Ein Gegner, der dem FCB gefährlich werden könnte, ist laut Fans und Experten der FC Sion. «Wenn die Mannschaft denn in Ruhe arbeiten kann», meint User Platypus im Fan*forum. Aber am Ende zählt nur eines: «Der FCB wird Meister. Alles andere ist Nebensache», schreibt User Mundharmonika.
Du hesch jo eigentlich nüd anderes als d'Woohrheit g'schriebe
tommasino hat geschrieben:dir ist schon bewusst, dass bobadilla erst im winter kam, zudem ein paar spiele gesperrt war und sonst mehr als 0.5 tore pro spiel schoss?
Ich gehe jede noch so hohe Wette mit dir ein, dass Bubabischa in den nächsten 4 Spielen kein einziges Tor schiessen wird
Gefunden in der Printausgabe der Basellandschaftlichen Zeitung vom 14. Juli auf Seite 16, eine Analyse von Francois Schmid:
Sieben Jahre sind seit dem Einzug ins Stade de Suisse vergangen. Wirklich weiter sind die Young Boys in dieser Zeit nicht gekommen. Zumindest sportlich nicht. Sieben ist eine Zahl mit grosser Symbolkraft. Die sieben Tugenden, die sieben freien Künste, die sieben Todsünden. Bei den Young Boys arbeitet man an den sieben Neuorentierungen.
YB und sein Zickzack. Mal setzt man auf eine Nachwuchs-Akademie in der Elfenbeinküste, um dieses Projekt nach wenigen Jahren wieder abzubrechen. Mal setzt man auf einen lokal verankerten CEO (Stefan Niedermeier), um ihn durch einen bundesligaerprobten Manager (Ilja Kaenzing) zu ersetzen. Mal setzt man auf dem Trainerposten auf einen Emporkömmling (Vladimir Petkovic), um ihn danach durch einen Star der Branche (Christian Gross) und diesen wiederum durch einen Aussenseiter (Martin Rueda) zu ersetzen. Mal scheucht man Kultfiguren (Erich Hänzi) vom Hof, um später wieder Kultfiguren (Stéphane Chapuisat) an Bord zu holen. Mal wirft man sich einem Spielerberater (Jean-Bernard Beytrison) an den Hals und will später mit diesem nichts mehr zu tun haben. Mal posaunt man in der Öffentlichkeit von der Phase 3 (Erntezeit) und spricht davon, das Bayern München der Schweiz zu werden, um nur ein Jahr später die Bescheidenheit als wichtigste Tugend zu proklamieren, also Phase 4.
Dabei hätten die Berner die besten Voraussetzungen um dem FC BASEL wirklich Paroli zu bieten. Denn im im Unterschied zu den Baslern können sie ihren Fussballtempel selber vermarkten. Zumindest wirtschaftlich funktioniert YB prima.
Eine Frage des Geldes ist es also nicht, warum YB der Klub der unerfüllten Sehnsüchte ist. Es fehlt der Geist. Der Weitblick. Die Konzeption. Während in Basels Starfabrik jedes Jahr mindestens ein hochkarätiges Talent vom Fliessband fällt, wartet man bei YB auch sieben Jahre nach dem Einzug in Stade de Suisse noch immer auf den ersten grossen Wurf. Nun steht Michael Frey vor dem Durchbruch und man will offenbar auch auf den 17-jährigen setzen. Das wäre mal eine Neuorentierung, die Sinn macht.
Nummer 34 hat geschrieben:Gefunden in der Printausgabe der Basellandschaftlichen Zeitung vom 14. Juli auf Seite 16, eine Analyse von Francois Schmid:
Sieben Jahre sind seit dem Einzug ins Stade de Suisse vergangen. Wirklich weiter sind die Young Boys in dieser Zeit nicht gekommen. Zumindest sportlich nicht. Sieben ist eine Zahl mit grosser Symbolkraft. Die sieben Tugenden, die sieben freien Künste, die sieben Todsünden. Bei den Young Boys arbeitet man an den sieben Neuorentierungen.
YB und sein Zickzack. Mal setzt man auf eine Nachwuchs-Akademie in der Elfenbeinküste, um dieses Projekt nach wenigen Jahren wieder abzubrechen. Mal setzt man auf einen lokal verankerten CEO (Stefan Niedermeier), um ihn durch einen bundesligaerprobten Manager (Ilja Kaenzing) zu ersetzen. Mal setzt man auf dem Trainerposten auf einen Emporkömmling (Vladimir Petkovic), um ihn danach durch einen Star der Branche (Christian Gross) und diesen wiederum durch einen Aussenseiter (Martin Rueda) zu ersetzen. Mal scheucht man Kultfiguren (Erich Hänzi) vom Hof, um später wieder Kultfiguren (Stéphane Chapuisat) an Bord zu holen. Mal wirft man sich einem Spielerberater (Jean-Bernard Beytrison) an den Hals und will später mit diesem nichts mehr zu tun haben. Mal posaunt man in der Öffentlichkeit von der Phase 3 (Erntezeit) und spricht davon, das Bayern München der Schweiz zu werden, um nur ein Jahr später die Bescheidenheit als wichtigste Tugend zu proklamieren, also Phase 4.
Dabei hätten die Berner die besten Voraussetzungen um dem FC BASEL wirklich Paroli zu bieten. Denn im im Unterschied zu den Baslern können sie ihren Fussballtempel selber vermarkten. Zumindest wirtschaftlich funktioniert YB prima.
Eine Frage des Geldes ist es also nicht, warum YB der Klub der unerfüllten Sehnsüchte ist. Es fehlt der Geist. Der Weitblick. Die Konzeption. Während in Basels Starfabrik jedes Jahr mindestens ein hochkarätiges Talent vom Fliessband fällt, wartet man bei YB auch sieben Jahre nach dem Einzug in Stade de Suisse noch immer auf den ersten grossen Wurf. Nun steht Michael Frey vor dem Durchbruch und man will offenbar auch auf den 17-jährigen setzen. Das wäre mal eine Neuorentierung, die Sinn macht.
Sehr sehr oberfächlich, inhaltlich oft falsch...aber immerhin kommen keine LEGO vor.
Ach gelbschwarzer Grambilein
Du darfst nicht traurig sein
Wir verstehen Deinen Kummer
Vize-YB ist eine Lachnummer
Sehr magere Kost auf dem Rasen
Dafür viel Geschwafel über Phasen
Egal wer bei YB auch Trainer sei
Das Maximum bleibt stets Rang 2
Letztes Jahr wollte man Bayern München sein
Daran erinnert sich bei YB nun kein Schwein
In dieser neuen Saison im Stade de Suisse jubelt man
Bereits wenn die Mannschaft ihr Potenzial abrufen kann
Kaenzig hingegen ganz stolz, i verzell kai Seich
Freut sich über die Fortschritte im Hospitality-Bereich
Und so, das weiss auch Grambi, darum rauft er sich die Haare
Wartet man in Bern bis zum nächsten Titel nochmals 50 Jahre
mundharmonika hat geschrieben:ach gelbschwarzer grambilein
du darfst nicht traurig sein
wir verstehen deinen kummer
vize-yb ist eine lachnummer
sehr magere kost auf dem rasen
dafür viel geschwafel über phasen
egal wer bei yb auch trainer sei
das maximum bleibt stets rang 2
letztes jahr wollte man bayern münchen sein
daran erinnert sich bei yb nun kein schwein
in dieser neuen saison im stade de suisse jubelt man
bereits wenn die mannschaft ihr potenzial abrufen kann
kaenzig hingegen ganz stolz, i verzell kai seich
freut sich über die fortschritte im hospitality-bereich
und so, das weiss auch grambi, darum rauft er sich die haare
wartet man in bern bis zum nächsten titel nochmals 50 jahre
Mundharmonika hat geschrieben:Also bei solchen Geldangelegenheiten höre ich bei Dir immer einen gewissen Neid raus. Einmal ist es Gigi und ihre Millionen, die Du unmoralisch findest oder jetzt halt CC.
Das ist nicht Neid, das ist der verzweifelte Versuch sich selber einzureden, dass äussere Einflüsse schuld daran sind, dass die YB Führung aus dem vorhanden Potenzial nur die Hälfte des Möglichen macht.
Mundharmonika hat geschrieben:Ach gelbschwarzer Grambilein
Du darfst nicht traurig sein
Wir verstehen Deinen Kummer
Vize-YB ist eine Lachnummer
Sehr magere Kost auf dem Rasen
Dafür viel Geschwafel über Phasen
Egal wer bei YB auch Trainer sei
Das Maximum bleibt stets Rang 2
Letztes Jahr wollte man Bayern München sein
Daran erinnert sich bei YB nun kein Schwein
In dieser neuen Saison im Stade de Suisse jubelt man
Bereits wenn die Mannschaft ihr Potenzial abrufen kann
Kaenzig hingegen ganz stolz, i verzell kai Seich
Freut sich über die Fortschritte im Hospitality-Bereich
Und so, das weiss auch Grambi, darum rauft er sich die Haare
Wartet man in Bern bis zum nächsten Titel nochmals 50 Jahre
Wieviele Ultrapunkte gibts für den Berner, der bei Thun-Lausanne Torchancen mit Hopp YB-Rufen kommentiert hat und selbst im Sport aktuell-Beitrag zu hören ist?
Fulehung hat geschrieben:Wieviele Ultrapunkte gibts für den Berner, der bei Thun-Lausanne Torchancen mit Hopp YB-Rufen kommentiert hat und selbst im Sport aktuell-Beitrag zu hören ist?
Fulehung hat geschrieben:Wieviele Ultrapunkte gibts für den Berner, der bei Thun-Lausanne Torchancen mit Hopp YB-Rufen kommentiert hat und selbst im Sport aktuell-Beitrag zu hören ist?
Kamera/Handy zücken ... Foto machen, Kopf einkreisen, in Forum posten ... --> Zum Abschuss freigegeben
Fulehung hat geschrieben:Wieviele Ultrapunkte gibts für den Berner, der bei Thun-Lausanne Torchancen mit Hopp YB-Rufen kommentiert hat und selbst im Sport aktuell-Beitrag zu hören ist?
ca. 0.125 auf der Use-Ruefer Skala (1 = Use-Ruefer).