die Swiss braucht die Schweizer», sagte Franz.
Bouw blickt zurück
Zuvor hatte Swiss-Präsident Bouw die Zeit seit dem Zusammenbruch der Swissair Anfang Oktober 2001 Revue passieren lassen. Mit der Neugründung der Swiss durch Staat und Wirtschaft seien die internationale Anbindung der Schweiz und der Hub Zürich, vor allem aber Tausender von Arbeitsplätze erhalten worden. Die flugnahen Betriebe, der Flughafen Zürich und die Flugsicherung Skyguide seien dank der Swiss-Gründung noch immer da, sagte er, erinnerte aber auch an die Restrukturierungen und Redimensionierungen. Dem Swiss-Personal drückte er seine Anerkennung für dessen Einsatz aus. Nun habe er ein gutes Gefühl: Es sei eine Balance zwischen der Strategie der Lufthansa und den Bedürfnissen der Swiss gefunden worden, sagte Bouw.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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EuroAirport: 17 neue Destinationen
Vom EuroAirport Basel-Mülhausen werden im Sommerhalbjahr 17 neue Destinationen angeflogen. Mit dem ab 27. März geltenden neuen Flugplan steigen zudem die Frequenzen auf einzelnen Strecken.
Linienflüge gibt es ab Basel neu nach Ajaccio, Alicante, Antalya, Neapel, Olbia, Rom Ciampino, Valencia und Wien, wie der EuroAirport Basel-Mülhausen (EAP) am Donnerstag mitteilte. Damit bieten im Linienflugplan 19 Fluggesellschaften insgesamt 50 Destinationen als Direktverbindungen an.
Bei den Chartern wird das Angebot um Flüge nach Bodrum und Dalaman (Türkei), Burgas (Bulgarien), Chania (Griechenland), Dubrovnik und Split (Kroatien), Olbia (Italien), Paphos (Zypern) und La Romana (Dominikanische Republik) erweitert. Mit Charterflügen werden damit im Sommer ab dem EAP insgesamt 45 Destinationen bedient.
Die Billigfluggesellschaft Easyjet nimmt im Juni 2005 ihren Betrieb mit drei stationierten Flugzeugen am EAP auf und bedient laut den Angaben mit Alicante, Barcelona, Palma de Mallorca, Rom Ciampino sowie Nizza fünf Destinationen.
Darüber hinaus will EAP die Frequenzen erhöhen. Sun Express wird künftig wöchentlich 7 (+4) mal in die Türkei fliegen, Hapag Lloyd fliegt 1 mal täglich (+3 mal wöchentlich) nach Palma de Mallorca und Swiss bedient London täglich neu 4 (+1) mal. (cpm/sda)
Quelle: http://www.tagi.ch
Vom EuroAirport Basel-Mülhausen werden im Sommerhalbjahr 17 neue Destinationen angeflogen. Mit dem ab 27. März geltenden neuen Flugplan steigen zudem die Frequenzen auf einzelnen Strecken.
Linienflüge gibt es ab Basel neu nach Ajaccio, Alicante, Antalya, Neapel, Olbia, Rom Ciampino, Valencia und Wien, wie der EuroAirport Basel-Mülhausen (EAP) am Donnerstag mitteilte. Damit bieten im Linienflugplan 19 Fluggesellschaften insgesamt 50 Destinationen als Direktverbindungen an.
Bei den Chartern wird das Angebot um Flüge nach Bodrum und Dalaman (Türkei), Burgas (Bulgarien), Chania (Griechenland), Dubrovnik und Split (Kroatien), Olbia (Italien), Paphos (Zypern) und La Romana (Dominikanische Republik) erweitert. Mit Charterflügen werden damit im Sommer ab dem EAP insgesamt 45 Destinationen bedient.
Die Billigfluggesellschaft Easyjet nimmt im Juni 2005 ihren Betrieb mit drei stationierten Flugzeugen am EAP auf und bedient laut den Angaben mit Alicante, Barcelona, Palma de Mallorca, Rom Ciampino sowie Nizza fünf Destinationen.
Darüber hinaus will EAP die Frequenzen erhöhen. Sun Express wird künftig wöchentlich 7 (+4) mal in die Türkei fliegen, Hapag Lloyd fliegt 1 mal täglich (+3 mal wöchentlich) nach Palma de Mallorca und Swiss bedient London täglich neu 4 (+1) mal. (cpm/sda)
Quelle: http://www.tagi.ch
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Funzt bi mir nonig...Stadtbasler hat geschrieben:Die fünf neuen Destinationen sind ab 29. März 2005 buchbar.

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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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yes isch eifach e geili stadt barcelonaStadtbasler hat geschrieben:Fünf neue easyJet-Destinationen ab dem EuroAirport
Basel. baz. Zwischen dem 20. und 30. Juni 2005 wird easyJet fünf neue Verbindungen ab dem EuroAirport aufnehmen: Alicante, Barcelona, Palma de Mallorca und Rom sowie Nizza. Die fünf neuen Destinationen sind ab 29. März 2005 buchbar.
gangi umbedingt mol widr...
GO CANUCKS GO
easyJet nimmt eine zehnte Verbindung ab dem EuroAirport auf: Neapel einmal pro Tag
Ab dem 24. Juni 2005 wird easyJet täglich eine Flugverbindung nach Neapel ab dem EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg aufnehmen. Diese neue Destination ist bereits auf der Website http://www.easyjet.com buchbar mit Preisen (inkl. Steuern und Gebühren) ab 39,95 CHF für einen einfachen Flug und ab 79,90 CHF für einen Hin- und Rückflug.
Die neue Verbindung nach Neapel geht einher mit der Stationierung von drei Airbus 319 (je 156 Sitze) am EuroAirport, die den Beginn einer europäischen Betriebsbasis für easyJet markiert. Die neue Linie ist Teil des Kommerzialisierungsprograms der ersten zwei stationierten Flugzeuge und ergänzt die bereits am 22. März 2005 bekannt gegebenen fünf Destinationen (Alicante, Barcelona, Nizza, Palma de Mallorca und Rom). Diese 6 Destinationen kommen zu den 4 bestehenden Flugverbindungen (Berlin Schönefeld, Liverpool, London Luton und London Stansted) hinzu, die schon seit letztem Jahr ab EuroAirport von easyJet angeboten werden.
Das dritte easyJet-Flugzeug wird voraussichtlich Anfang August ankommen und wird easyJet erlauben, noch zwei bis vier weitere Strecken bekannt zu geben. Insgesamt wird easyJet ab August 2005 bis zu vierzehn Destinationen ab dem EuroAirport anfliegen, welche für die folgenden 12 Monate ein Passagiervolumen von 1, 5 Millionen erwarten lassen. Die Stationierung der drei Flugzeuge bedeutet die Schaffung von rund 100 direkten Arbeitsplätzen für easyJet in der Region. Zusätzlich entstehen in der Bodenabfertigung weitere 100 Stellen.
Edinburgh wo?????
Ab dem 24. Juni 2005 wird easyJet täglich eine Flugverbindung nach Neapel ab dem EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg aufnehmen. Diese neue Destination ist bereits auf der Website http://www.easyjet.com buchbar mit Preisen (inkl. Steuern und Gebühren) ab 39,95 CHF für einen einfachen Flug und ab 79,90 CHF für einen Hin- und Rückflug.
Die neue Verbindung nach Neapel geht einher mit der Stationierung von drei Airbus 319 (je 156 Sitze) am EuroAirport, die den Beginn einer europäischen Betriebsbasis für easyJet markiert. Die neue Linie ist Teil des Kommerzialisierungsprograms der ersten zwei stationierten Flugzeuge und ergänzt die bereits am 22. März 2005 bekannt gegebenen fünf Destinationen (Alicante, Barcelona, Nizza, Palma de Mallorca und Rom). Diese 6 Destinationen kommen zu den 4 bestehenden Flugverbindungen (Berlin Schönefeld, Liverpool, London Luton und London Stansted) hinzu, die schon seit letztem Jahr ab EuroAirport von easyJet angeboten werden.
Das dritte easyJet-Flugzeug wird voraussichtlich Anfang August ankommen und wird easyJet erlauben, noch zwei bis vier weitere Strecken bekannt zu geben. Insgesamt wird easyJet ab August 2005 bis zu vierzehn Destinationen ab dem EuroAirport anfliegen, welche für die folgenden 12 Monate ein Passagiervolumen von 1, 5 Millionen erwarten lassen. Die Stationierung der drei Flugzeuge bedeutet die Schaffung von rund 100 direkten Arbeitsplätzen für easyJet in der Region. Zusätzlich entstehen in der Bodenabfertigung weitere 100 Stellen.

[CENTER]勝利[/CENTER]
bis zu vierzehn Destinationen ab dem EuroAirport anfliegen,
Nur keine Panik, hat ja noch ein paar Chancen
1. Alicante
2. Barcelona
3. Berlin
4. Liverpool
5. London Luton
6. London Stansted
7. Neapel
8. Nizza
9. Palma
10. Rom
11.
12.
13.
14.
Also besteht noch Hoffnung für:
Edinburg
Amsterdam
Budapest
Tallinn
Frage mich trozdem, wer unbedingt neapel schreiben musste...
Nur keine Panik, hat ja noch ein paar Chancen

1. Alicante
2. Barcelona
3. Berlin
4. Liverpool
5. London Luton
6. London Stansted
7. Neapel
8. Nizza
9. Palma
10. Rom
11.
12.
13.
14.
Also besteht noch Hoffnung für:
Edinburg
Amsterdam
Budapest
Tallinn
Frage mich trozdem, wer unbedingt neapel schreiben musste...

- gruusigeSiech
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Basler Zeitung 14.04.2005
EasyJet greift Swiss an
SWISS DROHT MIT RÜCKZUG
Basel. Von einem «Frontalangriff» des Billigfliegers EasyJet sprach gestern Swiss-Vizedirektor Stefan Gutknecht vor den lokalen Handelskammern. Dabei gab er zu verstehen, dass die Swiss über einen Rückzug von jenen Destinationen nachdenke, die künftig auch von EasyJet bedient werden. Gerade auf Strecken wie Basel-Neapel oder Basel-Madrid werde Swiss direkt angegriffen, sagte Gutknecht, Marketingchef für die Region TriRhena. Für Swiss, die im Verkehr ab Basel unter Ertragsschwäche leide, sei es fraglich, ob solche Destinationen je rentabel geflogen werden könnten. Der Einstieg EasyJets in Basel habe zudem keine einzige neue Destination gebracht. Auch eine «Doppelbedienung» von München durch Lufthansa und Swiss werde aufgegeben.
Das Zusammengehen mit Lufthansa böte für den EuroAirport hingegen neue Perspektiven, denn Lufthansa habe eine ganze Gruppe von Regional-Airlines unter ihren Fittichen - und auch einen Billigflieger, die Germanwings.
Wie gestern bekannt wurde, werden die beiden Vielfliegerprogramme von Swiss und Lufthansa bereits im Sommer kompatibel: Meilen sammeln und «ausgeben» ist mit beiden Programmen auf beiden Netzen möglich.
EasyJet greift Swiss an
SWISS DROHT MIT RÜCKZUG
Basel. Von einem «Frontalangriff» des Billigfliegers EasyJet sprach gestern Swiss-Vizedirektor Stefan Gutknecht vor den lokalen Handelskammern. Dabei gab er zu verstehen, dass die Swiss über einen Rückzug von jenen Destinationen nachdenke, die künftig auch von EasyJet bedient werden. Gerade auf Strecken wie Basel-Neapel oder Basel-Madrid werde Swiss direkt angegriffen, sagte Gutknecht, Marketingchef für die Region TriRhena. Für Swiss, die im Verkehr ab Basel unter Ertragsschwäche leide, sei es fraglich, ob solche Destinationen je rentabel geflogen werden könnten. Der Einstieg EasyJets in Basel habe zudem keine einzige neue Destination gebracht. Auch eine «Doppelbedienung» von München durch Lufthansa und Swiss werde aufgegeben.
Das Zusammengehen mit Lufthansa böte für den EuroAirport hingegen neue Perspektiven, denn Lufthansa habe eine ganze Gruppe von Regional-Airlines unter ihren Fittichen - und auch einen Billigflieger, die Germanwings.
Wie gestern bekannt wurde, werden die beiden Vielfliegerprogramme von Swiss und Lufthansa bereits im Sommer kompatibel: Meilen sammeln und «ausgeben» ist mit beiden Programmen auf beiden Netzen möglich.
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[CENTER]© gruusigeSiech[/CENTER]
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" und andere Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
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[CENTER]© gruusigeSiech[/CENTER]
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Gohts no? Basel - Neapel hetts no nie als Linieflug ab Basel ka, Ajaccio au nid und Palma au nid...gruusigeSiech hat geschrieben: Der Einstieg EasyJets in Basel habe zudem keine einzige neue Destination gebracht.
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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Als ob noch zu beweisen gewesen wäre, dass die Swiss eine Vereingung von Schwachköpfen ist...gruusigeSiech hat geschrieben:Basler Zeitung 14.04.2005
EasyJet greift Swiss an
SWISS DROHT MIT RÜCKZUG
Basel. Von einem «Frontalangriff» des Billigfliegers EasyJet sprach gestern Swiss-Vizedirektor Stefan Gutknecht vor den lokalen Handelskammern. Dabei gab er zu verstehen, dass die Swiss über einen Rückzug von jenen Destinationen nachdenke, die künftig auch von EasyJet bedient werden. Gerade auf Strecken wie Basel-Neapel oder Basel-Madrid werde Swiss direkt angegriffen, sagte Gutknecht, Marketingchef für die Region TriRhena. Für Swiss, die im Verkehr ab Basel unter Ertragsschwäche leide, sei es fraglich, ob solche Destinationen je rentabel geflogen werden könnten. Der Einstieg EasyJets in Basel habe zudem keine einzige neue Destination gebracht. Auch eine «Doppelbedienung» von München durch Lufthansa und Swiss werde aufgegeben.
Das Zusammengehen mit Lufthansa böte für den EuroAirport hingegen neue Perspektiven, denn Lufthansa habe eine ganze Gruppe von Regional-Airlines unter ihren Fittichen - und auch einen Billigflieger, die Germanwings.
Wie gestern bekannt wurde, werden die beiden Vielfliegerprogramme von Swiss und Lufthansa bereits im Sommer kompatibel: Meilen sammeln und «ausgeben» ist mit beiden Programmen auf beiden Netzen möglich.
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
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Soll sich die SWISS doch zurückziehen, umso schneller desto besser!gruusigeSiech hat geschrieben:Basler Zeitung 14.04.2005
EasyJet greift Swiss an
SWISS DROHT MIT RÜCKZUG
Basel. Von einem «Frontalangriff» des Billigfliegers EasyJet sprach gestern Swiss-Vizedirektor Stefan Gutknecht vor den lokalen Handelskammern. Dabei gab er zu verstehen, dass die Swiss über einen Rückzug von jenen Destinationen nachdenke, die künftig auch von EasyJet bedient werden. Gerade auf Strecken wie Basel-Neapel oder Basel-Madrid werde Swiss direkt angegriffen, sagte Gutknecht, Marketingchef für die Region TriRhena. Für Swiss, die im Verkehr ab Basel unter Ertragsschwäche leide, sei es fraglich, ob solche Destinationen je rentabel geflogen werden könnten. Der Einstieg EasyJets in Basel habe zudem keine einzige neue Destination gebracht. Auch eine «Doppelbedienung» von München durch Lufthansa und Swiss werde aufgegeben.
Das Zusammengehen mit Lufthansa böte für den EuroAirport hingegen neue Perspektiven, denn Lufthansa habe eine ganze Gruppe von Regional-Airlines unter ihren Fittichen - und auch einen Billigflieger, die Germanwings.
Wie gestern bekannt wurde, werden die beiden Vielfliegerprogramme von Swiss und Lufthansa bereits im Sommer kompatibel: Meilen sammeln und «ausgeben» ist mit beiden Programmen auf beiden Netzen möglich.
Copyrights @ el presidente!
Jo in Corsica... do lueg...Lou C. Fire hat geschrieben:Ajaccio?![]()
Silent Bob hat geschrieben: EuroAirport: 17 neue Destinationen
Vom EuroAirport Basel-Mülhausen werden im Sommerhalbjahr 17 neue Destinationen angeflogen. Mit dem ab 27. März geltenden neuen Flugplan steigen zudem die Frequenzen auf einzelnen Strecken.
Linienflüge gibt es ab Basel neu nach Ajaccio, Alicante, Antalya, Neapel, Olbia, Rom Ciampino, Valencia und Wien, wie der EuroAirport Basel-Mülhausen (EAP) am Donnerstag mitteilte. Damit bieten im Linienflugplan 19 Fluggesellschaften insgesamt 50 Destinationen als Direktverbindungen an.
Bei den Chartern wird das Angebot um Flüge nach Bodrum und Dalaman (Türkei), Burgas (Bulgarien), Chania (Griechenland), Dubrovnik und Split (Kroatien), Olbia (Italien), Paphos (Zypern) und La Romana (Dominikanische Republik) erweitert. Mit Charterflügen werden damit im Sommer ab dem EAP insgesamt 45 Destinationen bedient.
Die Billigfluggesellschaft Easyjet nimmt im Juni 2005 ihren Betrieb mit drei stationierten Flugzeugen am EAP auf und bedient laut den Angaben mit Alicante, Barcelona, Palma de Mallorca, Rom Ciampino sowie Nizza fünf Destinationen.
Darüber hinaus will EAP die Frequenzen erhöhen. Sun Express wird künftig wöchentlich 7 (+4) mal in die Türkei fliegen, Hapag Lloyd fliegt 1 mal täglich (+3 mal wöchentlich) nach Palma de Mallorca und Swiss bedient London täglich neu 4 (+1) mal. (cpm/sda)
Quelle: http://www.tagi.ch
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Dä säit dass d'Easyjet nütt neus brocht hätt, das stimmt ebbe nid...Lou C. Fire hat geschrieben:Kling glong!
Jetzt hanis au kapiert, s goht um Linieflig allgemein, nid numme um vo easyjet bedienti Destinatione...
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Jä, Neapel hets mines Wüssens no nie gäh, suscht wäre scho länggscht mol dert gsi...rotoloso hat geschrieben:Dä säit dass d'Easyjet nütt neus brocht hätt, das stimmt ebbe nid...
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
Müesst easyjet nid no 3-4 verbindige bekannt geh nach Neapel? Weiss öbber wenn die bekannt geh wärde?
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Nix Ahnung?rotoloso hat geschrieben:Müesst easyjet nid no 3-4 verbindige bekannt geh nach Neapel? Weiss öbber wenn die bekannt geh wärde?
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häää? isch doch scho längschtens dusse....rotoloso hat geschrieben:Nix Ahnung?
Mo-Fr 1x däglig
Sa+Su 2x däglig
guggsdu hier
bidde!
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Lou C. Fire hat geschrieben:häää? isch doch scho längschtens dusse....
Mo-Fr 1x däglig
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Wo d'Easyjet d'Verbindig Basel - Neapel bekannt geh het, hetts doch gheisse sie wärde no 3-4 anderi Verbindige bekannt geh, d.h.
Berlin SchönefeldOff. Pressemitteilung von easyjet hat geschrieben:Insgesamt wird easyJet ab August 2005 bis zu vierzehn Destinationen ab dem EuroAirport anfliegen, welche für die folgenden 12 Monate ein Passagiervolumen von 1,5 Millionen erwarten lassen
Liverpool
London Luton
London Stansted
Alicante
Barcelona
Palma de Mallorca
Rom
Nizza
Neapel
Macht 10 Stk., was ich jetzt wüsse möcht isch ob die andere 4 scho bekannt geh worde sinn oder ob öbber weiss wenn die bekannt geh wärde...
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- gruusigeSiech
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Auf den Werbeplakaten, die in der Stadt hängen, steht, dass noch weitere Destinationen folgen werden.rotoloso hat geschrieben:Wo d'Easyjet d'Verbindig Basel - Neapel bekannt geh het, hetts doch gheisse sie wärde no 3-4 anderi Verbindige bekannt geh, d.h.
Berlin Schönefeld
Liverpool
London Luton
London Stansted
Alicante
Barcelona
Palma de Mallorca
Rom
Nizza
Neapel
Macht 10 Stk., was ich jetzt wüsse möcht isch ob die andere 4 scho bekannt geh worde sinn oder ob öbber weiss wenn die bekannt geh wärde...
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