Ozeanium Basel
Ozeanium Basel
Was haltet Ihr von der Idee ein Ozeanium mit Haie, Pinguine, Kraken usw. in Basel zu bauen?
Ich würde es gutheissen da mir das Thema Ozean sehr interessiert.
http://www.20min.ch/news/basel/story/29462615
Ich würde es gutheissen da mir das Thema Ozean sehr interessiert.
http://www.20min.ch/news/basel/story/29462615
da könnte man eine Pro Contra Diskussion machen..Pride hat geschrieben:die haltung dieser tiere in gefangenschaft, ist alles andere als gutzuheissen![]()
Die Menschheit jagen sowieso alles und denken nicht daran, das Meer etwas zurückzugeben. Überall Abfall, Dreck und weiss der Geier was. Man muss mal diese Idioten zum Umdenken bewegen!
Aber hast Recht, eigentlich gehören diese Tiere dort wo sie hingehören, in ihren Lebensräumen, in dem Fall - das Meer.
Nordstern Basel
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ich war in südspanien in einem ozeanium welches direkt im/am meer gebaut ist, sowas geht ja noch einigermassen...aber selbst da sind die bewegungsräume der tiere sehr eingeschränkt, wenn man weiss, welche strecken haie und delfine in freiheit zurücklegen
ich persönlich befürworte es in keinster weise
ich persönlich befürworte es in keinster weise
Gilt aber auch für Zoos, schau mal das Pinguingehege in Basel an. Sowieso viel zu klein, die stehen dort meist nur rum und können höchsten 15m schwimmen.
Nur ein Beispiel.
Wenn man die verdammten Asiaten - die denken Haifischflossen stärken die Potenz - und der Rest der Menschen mal beibringt, dass das einen Scheiss wirkt, dann kann man die gefährdeten Haie noch retten, aber erst dann.
Ich denke, die sterben bald aus. Im schlimmsten Fall noch in diesem Jahrzehnt..
Nur ein Beispiel.
Wenn man die verdammten Asiaten - die denken Haifischflossen stärken die Potenz - und der Rest der Menschen mal beibringt, dass das einen Scheiss wirkt, dann kann man die gefährdeten Haie noch retten, aber erst dann.
Ich denke, die sterben bald aus. Im schlimmsten Fall noch in diesem Jahrzehnt..
Nordstern Basel
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richtig....jedoch gilt das auch für den rest der tierweltfixi hat geschrieben:Gilt aber auch für Zoos, schau mal das Pinguingehege in Basel an. Sowieso viel zu klein, die stehen dort meist nur rum und können höchsten 15m schwimmen.
Nur ein Beispiel.
Wenn man die verdammten Asiaten - die denken Haifischflossen stärken die Potenz - und der Rest der Menschen mal beibringt, dass das einen Scheiss wirkt, dann kann man die gefährdeten Haie noch retten, aber erst dann.
Ich denke, die sterben bald aus. Im schlimmsten Fall noch in diesem Jahrzehnt..
wer tiger, elefanten, giraffen usw. sehen will, soll nach afrika
für pumas bietet sich bolivien an
eisbären gibts am nordpol und pinguine am südpol (oder wars andersrum?)

und und und
klar gibt es tiere, welche in zoos gehalten werden können ohne grössere probleme, aber grösstenteils ist es halt ein sehr grosser eingriff in ihren natürliche umgebung...schaut man sich nur mal die lebensräume, klima, gruppenleben usw. an.
jap klar..Pride hat geschrieben:richtig....jedoch gilt das auch für den rest der tierwelt
wer tiger, elefanten, giraffen usw. sehen will, soll nach afrika
für pumas bietet sich bolivien an
eisbären gibts am nordpol und pinguine am südpol (oder wars andersrum?)
und und und
klar gibt es tiere, welche in zoos gehalten werden können ohne grössere probleme, aber grösstenteils ist es halt ein sehr grosser eingriff in ihren natürliche umgebung...schaut man sich nur mal die lebensräume, klima, gruppenleben usw. an.
egal, hauptsache eiskalt

seh ich auch so.
sehr gutes beispiel: safari
dort siehst du viele schöne wilde tiere und kannst sie in ihren lebensräumen bestaunen

Kürzlich hatte der spanische Prinz/König oder was er auch immer ist, einen Elefant (?) oder war es etwas anderes? getötet. Ich hätte ihn killen können..
dann noch vor dem toten Tier possieren.
Naja, die Menschheit wird es früher oder später bereuen, wenn sie aus der Natur alles nimmt und nichts zurückgibt. Zerstören wir die Natur, so zerstören wir uns selber.
Nordstern Basel
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Kommt drauf an, wie gross der lebensraum dieser tiere in der wildniss aussieht. Für korallen und kleinere fische dieser umgebung könnte der lebensraum wohl noch relativ natürlich gestaltet werden. ( ich weiss nicht ob das zutrifft, da ich kein biologe bin) spektakuläre grosstiere dürfen aber auf keinen fall gehalten werden!
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
Ja weil jeder das Geld hat nach Afrika zu reisen um sich Tiere anzuschauen...Pride hat geschrieben:richtig....jedoch gilt das auch für den rest der tierwelt
wer tiger, elefanten, giraffen usw. sehen will, soll nach afrika
für pumas bietet sich bolivien an
eisbären gibts am nordpol und pinguine am südpol (oder wars andersrum?)
und und und
klar gibt es tiere, welche in zoos gehalten werden können ohne grössere probleme, aber grösstenteils ist es halt ein sehr grosser eingriff in ihren natürliche umgebung...schaut man sich nur mal die lebensräume, klima, gruppenleben usw. an.

Ob es sinnvoll ist Haie in einem Ozeanium zu halten ist zu bezweifeln, aber deswegen alle zoologischen Einrichtungen zu kritisieren ist einfach falsch. Einigen Tieren geht es sehr gut in Zoos, dazu sind die meisten Zootiere in der Schweiz in Gefangenschaft geboren und kennen nichts anderes.
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Ich bin der Meinung, dass Zoos und in diesem Falle auch ein Ozeanium zur Sensibilisierung der Menschen wertvoll sind. Gerade Kinder erhalten dadurch bereits früh Zugang zu dieser Materie und werden sich so viel eher mit Hintergründen, Bedrohungen der Tiere etc. auseinandersetzen. Die Wahrnehmung - auch im Hinblick auf Artenschutz etc. - wird so sicherlich intensiver sein. Natürlich müssen die Tiere möglichst naturnah gehalten werden, aber in diese Richtung findet ja - zumindest in der Schweiz - ein ziemlich starkes Umdenken statt. Es sind somit Orte der Bildung. Wer also das Ozeanium bekämpft muss sich fragen, ob er damit nicht evtl. gegen seine eigenen Interessen handelt. Ich bin Taucher, hab die wunderschöne Unterwasserwelt kennenlernen dürfen. Wer dies jedoch noch nie gesehen hat, hält den "Schutz der Meere" sicherlich für eine allzu oft gehörte Plattitüde. In einem Ozeanium kann man die Menschen immerhin ansatzweise an die Unterwasserwelt heranführen.
Und leidergottes haben auch nicht alle Menschen das Geld, jedes Jahr eine kleine Weltreise oder einen Tauchtrip zu unternehmen, um die Artenvielfalt zu erleben.
Und leidergottes haben auch nicht alle Menschen das Geld, jedes Jahr eine kleine Weltreise oder einen Tauchtrip zu unternehmen, um die Artenvielfalt zu erleben.
uf los gohts los...!
ich beziehe mich ja auf die grösseren tiere und diese, welche aus vollkommen anderen klimatischen bedingungen kommen. es gibt genügend tiere die problemlos in zoos gehlaten werden können, keine frage.Chrisixx hat geschrieben:Ja weil jeder das Geld hat nach Afrika zu reisen um sich Tiere anzuschauen...
Ob es sinnvoll ist Haie in einem Ozeanium zu halten ist zu bezweifeln, aber deswegen alle zoologischen Einrichtungen zu kritisieren ist einfach falsch. Einigen Tieren geht es sehr gut in Zoos, dazu sind die meisten Zootiere in der Schweiz in Gefangenschaft geboren und kennen nichts anderes.
ah ja ?? du fändest es also auch toll in einem zimmer zu leben, welches 20 qm hat, nur weil du nichts anderes kennst ?? glaub mir..die meisten tiere bekommen einen knacks (bestes beispiel sind wohl die eisbären).
da geh ich mit dir einig, jedoch werden bis anhin die meisten tiere nicht artgerecht gehaltenFahneschwänker hat geschrieben:Ich bin der Meinung, dass Zoos und in diesem Falle auch ein Ozeanium zur Sensibilisierung der Menschen wertvoll sind. Gerade Kinder erhalten dadurch bereits früh Zugang zu dieser Materie und werden sich so viel eher mit Hintergründen, Bedrohungen der Tiere etc. auseinandersetzen. Die Wahrnehmung - auch im Hinblick auf Artenschutz etc. - wird so sicherlich intensiver sein. Natürlich müssen die Tiere möglichst naturnah gehalten werden, aber in diese Richtung findet ja - zumindest in der Schweiz - ein ziemlich starkes Umdenken statt. Es sind somit Orte der Bildung. Wer also das Ozeanium bekämpft muss sich fragen, ob er damit nicht evtl. gegen seine eigenen Interessen handelt. Ich bin Taucher, hab die wunderschöne Unterwasserwelt kennenlernen dürfen. Wer dies jedoch noch nie gesehen hat, hält den "Schutz der Meere" sicherlich für eine allzu oft gehörte Plattitüde. In einem Ozeanium kann man die Menschen immerhin ansatzweise an die Unterwasserwelt heranführen.
Und leidergottes haben auch nicht alle Menschen das Geld, jedes Jahr eine kleine Weltreise oder einen Tauchtrip zu unternehmen, um die Artenvielfalt zu erleben.

im jura gibt es einen tierpark, welcher sehr offen gestaltet ist, gegen sowas spricht nichts
auch in südfrankreich gibt es einen tierpark in welchem die wildtiere sich "frei" (natürlich ist dieses areal auch umzäunt) bewgen können und sie auch genügend auslauf haben..sowas unterstütze ich selbstverständlich auch
Wie soll ein Hai od. Pinguin artgerecht gehalten werden? Daher gibts ja neuerdings auch ein Importverbot für Delfine.Fahneschwänker hat geschrieben:Ich bin der Meinung, dass Zoos und in diesem Falle auch ein Ozeanium zur Sensibilisierung der Menschen wertvoll sind. Gerade Kinder erhalten dadurch bereits früh Zugang zu dieser Materie und werden sich so viel eher mit Hintergründen, Bedrohungen der Tiere etc. auseinandersetzen. Die Wahrnehmung - auch im Hinblick auf Artenschutz etc. - wird so sicherlich intensiver sein. Natürlich müssen die Tiere möglichst naturnah gehalten werden, aber in diese Richtung findet ja - zumindest in der Schweiz - ein ziemlich starkes Umdenken statt. Es sind somit Orte der Bildung. Wer also das Ozeanium bekämpft muss sich fragen, ob er damit nicht evtl. gegen seine eigenen Interessen handelt. Ich bin Taucher, hab die wunderschöne Unterwasserwelt kennenlernen dürfen. Wer dies jedoch noch nie gesehen hat, hält den "Schutz der Meere" sicherlich für eine allzu oft gehörte Plattitüde. In einem Ozeanium kann man die Menschen immerhin ansatzweise an die Unterwasserwelt heranführen.
Und leidergottes haben auch nicht alle Menschen das Geld, jedes Jahr eine kleine Weltreise oder einen Tauchtrip zu unternehmen, um die Artenvielfalt zu erleben.
Du kannst Menschen nicht mit anderen Tieren vergleichen.Pride hat geschrieben:ich beziehe mich ja auf die grösseren tiere und diese, welche aus vollkommen anderen klimatischen bedingungen kommen. es gibt genügend tiere die problemlos in zoos gehlaten werden können, keine frage.
ah ja ?? du fändest es also auch toll in einem zimmer zu leben, welches 20 qm hat, nur weil du nichts anderes kennst ?? glaub mir..die meisten tiere bekommen einen knacks (bestes beispiel sind wohl die eisbären).
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Nein, aber darum gehts ja bei diesem Ozeanium in Basel. Glaube kaum, dass man das bauen würde, wenn Haie und weitere grosse Tiere verboten würden.Fahneschwänker hat geschrieben:Ich hab nichts über Haie oder Delfine geschrieben...
http://www.tageswoche.ch/de/2012_01/bas ... uwaage.htm
(unterste Aussage ist äusserst spannend)
selbst viele Menschen, die etwas anderes kennen (aus dem Fernsehen...:coolPride hat geschrieben:... du fändest es also auch toll in einem zimmer zu leben, welches 20 qm hat, nur weil du nichts anderes kennst ?? ...


... Solange es ausreichend Sexualpartner hat...
Ps. Was wohl ökologisch sinnvoller ist: einen Zoo hier mit 50'000 Besuchern pro Jahr, oder 50'000 Massentouristen, die erst halb um die Welt jetten und dann in und vor den Riffs die Unterwasserwelt "entdecken" gehen...

Einbisschen überzogen, nicht? Jemand, der das erleben will geht trotzdem. Mit oder ohne Ozeanium. Weiter glaube ich kaum, dass ohne Ozeanium, mehr Leute sich entscheiden würden tauchen zu gehen. Aber wie gesagt, mir gehts vor allem um Grosstiere.Echo hat geschrieben:selbst viele Menschen, die etwas anderes kennen (aus dem Fernsehen...:cool, wären froh, sie hätte 20m2 für sich und ausreichend Nahrung...
... Solange es ausreichend Sexualpartner hat...
Ps. Was wohl ökologisch sinnvoller ist: einen Zoo hier mit 50'000 Besuchern pro Jahr, oder 50'000 Massentouristen, die erst halb um die Welt jetten und dann in und vor den Riffs die Unterwasserwelt "entdecken" gehen.... ?
Gute Aussage. Sehe ich ähnlich. Nur eben, Haie und andere grössere Meeresbewohner kann man in Aquarien nur bedingt artgerecht halten. Allerdings gibt es Haiarten welche eher für Aquarien als andere geeignet sind. Ammenhaie, Sandtigerhaie, Schwarzspitzenriffhaie, Rochen und kleinere Haie wie Katzenhaie. Haie brauchen viel Platz und das richtige Futter, sonst geht gehen sie ein. Wenn dies beides gewährleistet ist, kann man gewisse Haie in Gefangenschaft halten. Also mir ist lieber man hält 20 Haie im Aquarium als Millionen von Haien wegen ihren Flossen abgeschlachtet werden.Fahneschwänker hat geschrieben:Ich bin der Meinung, dass Zoos und in diesem Falle auch ein Ozeanium zur Sensibilisierung der Menschen wertvoll sind. Gerade Kinder erhalten dadurch bereits früh Zugang zu dieser Materie und werden sich so viel eher mit Hintergründen, Bedrohungen der Tiere etc. auseinandersetzen. Die Wahrnehmung - auch im Hinblick auf Artenschutz etc. - wird so sicherlich intensiver sein. Natürlich müssen die Tiere möglichst naturnah gehalten werden, aber in diese Richtung findet ja - zumindest in der Schweiz - ein ziemlich starkes Umdenken statt. Es sind somit Orte der Bildung. Wer also das Ozeanium bekämpft muss sich fragen, ob er damit nicht evtl. gegen seine eigenen Interessen handelt. Ich bin Taucher, hab die wunderschöne Unterwasserwelt kennenlernen dürfen. Wer dies jedoch noch nie gesehen hat, hält den "Schutz der Meere" sicherlich für eine allzu oft gehörte Plattitüde. In einem Ozeanium kann man die Menschen immerhin ansatzweise an die Unterwasserwelt heranführen.
Und leidergottes haben auch nicht alle Menschen das Geld, jedes Jahr eine kleine Weltreise oder einen Tauchtrip zu unternehmen, um die Artenvielfalt zu erleben.
Wenn das Becken gross genug ist, dann spricht eigentlich nichts gegen so eine Haltung. Genauso wenig wie die Haltung von Löwen, Tigern und andere grosse Tiere, welche in der Natur grosse Reviere beanspruchen. Hier wurde in den letzten Jahren auch vieles getan, damit sie grössere Gehege erhalten.
Ich als totaler Haifan tauche auf der ganzen Welt mit allen Arten von Haien und habe auch viele Ozeanaquarium besucht. Natürlich sind es wilde Tiere und gehören ins freie Meer, aber der Mensch braucht dringend Aufklärung über diese wunderbaren Geschöpfe. Und dazu tragen Ozeanien vieles bei. Wie im Zoo auch, werden so Tiere die man sehr selten sieht, einem näher gebracht. Jedes Kind liebt den Zoo und bestaunt dort viele Tierarten, Kindern sind Tiere meistens das Schönste und Wichtigste auf der Welt überhaupt. Und so werden Menschen sensibilisiert!
Wir sind ja nicht in Japan wo es dann am Stand Walfleisch zu kaufen gibt. Bei uns gäbe es dann einfach Haie als Stofftiere.
Natürlich kann man keine grossen Hochseehaie wie der Weisse Hai, Tigerhaie, Hammerhaie etc. im Aquarium halten. Denn diese brauchen das offene Meer und sehr, sehr viel Platz, diese können täglich über hundert Kilometer schwimmen. Aber Küstennahe Haie sind eher Revierhaie und befinden sich auch in Freiheit meistens an den gleichen Orten und sind daher auch zum Teil für grosse Aquarien geeignet. Aber auch hier zählt, es muss gewährleistet werden, dass die richtige Nahrung zur Verfügung gestellt wird. Und das ist oftmals leider das grosse Problem und die gehen dann ein.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
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- Käppelijoch
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Im Zolli Basel gibt es bereits Haie - Katzenhaie. Sehe die Aufregung jetzt darüber nicht - oder wann waren die Nörgler das letzte Mal im Zolli?!
Ein Zoo im europäischen Sinne hat auch einen wissenschaftlichen Auftrag. Der Zoo Basel ist mit der Universität und Forschung verlinkt und leistet mit seinen Zuchtprogrammen wertvolle Arbeit für die Arterhaltung der Tiere. Auch werden Tiere quasi "aus dem Programm" genommen, wenn man sie nicht mehr nach neusten Erkenntnissen artgerecht halten kann, wie bei den Eisbären geschehen.
Auch baut er laufend seine Anlagen gemäss den neusten Erkentnissen um oder neu, wie z.B. beim Etoscha-Haus geschehen, der neuen Afrikaanlage oder dem neuen Affenhaus.
Ich gehöre auch zu denen, die wissenschaftlich fundiert geführte Zoos für wichtig halten, um die Leute zu senisbilisieren, für die Tiere und ihre Lebensräume. Diese Tiere geben den bedrohten Lebenswelten, wo sie her kommen, ein Gesicht, emotionalisieren und sensibiliseren.
Ein Zoo im europäischen Sinne hat auch einen wissenschaftlichen Auftrag. Der Zoo Basel ist mit der Universität und Forschung verlinkt und leistet mit seinen Zuchtprogrammen wertvolle Arbeit für die Arterhaltung der Tiere. Auch werden Tiere quasi "aus dem Programm" genommen, wenn man sie nicht mehr nach neusten Erkenntnissen artgerecht halten kann, wie bei den Eisbären geschehen.
Auch baut er laufend seine Anlagen gemäss den neusten Erkentnissen um oder neu, wie z.B. beim Etoscha-Haus geschehen, der neuen Afrikaanlage oder dem neuen Affenhaus.
Ich gehöre auch zu denen, die wissenschaftlich fundiert geführte Zoos für wichtig halten, um die Leute zu senisbilisieren, für die Tiere und ihre Lebensräume. Diese Tiere geben den bedrohten Lebenswelten, wo sie her kommen, ein Gesicht, emotionalisieren und sensibiliseren.
hätten sie besser damals die pinguine in der markthalle untergebracht... ozeanium? Mir stellt sich va die Frage ob das Interesse daran genügend gross ist, oder ob man nicht etwas "sinnvolleres" dort hin stellen könnte, wo mehr leute aus der bevölkerung was davon haben...
Es sollte verboten werden zu Verbieten!
sehe ich auch so...Käppelijoch hat geschrieben:Im Zolli Basel gibt es bereits Haie - Katzenhaie. Sehe die Aufregung jetzt darüber nicht - oder wann waren die Nörgler das letzte Mal im Zolli?!
Ein Zoo im europäischen Sinne hat auch einen wissenschaftlichen Auftrag. Der Zoo Basel ist mit der Universität und Forschung verlinkt und leistet mit seinen Zuchtprogrammen wertvolle Arbeit für die Arterhaltung der Tiere. Auch werden Tiere quasi "aus dem Programm" genommen, wenn man sie nicht mehr nach neusten Erkenntnissen artgerecht halten kann, wie bei den Eisbären geschehen.
Auch baut er laufend seine Anlagen gemäss den neusten Erkentnissen um oder neu, wie z.B. beim Etoscha-Haus geschehen, der neuen Afrikaanlage oder dem neuen Affenhaus.
Ich gehöre auch zu denen, die wissenschaftlich fundiert geführte Zoos für wichtig halten, um die Leute zu senisbilisieren, für die Tiere und ihre Lebensräume. Diese Tiere geben den bedrohten Lebenswelten, wo sie her kommen, ein Gesicht, emotionalisieren und sensibiliseren.
...nur die artgerechte haltung ist halt meist doch nicht artgerecht (vorallem bei den grossen tieren)

Ein Zoo oder vielleicht auch ein Ozeanium kann aber auch eine Chance sein:
Das Przewalski Pferd zB war in der Wildnis ausgestorben. Dank Zoos und einigen privaten Grossgrundbesitzern konnte man die Art aber erhalten. Heute ist man dabei die Rasse wieder auszuwildern.
Der Bartgeier war bei uns in den Alpen ausgestorben. Dank Nachzuchten aus Gefangenschaft konnte man den schönen Vogel wieder erfolgreich ansiedeln.
Das Przewalski Pferd zB war in der Wildnis ausgestorben. Dank Zoos und einigen privaten Grossgrundbesitzern konnte man die Art aber erhalten. Heute ist man dabei die Rasse wieder auszuwildern.
Der Bartgeier war bei uns in den Alpen ausgestorben. Dank Nachzuchten aus Gefangenschaft konnte man den schönen Vogel wieder erfolgreich ansiedeln.
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- Käppelijoch
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Meinst Du etwa ein Multiplexkino...?...ach nein, das hat das Wahlvolk schon einmal abgelehnt. Ich denke die Chance des Ozeaniums ist es eben, dass es in der Bevölkerung breit akzeptiert wird.Rhykurve hat geschrieben:hätten sie besser damals die pinguine in der markthalle untergebracht... ozeanium? Mir stellt sich va die Frage ob das Interesse daran genügend gross ist, oder ob man nicht etwas "sinnvolleres" dort hin stellen könnte, wo mehr leute aus der bevölkerung was davon haben...
Oder die Wölfe.Pride hat geschrieben:ich beziehe mich ja auf die grösseren tiere und diese, welche aus vollkommen anderen klimatischen bedingungen kommen. es gibt genügend tiere die problemlos in zoos gehlaten werden können, keine frage.
ah ja ?? du fändest es also auch toll in einem zimmer zu leben, welches 20 qm hat, nur weil du nichts anderes kennst ?? glaub mir..die meisten tiere bekommen einen knacks (bestes beispiel sind wohl die eisbären).
Die Pinguine haben übrigens grad die Seuche, habe ich gehört. Seien schon 6 getorben oder so?