Kurtinator hat geschrieben:hass uff lüt, wo im tattoo s gfühl hän, sie mien no während dr finalshow hei goh, um dr grossi trubel drnoche z vrmyde!
Laufi hat geschrieben:Isch mir au uffg'falle...unverständlich!!! Aber es git jo schiins au Lüüd, wo amene FCB-Match in de 85.Min heime gönn
Wie meh uf so Lüt e Hass cha ha weiss ich au nit...sind doch froh, denn sind ganz am Schluss schon e paar weniger wo im Trubel sind
Ich gang au meischtens e chli frühner...vorallem wenns so langi Aläss sind wie jetzt z.b. sTattoo...do wäre mir die letschte paar Minute au egal.
Und wenn ich nochhär, au nocheme Match, no neume ahne will und schnell weg will cho, denn gangi au während em Match 3-4 Min. frühner...usser es wär grad extrem spannend und evtl. no Matchentscheidend. Aber wenns in dr 88. Min. 2-0 oder so öbbis füre FCB stoht, denn isch dr Match normalerwys gloffe...
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :)
Sharky hat geschrieben:Wie meh uf so Lüt e Hass cha ha weiss ich au nit...sind doch froh, denn sind ganz am Schluss schon e paar weniger wo im Trubel sind
Ich gang au meischtens e chli frühner...vorallem wenns so langi Aläss sind wie jetzt z.b. sTattoo...do wäre mir die letschte paar Minute au egal.
Und wenn ich nochhär, au nocheme Match, no neume ahne will und schnell weg will cho, denn gangi au während em Match 3-4 Min. frühner...usser es wär grad extrem spannend und evtl. no Matchentscheidend. Aber wenns in dr 88. Min. 2-0 oder so öbbis füre FCB stoht, denn isch dr Match normalerwys gloffe...
jedem das seine aber das hett doch chli mit ahstand z due. du überlegsch dr doch vorhär, wenn de an e event gosch, dass es spöter cha wärde und das denn in kauf nimmsch.
bi fcb mätch find i das trotzdäm frogwürdig. dr fcb isch unsere vrein und hett au 90 minute+nochspielzyt unseri unterstützig vrdient. sigs lutstargg oder durch reini ahwäseheit! findsch nid?
Falcão hat geschrieben:
"Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
Kurtinator hat geschrieben:jedem das seine aber das hett doch chli mit ahstand z due. du überlegsch dr doch vorhär, wenn de an e event gosch, dass es spöter cha wärde und das denn in kauf nimmsch.
bi fcb mätch find i das trotzdäm frogwürdig. dr fcb isch unsere vrein und hett au 90 minute+nochspielzyt unseri unterstützig vrdient. sigs lutstargg oder durch reini ahwäseheit! findsch nid?
Schlimm isch ender wennde in dr 80. Heime gohsch will dr FCB am vrliere isch, vorallem A z gseh wenns mol nid so lauft.
Kurtinator hat geschrieben:jedem das seine aber das hett doch chli mit ahstand z due. du überlegsch dr doch vorhär, wenn de an e event gosch, dass es spöter cha wärde und das denn in kauf nimmsch.
bi fcb mätch find i das trotzdäm frogwürdig. dr fcb isch unsere vrein und hett au 90 minute+nochspielzyt unseri unterstützig vrdient. sigs lutstargg oder durch reini ahwäseheit! findsch nid?
Ok, iverstande. Normerwys bliebi jo scho bis am Schluss, aber ebbe, je nochdäm was ich grad aschliessend no vor ha chas geh, dass ich e paar Minute frühner gang um schnell weg z'cho...
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :)
solche Aktionen tun der "Asylantenfrage" gut....
sowas schürt doch einfach nur Hass. Wie saublöd muss man denn sein? Und jene Asylbewerber die dort einziehen haben keine Ahnung, dass dort langjährige Mieter ihnen Platz machen mussten und dürfen dann die Suppe auslöffeln. Glaube kaum, dass man denen mit Goodwill begegnet
VOM GEFÄNGNIS IN DIE SCHWEIZ
Etliche Asylbewerber aus Nordafrika haben eine kriminelle Vergangenheit
Von Daniel Glaus
Bern Seit Anfang Jahr haben sich einzelne Klagen über renitente Asylsuchende gehäuft - jetzt benennen die Kantonsregierungen erstmals die gesamtschweizerische Entwicklung: Alle Kantone verzeichneten einen deutlichen Anstieg der Kriminalität von Asylsuchenden, sagt der Berner Sicherheitsdirektor Hans-Jürg Käser.
Seine St. Galler Amtskollegin Karin Keller-Sutter pflichtet bei: «Auch sehr erfahrene Betreuer von Asylsuchenden berichten mir, dass sie noch nie eine so schwierige Kundschaft hatten.» Viele der meist 18- bis 30-jährigen Männer aus Nordafrika seien «extrem renitent», hielten sich an keine Regeln und griffen Betreuer an.
Auch SP-Sicherheitsdirektoren bestätigen die Einschätzung der beiden FDP-Regierungsräte. Der Aargauer Landammann Urs Hofmann sagt: «Auch die Kantonspolizei Aargau ist vermehrt mit dem Problem von stark alkoholisierten Asylbewerbern aus Nordafrika und mit Kleinkriminalität um die Unterkünfte konfrontiert.» Der Thurgauer Regierungsrat Claudius Graf-Schelling (SP) meint: «Leider stellen auch wir dieselbe Entwicklung fest. Natürlich muss man betonen, dass nicht alle Asylsuchenden delinquieren. Aber gerade bei den Tunesiern fällt auf, dass der Anteil Krimineller, verglichen mit anderen Gruppen, deutlich grösser ist.»
Mehrkosten für Sicherheit von mehreren Millionen Franken
Die Konsequenz des Anstiegs: Bund und Kantone müssen mehr Geld ausgeben für Sicherheitsfirmen. Laut dem bernischen Regierungsrat Käser gehen die Mehrkosten der Kantone in die Millionen. Auch die Ausgaben des Bundes steigen. Dieser finanziert die fünf Empfangszentren sowie die neuen Unterkünfte auf dem Jaunpass und in Bettwil AG. Für 2011 hat das Bundesamt für Migration (BFM) 15,5 Millionen Franken für Sicherheitsfirmen budgetiert - für 2012 sind es 18 Millionen. Dies, weil ab Frühjahr mehrere Hundert Plätze in Betrieb genommen werden sollen - aber auch, weil die Bewachung intensiviert werden muss. So wird die Anlage in Bettwil 24 Stunden von privaten Wächtern gesichert.
Für Beat Meiner, Generalsekretär der Schweizerischen Flüchtlingshilfe, sind die Probleme mit der «aussichtslosen Lage» der Nordafrikaner und «teilweise mit ihrer Vergangenheit» zu erklären: «Einige der Tunesier haben eine kriminelle Vorgeschichte. Sei es, dass sie beim Umsturz aus einem Gefängnis freigekommen sind oder weil sie sich in Italien irgendwie durchs Leben schlagen mussten.» Es seien sehr junge Leute, die ohne Eltern unterwegs seien. Man müsse sich ihrer annehmen, sie fair behandeln und etwa mit warmen Kleidern versorgen.
Flüchtlingshilfe verlangt Ausbildung für Nordafrikaner
Flüchtlingshilfe-Chef Meiner relativiert die erhöhte Kriminalität allerdings nicht. «Wir müssen diesen Männern unser System erklären und eine strikte Haltung einnehmen. Sie müssen wissen, dass sie nicht hier bleiben können.» Um ihnen die Heimkehr zu erleichtern, sollten sie eine Ausbildung etwa in der Tourismusbranche oder in der Landwirtschaft erhalten.
Die Kantone pochen auf schnellere Asylverfahren des BFM, fordern Rückschaffungsverträge mit Maghreb-Staaten und wollen, dass der Bund zusätzliche Plätze für die Ausschaffungshaft mitfinanziert. Das werde «geprüft», heisst es dazu im Justizdepartement.
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
Taratonga hat geschrieben:solche Aktionen tun der "Asylantenfrage" gut....
sowas schürt doch einfach nur Hass. Wie saublöd muss man denn sein? Und jene Asylbewerber die dort einziehen haben keine Ahnung, dass dort langjährige Mieter ihnen Platz machen mussten und dürfen dann die Suppe auslöffeln. Glaube kaum, dass man denen mit Goodwill begegnet
Und das wird mit Eigenbedarf begründet ???
Dürfte auf keine Fall vor Gericht durchgehen. Eigenbedarf bedingt zuerst mal einen Eigentümerwechsel (hier nicht der Fall) und ausserdem müssen dann nahe Verwandte einziehen ...
Art. 261 OR
1 Veräussert der Vermieter die Sache nach Abschluss des Mietvertrags oder wird sie
ihm in einem Schuldbetreibungs- oder Konkursverfahren entzogen, so geht das Mietverhältnis
mit dem Eigentum an der Sache auf den Erwerber über.
2 Der neue Eigentümer kann jedoch:
a. bei Wohn- und Geschäftsräumen das Mietverhältnis mit der gesetzlichen Frist
auf den nächsten gesetzlichen Termin kündigen, wenn er einen dringenden Eigenbedarf
für sich, nahe Verwandte oder Verschwägerte geltend macht;
Kawa hat geschrieben:Und das wird mit Eigenbedarf begründet ???
Dürfte auf keine Fall vor Gericht durchgehen. Eigenbedarf bedingt zuerst mal einen Eigentümerwechsel (hier nicht der Fall) und ausserdem müssen dann nahe Verwandte einziehen ...
Art. 261 OR
1 Veräussert der Vermieter die Sache nach Abschluss des Mietvertrags oder wird sie
ihm in einem Schuldbetreibungs- oder Konkursverfahren entzogen, so geht das Mietverhältnis
mit dem Eigentum an der Sache auf den Erwerber über.
2 Der neue Eigentümer kann jedoch:
a. bei Wohn- und Geschäftsräumen das Mietverhältnis mit der gesetzlichen Frist
auf den nächsten gesetzlichen Termin kündigen, wenn er einen dringenden Eigenbedarf
für sich, nahe Verwandte oder Verschwägerte geltend macht;
es kann doch nicht angehen, dass einfache Mieter ihre Wohnungen verlassen müssen nur weil der Staat (bzw Kanton, Gemeinde) nicht in der Lage ist, eine andere Bleibe für die Asylbewerber zu finden. Da wird (un?)-bewusst Hass geschürt. Vor allem in der momentanen Situation wie wir sie jetzt haben: etliche kriminelle jungen Männer aus dem Maghreb, die nur Stunk machen, oder der restliche grosse Anteil, der auch nur aus wirtschaftlichen Gründen bei uns ist. Bestehen da keine anderen Lösungen (Militärunterkünfte)?? Wobei: in Bern gibts ja neuerdings auch Aufstand weil die Asylbewerber mit der Unterkunft unzufrieden sind. Diese ganze Entwicklung lässt nicht wirklich viel Gutes hoffen
Sharky hat geschrieben:Auch du wirst noch älter...
Ich finde es voll ok vor dem Essen zu sagen, ich mag das nicht. Aber jedesmal (einmalig wär ja noch ok) zuerst bestellen und dann im Nachhinein klagen. Geht mir einfach auf den Sack...
fixi hat geschrieben:
wenn coop mirgo usw. nur 2 kassene offe hän bi gfühlti 100 lüt und die anderi kassene erst öffne, wenn fast keine me det isch
Kassiererinnen die dir vor der Nase die Kasse schliessen, in der Mittags-Rushhour!!! obwohl 30 Kunden an der Kasse stehen!! Punkt 12h00, ich habe ja jetzt Pause!! Das nenne ich kundenfreundlich!!!
Taratonga hat geschrieben:Kassiererinnen die dir vor der Nase die Kasse schliessen, in der Mittags-Rushhour!!! obwohl 30 Kunden an der Kasse stehen!! Punkt 12h00, ich habe ja jetzt Pause!! Das nenne ich kundenfreundlich!!!
kann dich gut verstehen, erlebe das auch oft. Man könnte ja 5-10Min länger an der Kasse sitzenbleiben und dafür die Mittagspause dementsprechend verlängern. Ich habe früher vor 15 Jahren auch mal Kassendienst im Coop geschoben. War nie ein Problem. Ein bisschen Flexibilität täte einigen Weibern gut. Meistens sind es diese alteingesessenen, frustrierten Scheiss-Kassenfotzen, die in ihrem persönlichen Frust mal ein wenig Macht ausüben wollen
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
unwichtig hat geschrieben:kann dich gut verstehen, erlebe das auch oft. Man könnte ja 5-10Min länger an der Kasse sitzenbleiben und dafür die Mittagspause dementsprechend verlängern. Ich habe früher vor 15 Jahren auch mal Kassendienst im Coop geschoben. War nie ein Problem. Ein bisschen Flexibilität täte einigen Weibern gut. Meistens sind es diese alteingesessenen, frustrierten Scheiss-Kassenfotzen, die in ihrem persönlichen Frust mal ein wenig Macht ausüben wollen
genau! Und man könnte ohnehin vorher Bescheid sagen, dass die Kasse jetzt gleich schliesst und die Leute nicht 10Min anstehen lässt um ihnen dann mitzuteilen, dass jetzt Mittagspause ist!
Sharky hat geschrieben:hesch öbbis anders erwartet? Has jo no gschriebe kah, dass er eso gli gschlosse wird...Aber wohrschinlich verstoht unsere Admin eifach kei Änglisch...
unwichtig hat geschrieben:kann dich gut verstehen, erlebe das auch oft. Man könnte ja 5-10Min länger an der Kasse sitzenbleiben und dafür die Mittagspause dementsprechend verlängern. Ich habe früher vor 15 Jahren auch mal Kassendienst im Coop geschoben. War nie ein Problem. Ein bisschen Flexibilität täte einigen Weibern gut. Meistens sind es diese alteingesessenen, frustrierten Scheiss-Kassenfotzen, die in ihrem persönlichen Frust mal ein wenig Macht ausüben wollen
Coop, Migros und Co. wissen schon, warum sie darauf pochen, dass ihre Angestellten pünktlich in die Pausen gehen. Wenn nämlich mal ein Laden ein flexibles, kundenfreundliches System hat, kommt gleich die Unia vorbei und organisiert einen Streik. Kürzlich im Aperto-Bahnhofladen in Thun erlebt. Da war dann einen halben Tag lang überhaupt keine Kasse mehr geöffnet.