Arlind Ajeti
Arlind Ajeti
Wird auf fcb.ch in der ersten Mannschaft im Mittelfeld geführt. Dachte er spielt IV?!
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
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- Basil Stinson
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Hast mMn richtig gedacht. Denke ist ein FehlerBlutengel hat geschrieben:Wird auf fcb.ch in der ersten Mannschaft im Mittelfeld geführt. Dachte er spielt IV?!
"Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen." (Tacitus)
Mein Freund und Helfer, mir wärde nie vergässe
augenauf.ch - extrazug in den Knast -
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Basil Stinson hat geschrieben:Hast mMn richtig gedacht. Denke ist ein Fehler
Fätze hat geschrieben:IV od. Def. MF. Er kann beides.
Was jetzt?Pusher hat geschrieben:Stimmt schon, ist ein MF Spieler, der aber auch oft Verteidiger gespielt hat (U21)


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- Latteknaller
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er ist mittelfeldverteidiger. ist doch nicht so schwerBlutengel hat geschrieben:Was jetzt?

"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
Also in dr U19 Nati figuriert er als Verteidiger im Ufgebot.
http://www.football.ch/nm/de/Aufgeb_3108.aspx
Uf dere Site cha me hüt Obe übrigens s'EM-Quali Spiel als Stream luege. Do sötts denn si: http://www.football.ch/de/start.aspx. Am 19.00 startet de Match gege d'Spanier.
http://www.football.ch/nm/de/Aufgeb_3108.aspx
Uf dere Site cha me hüt Obe übrigens s'EM-Quali Spiel als Stream luege. Do sötts denn si: http://www.football.ch/de/start.aspx. Am 19.00 startet de Match gege d'Spanier.
- Chazz Busby
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Cool, danke dir!Skrotum hat geschrieben:Also in dr U19 Nati figuriert er als Verteidiger im Ufgebot.
http://www.football.ch/nm/de/Aufgeb_3108.aspx
Uf dere Site cha me hüt Obe übrigens s'EM-Quali Spiel als Stream luege. Do sötts denn si: http://www.football.ch/de/start.aspx. Am 19.00 startet de Match gege d'Spanier.
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Albaner. aber habe auch schon Xhaka und Dragovic zusammen im Ausgang gesehen, von daher sollte das kein Problem sein. Die sehen das nicht so eng wiePusher hat geschrieben:Bei der U21 war er offiziell auc MFler. Aber gute und spielstarke IVs können wir immer gebrauchen. Was ist eigentlich sein kultureller Hintergrund? Meine nur da Dragovic ja serbisch-stämmig ist...
vielleicht noch ihre Eltern.
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Zu Arlind Ajeti habe ich folgenden Artikel gefunden:
Quelle: Sponsorenheft der Crédit Suisse (Beilage der BaZ)
ARLIND AJETI:
Er ist der jüngste Spieler des FC Basel und ein Leistungsträger der U19-Nationalmannschaft. Für Arlind Ajeti könnte sich schon bald der Traum vom Berufsfussballer erfüllen. Es ist der 28. August 2011, als der FC Basel im St.Jakob-Park den FC Thun mit 2:1 besiegt. Die Zeitungen schreiben am nächsten Tag von einem Pflichtsieg. Nichts Bleibendes also, aber vielleicht wird diese Begegnung trotzdem einmal in die Geschichte eingehen. Denn als in der 69. Minute der verletzte Radoslav Kovac vom Rasen humpelte, kam Arlind Ajeti zu seinem ersten Einsatz im Profifussball. "Die ersten zwei Minuten war ich etwas nervös - aber danach war es gut". Und Trainer Torsten Fink meinte: "Für Ajeti war es eine schwierige Situation, aber er hat sich nichts anmerken lassen."
Mit 11 Jahren entdeckt
Inzwischen ist Arling 18 Jahre alt und wird im September 2012 19 Jahre. Er ist eines der vielversprechendsten Talente des Schweizer Fussballs. Er gehört zu den Stammkräften der Schweizer Nachwuchs-Nationalmannschaften. Arlinds Geschichte beginnt in der Gegend des Claraplatzes im Herzen von Kleinbasel. Hier wächst er auf und hier lebt die Familie noch heute. Die Eltern waren einst aus dem Kosovo in die Schweiz gekommen. Zusammen mit seinen vier Jahre jüngeren Zwillingsbrüdern verbrachte er jede freie Minute auf dem Betonfussballfeld des Schulhauses. Erlaubte es die Zeit, war auch der Vater dabei, der einst Amateurtorhüter in Ex-Jugoslawien war. Mit 7 Jahren darf auch Arlind in den Verein, zu Congeli. Schon bald fällt er dort als treffsicherer Stürmer auf, was sich in der Szene schnell herumspricht. Mit 11 wird er zu den Junioren des FCB geholt.
Einer wie Murat Yakin
Die ersten Jahre als FCB-Junior verlaufen eher unspektakulär. Er ist einer von vielen, ohne besonders aufzufallen. Positionsmässig rutscht der gelernte Stürmer nach hinten, bis er schliesslich zum Innenverteidiger umfunktioniert wird. Doch dann mit 16 wird plötzlich alles anders. Es ist die Zeit, in der Granit Xhaka für Furore sorgt, U17-Weltmeister wird, den Sprung zu den Profis schafft. Die Familien kennen sich aus Pristina und Arlind pilgerte mit seinen Brüdern regelmässig ins St.Johann-Quartier rüber, um mit den Xhakas zu kicken. "Granits Erfolg hat mir klar gemacht, dass ich es auch schaffen kann und von da an habe ich mich doppelt angestrengt." Schon bald folgte der Lohn, Berufung in die U17-Nati, wo er im März 2010 gegen Schweden debütierte. Im 2011 spielte er bereits, obwohl jünger, mit der U19 die EM-Quali. "Wir sind mit seiner Entwicklung sehr zufrieden", sagt U19-Nati-Trainer Castella, "Arlind ist schnell, physisch enorm stark und Leader in Sachen Zweikampf. Zu den weiteren Vorzügen zählen sein Kopfballspiel und der lange Pass aus der Verteidigung heraus. Seine Spielweise erinnert mich an Murat Yakin." Grösseres Potenzial ortet Castella noch in Sachen Professionalität und Disziplin. Eine Mahnung, welche Arlind nicht zum ersten Mal zu hören kriegt. "Ich arbeite daran", sagt er.
Lehre abgebrochen
Experten bezeichnen die Phase zwishen 17 und 19 als goldene Ausbildungszeit, in der sich entscheidet, wohin der Weg geht. Talent, Arbeitsethik und Glück sind dabei ebenso wichtig wie ein kühler Kopf. Denn gross sind die Verlockungen durch Spielervermittler und ausländische Beobachter, gigantisch sind die herumgeisternden Summen. Auch Arlind ist diesem Theater längst ausgesetzt, mit 15,16 fing das an, da begann das Telefon daheim zu klingeln. Sein Vater haltet dies alles von ihm fern, einen Berater habe man bisher nicht verpflichtet. Schritt für Schritt soll er nehmen auf seinem langen Weg ins Profitum und als Höhepunkt zu Barca, wo sein Vorbild Piqué spielt. Seit 2011 mit einem Profivertrag beim FCB ausgestattet hat Arlind Ajeti inzwischen gegen den Willen seiner Eltern seine Lehre als Büroassistent abgebrochen und setzt ganz auf die Karte Fussball. Der Fahrplan bis jetzt stimmt, bleibt er in der Spur, dürfte sich für ihn der Traum des Profifussballers erfüllen. Seine beiden Zwillingsbrüder Albian und Adonis spielen ebenfalls beim FCB in der U16 und wurden auch bereits in diese Alterskategorie der Nati aufgeboten. "Sie sind weiter als ich es war in diesem Alter", sagt Arlind. Und das will etwas heissen. Vielleicht begründen die Ajetis nach den Yakins, Degens und Xhakas dereinst die nächste Basler Fussballdynastie.
Quelle: Sponsorenheft der Crédit Suisse (Beilage der BaZ)
ARLIND AJETI:
Er ist der jüngste Spieler des FC Basel und ein Leistungsträger der U19-Nationalmannschaft. Für Arlind Ajeti könnte sich schon bald der Traum vom Berufsfussballer erfüllen. Es ist der 28. August 2011, als der FC Basel im St.Jakob-Park den FC Thun mit 2:1 besiegt. Die Zeitungen schreiben am nächsten Tag von einem Pflichtsieg. Nichts Bleibendes also, aber vielleicht wird diese Begegnung trotzdem einmal in die Geschichte eingehen. Denn als in der 69. Minute der verletzte Radoslav Kovac vom Rasen humpelte, kam Arlind Ajeti zu seinem ersten Einsatz im Profifussball. "Die ersten zwei Minuten war ich etwas nervös - aber danach war es gut". Und Trainer Torsten Fink meinte: "Für Ajeti war es eine schwierige Situation, aber er hat sich nichts anmerken lassen."
Mit 11 Jahren entdeckt
Inzwischen ist Arling 18 Jahre alt und wird im September 2012 19 Jahre. Er ist eines der vielversprechendsten Talente des Schweizer Fussballs. Er gehört zu den Stammkräften der Schweizer Nachwuchs-Nationalmannschaften. Arlinds Geschichte beginnt in der Gegend des Claraplatzes im Herzen von Kleinbasel. Hier wächst er auf und hier lebt die Familie noch heute. Die Eltern waren einst aus dem Kosovo in die Schweiz gekommen. Zusammen mit seinen vier Jahre jüngeren Zwillingsbrüdern verbrachte er jede freie Minute auf dem Betonfussballfeld des Schulhauses. Erlaubte es die Zeit, war auch der Vater dabei, der einst Amateurtorhüter in Ex-Jugoslawien war. Mit 7 Jahren darf auch Arlind in den Verein, zu Congeli. Schon bald fällt er dort als treffsicherer Stürmer auf, was sich in der Szene schnell herumspricht. Mit 11 wird er zu den Junioren des FCB geholt.
Einer wie Murat Yakin
Die ersten Jahre als FCB-Junior verlaufen eher unspektakulär. Er ist einer von vielen, ohne besonders aufzufallen. Positionsmässig rutscht der gelernte Stürmer nach hinten, bis er schliesslich zum Innenverteidiger umfunktioniert wird. Doch dann mit 16 wird plötzlich alles anders. Es ist die Zeit, in der Granit Xhaka für Furore sorgt, U17-Weltmeister wird, den Sprung zu den Profis schafft. Die Familien kennen sich aus Pristina und Arlind pilgerte mit seinen Brüdern regelmässig ins St.Johann-Quartier rüber, um mit den Xhakas zu kicken. "Granits Erfolg hat mir klar gemacht, dass ich es auch schaffen kann und von da an habe ich mich doppelt angestrengt." Schon bald folgte der Lohn, Berufung in die U17-Nati, wo er im März 2010 gegen Schweden debütierte. Im 2011 spielte er bereits, obwohl jünger, mit der U19 die EM-Quali. "Wir sind mit seiner Entwicklung sehr zufrieden", sagt U19-Nati-Trainer Castella, "Arlind ist schnell, physisch enorm stark und Leader in Sachen Zweikampf. Zu den weiteren Vorzügen zählen sein Kopfballspiel und der lange Pass aus der Verteidigung heraus. Seine Spielweise erinnert mich an Murat Yakin." Grösseres Potenzial ortet Castella noch in Sachen Professionalität und Disziplin. Eine Mahnung, welche Arlind nicht zum ersten Mal zu hören kriegt. "Ich arbeite daran", sagt er.
Lehre abgebrochen
Experten bezeichnen die Phase zwishen 17 und 19 als goldene Ausbildungszeit, in der sich entscheidet, wohin der Weg geht. Talent, Arbeitsethik und Glück sind dabei ebenso wichtig wie ein kühler Kopf. Denn gross sind die Verlockungen durch Spielervermittler und ausländische Beobachter, gigantisch sind die herumgeisternden Summen. Auch Arlind ist diesem Theater längst ausgesetzt, mit 15,16 fing das an, da begann das Telefon daheim zu klingeln. Sein Vater haltet dies alles von ihm fern, einen Berater habe man bisher nicht verpflichtet. Schritt für Schritt soll er nehmen auf seinem langen Weg ins Profitum und als Höhepunkt zu Barca, wo sein Vorbild Piqué spielt. Seit 2011 mit einem Profivertrag beim FCB ausgestattet hat Arlind Ajeti inzwischen gegen den Willen seiner Eltern seine Lehre als Büroassistent abgebrochen und setzt ganz auf die Karte Fussball. Der Fahrplan bis jetzt stimmt, bleibt er in der Spur, dürfte sich für ihn der Traum des Profifussballers erfüllen. Seine beiden Zwillingsbrüder Albian und Adonis spielen ebenfalls beim FCB in der U16 und wurden auch bereits in diese Alterskategorie der Nati aufgeboten. "Sie sind weiter als ich es war in diesem Alter", sagt Arlind. Und das will etwas heissen. Vielleicht begründen die Ajetis nach den Yakins, Degens und Xhakas dereinst die nächste Basler Fussballdynastie.
nehma mal an, das war ironisch gemeintShaqiri hat geschrieben: Wie chame nur e Bürolehr für Fuessball ufgeh.

wenns mit dem fussball nicht aufgeht, kann er die lehre auch mit 25 noch machen.
[CENTER]"mir müend ufpasse, dass mir nid immer s schwizerische wasserglas als ozean düend betrachte..." Peter V. Kunz[/CENTER]
- Agent Orange
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- Wohnort: Dank Wessels nicht mehr in Basel!
So wie di Liebling e Verkäuferlehr abgschlosse hetShaqiri hat geschrieben:Nei ohni ironie, e bürolehr sött machbar sie näbem Fuessball.

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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Ja, es geht, ist aber trotz allem schwierig, da der Aufwand für das Fussballtraining doch auch gross ist, je nachdem 2x pro Tag Training. Dann muss man ja auch noch ein paar Stunden im Lehrbetrieb verbringen und 2 Tage den KV besuchen. Deshalb sollte man so eine Leistung um so höher einschätzen.mimösli hat geschrieben:apropos;
dr buess het e 4jährige kaufmännischi lehr E profil letschti wuche abgschlosse und het au in der 1, mannschaft trainiert
es goht au eso ^^
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- Wohnort: Basel South-End
Ich als Laie finde ja, bei den beiden Gegentoren hatte der jeweilige Schütze etwas gar viel Platz und Zeit...Fätze hat geschrieben:Arlind, das war eine Top-Leistung gestern. 19 Jahre jung, wirst von Spiel zu Spiel besser. Wenn das so weitergeht, dann wirst du zum absoluten Top-IV! Weiter so, machst mir momentan echt Freude!
Edit: Lass dir von der Tageswoche keinen Bären aufbinden, die schreiben eh nur Mist...![]()
»Denn me muess sich eifach sage, in däre Zyt e FCB-Fan dörfe si isch e verdammts Privileg.« - Konter
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
Beim 1:1 musste Ajeti aus der IV nach links abdecken, weil Safari noch in der gegnerischen Platzhälfte stand...Safaris Gegnerspieler schoss dann das Tor.Trekbebbi hat geschrieben:Ich als Laie finde ja, bei den beiden Gegentoren hatte der jeweilige Schütze etwas gar viel Platz und Zeit...
Beim 2:1 für Ludogorets sehe ich nicht, was du Ajeti anlasten willst...
Hast du gesehen, dass er ansonsten praktisch alle Zweikämpfe/Kopfballduelle gewann, mit sehr viel Selbstvertrauen gegen Ende der Partie agierte, und keine Fehlpässe spielte??
Ajeti gehört die Zukunft.